Hallo, ich wollte gern wissen wie weit die Note eine Rolle bei der Jobbewerbung spielt. Sollte ich mir ernste Sorgen machen, dass der potentielle Arbeitgeber mich nicht einstellen würde wegen der unterdurchschnittlichen Note (3.1). Zu meiner Person: Ich studiere ET (Vertiefung Automatisierung) seit ca. 5 Jahren an einer deutschen Uni und werde rechtzeitig in der Regelstudienzeit mit dem Studium fertig. Ich bin kein Deutsch-Muttersprachler und kam aus dem Ostasienraum. Ich hoffe dass ich hier guten Rat bekomme. Grüße
Stm M. schrieb: > Hallo, > > ich wollte gern wissen wie weit die Note eine Rolle bei der Jobbewerbung > spielt. Sollte ich mir ernste Sorgen machen, dass der potentielle > Arbeitgeber mich nicht einstellen würde wegen der > unterdurchschnittlichen Note (3.1). > ... Bewerben und keine Sorgen machen. Bei Konzernen kommst Du durch die Vordertür nicht rein. Du solltest Deine Ansprüche bei einem Job an deinen Leistungen anpassen. > Ich bin kein Deutsch-Muttersprachler und kam aus dem > Ostasienraum. > Ich hoffe dass ich hier guten Rat bekomme. Mach was aus deinen Muttersprach-Kenntnissen!
Ich kann zwar nicht glauben das man mit so einer Note in Deutschland ein Diplom bekommt. Die Note entspricht einem Schweizer 3.1. Hier wärst Du damit mit der Note aufgeschmissen.
Richtig schreiben ist schwer schrieb: > 5 Jahre und dann Regelstudienzeit? Diplom Studium. Ich fange mit dem Schreiben der Diplomarbeit im April im 10. Semester an.
> Bewerben und keine Sorgen machen. > Bei Konzernen kommst Du durch die Vordertür nicht rein. > Du solltest Deine Ansprüche bei einem Job an deinen Leistungen anpassen. > Mach was aus deinen Muttersprach-Kenntnissen! Alles klar Danke!
Stm M. schrieb: > Hallo, > > ich wollte gern wissen wie weit die Note eine Rolle bei der Jobbewerbung > spielt. Sollte ich mir ernste Sorgen machen, dass der potentielle > Arbeitgeber mich nicht einstellen würde wegen der > unterdurchschnittlichen Note (3.1). > > Zu meiner Person: > > Ich studiere ET (Vertiefung Automatisierung) seit ca. 5 Jahren an einer > deutschen Uni und werde rechtzeitig in der Regelstudienzeit mit dem > Studium fertig. Ich bin kein Deutsch-Muttersprachler und kam aus dem > Ostasienraum. > > Ich hoffe dass ich hier guten Rat bekomme. > > Grüße wie jetzt? hast du einen diplomstudiengang an einer noch dafür bekannten uni oder hast du deinen master mit 3.1 abgeschlossen? sowohl beim diplom als auch beim master werden noten aus dem Grundstudium bzw. dem Bachelor nicht mitgezählt. wenn du da immer noch eine 3.1 hast als durchschnitt, sitzt du echt tief in der tinte. hättest lieber nicht die Regelstudienzeit eingehalten, dafür aber gründlicheres Verständnis des stoffes dir angeeignet. außerdem glaube ich weder dass du ostasiate bist und "potentiell" richtig nach alter rechtschreibung schreiben kannst noch glaube ich an deine 5 jährige regelstudienzeit ohne angabe des studiengangs. mein trolldetektor hat sich aufgehängt. was habt ihr davon eigentlich hier rumzutrollen!?
Stm M. schrieb: > Richtig schreiben ist schwer schrieb: > 5 Jahre und dann Regelstudienzeit? > > Diplom Studium. Ich fange mit dem Schreiben der Diplomarbeit im April im > 10. Semester an. Beim Diplom ist die Note doch nicht so wichtig und die Regelstudienzeit auch nicht. Einige meiner damaligen Profs waren auch mit nem Diplom in 13. Sem und ohne "gute" Noten von drr Ubi gegangen. Das jeder gut seun muss wurde erst mit dem Bachelor eingeführt. Früher ging es eher darum das Studium durchzustehen. Si war es auch bei mir in Hannover als man zu Beginn sagte ihr linker und rechter Nachbar wird das Studium nicht beenden. Also dass es max 50 überhaupt packen. Heute wollen die Hochschulen eher viele durchbringen um entsprechend mehr Gelder zu erhalten.
> wie jetzt? hast du einen diplomstudiengang an einer noch dafür bekannten > uni oder hast du deinen master mit 3.1 abgeschlossen? Es gibt schon eine technische Uni, die Diplomstudiengang bietet. > sowohl beim diplom als auch beim master werden noten aus dem > Grundstudium bzw. dem Bachelor nicht mitgezählt. Vordiplom 3.1, Noten der Hauptstudiumfächer 2.5, > wenn du da immer noch eine 3.1 hast als durchschnitt, sitzt du echt tief > in der tinte. > hättest lieber nicht die Regelstudienzeit eingehalten, dafür aber > gründlicheres Verständnis des stoffes dir angeeignet. > außerdem glaube ich weder dass du ostasiate bist und "potentiell" > richtig nach alter rechtschreibung schreiben kannst noch glaube ich an > deine 5 jährige regelstudienzeit ohne angabe des studiengangs. jeden tag begegne ich solchen Vorurteilen. Viele erwarteten, dass mein Deutschkenntnis grottenschlecht sein sollte. Schlechte Vordiplomnote kam so Zustande, dass ich in den ersten paar Semestern viel in der Vorlesung verpasst habe, wegen der sprachlichen Hürden.
