Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug unbekannter Schraubenkopf


von bianchifan (Gast)


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Kennt jemand die Bezeichnung für diese Kopfform?
Leider ist in meinem Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein 
passendes Stück vorhanden :((

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Üblicher Verschluß bei billigen Mehrfachsteckdosen. Das ist oft garkeine 
Schraube sondern eine Art Niete, die Du nicht zerstörungsfrei (das 
Gehäuse) entfernen kannst.
Wegwerfprodukt.

von Joachim B. (jar)


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Dreiloch Schraubendreher bringt evt. was

von Martin K. (Gast)


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bianchifan schrieb:
> Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein
> passendes Stück vorhanden :((

Das war volle Absicht des Herstellers der Schraube/des Nietes/des 
Nagels. Ansonsten hätte der Konstrukteur nicht seinen Lohn erhalten.
Versuche: 3 Nägel, zusammengebunden, reinpressen und mit Kombizange 
drehen. Viel Glück!

von Dirk B. (dirkb2)


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Bei GameBoy Modulen habe ich das mal mit einem Sechskant-Steckschlüssel 
aus einem (Billig)-Uhrmacherset geschafft.

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Dirk B. schrieb:
> Bei GameBoy Modulen ...

Da wurden aber Außenvielzahn benutzt, das waren echte Schrauben.

von michael_ (Gast)


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Wenn man rankommt, mach ich die mit einer griffelten Flach- oder 
Spitzzange raus.
Hier kann man evtl. einen Schlitz reinschleifen.

von MaWin (Gast)


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Won K. schrieb:
> Das ist oft garkeine Schraube sondern eine Art Niete, die Du nicht
> zerstörungsfrei (das Gehäuse) entfernen kannst.

Kopf ausbohren, das Metall sieht weich aus.

> Wegwerfprodukt.

Meistens haben die was zu verbergen, die ihre Kisten so verschliessen. 
Zu dünne Leitungen, kein Schutzleiter angeschlossen, ....

von Lars B. (larsb)


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Wenn der Kopf zugänglich ist: Schlitz rein sägen oder "dremeln" und 
Schlitz Schraubendreher benutzen.
Wenn nicht, dann irgendwie die Schraube rausfriemeln mit Zange Haken 
oder was passt und dann durch eine richtige Schraube ersetzen

von Paul B. (paul_baumann)


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Vorsichtig mit einem Linksbohrer drangehen.

MfG Paul

von Gar kein Reim? (Gast)


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Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so.

Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht,
schauen ob die Schraube dreht.

oder so ;)

von michael_ (Gast)


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MaWin schrieb:
> Meistens haben die was zu verbergen, die ihre Kisten so verschliessen.
> Zu dünne Leitungen, kein Schutzleiter angeschlossen, ....

Alle in letzter Zeit reparierten bzw. zerlegten elektrischen 
Haushaltsgeräte haben mindestens eine solche Schraube.
Egal ob Mikrowelle, Toaster, Kaffeemaschine, Wasserkocher ....

von Georg (Gast)


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bianchifan schrieb:
> Leider ist in meinem Superhyperuniversalbitset von Conrad/Völkner kein
> passendes Stück vorhanden

Was ist mit den Pozidrivs aus deinem Superset? Die haben 6er-Symmetrie, 
aber könnten auch die 3 Zacken fassen, wenn der Durchmesser stimmt.

Georg

von Lötpunkt (Gast)


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Für größere Schrauben gibt es sog. Universalsteckschlüssel. Diese sind 
mit "federnden Nadeln" versehen um sich der Kopfform anzupassen. Die 
Schraube oben im Bild scheint aber recht klein zu sein.

von Lehrling_18 (Gast)


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Ich würde auch sagen, dass du es vielleicht vorsichtig aufbohren kannst. 
Den Kratzern nach zu urteilen sollte das ''problemlos'' gehen

von Matthias L. (limbachnet)


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Georg schrieb:
> Was ist mit den Pozidrivs aus deinem Superset?

Da ist dir der falsche Begriff 'rausgerutscht - Pozidriv ist der 
"Kreuzschlitz mit Zwischenzacken" und hat somit eine 4er bzw. 
8er-Symmetrie...

