Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik OpAmp mit Diode / "Begrenzerschaltung?"


von Josus (Gast)


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Hallo,

habe mal eine Frage zu der Beschaltung des OpAmp K2 im angehangenen 
Schaltplan. Zwischen dem Ausgang des OpAmp und dem invertierenden 
Eingang des Operationsvertärkers befindet sich eine Schottkydiode. (R19)

Warum ist diese Diode da? Wie kann ich "den Verstärkungsfaktor" 
berechnen bzw. was man für ein Potential am Ausgang hat?

Gut zu wissen wäre vielleich noch das man an X8 und X9 entweder eine LED 
("antiparallel" zur Schottky) oder eine Z-Diode ("parallel" zur 
Schottky) stecken kann. (hab mal ein "Ersatzschaltbild" für den LED-Fall 
angehangen) Spannungsabfall bzw. Durchlassspannung oder ähnliches. 
Ausserdem kommt von R5, R10 oder R15 meines wissens nach ein 
"konstanter" Strom für den Messbereich von 2mA, 5ma oder 20mA. - Je 
nachdem was eingestellt ist.


danke schon mal und viele Grüße.

von Josus (Gast)


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Hab leider im ersten Post das falsche Bild angehangen.. Hier habe ich 
den Schaltplan angehangen.

von Tom (Gast)


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von Hp M. (nachtmix)


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Etwas älteres als den 741 gabs nicht?
Ich hätte wahrscheinlich noch den 709 im Angebot.

Das wird so überhaupt nicht funktionieren.
Wenn der Eingang eines 741 auf GND liegt wie hier, braucht dieser 
antiquierte Verstärker eine negative Versorgungsspannung.
Wo ist die?

: Bearbeitet durch User
von Josus (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Etwas älteres als den 741 gabs nicht?
> Ich hätte wahrscheinlich noch den 709 im Angebot.
>
> Das wird so überhaupt nicht funktionieren.
> Wenn der Eingang eines 741 auf GND liegt wie hier, braucht dieser
> antiquierte Verstärker eine negative Versorgungsspannung.
> Wo ist die?

Um den Schaltplanauszug so groß wie möglich hinzubekommen (Screenshot) 
habe ich ihn "abgeschnitten". Der OP ist mit + und - 12 V symmetrisch 
versorgt. (Hätte ich wohl erwähnen sollen :/)

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