Hallo, und wieder ein neuer Beitrag aus der beliebten Sendereihe "Labornetzteile - Hier und Heute". Nein, im Ernst, ich suche nach Erfahrungen mit einem speziellem Netzteil, Freund Google war da nicht so ergiebig: QJE PS2002H http://komerci.de/shop/product_info.php?products_id=945&cPath=30&session=true Was mich daran so anmacht ist der Formfaktor. Für meinen eh schon vollen Schreibtisch sicher eine platzsparende Bereicherung. Dass es ein Schaltnetzteil ist kann ich verkraften, hinten dranhängen werden digitale Schaltungen, die im Einsatz dann sowieso ein SNT als Stromversorgung haben. Von Spannung / Strom her reicht es locker aus. Hat hier jemand dieses spezielle NT und kann sich dazu äussern? Oder kennt jemand was vergleichbares (Grösse, Preis)? mfG Alex.
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Wenn ich mir die Seite anschaue, dann steht auf jeden Fall fest dass die Jungs vom Marketuing noch nie was vom Unterschied zwischen Auflösung und Genauigkeit gehört haben.
Der Andere schrieb: > Wenn ich mir die Seite anschaue, dann steht auf jeden Fall fest dass die > Jungs vom Marketuing noch nie was vom Unterschied zwischen Auflösung und > Genauigkeit gehört haben. Kannst du mal ins Manual schauen http://komerci.de/bedienungsanleitungen/labornetzgeraet_ps2002h.pdf ob die technischen Daten einigermassen koscher sind?
> Wer hat es noch nicht satt?
Was meinst du damit?
Stefan U. schrieb: > Was meinst du damit? Diskussionen über Labornetzteile. Kann mir vorstellen dass es einigen hier schon zu den Ohren raushängt. Da ich zu diesem NT aber wirklich nichts anderes gefunden habe, frag ich einfach mal. Du hast nicht zufällig Ahnung von einstellbaren (Schalt)Netzteilen in der Grösse? mfG
Hallo, bin auch gerade über das Netzteil gestolpert und frage mich ob es was wäre. Hat jemand Erfahrungen und kann davon berichten? Vielen Dank!
PS: Wenn ich das richtig deute in der Anleitung, kann man auch Spannung und max. Strom für die USB Buchsen einstellen!??
Naja, die technischen Daten, glaube ich, sind geschönt. Spannungseinstellung < 0.01%+3 mV? Davon träumen ja sogar hochwertige Multimeter im dreistelligen Eurobereich. Das kauf ich denen nicht ab dass das Netzteil so genau ist bei rund 100€. Nichts desto trotz: Das schaut schon nach einem interessanten Gerät aus.
Bei nur 370g Gewicht mit dem Netzanschluss an der einen Seite und den
Laborsteckern an der anderen stelle ich mir das etwas wackelig vor.
> Hat jemand Erfahrungen und kann davon berichten?
@Jim: Ich hab die Anleitung so verstanden dass man entweder 5V/2,5A auf die USB-Buchsen geben kann ODER einstellbare Spannung an den Laborsteckerausgang. Steht auch nix da von 2 Kanälen. Werds mir wahrscheinlich holen und ausprobieren, wenns nix ist gehts zurück.
Ich hatte mal ein Schaltlabornetzteil von Manson mit weniger Leistung in der Mache, jene Teile die bei Reichelt, ELV etc feil geboten werden. Es hatte ein CPU-Labormuster zerlegt aufgrund der Überspannungspitze beim Einschalten. Je länger ich das Teil untersuchte, desto mehr DesignFehler / Unzulänglichkeiten entdeckte ich, die Behebung dieses Fehlers artete aus in massive Umbauten der Schaltung. Letztendlich hatte ich die Nase voll davon und werde mit Sicherheit so schnell keine billigen Fernost-SchaltLaborNetzteile kaufen, das know-how dahinter ist einfach nur unterirdisch. Dessenungeachtet laufen die Dinger soweit im Groben, der Formfaktor ist in der Tat bestechend und wenn Du Deine Schaltung schützt kann das funktionieren. Ansonsten würde ich ein analoges Labornetzteil jederzeit vorziehen, diese Technik hat man immerhin schon im Griff.
Alexander S. schrieb: > http://komerci.de/shop/product_info.php?products_id=945&cPath=30&session=true Die Daten sprechen für sich selbst... Das hat meiner Meinung mit einem ordentlichen LNG nichts zu tun...