Ist aber ohnehin brotlose Kunst, an den Dingern 'rumzudrehen, die 
meisten davon kommen trotzdem nicht'raus, was schon in der allerersten 
Antwort im Thread richtig erwähnt wird.

von Lötpunkt (Gast)


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Sieht aus wie eine "chinesische Variante" von t-groove fasteners
http://www.losspreventionfasteners.com/store/products/t-groove-tamper-proof-bolts/

von James (Gast)


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Lehrling_18 schrieb:
> Ich würde auch sagen, dass du es vielleicht vorsichtig aufbohren kannst.
> Den Kratzern nach zu urteilen sollte das ''problemlos'' gehen

Es ist ein Rausbohrkopf! Nerventöter. Eigentlich sind diese Köpfe
direkter Hinweis drauf, das Gerät zu Entsorgen.
Tut man das nicht, und bohrt man die Schrauben mühevoll auf, erschließt
sich einem ein entsetzliches Billigschrott Landschafft an Wertlosen
Bauteilen. Nerventötend!

von Paul B. (paul_baumann)


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Gar kein Reim? schrieb:
> Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so.
>
> Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht,
> schauen ob die Schraube dreht.
>
> oder so ;)

Nee! So nicht.
;-)

So:
Ist der Kopf der Schraube Dreck,
und Du kriegst ihn nicht mit Meißel weg,
weil er tief im Inn'ren sitzt
selbst wenn der Meißel angespitzt,
dann setz' den Links-Rum-Bohrer an,
das Einz'ge, was jetzt helfen kann!

MfG Paul
--------------------------------------------------------------------
Edith sagt:
Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine 
Linksbohrer:
https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/din-338-hss-g-linksbohrer/

: Bearbeitet durch User
von Dirk J. (dirk-cebu)


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Wenn es nur eine "Spezialschraube" ist, zuerst die normalen rausdrehen. 
Dann mit der Spitze eines heißen Lötkolbens leicht auf den Schraubenkopf 
drücken und das Gehäuse langsam auseinanderziehen.

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Paul B. schrieb:
> Ist der Kopf der Schraube Dreck,
> und Du kriegst ihn nicht mit Meißel weg,
> weil er tief im Inn'ren sitzt
> selbst wenn der Meißel angespitzt,
> dann setz' den Links-Rum-Bohrer an,
> das Einz'ge, was jetzt helfen kann!

:)
Aber das Versmaß ist noch nicht ganz rund. Die zweite Zeile braucht noch 
eine Revision.

Max (der sich über deine Verse regelmäßig freut)

von Paul B. (paul_baumann)


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Max G. schrieb:
> Die zweite Zeile braucht noch
> eine Revision.

Ich gebe bei Gelegenheit ein Erratum raus, so wie Atmel auch manchmal.
;-)
Max G. schrieb:
> Max (der sich über deine Verse regelmäßig freut)

Danke für die "Blumen"!

MfG Paul

von Georg (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Da ist dir der falsche Begriff 'rausgerutscht

Hast du recht, ich meinte TORX, wie in den Compaq-PCs.

Georg

von Forward (Gast)


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Gar kein Reim? schrieb:
> Gar kein Reim vom Paul? Kenn ich gar nicht so.
>
> Mit nem Bohrer der sich Links rum dreht,
> schauen ob die Schraube dreht.
>
> oder so ;)

... der sich links dreht,
... ob sie raus geht.
:-D

von Tom (Gast)


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von pic (Gast)


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Was gehen kann, Schraube welche unten flach ist, mit Superkleber an die
bestehende Schraube ankleben. Oft klappt es.

von Hermann (Gast)


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bianchifan schrieb:
> Kennt jemand die Bezeichnung für diese Kopfform?

Ich würde die mal Trigroove nennen.
Zum Lösen dremelt man sich ein passendes Bit. So wie hier:
Beitrag "Re: Mehrfachsteckdose öffnen"
jedenfalls habe ich damit die abgebildetet Hexgroove herausbekommen.

von Mani W. (e-doc)


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Sorry! Aber Eure Tipps sind alle für die Katz...


Die einzige Möglichkeit wäre, mit einem geeigneten Fräser in einer
stationären Maschine (Keine Hand-Held-Machine) und guter Einspannung
des Werkstückes - den vernieteten Kopf abzufräsen...

von Philipp L. (philipp_l89)


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Hatte ich bei diversen Chinamann Gehäusen schon. Ich habe zum rausdrehen 
einen billigen Kreuzschraubendreher in passender Breite flach 
abgedrehmelt und an einem der "Kreuze" angefeilt. Ist keine schöne 
Lösung aber es geht.

von bianchifan (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Dreiloch Schraubendreher bringt evt. was

Vielen Dank, kannte ich nicht, es scheint sich in der Tat um sogenannte 
Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln.

Ansonsten ist das zum Schraubenkopf gehörende Gehäuse wie bereits 
vermutet von einer 6-fach Wegwerf-Baumarkt-Steckdosenleiste billiger 
Machart der Marke "Unitec".
Allerdings schaltbar, mit Kindersicherung versehen und 45° Winkeln, so 
dass auch 6 vergossene Winkelstecker theoretisch passen, deswegen nicht 
"billigst" ;)

von Joachim B. (jar)


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bianchifan schrieb:
> Vielen Dank, kannte ich nicht, es scheint sich in der Tat um sogenannte
> Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln.

und dafür kassiert man -3 nicht lesenswert, wieder mal ein Zeichen wie 
unnütz das ist.

von Georg (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> und dafür kassiert man -3 nicht lesenswert, wieder mal ein Zeichen wie
> unnütz das ist.