Dann kannst du ja vielleicht noch mit einer sehr guten Diplomarbeit deinen schnitt vielleicht bis auf 2.0 anheben. wo ist das Problem? ich glaube es nicht, was die heutige ingenieurgeneration für Probleme hat. man muss ihnen auch noch den hintern abwischen.
Richtig schreiben ist schwer schrieb: > Si war es auch bei mir in Hannover als man zu > Beginn sagte ihr linker und rechter Nachbar wird das Studium nicht > beenden. Also dass es max 50 überhaupt packen. Heute wollen die > Hochschulen eher viele durchbringen um entsprechend mehr Gelder zu > erhalten. Die Aussage halte ich für sehr gewagt. Das ginge nur wenn die Durchfallquoten im Grundstudium im Bereich unter 30 % liegen würden. Damit wäre dann aber auch der E-Technik-Abschluss entwertet. Wenn nicht gesiebt wird, kommt zu viel Masse zum Abschluss. Da brauch man sich über stagnierende Gehälter dann auch nicht wundern.
Meiner Meinung wird schon noch gut gesiebt. Sowohl im Bachelor als auch im Master. Wir sind damals mit ca. 140 Leuten gestartet. Nach dem Grundstudium waren wir noch ca 30. Den Abschluss bekommen haben in meinem Jahrgang 17 Leute. Im Master gestaltete es sich ähnlich. 30 Leute begonnen, aber immerhin 5 den Abschluss.
P.S. Selbst die Leute mit einem Schnitt von 3,5 haben einen Job bekommen. Nicht unbedingt nach ihren Gehaltsvorstellungen aber din Note spielt nach ein paar Jahren keine Rolle mehr.
Siebung schrieb: [...] > Nicht unbedingt nach ihren Gehaltsvorstellungen aber din Note spielt > nach ein paar Jahren keine Rolle mehr. Richtig, nach ein paar Jahren. Aber zum Einstieg, der die paar Jahre danach maßgeblich prägt ist sie ausschlaggebend! Es ist nicht so sehr die Note an sich, die dir die Probleme machen kann. Es ist das, was mit diesen Noten antizipiert wird. Wenn ich ein Bewerbungsschreiben mit Abschluss schlechter 2.5 bekomme, dann gehe ich nicht die Fächer durch, dann frage ich mich, ob derjenige (A) nicht fit in seinem Gebiet ist (B) faul ist Und beides ist stark negativ. Was sagt mir ein solcher Schnitt? Derjenige hat Defizite. Wie es zu den Defiziten kommt ist mir erst völlig schnuppe. Sie existieren, und das ist das Problem. Ich muss da meinen Vorrednern recht geben. Lieber einige Semester extra studieren, aber dafür den Notenschnitt sauber machen. Ob jemand nun 24 oder 26 ist, da schaut hinteher kein Mensch drauf (Leute mit Berufsausbildung haben das ja auch).
Ralf schrieb: > Wenn ich ein Bewerbungsschreiben mit Abschluss schlechter 2.5 bekomme, > dann gehe ich nicht die Fächer durch, dann frage ich mich, ob derjenige > (A) nicht fit in seinem Gebiet ist > (B) faul ist Das hängt aber von der Uni oder Hochschule ab. Es gibt Unis, die benutzen noch die Notenskala richtig von 1.0 nur als theoretische Note und 6.0 als für jemanden, der absolut nichts geliefert hat. Der Median liegt bei 3.0 und hat eine geringe Varianz. Es gibt aber auch Unis und Hochschulen, die benutzen die 3.0 als Code für eine Leistungsbewertung, die eigentlich durchgefallen bedeutet und bewerten durchschnittliche Leistungen mit 1.3 bis 2.3. Dafür lassen sie nur dann jemanden durchfallen, der ihnen wohl ins Gesicht gespuckt hat. Das ist das Problem, dass Personaler keine Ahnung von diesen Umständen haben und somit denken, dass eine 1er Schnitt der Normalfall sein sollte. Ich würde aber jemanden mit einem 3er Schnitt einer Spitzenuni wie RWTH Aachen oder TU München als besseren Absolventen betrachten als jemanden der einen 1er Schnitt bei einer beliebigen Hochschule hat.
Nota bene schrieb: > Es gibt aber auch Unis und Hochschulen, die benutzen die 3.0 als Code > für eine Leistungsbewertung, die eigentlich durchgefallen bedeutet und > bewerten durchschnittliche Leistungen mit 1.3 bis 2.3. > Dafür lassen sie nur dann jemanden durchfallen, der ihnen wohl ins > Gesicht gespuckt hat. > > Das ist das Problem, dass Personaler keine Ahnung von diesen Umständen > haben und somit denken, dass eine 1er Schnitt der Normalfall sein > sollte. Ach und nur du hast den Durchblick? Wenn Personaler ständig nur ungeeignete durchfiltern, erfahren Sie das sehr zeitnah von der Fachabteilung. Schau dir die durchschnittlichen Abschlussnoten in der nachfolgenden Auswertung an, wo die Regel 2,x ist. Bedenke dass dort nur Absolventen enthalten sind, aber nicht die zahlreichen Abbrecher: http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf Informiere dich bevor du Unsinn verbreitest.