@ Alexander S. (alex998) Hast Du es schon gekauft / getestet? Vielen Dank!
ich hasse Schaltnetzteile als labornetzeile, alleine schon die fummelige Spanneun/Stromeinstellung. Habe mir wieder ein analoges gekauft nachdem ich drei Schaltnetzteile getestet hatte. Und auf Drehregler würde ich auch nie verzichten wolle Aber witzig ist das Teil schon :-)
Alexander S. schrieb: > Hat hier jemand dieses spezielle NT und kann sich dazu äussern? Exakt das Gerät: Hatten wir zum Test hier. Naturgemäß für SNT dieser Bauart ist der Ausgangskondensator heftig groß, somit sher strake Stromüberhöhunhg bei m schnelllen Übergang CV/CC Modus. Störspannung deutlich über dem was ein Labor-NG sinnvoll einsetzbar macht. Das Gerät haben wir dem Praktikanten geschenkt (der es, auf heutige Nachfrage, auch nicht nutzt), denn hier im Labor wollte damit niemand weitere Geräte betreiben.
Andrew T. schrieb: > denn hier im Labor wollte damit niemand weitere Geräte betreiben. 100 EUR: Kommt darauf an, was man damit anstellen will. Einen Heizwiderstand kann man auch mit billigeren Geräten betreiben. Bei Elektronikverbrauchern wäre ich schon mal vorsichtig. Ob böse Spannungsspitzen beim Ein/AUS alles in Rauch verwandeln? Das sollte man auf jeden Fall einmal gründlich geprüft haben, BEVOR eine wertvolle Baugruppe angeschlossen wird.
Ich weis jetzt nicht ob das hier angesprochene Netzteil mit dem im alten Fingerforum besprochenen identisch oder vergleichbar ist. Zumindest sind beide billigster Bauart und Schaltnetzteile... http://www.fingers-welt.de/phpBB/backup/94/39509_1.htm?q=Chinaware&art=r ichbin
Hallo also kurz und knapp: Lieber die Energie in eine Lösung deines Platzproblems setzen. Turmbau ist zwar nicht schön und behindert etwas die Wärmeabfuhr - aber warum nicht doch wenn kein Platz vorhanden ist? Oder zwei Winkel an der Wand anbringen, ein kleines Regelbrett darauf und schon ist ein Plätzchen für das "große" Linearnetzteil vorhanden - natürlich hängen dann die Kabel unschön herum und man muss aufpassen das das Netzteil nicht durch eine Unachtsamkeit herunter gezogen wird. Auch die Bedienung wird erschwert - Platzmangel ist einfach nur Schei... Ich kenne die Probleme noch aus der Zeit als Wohnungsmieter, leider ist es ja üblich das bezahlbare Wohnungen in Gegenden mit guten und vielen Arbeitsplätzen, meist Hasenstallgröße haben... Praktiker
Ichbin schrieb: > Ich weis jetzt nicht ob das hier angesprochene Netzteil mit dem im alten > Fingerforum besprochenen identisch oder vergleichbar ist. Zumindest sind > beide billigster Bauart und Schaltnetzteile... Wenn Du Dir mal die Mühe gemacht hättest den Link zu Komerci anzuklicken, dann hätte das Deine Frage beantwortet. Hauptsache "ich schreibe auch mal was" Mich reizt das Dingens schon. Nicht für den Labortisch, aber "für im Feld" interessant. Old-Papa
OK. Hätte ich wohl vorher mal den Link anklicken müssen... Dass da,so ein Messgerät dabei rauskommt hatte ich nicht erwartet. Ich kannte von dem Shop nur die von mir verlinkte Billigvariante. Ichbin
Mobiles Labornetzgerät 0-30V 0-3,75A max. 50W USB Ausgänge Kundenrezensionen 4,5 von 5 Sternen2 Tolles Gerät, aber Verbesserungswürdig VonM. Schneideram 28. Dezember 2015 Verifizierter Kauf Hebe lange nach einem guten aber günstigen Labornetzgerät gesucht und habe dieses gefunden. Für den Preis bekommt man ein sehr gutes Gerät welches ideal für wechselnde Arbeitsplätze ist, da es klein und leicht ist. Die Einstellungen von Spannung (Auflösung 0,01 V) und Strom (Auflösung 0,001 A) erfolgt mittels Tasten, keine Drehregler. Im Display werden immer die eingestellten Werte angezeigt, der Modus (cc oder cv) und on/off für den Ausgang. Außerdem lassen sich die aktuelle Spannung oder der Stromfluß anzeigen lassen. Das Display ist schaltbar beleuchtet und der Kontrast ist einstellbar. Die Genauigkeiten für Spannung und Strom sind sehr gut. Änderungen werden schnell und genau übernommen. Auf 5 Speicherplätzen lassen sich Werte für Spannung und Strom abspeichern und abrufen. Nun zu den Kritikpunkten. 1. Das Gerät ist nicht geerdet, sodass selbst bei abgeschaltetem Eingang bei mir etwa -0,3 V anliegen. 