Hallo zusammen, hat die Schaltung anbei Aussicht auf Erfolg oder geht das in Qualm auf? Habe mich an den Datasheets und I-Net-Funden orientiert. Bin Anfänger, also vorab Danke für Euer Verständnis. Beste Grüße, Alex
Warum wird der ADC beschaltet obwohl du laut Schaltplan keine Messung damit machen wirst?? Warum die beiden DS-Sensoren auf zwei verschieden Pins ?? Die können per ID ausgelsen werden und somit parallel am Datanpin hängen. Aber erklär mal was soll denn eigentlich mit der Schaltung passieren?
Der IRF540 ist nicht wirklich zuverlässig voll durchgeschaltet, wenn er nur 5V Gate-Source Spannung sieht. Es kann gehen, muss aber nicht. Viel entspannter wird das mit einem Logiklevel MOSFet, wie z.B. dem IRLZ44 oder IRLZ34. Dann klappt das jedesmal und ohne Probleme. Noch etwas zum HIH4000. Der Ausgang dieses Sensors ist eine analoger, den du auf einen AIN Pin des Mega 8 schickst. Der AIN ist aber kein analoger Eingang an dem du mit ADC Spannung messen kannst, sondern nur der Eingang zum Analog Comparator. Wenn du die Feuchte messen willst, muss der Ausgang des HIH4000 auf einen ADC Kanal gelegt werden.
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chris schrieb: > Aber erklär mal was soll denn eigentlich mit der Schaltung passieren? Hi Chris, das ganze soll eine Canon EOS in einer Box für Astrofotos kühlen, zur Rauschminderung bei Langzeitbelichtungen. Das ganze etwa 2-3 °C über dem Taupunkt. In der Box ist zusätzlich Trockenmittel. Der HIH-4000-004 misst die Luftfeuchtigkeit. chris schrieb: > Warum die beiden DS-Sensoren auf zwei verschieden Pins ?? Die können per > ID ausgelsen werden und somit parallel am Datanpin hängen. Danke für den Tipp mache ich so. Ich muss in dem Falle die einzelnen DS vorher identifizieren (Testschaltung) oder ist die ID zufällig auf dem Gehäuse? chris schrieb: > Warum wird der ADC beschaltet obwohl du laut Schaltplan keine Messung > damit machen wirst?? Du meinst damit die Schaltung an AREF, richtig?
Alex W. schrieb: > Du meinst damit die Schaltung an AREF, richtig? Das ist schon alles richtig, wenn du den HIH4000 am ADC anschliesst. Nur eben an AIN hat er nichts verloren.
@ Alex W. (astronom) >> Warum die beiden DS-Sensoren auf zwei verschieden Pins ?? Die können per >> ID ausgelsen werden und somit parallel am Datanpin hängen. >Danke für den Tipp mache ich so. Ich muss in dem Falle die einzelnen DS >vorher identifizieren Ja, aber diese Funktion ist in jeder gescheiten OneWire Bibliothek schon drin. > (Testschaltung) Nein. > oder ist die ID zufällig auf dem Gehäuse? Nein. https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Gate-Source_Threshold_Voltage
Hallo Matthias, danke für die Hinweise, ich tausche die MOSfets. Dank dem Tipp von Chris kann ich die DS18S20 parallel an einen gemeinsamen Pin hängen, dadurch wird ein ADC-Pin für den HIH4000 frei.
