Hallo Leute! Ich bin jetzt schon öfter au dieses Forum gestoßen und schreibe jetzt auch einen Hilferuf: Hilfe! Ich muss unter Zeitdruck ein elektrisches Signal von 0.008V Wechselspannung mit 0.002A aus einem Lautsprecher auf eine möglichst große Stromstärke bringen! Ich hab allerdings keinen Plan wie ich das hinkriegen soll:'( Kann mir jemand helfen? Hoffe auf baldige Antwort, Gruß Lilaluftballon
Ist die Wechselspannung NF, HF oder was? Bei niedirgen Frequenzen tuts doch ein simpler NF-Verstärker. Aber die Aufgabenstellung und die Eckdaten sind wohl wieder geheim.
wechselspannung schrieb: > Ist die Wechselspannung NF, HF oder was? > Bei niedirgen Frequenzen tuts doch ein simpler NF-Verstärker. > > Aber die Aufgabenstellung und die Eckdaten sind wohl wieder geheim. Nun ja, die klassische Aufgabe halt: die Amper hochskillen.. :-D Diesmal aber mit AC, nicht mit DC.. ;-)
Nun, normalerweiße wandeln ja Lautsprecher elektrische Signale in Schall um. Hier soll wohl ein LS als Mikrophon missbraucht werden. Kann man machen. Ein geigneter Verstärker hierfür wäre dann eben ein Mikrophon-Vorverstärker.
Die Aufgabe ist nicht komplett beschrieben, du brauchst Zielspannung und Zielstrom. Niederfrequenz verstärken ist "Pillepalle" allerdings bie Uein hier so klein, dass du schon dir Gedanken über die Abschirmung, Eingangsimpedanz/Widerstand machen must. saubere Lösung: Erste Stufe Messverstärker (diskret oder OPamp), zweite Stufe Spannungsverstärker auf Zielwert (zB FET in Gateschaltung) kapazitiv an und ausgekoppelt, Dritte Stufe L eistungsverstärkung zB FET in Drainschaltung ebefalls kapazitiv (oder induktiv) gekoppelt. Als Klasse A Verstärker (wenn es dir nicht auf Ruhestrom ankommt) mit ganz wenigen Bauteilen aufzubauen. Wo war jetzt die Frage? Ach ja, der Zielbereich? Willst Du einen Saal mit Kilowatt beschallen, oder einen Piezo Ohrhörer ansteuern?
Michael K. schrieb: > Piezo Ohrhörer Das eher nicht, der braucht Spannung und nur wenig Strom. Aber ob das dem Lilaluftballon klar ist? wendelsberg
Und nochmal wegen nf hf "lautsprecher ist nf" blaaa... Man kann auch ein hf signal in einen Lautsprecher einspeisen - ob du dann was hörst ist eine andere sache...bleib sachlich und höflich, wenn du möchtest, dass eir deine Hausaufgaben machen!!!
Ich will damit eine schaltung auf Anruf aktivieren... Es sollte so ca 4A rauskommen, nicht weniger Dachte schon an einen trafo kenn mich in dem gebiet aber nicht so gut aus... Aber könntet ihr aufhören wer immer das auch war mit meinem namen dinge zu schreiben!? MfG Lilaluftballon
Also ein "Klatschschalter"? Da gibt's doch bestimmt einen Haufen davon im Internet - fertig zu kaufen, oder Schaltpläne zum selber basteln ... Es wäre wirklich mal sinnvoll, wenn Du Deine Anforderungen mal detailierter spezifizierst.
>Aber könntet ihr aufhören wer immer das auch war mit meinem namen dinge >zu schreiben!? Klar ist das blöd. Aber deswegen kann man sich ja anmelden, wenn man das nicht will ...
Lilaluftballon schrieb: > Hilfe! Ich muss unter Zeitdruck ein elektrisches Signal von 0.008V > Wechselspannung mit 0.002A aus einem Lautsprecher auf eine möglichst > große Stromstärke bringen! Lilaluftballon schrieb: > Ich will damit eine schaltung auf Anruf aktivieren... > Es sollte so ca 4A rauskommen, nicht weniger Nun ja, 8mV und 2mA sind schon erkennbar, und du willst ja wohl nicht das Signal verstärken (100 Watt...) sondern damit etwas schalten was dann bis 4A benötigt. Scheinbar also eine Einschaltautomatik wie bei aktiven Subwoofern ausgelöst vom Audiosignal. http://sound.westhost.com/project38.htm Die Schaltung arbeitet ab 10mV. Vergrössere R5 auf 120k und sie schaltet ab 8mV.