2. Beim Einstecken in die Steckdose entseht an den Buchsen eine Spannungsspitze von etwa 8 V und einem Stromfluß der ausreicht, damit eine LED leuchtet. Bei empflindlichen Schaltungsaufbauten kann dies bereist zum elektronischen Tod führen. Auf Nachfrage beim Verkäufer (die sehr schnell beantwortet wurde) ist dies normal und man soll das Gerät ohne etwas an den Ausgängen in Betrieb nehmen. 5 Personen fanden diese Informationen hilfreich Schliesst eine Lücke VonKameramannam 6. Dezember 2015 Lange war ich auf der Suche nach genau einem solchen Teil. Zwar habe ich mehrere regelbare Netzteile, aber alle haben ihren festen Platz und sind eher ungeeignet zum "rumtragen". Kaufgrund ist ein tragbarer aktiver Lautsprecher, dessen mitgeliefertes Lade/Netzgerät eine Zumutung war und sofort entsorgt wurde. Leider wird dieser Lautsprecher idealerweise mit 14,5 Volt geladen...woher nehmen? Also immer ran an eines meiner stationären Netzteile. Lästig. Das Komerci schliesst genau diese Lücke. Ob man es hier oder direkt bei Komerci kauft ist wurscht, kostet dasselbe. Bestellt, schnelle Lieferung, ausgepackt, begeistert. Zwar aus Kunststoff, aber ein wertiges, ansprechendes Äusseres in Form eines grossen Multimeters. Stromkabel kommt oben rein, ab in die Steckdose. Viele bunte Lämpchen begrüssen und das Gerät erwacht. Im Display kann man sofort ablesen, was man zuletzt eingestellt hat. Das Gerät ist zwar nun an, liefert aber noch keinen Strom. Optimal, weil ein evtl. schon angeschlossenes Gerät keinen Schaden nehmen kann da man vielleicht vorher was anderes angeschlossen hatte mit kleinerer Spannung. Mit den Wipptasten kann man die Spannung nun einstellen und auch den Strom ggf. begrenzen. Ist so einfach wie es aussieht. Powerknopf drücken und die Spannung steht an den Buchsen bereit. Nun kann man auch zwischen Spannung und Strom umschalten. Top. Wichtig: Um auf die beiden Ladebuchsen für Handy etc Spannung zu bekommen...entsprechenden Knopf drücken und Power nicht vergessen. Hier kommt immer 5,1 Volt raus, egal was man vorher eingestellt hat. Narrensicher. Kleine Kritik: Im Karton ist nur eine englische Anleitung. Die deutsche gibt es als Download bei Komerci... Fazit: Ärgere mich, das Teil nicht früher gefunden zu haben. Für mich als Elektronikbastler und Funkamateur ein neuer, hoffentlich treuer aber ständiger Begleiter. Kaufempfehlung. Weniger lesen 4 Personen fanden diese Informationen hilfreich Nützlich Nicht nützlich
>2. Beim Einstecken in die Steckdose entseht an den Buchsen eine >Spannungsspitze von etwa 8 V und einem Stromfluß der ausreicht, damit Würde ich schonmal als ein NoGo bezeichnen. Ist aber offensichtlich üblich bei vielen Billigdingern ...
Jens G. schrieb: >>2. Beim Einstecken in die Steckdose entseht an den Buchsen eine >>Spannungsspitze von etwa 8 V und einem Stromfluß der ausreicht, damit > > Würde ich schonmal als ein NoGo bezeichnen. Ist aber offensichtlich > üblich bei vielen Billigdingern ... Moin, billig snd nur die Beiträge hier denn wer Schaltungen entwickelt kann doch froh sein wenn wenn es solch kostenlosen Test gibt,ich finde das Gerät super wenn auch verbesserungsbedürftig und wenn meine Schaltungen es nicht überleben habe ich etwas falsch gemacht
netter1958@hotmail.com schrieb: > Moin, billig snd nur die Beiträge hier denn wer Schaltungen entwickelt > kann doch froh sein wenn wenn es solch kostenlosen Test gibt Das ist doch Unsinn. Ein Labornetzgerät muss ein vorhersehbares Verhalten haben und ich will keine Tests meiner angeschlossenen Hardware, wenn ich das Netzteil einschalte. Tests über die Robustheit der Hardware mache ich, wenn ich das will. Von einem Labornetzgerät erwarte ich, das es, wenn ich es auf 0V gedreht einschalte, auch null Volt am Ausgang liefert und keine Spannungsspitze. Diese Bedingung erfüllen hier auch meine Netzgeräte, selbst das alte Conrad 40V/4A Teil.
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bin ich froh olle jahrzehnte alte Voltcraft zu haben, die sind leicht zu reparieren und haben bei mir noch nie einen Schaden angerichtet, klar da raucht auch mal was ab, aber bis jetzt immer mit 0V raus!