Offen gestanden verstehe ich nicht, warum Du diese Frage stellst angesichts der möglichen Antworten und ihrer Konsequenzen. Ich sehe da vier Möglichkeiten: 1. Die Leute hier sagen Dir: „Mach Dir keine Sorgen“ und haben damit Recht. Du bewirbst Dich, bekommst einen tollen Job und alles ist gut. Also viel Lärm nichts. 2. Die Leute hier sagen Dir: „Mach Dir keine Sorgen“ und liegen damit falsch. Du bewirbst Dich, fällst auf die Nase und siehst irgendwann ein, dass Du Dir etwas Neues suchen musst. Du hast ein paar Bewerbungen umsonst geschrieben und etwas Zeit verloren. 3. Die Leute hier sagen Dir: „Du hast keine Chance“ und haben damit Recht. Du bewirbst Dich gar nicht erst und suchst Dir gleich etwas Neues. Du sparst ein paar Bewerbungen und etwas Zeit. 4. Die Leute hier sagen Dir: „Du hast keine Chance“ und liegen damit falsch. Du bewirbst Dich gar nicht erst und hast 5 Jahre Studium unnötig in den Sand gesetzt. Für ein paar gesparte Bewerbungen wäre mir das ein etwas hoher Preis. Also, bewirb Dich, unterstreiche Deine sonstigen Stärken und schaue was passiert. Auch Einstein ist ja angeblich durchs Abitur gefallen. Das wird nicht jeder Personalchef da draußen so sehen, aber ich bin sicher es gibt welche, die sehen das so.
pilf schrieb: > Nota bene schrieb: >> Es gibt aber auch Unis und Hochschulen, die benutzen die 3.0 als Code >> für eine Leistungsbewertung, die eigentlich durchgefallen bedeutet und >> bewerten durchschnittliche Leistungen mit 1.3 bis 2.3. >> Dafür lassen sie nur dann jemanden durchfallen, der ihnen wohl ins >> Gesicht gespuckt hat. >> >> Das ist das Problem, dass Personaler keine Ahnung von diesen Umständen >> haben und somit denken, dass eine 1er Schnitt der Normalfall sein >> sollte. > > Ach und nur du hast den Durchblick? Wenn Personaler ständig nur > ungeeignete durchfiltern, erfahren Sie das sehr zeitnah von der > Fachabteilung. > > Schau dir die durchschnittlichen Abschlussnoten in der nachfolgenden > Auswertung an, wo die Regel 2,x ist. Bedenke dass dort nur Absolventen > enthalten sind, aber nicht die zahlreichen Abbrecher: > http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2627-12.pdf > > Informiere dich bevor du Unsinn verbreitest. Du bist Personaler, denn erstens bist Du schwer getroffen von meiner Feststellung, dass Personaler keine Ahnung haben und zweitens kannst Du mein Argument nicht entkräften, da Du Durchschnittswerte anführst. Personaler kriegen ständig wegen der mangelnden Differenzierung der Notengebung meistens nur 2er oder 1er Schnitte auf den Tisch, weil eben die Mehrheit der Hochschulen Kuschelnoten bis 2.3 vergeben. Wiederum geben manche Unis für befriedigende Leistungen tatsächlich eine befriedigende Note und betrachten GUTE Leistungen als überdurchschnittlich und sehr gute Leistungen als Ausnahmefall. Aber bei der jetzigen Notengebung sind ja die Studenten entweder Durchschnitt oder sehr gut. Merkste was? Wie kommt dieser scharfe Übergang von Durchschnitt und "sehr gut", wo sind hier die "guten" und wie können die Schwachen noch eine befriedigende Leistung abgeben?