Ich willlmit der Schaltung etwas konstantandraht zum glühen bringen. Es soll eine zündung für eine modellrakete werden.
Funktioniert problemlos. Musst halt ein passendes Relais verwenden.
Gibts da welche für Wechselspannung? Auserdem sind die so empfindlich?
Lilaluftballon schrieb: > Ich willlmit der Schaltung etwas konstantandraht zum glühen bringen. > Es soll eine zündung für eine modellrakete werden. Warum hast Du das nicht gleich gesagt. Also: Meine Erfahrung aus Kinderzeiten: Klingeldraht legen und mit Schalter zünden. Deine Variante könnte dazu führen, dass ein Fremdgeräusch zündet. Aber ok: Signal aufbehmen, in erster Stufe verstärken, in der zweiten Stufe ein Relais ansteuern, welches auf Selbsthaltung verdarhtet ist. Thats it. Fertigfunkbaustein wäre auch elegant.
Würde als verstärker ein trafo funktionieren? Theoretisch ja schon hab aber skepsis ob des auch bei so ner kleinen spannung geht?
Er könnte Spannung verstärken, bei gleichzeitiger Reduzierung der möglichen Stromstärke, denn die Leistung bleibt (im Idealfall) gleich. Um eine echte Verstärkung wirst Du also nicht rumkommen. Warum nicht nach Klatschschalter suchen? Selbst Wikipedia hat einen Link zu einer echten Schaltung zum Nachbau.
Lilaluftballon schrieb: > Ich will damit eine schaltung auf Anruf aktivieren Lilaluftballon schrieb: > Ich willlmit der Schaltung etwas konstantandraht zum glühen bringen. > Es soll eine zündung für eine modellrakete werden. Hat man alles schon gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschl%C3%A4ge
Wenn ich eine bombe bastrln würde hätte ich garantiert nicht in ein öffentliches firum gefragt -,-
Lilaluftballon schrieb: > Aber könntet ihr aufhören wer immer das auch war mit meinem namen dinge > zu schreiben!? Du kannst dich ja anmelden, dann ist es dir auch möglich deine Beiträge noch mal zu korrigieren und du bekommst eine eMail wenn jemand auf deinen Beitrag geantwortet hat. zum Thema: Du willst also aus 8mV eine höhere Spannung machen. Der Strom von 2mA wird nicht benötigt wenn du einen OpAmp nutzt da der Eingang des OpAmps sehr hochohmig ist. Du willst dann also einen 8 Ohm Lautsprecher dort anschließen? Wenn der 4A treiben muss, dann braucht er dafür 32V. Die 8mV kannst du erst mal auf 700mV mit einer einfachen OpAmp-Verstärkerschaltung bringen, das ist kein Problem. Danach solltest du einen Klasse-D Verstärker schalten. Siehe: Beitrag "Re: Suche Class-D Verstärker-IC 50-100W für LS 4Ohm"
@ Atmega8 Atmega8 (atmega8) Benutzerseite >Du willst dann also einen 8 Ohm Lautsprecher dort anschließen? Nein, 4Ohm. -> 8mV/2mA Zumindest gehe ich mal davon aus, daß der TO bei einem 4Ohm Lautsprecher und 8mV auf 2mA schlußfolgerte (wie auch immer er dabei auf die 8mV kommt) >Danach solltest du einen Klasse-D Verstärker schalten. >Siehe: Beitrag "Re: Suche Class-D Verstärker-IC 50-100W für LS 4Ohm" Er wollte eine Draht zum Glühen bringen, keinen LS. Und "geordnete" Töne wollte er auch nicht produzieren.
Jens G. schrieb: > Er wollte eine Draht zum Glühen bringen, keinen LS. Und "geordnete" Töne > wollte er auch nicht produzieren. Dann ist das hier aber total sinnlos. Draht + MosFET + Netzteil und das war es auch schon. Über das Gate des MosFET kann er den Strom dann an schalten, das Gate kann er dann je nach Möglichkeit auf z.B. 5V bringen. @Jens Weshalb soll das Signal aus einen Lautsprecher kommen? Weshalb sind es 8mV? Das sollte man aus der Entfernung machen. So ein nRF24L01P-Funkmodul schafft 100 Meter und kostet unter 1 Euro. Leistungsfähigere nRF-Module mit PA schaffen bis zu 1km und kosten um die 5 Euro. Das Modul muss über einen µC angesteuert werden, aber es gibt hier ein NRF24L01 Tutorial in der Artikelsammlung welches mir sehr geholfen hat.
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