Also ich habe ein Labornetzteil für unter 100 Euro im Einsatz, das hier: http://www.reichelt.de/PEAKTECH-6225/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=146040&artnr=PEAKTECH+6225&SEARCH=peaktech+labornetzteil Kann mich nicht beschweren. Etwas nervig ist die Einstellung der Strombegrenzung, dazu muß man erst im Leerlauf die gewünschte Spannung einstellen, dann die Ausgänge kurzschließen und die Strombegrenzung regeln. Geht aber. Man kann damit auch kleinere Bleiakkus ganz gut laden. Die Anleitung verbietet das zwar, aber nur aus Haftungsgründen gegenüber Leuten, die damit Unsinn anstellen. Ich lese hier allerdings mit Erstaunen, daß Leute ernsthaft ihre Gerätschaften beim Einschalten des Netzteils schon angeschlosssen haben. Auf so eine Idee wäre ich nichtmal gekommen. Das kann man allenfalls machen, wenn das Netzteil einen Softbutton hat, also selber schon läuft und nur den Ausgang schaltet. Abgesehen davon habe ich am Eingang meiner Aufbauten ohnehin erstmal antiserielle 5W-Zenerdioden nebst Schmelzsicherung für den Fall kontinuierlicher Überspannung.
Joachim B. schrieb: > bin ich froh olle jahrzehnte alte Voltcraft zu haben.... War das irgendwie ironisch gemeint? Gerade "Labor-Netzteile" von Voltcraft sind der übelste Schrott weil sie beim Einschalten alles abfackeln können. Als Beispiel: messe mal was an VSP 2405HE ensteht wenn du das Ding mit dem Schalter einschaltest, das ist ein Burst der dir deine Elektronik killt.
Nop schrieb: > Ich lese hier allerdings mit Erstaunen, daß Leute ernsthaft ihre > Gerätschaften beim Einschalten des Netzteils schon angeschlosssen haben. > Auf so eine Idee wäre ich nichtmal gekommen. Das kann man allenfalls > machen, wenn das Netzteil einen Softbutton hat, also selber schon läuft > und nur den Ausgang schaltet. Was genau erstaunt dich daran? Manche Aufbauten bleiben Monate dran am Netzteil und niemand wird sie jedes Mal vor dem Einschalten abklemmen, das ist doch Quatsch.
Mark S. schrieb: > Ich hatte mal ein Schaltlabornetzteil von Manson mit weniger Leistung in > der Mache, jene Teile die bei Reichelt, ELV etc feil geboten werden. Es > hatte ein CPU-Labormuster zerlegt aufgrund der Überspannungspitze beim > Einschalten. Habe mir diverse "Mansons" angeschaut, aber nichts dergleichen festgestellt. Allerdings nur digital steuerbare. Um welches Modell handelte es sich? Gruß.
Moin , wer benötigt ein Präsitionsnetzteil ? Für die Praxis bin ich froh wenn es Ungereimtheiten gibt , die gibt es in der Praxis eben auch
Gästchen schrieb: > Was genau erstaunt dich daran? Manche Aufbauten bleiben Monate dran am > Netzteil und niemand wird sie jedes Mal vor dem Einschalten abklemmen, > das ist doch Quatsch. Wenn man natürlich längerfristige Aufbauten macht, ohne sich auch nur rudimentäre Gedanken um Robustheit am Eingang zu machen, dann hat man ohnehin ein Problem - aber das ist nicht das Netzteil. Man kann sich natürlich gerne auch eine bidirektionale Suppressordiode am Eingang zu sparen, das sind ja immerhin 20 Cent. Im Gegenzug dann halt ein Netzteil für 400 Euro. Ob sich das so rechnet, muß jeder wohl selbst entscheiden.
Nop schrieb: > Wenn man natürlich längerfristige Aufbauten macht, ohne sich auch nur > rudimentäre Gedanken um Robustheit am Eingang zu machen, dann hat man > ohnehin ein Problem - aber das ist nicht das Netzteil. Äh, Momentchen mal, sprechen wir hier von einem Labornetzteil? Ich denke du solltest deine Vorwürfe "mit dem anderen Problem" wirklich überdenken. Ein "Labornetzteil" das beim Einschalten grobe Sauerei macht gehört nicht ins Labor. Selbst mein selbstgebautes Labornetzteil was ich nach meiner Berufsausbildung gebaut habe, macht so etwas nicht. Nochmal: jedes Mal den Aufbau vor dem Netzteil abzutrennen um es einzuschalten ist wirklich Unsinn. Da kann man gleich ein Fahrraddynamo nehmen.
Nop schrieb: > Man kann sich natürlich gerne auch eine bidirektionale Suppressordiode > am Eingang zu sparen Genau, die kann man sich sparen. Schließlich würde die mehr als die normale Versorgungsspannung in falscher Polarität zulassen.