Diese Power-Logik-Mosfet ist auch preisgünstig bei den üblichen Versendern zu bekommen: http://www.reichelt.de/IRLR-2905/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=41773&artnr=IRLR+2905&SEARCH=2905
Gut, der IRLZ44 kostet 7 Cent mehr, hat aber dafür das gleiche Gehäuse wie der IRF540: http://www.reichelt.de/IRLR-2905/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=129819;SEARCH=IRLZ%2044N Der IRLZ34 hingegen ist mit 44 Cent ein Schnäppchen :-) http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=41777;SEARCH=IRLZ%2034N
Der günstige IRLZ34 sollte wohl dicke reichen. Hoffe der fühlt sich mit den "nur" 12V und 3A des Peltier-Element nicht unterfordert :-) Software Idee ist: -Peltier + Lüfter als Grundzustand an - die DS und HIH messen Temp. bzw. Luftfeuchtigkeit und so lange das alles passt, bleiben die Verbraucher an und es passiert nichts. Wenn Temp-Schwelle bzw. eingestellte Differenz zur Umgebungsluft erreicht ist (sofern die über dem Taupunkt liegt), schaltet das Peltier zwecks Energiesparung aus. Lüfter bleiben dann noch einen Moment an.
Alex W. schrieb: > chris schrieb: >> Warum wird der ADC beschaltet obwohl du laut Schaltplan keine Messung >> damit machen wirst?? > > Du meinst damit die Schaltung an AREF, richtig? Matthias S. schrieb: > Alex W. schrieb: >> Du meinst damit die Schaltung an AREF, richtig? > > Das ist schon alles richtig, wenn du den HIH4000 am ADC anschliesst. Nur > eben an AIN hat er nichts verloren. Ja gut wenn der gute denn Analog ist dann passt das.
Der Rdson vom IRF540 ist bei 5V nicht sonderlich pralle, aber bei 3A geht das. Laut Datenblatt trotzdem noch unter 100mV Spannungsabfall. Wenn du den da hast, dann nimm ihn. Sonst doch lieber einen Logic-Level. Oder du ziehst den per Pull-Up auf 12V wenn er leiten soll, dann musst du aber den AVR Pin vor den 12V schützen. Da kommts jetzt drauf an wie die Schaltzeiten aussehen dürfen. Wenn die egal sind und der FET ist nur ein besseres Relais, dann geht das. Widerstände wie R10 kannst du übrigens weglassen, die AVR Ausgänge können Strom liefern und senken. Man braucht nur den Widerstand in Reihe zur Last um die 20mA Maximalstrom des AVR Pins nicht zu überschreiten. "external capacitor at Aref" laut AVR Datenblatt heisst, dass da ein Kondensator nach GND geht. Soweit richtig. Aber nur, wenn du den ADC auch tatsächlich brauchst.
Alex W. schrieb: > das ganze soll eine Canon EOS in einer Box für Astrofotos kühlen, Schön, aber Peltierelemente betreibt man linear, und dazu fehlt noch etwas entscheidendes: Speicherdrossel und Diode.
@ Sascha (Gast) >Der Rdson vom IRF540 ist bei 5V nicht sonderlich pralle, aber bei 3A >geht das. Laut Datenblatt trotzdem noch unter 100mV Spannungsabfall. Nö. https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Gate-Source_Threshold_Voltage >Widerstände wie R10 kannst du übrigens weglassen, Schon wieder falsch! Ich zitiere hier mal Dieter Nuhr "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal . . . . "
hinz schrieb: > Schön, aber Peltierelemente betreibt man linear, und dazu fehlt noch > etwas entscheidendes: Speicherdrossel und Diode. Reicht da eine Speicherdrossel 2,7 mH mit Nennstrom: 3,5 A und Gleichstromwiderstand: 47mOhm aus? Die Drossel und Diode in Reihe auf die Versorgungsleitung des Peltier vor dem Mosfet richtig?
Matthias S. schrieb: > Gut, der IRLZ44 kostet 7 Cent mehr, hat aber dafür das gleiche > Gehäuse > wie der IRF540: > http://www.reichelt.de/IRLR-2905/3/index.html?ACTI... > > Der IRLZ34 hingegen ist mit 44 Cent ein Schnäppchen :-) > http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE... gibt's auch nochmal 5 Cent billiger: http://shop.cboden.de/Halbleiter/Transistoren-MOSFETs/IRLZ34.html hole mir da gleich immer einen ordentlichen Vorrat ... IRLZ34 verbaue ich regelmäßig. Die haben auch IRFZ34 für 39 Cent.