1. Bin ich kein Personaler, aber du irrst dich ja nicht zum ersten Mal. 2. Du willst bei den Abschlussnoten das volle Notenspektrum ausschöpfen, bemerkst aber nicht, dass jemand der durchgefallen ist, unmöglich zu den durchschnittlichen Noten der ABSOLVENTEN gerechnet werden kann. Auch die RWTH Aachen kann also keinen Abschluss schlechter als 4.0 vergeben xD
Nota bene schrieb: > Aber bei der jetzigen Notengebung sind ja die Studenten entweder > Durchschnitt oder sehr gut. > Merkste was? Zumindest frueher beim Diplom war das gerechtfertigt. Das wurde so gemacht: hohe (auch unfreiwillige) Abbrecherquote bis zum Vordiplom. Dann die letzten 'Durchschnittlichen' beim Vordiplom selber ausgesiebt. Dadurch hat sich der Median/Durchschnitt ganz natuerlich nach oben verschoben (da ja nur die guten letztendlich zur Diplompruefung zugelassen wurden)
A. H. schrieb: > Also, bewirb Dich, unterstreiche Deine sonstigen Stärken und schaue was > passiert. Auch Einstein ist ja angeblich durchs Abitur gefallen. Das > wird nicht jeder Personalchef da draußen so sehen, aber ich bin sicher > es gibt welche, die sehen das so. Welche Stärken sollen denn das bei einem Absolventen sein, der so gut wie keine Erfahrung im Berufsleben hat? Wenn Einstein durchgefallen ist, muss das nicht an ihm gelegen haben, sondern am Dozenten der viel zu abstrakt versucht hat den jungen Leuten was bei zu bringen, aber es nicht gerafft hat, das ihn nicht jeder verstand. Manche Pädagogen dürfte man eigentlich so gar nicht auf die Menschheit los lassen. Personalchefs sind häufig extreme Nerds, die sich nicht ändernden Gegebenheiten anpassen können oder wollen. Die wollen, dass immer alles erste Sahne ist, dass sich aber Bedingungen, gerade im Bildungswesen stark unterscheiden, dass raffen die genau so wenig. Wenn die ein bestimmtes Notenniveau erwarten, dann sollten die das auch so kommunizieren, aber die denken einfach gar nicht dran. Ich finde, dass das von so einer Gruppe von Leuten schon recht diskriminierend, wenn nicht sogar kriminell ist, denn es wird beim Bewerber der Eindruck (Irrtum erregt) erweckt, dass man gleich behandelt wird, aber aufgrund der Noten(was man ja nie erfährt) wird man das tatsächlich nicht. Was ja ohnehin fehlt, ist die Verantwortung von Personal- verantwortlichen. Dadurch sind schon viele Existenzen regelrecht vernichtet worden. Die sollte man als erste an die Wand stellen, wenn wieder mal eine Revolution kommt. Leider kann man das nicht voraus sehen. Stm M. schrieb: > Ich bin kein Deutsch-Muttersprachler und kam aus dem > Ostasienraum. Welche Haupt-Beweggründe hattest du denn in D zu studieren? Wolltest du hier auf Dauer leben oder wieder in dein Geburtsland zurück nach der Berufsausbildung? Wenn du hier leben und arbeiten möchtest, muss du dich hier genauso wie alle anderen um einen Job bemühen. Ob deine Mühen fruchten wirst du vielleicht erst nach den ersten hundert Bewerbungen erkennen, wie das Feedback dann aussieht. Allerdings kann man durch geschickte Strategien die Chancen verbessern, z.B. durch Initiativbewerbungen, Kontakte, Beziehungen. Wenn man im Konkurrenzkampf zu anderen Absolventen steht, stehen und fallen die Chancen mit den Noten halt.
Ralf schrieb: > Siebung schrieb: > [...] >> Nicht unbedingt nach ihren Gehaltsvorstellungen aber din Note spielt >> nach ein paar Jahren keine Rolle mehr. > > Richtig, nach ein paar Jahren. Aber zum Einstieg, der die paar Jahre > danach maßgeblich prägt ist sie ausschlaggebend! > > Es ist nicht so sehr die Note an sich, die dir die Probleme machen kann. > Es ist das, was mit diesen Noten antizipiert wird. > > Wenn ich ein Bewerbungsschreiben mit Abschluss schlechter 2.5 bekomme, > dann gehe ich nicht die Fächer durch, dann frage ich mich, ob derjenige > (A) nicht fit in seinem Gebiet ist > (B) faul ist Ihr "von der Industrie" seid ja auch die Helden. Alleine die Note 3.0 bedeutet schon ca. 70 % und mehr richtig, das ist schon ne gewaltige Hausnummer in Fächern, die deutlich über dem Niveau von "Was ist Was" liegen. Daran rumkritteln sagt schon viel über die Industrie aus. Brauchen nur Supermänner, die sofort für kleines Geld loslegen können, was sie selber nicht können? Jaja, der Fachkräftemangel. Wo sind eigentlich die ganzen Sachbearbeiterstellen, die fachlich nicht so ultratief reingehen, für Ingenieurabsolventen mit > 2.5? Angeblich soll es die auch zu Hauf geben, jedenfalls wenn der Ingenieurmangel erwähnt.
Stm M. schrieb: > ich wollte gern wissen wie weit die Note eine Rolle bei der Jobbewerbung > spielt. Sollte ich mir ernste Sorgen machen, dass der potentielle > Arbeitgeber mich nicht einstellen würde wegen der > unterdurchschnittlichen Note (3.1). Du studierst? Dann sollte Dir auch bewusst sein, dass die Note eines Abgängers bei einer Bewerbung die einzige (neben dem persönlichen Eindruck des Bewerbungsschreibens - ggf. der Vorstellung) vergleichbare (wie auch immer) Bewertung eines Bewerbers ist. Wenn Du mies abschließt schränkt das natürlich Deine Chancen entsprechend ein - was erwartest Du? Entweder Du bist ein Troll ( was ich annehme ) oder Du wirst es nicht leicht haben.