Gästchen schrieb: > War das irgendwie ironisch gemeint? eigentlich nicht, ich weiss sie sehen grottig aus, das Design ist uralt auf ollen Pertinaxplatinen, aber ich habe sie in der El.Werkstatt so vorgefunden und Geld für Neuanschaffungen ist knapp, aber was soll ich sagen? sie haben mich seit 17 Jahren hier noch nie enttäuscht, also so mies scheinen sie nicht zu sein! Mich hat eher Fluke enttäuscht, in den '70er kam der Fluke Vertreter in die RFS Werkstatt um uns die neuen Fluke vorzustellen -> unkaputtbar bis 30kV 30 Jahre später an einem Reparaturversuch eines 5kV Netzteils der GND Bezug hochgelegt raucht mir ein liebgewonnenes 8860 aus 1990 ab, Ersatzteile gibt es nicht mehr, wo ist die früher beworbene unkaputtbar bis 30kV hin?
Neg schrieb: > Genau, die kann man sich sparen. Schließlich würde die mehr als die > normale Versorgungsspannung in falscher Polarität zulassen. Ja und? Dafür hat man ohnehin einen Verpolungsschutz. Hoffentlich. Obwohl, nach den Beiträgen hier wäre ich mir da langsam nicht mehr so sicher.
Gästchen schrieb: > Äh, Momentchen mal, sprechen wir hier von einem Labornetzteil? Ich denke > du solltest deine Vorwürfe "mit dem anderen Problem" wirklich > überdenken. Nö, finde ich nicht, denn entweder, man macht gerade wirklich bloß einen "mal eben fix"-Aufbau, dann schaltet man halt erst das Netzteil an und steckt dann die Schaltung an. Oder, wenn man Langzeittests macht, ohne überhaupt schon grundlegende Robustheit auch nur mit Mitteln für unter 1 EUR hergestellt zu haben, dann macht man was verkehrt. Das ist in der Entwicklungsphase doch deutlich vor den Langzeittests. Und positiv gesehen: wenn einem schon das Labornetzteil das Gerät grillt, dann spart man sich damit schonmal einen Gang ins EMV-Labor. Die gehen da noch ganz anders auf die Geräte los. > Ein "Labornetzteil" das beim Einschalten grobe Sauerei macht > gehört nicht ins Labor. Kommt drauf an. Ich gebe keine 400 Euro für ein Netzteil aus, sondern nur 75. Mit dem, was ich bekomme, bin ich zufrieden. Ich hatte auch noch nie Probleme mit gegrillten Geräten, egal mit welchem Netzteil, weil ich nunmal im Zweifel die Sache vorsichtig handhabe. > Selbst mein selbstgebautes Labornetzteil was ich > nach meiner Berufsausbildung gebaut habe, macht so etwas nicht. Mein damaliges auch nicht, allerdings war das auch ein ziemlicher Trümmer, da kein Schaltnetzteil. Und der Kühlkörper für den Ausgangstransistor war so groß, den hätte man bei der Steinigungsszene bei "Leben des Brian" hinzufügen können. Bei der mit dem Priester, wohlgemerkt. > Nochmal: > jedes Mal den Aufbau vor dem Netzteil abzutrennen um es einzuschalten > ist wirklich Unsinn. Sehe ich nicht so und habe es bisher IMMER so gehandhabt. Auch beruflich, weil man eben nicht bei jedem einzelnen Netzteil vorher weiß, wie es sich verhält. Und Du kannst mir glauben, daß die Ausrede "das Netzteil war daran schuld" nicht akzeptiert wird.
Nop schrieb: > Ja und? Dafür hat man ohnehin einen Verpolungsschutz. Hoffentlich. > Obwohl, nach den Beiträgen hier wäre ich mir da langsam nicht mehr so > sicher. Das ist schon wieder ein pauschale Aussage die keinen Sinn macht. Verpolungsschutz braucht man erst in Projekten wo z.B. die Battterien verpolt werden können aber sicher nicht da wo die Schaltung fest mit der Versorgung verbunden ist. Verpolungsschutz kann je nach Ausführung zur Verlustleistung führen.
Gästchen schrieb: > Verpolungsschutz kann je nach Ausführung zur > Verlustleistung führen. Nicht nur nach Ausführung, Verpolungsschutz führt immer zu Verlusten. Die sollten natürlich aber unerheblich zur Nutzleistung sein.