Falk B. schrieb: > @ Sascha (Gast) > >>Der Rdson vom IRF540 ist bei 5V nicht sonderlich pralle, aber bei 3A >>geht das. Laut Datenblatt trotzdem noch unter 100mV Spannungsabfall. > > Nö. > > https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Gate-... > >>Widerstände wie R10 kannst du übrigens weglassen, > > Schon wieder falsch! Ich zitiere hier mal Dieter Nuhr > > "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal . . . . " Siehe Datenblatt, Min 2V und Max 4V Threshold Spannung und Fig1 Drainstrom zu Gatespannung. Gatespannung, NICHT effektive Gatespannung. Zumindest steht das da nicht. Der Artikel von dir widmet sich dem minimalen Rdson und der Tatsache dass die Erwärmung zu groß wird, wenn man bei zu kleiner Gatespannung einen Strom fließen lässt. Wenn ich das ESB des Peltiers richtig deute, begrenzt das den Strom aber schon selbst auf etwa 3A, abhängig vom Temperaturunterschied an den Elementseiten. Und warum R10 nicht weg kann, musst du mir erstmal erklären. Ich hab noch nie einen MOSFET per Spannungsteiler angeschlossen wenn der Treiber Totem-Pole ist. Ich weiss ja, dass Arroganz die Forumsreligion ist. Aber ab und zu kann man das auch mal ein bischen runterschrauben, oder?
@ Sascha (Gast) >> "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal . . . . " >Siehe Datenblatt, Min 2V und Max 4V Threshold Spannung und Fig1 >Drainstrom zu Gatespannung. >Gatespannung, NICHT effektive Gatespannung. Zumindest steht das da >nicht. Nicht mal den Artikel kannst du lesen, geschweige denn verstehen. Zeitverschwendung mit dir. >Und warum R10 nicht weg kann, musst du mir erstmal erklären. Ob sich das lohnt, wo du doch alles besser weist? https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Schaltstufe_f.C3.BCr_kleine_Lasten "Wichtig ist hier R1. Dieser Pull-Down-Widerstand sorgt dafür, dass der MOSFET sicher sperrt wenn der steuernde Mikrocontroller sich im Reset befindet oder gerade programmiert wird. Dann sind nämlich die IO-Pins als Eingänge geschaltet und das Gate des MOSFET würde "in der Luft hängen" (engl. float). R1 verhindert das. Der Wert von R1 kann je nach Anwendung variieren. Üblich sind auch 10k, um den Eingang gegen Störeinstrahlungen zu festigen. " Ist aber bestimmt alles falsch . . . > Ich hab >noch nie einen MOSFET per Spannungsteiler angeschlossen wenn der Treiber >Totem-Pole ist. Er ist aber vom Typ Tristate. https://www.mikrocontroller.net/articles/Ausgangsstufen_Logik-ICs#Tristate >Ich weiss ja, dass Arroganz die Forumsreligion ist. Aber ab und zu kann >man das auch mal ein bischen runterschrauben, oder? Nur bei Leuten, die Willen haben, auch mal zuzuhören und ggf. was zu lernen. Ob du zu dieser Randgruppe gehörst?