Dieter F. schrieb: > Wenn Du mies abschließt schränkt das natürlich Deine Chancen > entsprechend ein - was erwartest Du? Ich würde mal Fairness vom Arbeitgeber erwarten, aber das ist hierzulande nur Wunschdenken. Mit der Willkür muss man rechnen.
nemesis... schrieb: > Dieter F. schrieb: >> Wenn Du mies abschließt schränkt das natürlich Deine Chancen >> entsprechend ein - was erwartest Du? > > Ich würde mal Fairness vom Arbeitgeber erwarten, aber das ist > hierzulande nur Wunschdenken. Mit der Willkür muss man rechnen. Noch ein Troll ... Seit wann ist es Willkür, wenn eine bescheidene Leistung bescheiden bewertet wird? Übersetzt für spezielle Menschen: Warum sollte ich als Arbeitgeber Menschen einstellen, die benötigte Fähigkeiten nachweislich nicht besitzen? Wenn ich das mache, dann bin ich nicht mehr lange Arbeitgeber ...
Dieter F. schrieb: > Übersetzt für spezielle Menschen: Warum sollte ich als Arbeitgeber > Menschen einstellen, die benötigte Fähigkeiten nachweislich nicht > besitzen? Wenn ich das mache, dann bin ich nicht mehr lange Arbeitgeber Naja, wer das Studium gepackt hat, egal welche Note, hat auf jeden Fall schon mal Grundeignung eines Ingenieurs seines Faches ohne Wenn und Aber. Der Rest kann im Laufe der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Routine und Zeit im Berufsleben sich noch besser entwickeln. Dieter F. schrieb: > Wenn ich das mache, dann bin ich nicht mehr lange Arbeitgeber Mit Fachkräftemangel allerdings auch nicht.
Dieter F. schrieb: > Noch ein Troll ... Seit wann ist es Willkür, wenn eine bescheidene > Leistung bescheiden bewertet wird? Ob eine Leistung bescheiden ist, ist dabei gar nicht entscheidend, sondern der Verteilungskampf um eine bessere Lebensqualität. Eine Bestückerin mit bescheidenem Lohn kann mehr Wertschöpfung erarbeiten als ein Entwicklungsingenieur bei deutlich unterschiedlicher Kaufkraft und Lebensqualität aufgrund der unterschiedlichen Einkommenssituation. > Übersetzt für spezielle Menschen: Warum sollte ich als Arbeitgeber > Menschen einstellen, die benötigte Fähigkeiten nachweislich nicht > besitzen? Wenn ich das mache, dann bin ich nicht mehr lange Arbeitgeber > ... Den Beweis möchte ich sehen. Das wird doch argumentativ immer gern herunter gespielt, um eben bessere Karten zu haben. In der Regel taugt das Blatt aber nicht die Bohne und ist nur ein großer Bluff. Um Arbeitgeber zu werden ist nur ein Gewerbeschein nötig. Eine spezielle Ausbildung oder Schulung ist dafür nicht zwingend. Ich hab noch keinen Arbeitgeber erlebt, der kein Schlitzohr war. Gute Arbeitgeber sollten sich durch verständige Flexibilität bezgl. der Entwicklungsfähigkeiten von Arbeitnehmern auszeichnen. D.h. auch Fortbildung zu fördern, Ziele realistisch zu setzen, eine gewisse Mitbestimmung zu pflegen und Leistung auch zu wertschätzen. Das schaffen die wenigsten AG, weil hier die Nehmerqualitäten und Borniertheit überwiegen.
nemesis... schrieb: > Um Arbeitgeber zu werden ist nur ein Gewerbeschein nötig. Na, dann mach das doch einfach! Und stelle alle schwer vermittelbaren ein .Das wird bestimmt eine echte Erfolgsstory :-)
>Eine Bestückerin mit bescheidenem Lohn kann mehr Wertschöpfung >erarbeiten als ein Entwicklungsingenieur Welchen Beitrag leistest du nochmal zur gesellschaftlichen Wertschöpfung?
> Ich würde aber jemanden mit einem 3er Schnitt einer Spitzenuni wie RWTH > Aachen oder TU München als besseren Absolventen betrachten als jemanden > der einen 1er Schnitt bei einer beliebigen Hochschule hat. gilt das auch für TU Dresden?
Stm M. schrieb: >> Ich würde aber jemanden mit einem 3er Schnitt einer Spitzenuni > wie RWTH >> Aachen oder TU München als besseren Absolventen betrachten als jemanden >> der einen 1er Schnitt bei einer beliebigen Hochschule hat. > gilt das auch für TU Dresden? Ich würde sagen, dass jemand überhaupt mit einem Abschluss an der TU Dresden tiefergehendere Fähigkeiten BEWIESEN hat als jemand der an der FH einer beliebige klein-/mittelgroßen Stadt seinen Abschluss gemacht hat und das gilt auch für die Unis, bei denen die dominierenden Fachbereiche eben nicht Elektrotechnik sind, aber nicht im gleichen Maße für die FHs. Also sind allgemein die Abschlüsse an den TU9 einfach die besseren, unabhängig von den Noten.
Dieter F. schrieb: > Nota bene schrieb: >> Ich würde sagen, > > Und was meinst Du im richtigen Leben - ggf. nicht anonym? Naja, kommt drauf an ob mein Gegenüber einen waffenähnlichen Gegenstand bei sich hat.