Nop schrieb: > Nö, finde ich nicht, denn entweder, man macht gerade wirklich bloß einen > "mal eben fix"-Aufbau, dann schaltet man halt erst das Netzteil an und > steckt dann die Schaltung an. > Oder, wenn man Langzeittests macht, ohne überhaupt schon grundlegende > Robustheit auch nur mit Mitteln für unter 1 EUR hergestellt zu haben, > dann macht man was verkehrt. Das ist in der Entwicklungsphase doch > deutlich vor den Langzeittests. Hier musst du differenzieren zwischen Langszeittests, wo du nur ein Mal einschaltest und dem normalen Betrieb wo du mehrfach einschalten musst, was die Mehrheit die Aufgaben darstellt. Ein zusätzlicher Aufwand hier mit der Onanie hier- und her stecken zu müssen ist Steinzeit und nicht mehr zeitgemäß. Du redest über Robustheit und willst deinen Aufbau an eine bestehende Spannung anschließen, und es kann prellen, na ja, vielleicht nicht das beste Beispiel für robusten Betrieb. Nop schrieb: > Kommt drauf an. Ich gebe keine 400 Euro für ein Netzteil aus, sondern > nur 75. Mit dem, was ich bekomme, bin ich zufrieden. Ich hatte auch noch > nie Probleme mit gegrillten Geräten, egal mit welchem Netzteil, weil ich > nunmal im Zweifel die Sache vorsichtig handhabe. Deutlich unter 400 Euro sind schon solche Netzteile zu haben die digital einschalten, sieh dich doch um Mensch! Nop schrieb: > Sehe ich nicht so und habe es bisher IMMER so gehandhabt. Auch > beruflich, weil man eben nicht bei jedem einzelnen Netzteil vorher weiß, > wie es sich verhält. Und Du kannst mir glauben, daß die Ausrede "das > Netzteil war daran schuld" nicht akzeptiert wird. Ja, warum einfach wenn es kompliziert geht, oder? Man kann auch seinen Kaffee auf einer Kochplatte kochen und keinen Automaten nutezn. Differenziere wovon du genau redest: von der beruflichen Verwendung oder von der Privaten? In der beruflichen Verwendung haben solchen Netzteile nichts verloren und gehören auf den Recycling-Hof.
M. K. schrieb: > Nicht nur nach Ausführung, Verpolungsschutz führt immer zu Verlusten. > Die sollten natürlich aber unerheblich zur Nutzleistung sein. Nö. Ein Übergangswiderstand eines MOSFET's von wenigen Milliohms stellt keine erstzunehmende Verluste dar.
Gästchen schrieb: > keine erstzunehmende Verluste Keine ernstzunehmende Verluste != keine Verluste. Ich sagte ja: M. K. schrieb: > unerheblich zur Nutzleistung sein Wenn man 5 kW braucht kräht kein Hahn danach wenn der Verpolungsschutz 5 W verheizt. Verheizt man aber 5 W und braucht nur 0.5 W schauts schon ganz anders aus.
Neg schrieb: > Genau, die kann man sich sparen. Schließlich würde die mehr als die > normale Versorgungsspannung in falscher Polarität zulassen. Und dazu kommt noch dass so eine Schutzdiode nur eine Spannung abdeckt, also müsste man einen Sortiment an Schutzdioden für verschiedene Spannungen bereit halten, wie? :)
hatte mal ein Netzteil, dessen Poti war schlecht. so wie sich ein kratziges Poti an einer Musikanlage anhört, hatte es dann entspr. Spannungsspitzen am Ausgang. damit kannst auch schnell mal was grillen.
Nop schrieb: > Dafür hat man ohnehin einen Verpolungsschutz. Den könnte eine unidirektionale Suppressordiode gleich mit übernehmen.
Hallo Leute, dem TS ging es genau um dieses Netzteil (von Komeci) und er wollte eventuelle Erfahrungen zu diesem Netzteil wissen. Das sowas kein hochprofessionelles Teil ist, wird auch ihm klar sein. Als alleiniges "Labornetzteil" würde ich das auch nicht empfehlen, zumindest nicht für teure Schaltungsentwicklung. Ich vermute, sowas hat der TS auch nicht im Focus. Das es immer was Besseres gibt, dass schlechte Schaltungsdesigns bei einstellbaren NT auch Schäden verursachen können, alles ohne Frage ja, doch nochmal: Es geht ihm um das im Link genannte NT! Und nein, ich würde nie auf die Idee kommen, eine Laborschaltung fest mit dem NT zu verhäkeln und nur über das NT einzuschalten. Wer sowas macht, der startet sein Auto auch mit eingelegtem Rückwärtsgang und Vollgas ohne auszukuppeln. Old-Papa
Old P. schrieb: > dem TS ging es genau um dieses Netzteil (von Komeci) und er wollte > eventuelle Erfahrungen zu diesem Netzteil wissen. Exakt. Hab mich dann aber dagegen entschieden, unter anderem wegen der umständlichen Bedienung über Cursortasten und anderem ("Es darf zur Stromeinstellung keine Last anliegen.", lt. Manual). Ist aber auch schon etwas her, mittlerweile hab ich eine andere Lösung.
