Forum: Platinen Der Mechatronika-M70-Thread


von Bürovorsteher (Gast)


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Um den Thread mit der TVM802 
Beitrag "TVM802A pick and place aus China"
nicht weiter zu kapern, möchte ich Fragen zu dieser Maschine hier 
beantworten.
Wer solch eine oder einen anderen Bestückomaten von Mechatronika hat, 
den bitte ich um rege Beteiligung.

von Bürovorsteher (Gast)


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Und hier gleich die erste Antwort:

> @Bürovorsteher

> schade. Ich will Mechatronika jetzt nicht unbedingt öffentlich im Detail
> diskutieren. Da Du ja so eine Maschine hast und ich auch gibt's da
> sicherlich so einige Punkte.

Jedes Gerät und jede Maschine die ich bisher hatte, haben da so ihre 
Eigenheiten. Das ist richtig.

> Zudem der Support (bzw. Entwicklung) der M70 auch schon vor 3 Jahren
> eingestellt wurde. Aktuell ist ja die MX70 usw.

Die Entwicklung ist sicherlich abgeschlossen. Der Support jedoch 
keinesfalls.
Dieser Tage hatte ich ein Angebot von factronix bzgl Wartung und 
Softwareupdate für die Maschine.
Bei Problemen mit der Maschine hatte ich durch den Händler bzw. 
Mechatronika bisher einen ausgezeichneten Support.

von Richard (Gast)


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Also meine Anfrage hat factronix bisher erfolgreich ignoriert.

von Markus R. (markusr)


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Nun ja ich denke es macht nicht wirklich Sinn das hier zu diskutieren. 
Solltest Du dich mal anders entscheiden wäre ich Dir dankbar wenn man 
sich kurz mal treffen könnte (zahl auch den Kaffee ;-)
Ich denke du hast Deine Erfahrungen und ich meine und es wäre sicherlich 
interessant das mal etwas abzugleichen.
Jetzt hier etwas zu diskutieren das Mechatronika so in der Art überhaupt 
nicht mehr anbietet macht halt nicht all zu viel Sinn finde ich.

von Andreas (Gast)


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Laut Hinweis soll ich einen neuen Thread aufmachen, ich probiers vorher 
aber trotzdem nochmal so:
Gibts noch wen, der hier mitliest und eine M10/MX70/MX80 benutzt?
Mich würde interessieren, wie man senkrechte FPC-Stecker (zB 
https://www.digikey.at/product-detail/de/te-connectivity-amp-connectors/1-84982-5/A101381DKR-ND) 
am besten aufnehmen lässt - vom Band haben diese keine Insert, so kann 
nicht genügend Unterdruck aufgebaut werden und die Stecker verrutschen 
auf der Düse...

Danke&LG, Andreas

von Bürovorsteher (Gast)


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Wenn sich die Stecker mit dem aufgebauten Unterdruck vom Band abnehmen 
lassen, ist schon einiges gewonnen.
Du müsstest die Teile vorbereiten, indem du den Schlitz vollständig mit 
Kaptonband passender Breite abklebst. Bei geringen Abzugskräften reicht 
vllt schon ein mittig aufgeklebter Katonpunkt (gibt es von der Rolle).
Ich praktiziere das mit Micropart-Steckverbindern - dasselbe wie 
Micromatch, aber von MPE Garry. Diese Teile werden in Stangen geliefert. 
Da die Variante mit Bestückungshilfe lange Lieferzeiten und absurde MOQ 
hat, beklebe ich die Normalvariante mit Kaptonpunkten.

von Bürovorsteher (Gast)


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Nachtrag: ich verbaue 16- und 20polige Buchsenleisten unter Verwendung 
selbstgeschlosserter Stangenaufnahmen für den Rüttler.

von Bürovorsteher (Gast)


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Sieh erst mal nach, ob der Hersteller die Teile nicht evtl doch mit 
Bestückungshilfe anbietet.

von Bürovorsteher (Gast)


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Gibt es: 
https://www.molex.com/molex/search/partSearch?query=528081571&pQuery=

"with pick-and-place polyimide tape"

von Andreas (Gast)


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Vielen Dank für die Infos!
Leider hatte ich die Stecker schon bestellt, dass dieser mit Tape 
bestellt werden kann hatte ich nicht erwartet.
Der Kapton-Tipp wurde mal mit selbstabgeschnittenen Tapestreifen 
umgesetzt (~150 Stk), werde fürs nächste Mal die Punkte besorgen.