Nota bene schrieb: > Naja, kommt drauf an ob mein Gegenüber einen waffenähnlichen Gegenstand > bei sich hat Weichei :-)
Dieter F. schrieb: > Nota bene schrieb: >> Naja, kommt drauf an ob mein Gegenüber einen waffenähnlichen Gegenstand >> bei sich hat > > Weichei :-) bestes Argument ist immer noch ein Revolver aus .44 Kaliber.
Shalashaska schrieb: > Dieter F. schrieb: >> Nota bene schrieb: >>> Naja, kommt drauf an ob mein Gegenüber einen waffenähnlichen Gegenstand >>> bei sich hat >> >> Weichei :-) > > bestes Argument ist immer noch ein Revolver aus .44 Kaliber. Wie damals beim Pokern im Wilden Westen. Eine Smith&Wesson schlägt vier Asse.
Meine Erfahrung in Dresden war, dass die Paar Elektrotechnikabsolventen die die Uni produziert ruckzuck weg sind. Die Uni siebt nämlich enorm aus. Da kommt nicht viel an Absolventen raus. Und auch im Hauptstudium (TU Dresden hat auch heute noch das Diplom) wird es kaum leichter, maximal interessanter, wenn man die richtige Fachrichtung hat. Einige Promovieren. Wir waren in unserem Fachbereich letztendlich 5 Absolventen. Bei den anderen Fachrichtungen waren es nicht mehr. Eventuell werden es die nächsten Jahre ein Paar mehr, da das eine Jahr die doppelten Abiturjahrgänge und Wehrdienstaussetzer an die Uni geströmt sind. Die paar Absolventen kamen aber aus allen Bundesländern. Wir waren ein Sachse, ein Hesse und zwei BaWüs. Der eine aus NRW promoviert nun. Von den ehemals 250 ET Anfängern schafft es gefühlt die Hälfte, die meisten geben aber nicht wegen der Noten auf sondern weil es zeitlich nicht schaffbar ist oder das Grundstudium langweilig ist. Die Regelstudienzeit sind 10 Semester, durchschnittliche Studiendauer sind an der TU Dresden aber 13,7 Semester und die Uni ist da auch bundesweit stets Schlussgruppe (Auch beim Che-Ranking). Diese 150 die es schaffen, verteilen sich dann auf 5 Fachrichtungen. Und in den Fachrichtungen gibts dann nochmal 3-5 Vertiefungen. Somit kann man die 150/20 teilen und kommt auf 7 Absolventen. Es teilt sich aber nicht gleich auf, viele machen beispielsweise Geräteentwicklung, kaum einer tut sich Mikrozeugs an. Viele meiner Komilitonen, mich eingeschlossen, würden auch sehr gern in Dresden bleiben (Derzeit steigen die Mietpreise auch stark an) aber es fehlt hier an großen Firmen. Bei so wenigen Absolventen erreicht die TU Dresden natürlich keinen Bekanntheisgrad wie die RWTH. Mein Abschluss war ne 2,5. Ich wurde schon darauf angesprochen in den Gesprächen. Aber ich hatte nebenher Fachrelevant an der Uni gearbeitet (2 Jahre) und in meinen Kernfächern gute bis sehr gute Noten. Außerdem bin ich noch gelernter Elektroniker :). Letztendlich hats bei nem Unternehmen in BaWü geklappt. Wollte eigentlich nicht so weit weg (Bin Sachse) aber hatte in Sachsen oder anliegenden Bundesländern keine wirkliche Chance. Habe in den Bewerbungsgesprächen auch gemerkt, dass die TU Dresden gut wegkommt, jedenfalls wenn schon Erfahrungen mit Absolventen gemacht wurden. Dauerthema war immer das Diplom. Ich musste sehr oft erklären, dass ich nicht "immernoch" das Diplom studiere, sondern man an der Uni generell das Diplom weiterhin studieren kann. Das fanden dann alle immer sehr gut. Hatte mich auch in der Schweiz beworben, dort sah man irgendwie sehr gerne Absolventen aus Dresden, aber mir waren die Lebenshaltungskosten dann doch zu hoch. Das Gehalt ist natürlich super, aber was an Kosten für Wohnung rausgeht ist auch auch extrem hoch. Und Hausieren im Wohnmobil ist soweit ich weiss auch in der Schweiz verboten ... Die 3.1 ist nun nicht sonderlich gut, aber wird auch klappen. Jeder der ein Elektrotechnikstudium schafft an einer Universität in Deutschland wird irgendwo was finden. Bewirb dich, verstell dich nicht und dann klappt es schon irgendwo. Wichtig ist sich bundesweit zu bewerben. Die südlichen Länder (Bayern, BaWü) haben eigentlich immer irgendwo Bedarf.