Unnütz für wen - das ist bequemes One-Click-Mobbing.

Einer der Gründe, warum ich meinen Account hier gelöscht habe und mich 
nur noch als Gast anmelde, da sehe ich solche digitalen Pöbeleien 
garnicht mehr.

Georg

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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bianchifan schrieb:
> es scheint sich in der Tat um sogenannte
> Dreiloch-Sicherheitsschrauben zu handeln.

Nein, Dreilochschrauben haben, wie es der Name sagt, drei Bohrungen im 
Kopf, nicht nur drei Kerben
z.B.: 
http://www.mercateo.com/p/527-353160/Peha_Dreilochschraube_alu_guss_M3_5x16mm_D_93_16.html

von Joachim B. (jar)


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Won K. schrieb:
> Nein, Dreilochschrauben haben, wie es der Name sagt, drei Bohrungen im
> Kopf, nicht nur drei Kerben

das war klar nur mit geeigneter Geometrie vom Schraubendreher könnte der 
trotzdem greifen.

Maße wurden ja nicht genannt.

von Falk B. (falk)


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@ Autor: Paul Baumann (paul_baumann)

>Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine
>Linksbohrer:
>https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/...

Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer 
nicht können?

von Joachim B. (jar)


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Falk B. schrieb:
> Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer
> nicht können?

interessiert mich auch, zumal ich bei meiner Ständerbohrmaschine die 
Richtung nicht ändern kann, da fällt mir nur als Anwendung Stanzen oder 
Schmelzen durch Kunststoff ein.

von Bernd F. (metallfunk)


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Falk B. schrieb:
> @ Autor: Paul Baumann (paul_baumann)
>
>>Hier noch ein Link für die Plattschädel, die glauben, es gäbe keine
>>Linksbohrer:
>>https://www.bohrerdiscount24.de/metallbearbeitung/...
>
> Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer
> nicht können?

Die Dinger sind klasse, um auch altgedienten Schlossergesellen
die Tränen in die Augen zu treiben.

Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.

Grüße Bernd

von Paul B. (paul_baumann)


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Falk B. schrieb:
> Was macht man damit? Was können die, was normale rechtsdrehende Bohrer
> nicht können?

Zum Beispiel: Abgerissene Schrauben ausbohren oder Madenschrauben 
ausbohren.
Wenn man in eine Schraube mit Rechtsgewinde mit einem Linksbohrer 
hineinbohrt, löst sich der verbliebene Rest und wird vom Bohrer 
sozusagen herausgeschraubt. Die Hersteller solcher Bohrer haben sich 
schon etwas dabei gedacht. Ziel war es sicher nicht, ungläubige Leute 
in Foren zum Narren zu halten, denn diese Bohrerart gibt es schon länger 
als das Internet.

;-)

MfG Paul

von Paul B. (paul_baumann)


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Bernd F. schrieb:
> Die Dinger sind klasse, um auch altgedienten Schlossergesellen
> die Tränen in die Augen zu treiben.

Wer das nicht sieht, daß der Drall scheinbar falsch herum ist, der 
hat die Tränen nicht umsonst vergossen.

> Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.

Ich denke schon. Siehe: Eins weiter oben.

MfG Paul

von heinz (Gast)


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>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.
Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er 
die Schraube. Die hängt dann noch mehr. Und wenn Linksdrall in der 
Schraube abreisst kannst Du nur noch erodieren.

Wenn man schon bohrt dann Kernloch und die Reste mit einem Gewindebohrer 
raus.

von michael_ (Gast)


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heinz schrieb:
>>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.
> Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er
> die Schraube. Die hängt dann noch mehr. Und wenn Linksdrall in der
> Schraube abreisst kannst Du nur noch erodieren.

Du hast Recht, wenn du davon ausgehst, dass es nur Rechtsgewinde gibt.
Was nu, wenn es auch Linksgewinde gibt?

Die Altvorderen haben schon gewußt, warum es Linksbohrer in jeder Größe 
gibt.
Das B.Funk das nicht kennt, ist für ihn ein Armutszeugnis.