Sascha schrieb: > Siehe Datenblatt, Min 2V und Max 4V Threshold Spannung und Fig1 > Drainstrom zu Gatespannung. In Fig 1. sind aber nur typische Werte bei 25°C. Bei Vgs(th) steht zwar kein typ. Wert, bei dem dann auch Fig 1. gelten würde. Aber den Mittelwert von Min. und Max., also 3V als typ. Wert anzunehmen ist bestimmt nicht ganz falsch. Du musst dann bei einem Exemplar mit dem Max.-Wert die Kurven von Fig 1. entsprechend verschieben. Gruß Dietrich
Gut, R10 macht Sinn. Aber deine Schimpftiraden aufgrund kognitiver Dissonanz musst du dir echt mal abgewöhnen. https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Erkl.C3.A4rung_der_wichtigsten_Datenblattwerte Habe ich gelesen und deiner Meinung nach nicht verstanden. Jetzt ist das nur so, dass bei mir noch nie ein FET in so einer Situation abgeraucht ist, nur ganz selten mal welche bei hastig aufgebauten Schaltungen mit induktiven Lasten. Und da bei ganz anderen Strömen als 3A. Wenn du denkst dass ich den Artikel nicht verstanden habe, dann nur weil du das denken willst. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz @Dietrich: Verschieben, wie weit? Um den Abstand zwischen 4,5V und 5,5V? Das sind dann 50mV mehr Drainspannung, also 150mV insgesamt. Kein toller Wert (daher sagte ich ja "nimm den, wenn du ihn da hast"), aber funktionieren wird das immer noch. @hinz: Müsste es nicht reichen das Peltier einfach hart abzuschalten und die Wärmekapazität des Geräts die Pufferung machen zu lassen? Bei 2-3°C kann man dann nen simplen Zweipunktregler nehmen. Dann hat man die unnötige Verlustleistung an der Diode nicht.
@Sascha (Gast) >Gut, R10 macht Sinn. Gut. >Aber deine Schimpftiraden aufgrund kognitiver Dissonanz musst du dir >echt mal abgewöhnen. Wie meinen? >https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Erkl.... >Habe ich gelesen und deiner Meinung nach nicht verstanden. In der Tat. Dieser Beitrag beweist es aufs neue. >Jetzt ist das >nur so, dass bei mir noch nie ein FET in so einer Situation abgeraucht >ist, nur ganz selten mal welche bei hastig aufgebauten Schaltungen mit >induktiven Lasten. Und da bei ganz anderen Strömen als 3A. Dann hast du entweder - viel Glück - wenige Standard-MOSFETs verbaut - diese mit deutlich mehr als 5V angesteuert >Wenn du denkst dass ich den Artikel nicht verstanden habe, dann nur weil >du das denken willst. Siehe >https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Was willst du mir damit sagen? Ich habe das nicht. Ich weiß, wie man MOSFETs SICHER!!!! ansteuert! Ohne Glück. Mit Knoff Hoff! Und GARANTIERTEN Weten vom Hersteller.
Der grosse Vorteil des Logiklevel MOSFet ist halt das garantierte sichere Schalten, ohne Kühlkörper und ohne Sorgen. Für seine Zeit war auch der IRF540 nicht schlecht, aber wozu die Umstände, nur um einen alten FET zu verbauen? Und der IRLZ34 ist sogar nochn Stück billiger.
Reicht die Ansteuerung des Peltier so aus? Es geht tatsächlich nur um ein an- und wenn nötig ausschalten, dafür möchte ich den IRLZ34 nehmen, wenn der ausreicht. Kein PWM oder irgendwas anderes. Quasi als wenn ich das Element direkt an die Batterie hängen würde, nur das es halt der AVR schaltet (soweit meine Logik) :-) Eine 5mm breite Leiterbahn (35 µm) als Zuleitung von +12V an den Mosfet und zwischen den Mosfets und dem Peltier-Element sollte reichen oder? Danke für Eure Unterstützung.
@Alex W. (astronom) >Es geht tatsächlich nur um ein an- und wenn nötig ausschalten, dafür >möchte ich den IRLZ34 nehmen, wenn der ausreicht. Er reicht. >Eine 5mm breite Leiterbahn (35 µm) als Zuleitung von +12V an den Mosfet >und zwischen den Mosfets und dem Peltier-Element sollte reichen oder? Locker. Für 3A reicht auch 1mm, siehe Leiterbahnbreite.
sand schrieb: > Für die 2 DS warum nicht einen digi Pin genommen? Beitrag verschwendet, weil ausm Mustopp gekommen?
Hier das Update soweit und nochmal danke für Eure Hilfe. Jetzt heisst's zum ersten Mal anständig routen. Bin mal gespannt. Schönen Abend noch.