Es kann ja nicht nur allein auf die Note ankommen, sondern das Gesamtpaket muss stimmig sein. Nehmen wir mal an, dass jemand Spitzennoten hat, aber kein Teamplayer und schnell gefrustet ist. Zudem ist er andauernd belehrend, detailverliebt, penetrant und aufdringlich. Er hält sich für unverzichtbar und hat auch eine Führernatur. Und wenn er mal doch unrecht hat, sackt er auf der Stelle zusammen und braucht Tage, um sich wieder zu berappeln. In der Zwischenzeit schadet er dem Projekt, wo er nur kann, um sich an allen zu rächen. Da kann er sich doch seine guten Noten über der Wohncouch hängen, aber arbeiten mit ihm geht gar nicht. Diese Notenfixiertheit spült so manchen Idioten in die Firma, bei dem die Straßenseite wechseln würde, wenn man ihn vom schon vom weiten sähe.
elitärer Bayer schrieb: > ...und hat auch eine Führernatur. Was man durchaus als Empfehlung verstehen kann. Die Formulierung ist jedoch befremdlich.
elitärer Bayer schrieb: > Nehmen wir mal an, dass jemand Spitzennoten hat, aber kein Teamplayer > und schnell gefrustet ist. > Zudem ist er andauernd belehrend, detailverliebt, penetrant und > aufdringlich. Er hält sich für unverzichtbar und hat auch eine > Führernatur. Solche Mitarbeiter hatten wir früher leider auch. Inzwischen sind wir aber ein faires Unternehmen, das eine Kultur des Miteinander pflegt. Bei uns hilft jeder jedem - Egoisten brauchen wir nicht. Wir haben da ein glasklares Bild. Für unsere Mitarbeiter ist das traumhaft, und solche Typen sortiert unsere Personalabteilung sofort aus. Der Spaß steht bei uns an erster Stelle. Zudem setzen wir den Spaß an der Arbeit bei unseren flachen Strukturen auch menschlich durch. Hat einer unserer Mitarbeiter unerwartet keinen Spaß am starken Zusammenhalt, so wird das sanft aber bestimmt korrigiert. Ebenfalls sehr positiv und ganz ehrlich und offen.
Top schrieb: > Zudem "Zudem". Charakteristisch, dieses Wort. Frohe Ostern und bis zur nächsten Geschichte.
>Mitarbeiter unerwartet keinen Spaß am starken Zusammenhalt, so wird das >sanft aber bestimmt korrigiert. Dann gibt's in die Fresse bis derjenige lacht? Beating continues until Moral improves (aus dem Amerikanischen)
ehemaligerDresdner schrieb: > Die 3.1 ist nun nicht sonderlich gut, aber wird auch klappen. Jeder der > ein Elektrotechnikstudium schafft an einer Universität in Deutschland > wird irgendwo was finden. Bewirb dich, verstell dich nicht und dann > klappt es schon irgendwo. Wichtig ist sich bundesweit zu bewerben. Die > südlichen Länder (Bayern, BaWü) haben eigentlich immer irgendwo Bedarf. Wollte man diesen Absatz von der Motivation bewerten, ist das auch nur eine 3.1. Das jeder vierte Absolvent gar nicht in seinem Wunschberuf tätig ist, was statistisch erwiesen ist, wird dabei gern unter den Tisch gekehrt. Dazu muss man noch berücksichtigen, dass der Arbeitsmarkt äußerst Verschleissträchtig ist. D.h. man kann sich zwar überall bewerben, aber gerade wenn man keine Bestnoten hat, dass man schnell ausgegrenzt wird, denn die Entscheidungsgründe in diesem Bereich bleiben in aller Regel im Dunkeln. Jeder Arbeitgeber will Spitzenleute und das für Lau, was sich ja noch versteht, nur was machen die weniger qualifizierten? Dazu kommt noch das Problem, dass viele Stellen nicht publiziert werden oder einfach nicht aussagekräftig sind. Wer hat denn da die Resourcen, sich bei jeder Firma, die vielleicht passen könnte, zu bewerben und Bedarf muss ja auch erst mal da sein. Alles im allen ist der Arbeitsmarkt nur eine Zumutung, der ausschließlich der Omnipotenz der Firmen dient. Verantwortung kann man da vergessen. Die Arbeitnehmer sind da doch nur geduldet, wie einst die Sklaven, aber sicher werden die nicht gewertschätzt, wie es eigentlich sein müsste. Was eigentlich fehlt sind Gesetze, die die Firmen in die soziale Pflicht nehmen.
@Nemesis, womit verdienst du noch mal deinen Lebensunterhalt?
> Re: Sorge unterdurchschnittliche Note bei der Bewerbung
Bei Zuckerle im Semester war die beste Note eine 3,0.
Dann gab es noch sechs 4 er und 120 waren durchgefallen.
Die 3 hat noch promoviert und ist heute Professor für theoretische
Elektrotechnik an der FH-Darmstadt.
Soviel zu Noten.
Wenn bei euch allerdings von den 70 die anfingen 68 fertig wurden und
der Durchschnitt bei 1,3 liegt hast du die Arsch-Karte gezogen !
Was hats eigentlich mit diesem "Zuckerle" auf sich? Ich les das hier so oft und kapier es einfach nicht ...
WHDAS schrieb: > Was hats eigentlich mit diesem "Zuckerle" auf sich? Ich les das > hier so > oft und kapier es einfach nicht ... Du würdest es wissen, wenn du in einem der bekannten IBN - Threads zugegen gewesen wärest. Oder.. mach doch einen neuen Thread auf und frage z.B. wie das ist, wenn Du IBN als Ing. im Ausland machen willst und wie die Verdienstmöglichkeiten so sind ;-)
Top schrieb: > elitärer Bayer schrieb: > >> Nehmen wir mal an, dass jemand Spitzennoten hat, aber kein Teamplayer >> und schnell gefrustet ist. >> Zudem ist er andauernd belehrend, detailverliebt, penetrant und >> aufdringlich. Er hält sich für unverzichtbar und hat auch eine >> Führernatur. > > Solche Mitarbeiter hatten wir früher leider auch. Inzwischen sind wir ....... > sanft aber bestimmt korrigiert. Ebenfalls sehr positiv und ganz ehrlich > und offen. Due weilst nicht mehr bei uns, du bist jetzt im Himmel!