Ach so, Linksbohrer sind nur für Linkshänder :-)

von heinz (Gast)


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Sorry, sollte wohl den Link vor dem posten anschauen. Iw. bin ich davon 
ausgegangen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksausdreher

@michael_
Ich habe nicht gewusst dass man ein Kernloch für ein Linksgewinde mit 
einem linksschneidenden Bohrer herstellen muss. Nehm immer die normalen 
und funktioniert auch.

von W.A. (Gast)


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bianchifan schrieb:
> Allerdings schaltbar, mit Kindersicherung versehen und 45° Winkeln, so
> dass auch 6 vergossene Winkelstecker theoretisch passen, deswegen nicht
> "billigst" ;)

"Billig gemacht" schließt "teuer verkauft" nicht aus :-(

von Florian W. (florian_w77)


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Linksbohrer sind insbesondere dann wichtig, wenn man ein Zylinderschloss 
ausbohren muss. Man hat absolut verloren, wenn der Rechtsbohrer nämlich 
dafür sorgen würde, dass eine nur zugefallene Tür dann beim Aufbohren 
abgeschlossen wird, weil der Schließzylinderrest dann den Riegel in die 
Zarge treibt.

Habe ich selber schon erlebt, als mein Chef seinen Schlüssel in seinem 
Büro liegen gelassen und die Tür zugemacht hatte. Da half nur noch 
aufbohren. Wir hatten nur normale Rechtsbohrer und haben den Irrtum erst 
bemerkt, als der Schließzylinder draußen war, das Schloss aber trotzdem 
mit einem Dietrich nicht geöffnet werden konnte. Da war nämlich der 
Riegel von der Bohrmaschine rausgetrieben worden und ließ sich nicht 
mehr mit dem Dietrich zurückziehen. Geendet hat es mit einer Zerstörung 
der Tür...
Ein Linksbohrer wäre deutlich billiger gewesen.

von Falk B. (falk)


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@ Florian W. (florian_w77)

>Ein Linksbohrer wäre deutlich billiger gewesen.

Der Schlüsseldienst wäre deutlich billiger gewesen . . .

von michael_ (Gast)


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Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren?
Zum totlachen!

Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan.

Kommt auf die Tür an. Manche haben Falze, an denen Deine Karte nicht 
vorbeikommt.

von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren?
> Zum totlachen!

dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß.

http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB

von Bohrerbohrer (Gast)


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heinz schrieb:
>>Im Ernst: Sinnvoll sind die nicht.
> Volle Zustimmung. Wenn der Bohrer im vorgebohrten loch verkeilt dehnt er
> die Schraube. Die hängt dann noch mehr.

Du hast noch nie eine Schraube ausgebohrt, richtig?
Sonst wüsstest du ja, dass ein Linksbohrer dabei extrem hilfreich ist.

von Mani W. (e-doc)


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heinz schrieb:
> Wenn man schon bohrt dann Kernloch und die Reste mit einem Gewindebohrer
> raus.

nennt man dann Linksausdreher...


https://www.google.at/search?q=linksausdreher&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiK-N-sytrMAhVGSBQKHTnNAV0QsAQIIg

von michael_ (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß.
>
> 
http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB

Dann bist du selber Schuld, wenn du dich mal selber aussperrst.
Mehr Sicherheit bietet es nicht. Eher etwas für Faule, die bei längerer 
Abwesenheit zu faul sind, nochmal abzuschließen.
Und wenn man standesmäßig den dazugehörigen Zylinder einsetzt, kann man 
sowieso nicht mehr aufbohren.
Egal ob links- oder rechtsrum.

von Old P. (Gast)


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michael_ schrieb:
> Bei einer nur zugefallenen Tür das Schloß ausbohren?
> Zum totlachen!
>
> Eine Telefonkarte o.ä. hätte das auch getan.

Im Krimi und einigen Wohnbaracken ja, im wirklichen Leben eben nicht 
(mehr). Ich stand schon vor meinem Büro (Schlüssel drinnen), da ging 
nichts....

Wie kommt man allerdings vom uralten Schraubenkopf auf Türschlösser?

Old-Papa

von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> dann lach dich tot, ich habe ein selbstveriegelndes Türschloß.
>>
>>
> 
http://www.sicher24.de/product/2482/abus-selbstverriegelndes-einsteckschloss-tkz-40.html?refID=google&gclid=CjwKEAjwmdu5BRCg1O3a-tDY0AQSJACKPgRKdAM5_-QgQJXZ_HdwcEDe0qhpGDaQ5EA6wFDo9bM8BRoCBTTw_wcB
>
> Dann bist du selber Schuld, wenn du dich mal selber aussperrst.
> Mehr Sicherheit bietet es nicht. Eher etwas für Faule, die bei längerer
> Abwesenheit zu faul sind, nochmal abzuschließen.

nörgelst du nun rum weil du Unsinn geschrieben hattest?
Es geht nicht um Faulheit oder selber aussperren, sondern um deinen 
unbrauchbaren Scheckkartentrick der nur bei falschen unsicheren 
Türsicherungen selten funktioniert.

: Bearbeitet durch User
von Debiano (Gast)


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...und was jetzt mit dem "unbekannten Schraubenkopf", der leider 
flächendeckend in Tischsteckdosen verbaut wird?
Keine Lösung?

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