Sascha schrieb: > @hinz: Müsste es nicht reichen das Peltier einfach hart abzuschalten und > die Wärmekapazität des Geräts die Pufferung machen zu lassen? Bei 2-3°C > kann man dann nen simplen Zweipunktregler nehmen. > Dann hat man die unnötige Verlustleistung an der Diode nicht. Dafür umso mehr Verlustleistung am Pelztier. Der komplette Wechselanteil wird dort als Wärme verbraten.
Alex W. schrieb: > Hier das Update soweit Eine Sache noch - der VO Anschluss des LCD geht bei dir ohne wenn und aber direkt auf einen Portpin. Wenn du da kein spezielles LCD benutzt, sondern den 'Industriestandard', soll an diesem Pin eigentlich eine Analogspannung von ungefähr 0-2V liegen zur Kontrastregelung. Das heisst, du müsstest für eine automatische Kontrastregelung da noch ein RC Filter vorsehen, das dir die PWM aus dem MC glättet. Wie das bemessen wird, hängt zum grössten Teil von der gewählten PWM Frequenz ab, und kann im einfachsten Fall ein 2,2k Widerstand mit einem 10µF gegen Masse sein.
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Umschaltung bt/ usb geht so nicht. Die module dürfen auch ohne versorgung nicht paralell an den signalleitungen hängen.
Hallo Matthias, danke für den Tipp :-) So also... Habe das BT-Modul rausgeschmissen und noch eine Stromversorgung für die Kamera (7,4V) integriert, spart ein Kabel.
Ich würde den Sensoren auch noch 100nF Stützkondensatoren spendieren - zumindest beim Layout. Man muss sie nicht unbedingt bestücken ;-) Alex W. schrieb: > noch eine Stromversorgung für die > Kamera (7,4V) integriert Wieviel Strom braucht sie denn? Passt die Kühlung dazu? Das Gleiche gilt übrigens auch für den 7805. Gruß Dietrich
Hallo Dietrich, die Kamera braucht nicht mehr als 1A, müsste also so reichen. 100nF an VCC gegen GND für die Sensoren meinst du, richtig? Grüße, Alex
Alex W. schrieb: > die Kamera braucht nicht mehr als 1A, müsste also so reichen. (12V - 8V) * 1A = 4W Da braucht es schon einen ordentlichen Kühlkörper. > 100nF an VCC gegen GND für die Sensoren meinst du, richtig? Ja. Und Du weißt (hoffentlich): die Stützkondensatoren sind nur sinnvoll, wenn sie sehr nahe am Bauteil angeordnet sind. Gruß Dietrich
ja das weiß ich schon :-) aber danke für den Hinweis, man kann ja nie wissen.
Alex W. schrieb: > Hallo Matthias, > > danke für den Tipp :-) da nich' für - ich habe aber noch einen :-) Der 10µF kann ruhig ein billiger gepolter Elko sein, mit dem Pluspol Richtung VO.
Deine beiden DS18S20 werden nicht funktionieren. Beim Mega8 sind ADC6 und ADC7 keine digitalen Port sondern Ausschließlich ADC-Eingänge.
Hubert G. schrieb: > Deine beiden DS18S20 werden nicht funktionieren. Beim Mega8 sind ADC6 > und ADC7 keine digitalen Port sondern Ausschließlich ADC-Eingänge. Hallo Hubert, danke für den wertvollen Hinweis, habe sie jetzt auf PC0-2 gelegt. Habe das jetzt nochmal modifiziert und die LCD Ansteuerung neu verlegt und möchte den Display-Kontrast über PWM ansteuern. Danke für Euer Feedback, ob das so okay geht. Bin durch das Atmega Datasheet noch nicht so wirklich durch :-)
R16 und R17 sind überflüssig. Und deine Backlightsteuerung ist so Quatsch.
der zweite DS18S20 hat jetzt keine Datenleitung mehr? Und die brauchen zusammen nur einen Pull-Up, keine zwei Parallel. d.H. R9 oder R12 raus.