Gästchen schrieb: > Verpolungsschutz braucht man erst in Projekten wo z.B. die Battterien > verpolt werden können Aha. Und die Kabel eines Labornetzteils kann man natürlich nicht in der Hektik verkehrt anschließen. Übrigens würde ich dafür keine unidirektionale Suppressordiode nehmen, sondern entweder eine Schottky-Diode, sonst einen MOSFET.
Gästchen schrieb: > Hier musst du differenzieren zwischen Langszeittests, wo du nur ein Mal > einschaltest und dem normalen Betrieb wo du mehrfach einschalten musst, > was die Mehrheit die Aufgaben darstellt. Würde ich trotzdem nie mit einem Netzteil machen, das keinen Softschalter hat. Auf so eine Idee muß man auch echt erstmal kommen. > Deutlich unter 400 Euro sind schon solche Netzteile zu haben die digital > einschalten, sieh dich doch um Mensch! Bei dem Digitalschalter, sofern einer vorhanden ist, sieht die Sache ja auch schon anders aus. > Differenziere wovon du genau redest: von der beruflichen Verwendung oder > von der Privaten? Für das kleine Peaktech, was ich genannt hatte? Rein privat und bislang zufrieden damit. Aber auch beruflich schalte ich keine Netzteile hart ans Gerät, sondern nur mit dem Softschalter. Deswegen habe ich bisher, egal wie ein Netzteil beim Einschalten rumbrät, keine Geräte gegrillt. Und jetzt rate mal, wer im Ernstfall besser ankommt: Derjenige, der es vorsichtig macht und keine Geräte unerwartet grillt, oder derjenige, der sie grillt und dann mault, die Netzteile seien halt schlecht?
@Alexander S: Kann man erfahren welche andere Lösung du gefunden hast? Ich will mir auch derzeit ein Labornetzteil anschaffen, muss aber die Einstellungen unter Last tätigen.
Fuer stressfreies Anschliessen einer Schaltung an das Powersupply empfehle ich polarisierte Stecker. Da muss man sich genau einmal ueberlegen wie die Kabel nun angeschlossen werden. Fuer Ein-Spannungs-Speisungen verwende ich Hohlstecker. Mit aussen GND. Und ich bevorzuge Ein-Spannungs-Speisungen Falls mehr als ein Kabel an die Schaltung angeschlossen werden muss, gibt es einen N-poligen Stecker. Ein Stecker - keine Verpolungen.
Nop schrieb: > Aha. Und die Kabel eines Labornetzteils kann man natürlich nicht in der > Hektik verkehrt anschließen. Verstehe ich jetzt nicht, heißt es dass du also in jeder deiner Schaltungen extra Verpolschutz verbaust, nur weil es möglich ist Laborleitungen zu vertauschen? Hä?
> .. nur weil es möglich ist Laborleitungen zu vertauschen? Hä?
Scheint so. Eine Frage des Zielmarktes. Wenn man die Schaltung Deppen
uebergibt, die das nie schnallen werden, dann muss das eben so sein.
Dann hilft auch ein polarisierter Stecker nichts.
Sonst fuer Laborumgebungen kann man das richtige Anschliessen erwarten.
Aber wenn man's 100 Mal wieder anschliessen muss ist ein codierter
Stecker richtig.
Oh D. schrieb: > Scheint so. Eine Frage des Zielmarktes. Wenn man die Schaltung Deppen > uebergibt, es müssen nicht immer Deppen sein, wenn ich die Möglichkeit habe baue ich eine Greatzbrücke vor dem Schaltregler, mir ist es dann egal ob das Steckernetzteil, AC, DC, 9 oder 12V mit positiver oder negativer Polung ausgibt, ein Gerät wird dann vielseitiger einsetzbar und ist eben nicht auf eine Versorgung angewiesen, die paaar Cent für die Brücke machen nicht den Gerätepreis aus bei Einzelanfertigungen.
Nop schrieb: > Würde ich trotzdem nie mit einem Netzteil machen, das keinen > Softschalter hat. Auf so eine Idee muß man auch echt erstmal kommen. Aha, jetzt relativierst du alles auf Softschalter. Vorher hast du geschrieben dass du es grundsätzlich nie machst, ich zitiere dich selbst: >>> Sehe ich nicht so und habe es bisher IMMER so gehandhabt. Nop schrieb: > Bei dem Digitalschalter, sofern einer vorhanden ist, sieht die Sache ja > auch schon anders aus. Heiliger Strohsack, von nichts anderes habe ich geschrieben. Ist dir das erst jetzt aufgefallen? Nop schrieb: > Und jetzt rate mal, wer im Ernstfall besser ankommt: Derjenige, der es > vorsichtig macht und keine Geräte unerwartet grillt, oder derjenige, der > sie grillt und dann mault, die Netzteile seien halt schlecht? Ich schreibe dir die ganze Zeit über ein angemessenes Equipment, und du kommst hier wieder mit dem steinzeitaltem Netzteil mit dem du etwas grillen kannst? Mit dem anständigen Gerät musst du weder was grillen noch was davor basteln noch danach rummaulen.
