Hallo Leute, ich habe hier gerade eine Platine liegen, die Probleme mit der Messung des Stromes hatte. Auf der Platine ist folgendes aufgebaut. Bei der Stromversorgung habe ich einen Shunt von 0,01 Ohm. Und über dem Shunt habe ich 0 Ohm und 2,2 Ohm zum Eingang eines OpAmps. Ich verstehe die Werte momentan nicht so ganz, die da gewählt wurden. Denn die Lötverbindung zum Widerstand müsste selbst einen Widerstand erzeugen, der den Wert von 0,01 Ohm des Shunt Resistors verfälscht. Und dann verstehe ich nicht, wieso die Leute da einmal 0 Ohm und einmal 2,2 Ohm zum OpAmp eingefügt haben. Kann da mal jemand etwas Klarheit schaffen?
Dimitri R. schrieb: > wieso die Leute da einmal 0 Ohm eingefügt haben. 0 Ohm-Widerstände nimmt man eigentlich nur als Ersatz für Drahtbrücken. Aber ohne Schaltplan kann man wenig zu einer Schaltung sagen.
Schaltplan? Für drei Widerstände? Na gut! Es geht um R7050, R7051 und R7052
Du bist eine Charge! Der Schaltplan im Zusammenhang mit den Widerständen!
Null Ohm Brücken sind eher eine Frage das Layouts als der Schaltplans. Daher wäre ein Foto auf dem man besagte Stelle erkennen kann hilfreich. Und ja, Lötstellen, Leiterbahnen etc verfälschen die Origiginalwerte, aber auch die Bauteile selbst haben noch Toleranzen. Solche Abweichungen sind in der Konstruktion berücksichtigt und entweder von im Verhältnis zu den Bauteilewerten von vertretbarer Größenordnung oder man sieht eine Kalibrierung vor. Manchmal wird aber auch einfach drauf gesch...
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