Hi,
>die Kamera braucht nicht mehr als 1A
bist du dir da ganz sicher? Prüfe das bitte mal beim Einschalten nach.
Habe da schonmal mächtig gestaunt.(5,6A für 1,6s aber andere Kamera)
Viel Erfolg, Uwe
Irgendwie bist du jetzt ganz schön durcheinander gekommen. Wenn du die Beleuchtung des LCD regeln möchtest, kannst du dazu auch entweder eine PWM nehmen oder in Serie mit den LED einen 220 Ohm Widerstand und dann ein 500 Ohm o.ä. Trimmpoti machen, das aber nur als Widerstand und nicht als Spannungsteiler geschaltet wird. am Besten eines mit Schalter, um die LED ganz zu löschen. PWM ist eleganter, aber ich weiss nicht, ob der alte Mega8 dafür genügend PWMs hat - das Dings benutze ich seit Jahren nicht mehr. Uwe schrieb: > bist du dir da ganz sicher? Prüfe das bitte mal beim Einschalten nach. > Habe da schonmal mächtig gestaunt.(5,6A für 1,6s aber andere Kamera) Das ist wichtig. Du solltest unbedingt die Akkus in der Kamera lassen und nur von aussen nachpuffern. Die Dinger ziehen gehörigen Einschaltstrom.
Da waren in der Tat ein paar grobe Fehler drin. Zuviel - zu schnell, sag ich mal :-) hier ein Update. Als LCD Display soll ein RGB-Modell zum Einsatz kommen: (http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/183047-da-01-en-LCD_MODUL_16X2_LED_GE_C1602B_CFH_JT_R.pdf) von dem ich aber nur das Rot (dimmbar) brauche, um die Dunkeladaption der Augen nicht zu beeinträchtigen. Laut Datenblatt liegt der Strom für Rot zw. 20-28 mA, was ich meiner Meinung direkt über den ATmega schalten kann (40 mA) korrekt? Habe den FT232 rausgeschmissen, das Ding soll ja "nur" die Kamera kühlen und mit Strom versorgen. Schönen Freitag, Alex
Alex W. schrieb: > Laut Datenblatt liegt der Strom für Rot zw. 20-28 mA, was ich meiner > Meinung direkt über den ATmega schalten kann (40 mA) korrekt? Naja, gehen tut es mögl., schön ist anders. Der AVR Ausgang bricht ein, wenn man ihn mit mehr Strom belastet und liefert dann weniger Spannung. In der derzeitigen Verkabelung brauchst du auf jeden Fall invertierte PWM, denk beim Programmieren daran. Du musst dich auf jeden Fall vorher vergewissern, ob die LED im Display schon Vorwiderstände haben, sonst müssen die da noch in die Leitung. Wie hinz schon schrieb, sind R16 und R17 überflüssig und können ersatzlos gestrichen werden. Du brauchst an der Datenleitung der DS Sensoren nur einen Pullup, der andere kann weg, wie sand bemerkte.
Alex W. schrieb: > Da waren in der Tat ein paar grobe Fehler drin. > Zuviel - zu schnell, sag ich mal :-) Immer noch zu schnell. Was soll da C5 ? Warum sind die Kondensatoren hinter Spannungsreglern grösser als die davor ? Selbst eine LED bekommst du falschrum hin. Immer noch doppelt so viel pull-ups an den DS1820. Ob die RGB Display Anzeige von Conrad wirklich 5V ohne Vorwiderstand an der Hintergrundbeleuchtung aushält ? Dem FAN sollte man wohl eine Freilaufdiode spendieren. Alex W. schrieb: > Laut Datenblatt liegt der Strom für Rot zw. 20-28 mA, was ich meiner > Meinung direkt über den ATmega schalten kann (40 mA) korrekt? Natürlich nicht korrekt. Bei über 40mA darf der AVR kaputt gehen, das steht im Datenblatt. Sicher liefert er nur 20mA.
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