Oh D. schrieb: > empfehle ich polarisierte Stecker Sehr schön sind die 733 von Wago. In die Klemmen kriegt man sogar noch 0,5er Aderendhülsen rein. Elektro-negativ schrieb: > Kann man erfahren welche andere Lösung du gefunden hast? Eigenbau. Groß und klobig, aber was solls.
M. K. schrieb: > Also etwa so wie bei mir? Schönes Gerät und sauber verarbeitet! Würdest du bitte davon mehr veröffentlichen? Finde es sehr ansprechend und wäre mir durchaus einen Nachbau wert. Würde perfekt auf meinen Schreibtisch passen, um schnell mal was zu testen. Insbesondere Schaltplan und ein oder zwei Bilder vom Innenleben wäre dazu ganz praktisch, natürlich nur sofern du magst ;) Würde mich wirklich sehr freuen :)
M. K. schrieb: > Also etwa so wie bei mir? Nein. Definitiv nicht so formschön und vorzeigbar wie bei dir. Das Loch zwischen den Potis ist LED?
Gästchen schrieb: > Aha, jetzt relativierst du alles auf Softschalter. Nö, das schrieb ich schon am 06.10.2016 09:23: "Das kann man allenfalls machen, wenn das Netzteil einen Softbutton hat, also selber schon läuft und nur den Ausgang schaltet." Das war übrigens mein erstes Posting in dem Thread, also ist da nichts mit Relativierung. Du hast erst 7 Minuten später in dem Thread überhaupt zugeschaltet und offensichtlich nicht gelesen, was ich vorher schon geschrieben hatte. > Ich schreibe dir die ganze Zeit über ein angemessenes Equipment Das hat man in der Realität aber nicht immer. Ich halte es halt für besser, wenn man sich gleich eine Arbeitsweise angewöhnt, die auch mit weniger guter Ausrüstung noch funktioniert. YMMV.
Lennie schrieb: > Schönes Gerät und sauber verarbeitet! Würdest du bitte davon mehr > veröffentlichen? Finde es sehr ansprechend und wäre mir durchaus einen > Nachbau wert. Würde perfekt auf meinen Schreibtisch passen, um schnell > mal was zu testen. Genau der Schreibtisch war bei mir das primäre Ziel. Es ist 54 mm hoch, 105 mm breit und 160 mm tief. Gehäuse ist von Fischer, relativ teuer (gesamt was um die 25 Euro). Ober- und Unterteil ist ein KOH 2 + KOH 4. Lennie schrieb: > Insbesondere Schaltplan und ein oder zwei Bilder vom Innenleben wäre > dazu ganz praktisch, natürlich nur sofern du magst ;) Schaltplan, kein Problem (ist aber noch sehr chaotisch, ich hab ihn nicht geordnet). Bilder vom Innenleben hab ich leider nicht. Strom lasse ich von einem INA126 messen und passend umformen, ich hab auch einen LM324, der u.a. die Highside-Strommessung vor nimmt. Der ist aber insbesondere bei kleinen Ausgangsströmen relativ ungenau. Der Atmega steuert das Netzteil nur und regelt es nicht, gibt also nur die Sollgrößen vor. Das Netzteil lässt sich auch mit RS232 ansteuern (was mir auch wichtig war). Bei Trafo musste ich spielen, am Anfang hatte ich den konventionellen Trafo (BlockTrafo, 2 * 15 V 1 A) nur vorgeschaltet (mit umschaltbarer Wicklung). Durch den kleinen KK (Platz ist halt begrenzt) hatte ich aber fix Temperaturprobleme (insbesondere bei größeren Strömen). Deshalb hab ich einen LT1076-HV im Einsatz, der dafür sorgt dass der Spannungsfall vom Eingang bis zur Ausgangsklemme immer konstant ist (ich glaub ich habs auf 3.5V eingestellt). Dadurch komme ich aktuell sogar ohne Lüfter aus. Temperatur des KK wird bei mir durch einen LM35 gemessen und wenns zu heiß wird schaltet der Atmega den Ausgang ab (0V Spannungsvorgabe und 0A Stromvorgabe, der Lüfter wird dann voll aufgedreht). Nur ein Aus- und Einschalten bringt das Netzteil dann wieder ins Rennen...aber nur wenn die Temperatur auch passt. Alexander S. schrieb: > Das Loch zwischen den Potis ist LED? Könnte man ggf. Nachrüsten, primäre Idee ist aber, dass darüber kühle Luft nachströmen. Zur Gehäuseseite bläst ein 25*25 mm Lüfter die Luft aus dem Gehäuse raus.
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