Warum gibt es nur diese Notenfixiertheit. In den USA haben Spitzenleute oft nicht mal einen High-School-Abschluss. Es zählt nur, was man kann.
ForumsInsasse schrieb: > Warum gibt es nur diese Notenfixiertheit. Das hat was mit der Arroganz des unternehmerischen Besitzstandsdenken zu tun. Statt ein alltagstaugliches Bildungsniveau in der Stellenausschreibung zu kommuniszieren, lässt man lieber Heerscharen sich bewerben, die tatsächlich gar nicht die blasse Chance haben einen guten Job, sofern dieser überhaupt existiert, zu ergattern. Solange sich Arbeitgeber nicht verantworten müssen und auch sonst nicht unter Druck stehen eine Vakanz zu besetzen, können die doch machen was die wollen. Sittenwidrigkeit oder unlauterer Wettbewerb, bzw. die schamlose Ausnutzung des Arbeitsmarktes hat da noch nicht mal den Stellenwert eines Kavaliersdelikts. An Gleichbehandlung braucht man da gar nichts erst denken. Für die Arbeitgeber ist nur deren Vorteil und Bequemlichkeit von Interesse. Hier sind Gesetze längst überfällig, aber auch kaum durchsetzbar, bei der Arbeitslosenquote.
> Autor: WHDAS (Gast) > Datum: 12.04.2016 17:11 > Was hats eigentlich mit diesem "Zuckerle" auf sich? Ich les das hier so > oft und kapier es einfach nicht ... Eine lebende Legende auf der weltweiten Inbetriebnahme. Hat aber auch nur eine 4 gehabt. Deshalb fährt der jetzt Porsche. Mit 1,2 hätte er wohl eine Kariere bei Frunel und Perschau hingelegt, würde im Plattenbau wohnen und nicht im Bungalow und Opel Adam fahren.
Zocker_50 schrieb: >> Autor: WHDAS (Gast) >> Datum: 12.04.2016 17:11 > >> Was hats eigentlich mit diesem "Zuckerle" auf sich? Ich les das hier so >> oft und kapier es einfach nicht ... > > Eine lebende Legende auf der weltweiten Inbetriebnahme. > > Hat aber auch nur eine 4 gehabt. > > Deshalb fährt der jetzt Porsche. Mit 1,2 hätte er wohl eine Kariere bei > Frunel und Perschau hingelegt, würde im Plattenbau wohnen und nicht im > Bungalow und Opel Adam fahren. Wo ist eigentlich Willy Ferkes, der ist doch eine viel größere Legende
ForumsInsasse schrieb: > Wo ist eigentlich Willy Ferkes, der ist doch eine viel größere Legende Der schreibt nur noch anonymisiert, weil die Mobberei über seine Situation ihm gegenüber irgend wann wohl zu viel wurde. Für andere bekannte User gilt vergleichbares. Die Stänkerer sind hier doch Forumsbekannt, aber löschen der Beiträge von diesen Trolls hat da keine heilende Wirkung. Die kommen immer wieder. Offtopic ist es nicht wert, sich dafür anzumelden. Zocker_50 schrieb: > Eine lebende Legende auf der weltweiten Inbetriebnahme. > > Hat aber auch nur eine 4 gehabt. > > Deshalb fährt der jetzt Porsche. Mit 1,2 hätte er wohl eine Kariere bei > Frunel und Perschau hingelegt, würde im Plattenbau wohnen und nicht im > Bungalow und Opel Adam fahren. Ach Zuckerle, ist doch ein alter Hut, dass du dich von deinem alten Nick verabschiedet und seitdem dich als ZockerXX hier durch wurschtelst. Von mir aus kannst du das machen, solange du nicht in einem Thread unter unterschiedlichen Nicks postest.
nemesis... schrieb: > Ach Zuckerle, ist doch ein alter Hut, dass du dich von deinem alten Nick > verabschiedet und seitdem dich als ZockerXX hier durch wurschtelst. > Von mir aus kannst du das machen, solange du nicht in einem Thread > unter unterschiedlichen Nicks postest. ja seinen Grund dafür hab ich eigentlich auch nie verstanden..
> Autor: ForumsInsasse (Gast) > Datum: 14.04.2016 18:43 > Wo ist eigentlich Willy Ferkes, der ist doch eine viel größere Legende Der dürfte dem weltlichen entsagt haben und sich in astralen Sphären bewegen. Habe mich wie ein Personaler ausgedrückt. > Autor: klausi (Gast) > Datum: 14.04.2016 21:40 > > unter unterschiedlichen Nicks postest. > ja seinen Grund dafür hab ich eigentlich auch nie verstanden. Hast wohl nicht aufgepasst !
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.