Gibts von den selbstgebauten Rüttler-Stangenaufnahmen vielleicht ein 
Foto?

von Bürovorsteher (Gast)


Angehängte Dateien:

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Da ich keinen Zugriff auf eine Fräse habe, wurde die Aufnahmen als 
Blechpackungen (2 aufeinandergelötete Teile) mit Bohrmschine und Feile 
hergestellt. Die Kratzer rühren vom Entfernen des überflüssigen Lotes 
her.
Da die Stangen nicht so stark durchgebogen werden können wie die 
Schaltkreisstangen, musste noch eine zweite Stützstrebe eingezogen 
werden.

von Daniel (Gast)


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Bürovorsteher schrieb:
> Da ich keinen Zugriff auf eine Fräse habe,

Das sollte man gerade in Berlin nicht sagen.

https://www.fablabs.io/labs/fablabberlin

Btw. besteht bei euch Interesse an pneumatischen Single-Feedern für 
diese Bestückungsmaschinen?
Die Slotgröße ist frei wähl und kombinierbar.

Alternativ werde ich in ein paar Monaten ja auch 3 Blockfeeder abgeben.

Der elektrische Teil ist kompatibel zu dem Mechatronika System, die 
Programmierung der Block-Adresse wird über USB vorgenommen.
Ein Adapter-Block kann 20x 8mm Feeder halten (wird aber über 2 Adressen 
angesteuert da ein Mechatronika Block nur maximal 18 Lanes unterstützt).

von Daniel (Gast)


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FabLab hat wohl zu in Berlin, gut ich bin ohnehin bei anderen FabLabs 
:-)

https://www.happylab.de/de_ber/home

von Bürovorsteher (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier noch noch eine weitere Möglichkeit der Bauteilzuführung:
ein Tablett für QFN24, hergestellt bei Schaeffer.
Das wird dann an eine passende Stelle der Maschine gesetzt, hier auf das 
Schüttguttray (mit passenden Führungen an der Unterseite).

von Andreas (Gast)


Angehängte Dateien:

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Schön gelöst mit dem QFN-Tray - ich versuche meistens die Strip-Feeder 
mit diesen Bauteiltypen bei kleineren Stückzahlen zu befüllten, bei 
manchen Bauteilen mit höherem Eisenanteil ist aber das Magnetfeld der 
Halterung sehr störend.

Hat schonmal jemand mit 3D-gedruckten Halterungen experimentiert?
Unsere Versuche mit einem Kunstharzdrucker verliefen nicht so toll, da 
der keine wirklich ebene Fläche drucken konnte und so die Pickup-Höhe zu 
sehr abwich.

Wie kann man sich einen "Pneumatischen Single-Feeder für die 
Machatronika vorstellen?

von Daniel (Gast)


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Pneumatische Feeder sehen so aus:

https://youtu.be/oqz7aRqw0U0?t=121
https://www.youtube.com/watch?v=nBnfRhdnPks

Werde dann n Video von meiner Mechatronika machen sobald die finalen 
Steuerungs-Leiterplatten eingetroffen sind.

Die Pneumatik Steuerung ist 100% kompatibel mit den Mechatronika 
Maschinen. Ich frage nur mal die Runde da wir dann später wohl nochmal 
80 Feeder (für unseren Gebrauch) bestellen werden zur Zeit haben wir nur 
20.

Die aktuelle Version unterstützt nur Pneumatik, werde später wohl auch 
noch versuchen die elektrischen CL Feeder zu unterstützen. Seit ich den 
ersten externen CL-Feeder angerührt habe möchte ich keine Feederboxen 
mehr.
Vor allem kann ich die Bauteile bereits außerhalb der Maschine 
einspannen.

von Daniel (Gast)


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Der abgetragene Gurt wird bei meinen derzeitigen CL-Feedern hinten aus 
der Maschine rausgeführt, nicht wie bei einem Video vorne. Jeder 
abgetragene Gurt hat einen eigenen Kanal aus der Maschine. Der Vorschub 
erfolgt über das Zackenrad.

von Bürovorsteher (Gast)


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Weil es in irgendeinem anderen Thread eine Frage zum Koordinatenursprung 
gab,
will ich sie an dieser Stelle beantworten, da das in erster Linie die 
M70 betrifft.

Der Bestückungskopf befindet sich im ausgeschalteten Zustand in der 
Parkposition 0, 0, 0. Beim Einschalten der Maschine wird mittels dreier 
Gabellichtschranken überprüft, ob sich der Kopf in der ungefähren 
Parkposition befindet. Wenn er nicht dort stehen sollte, z.B. wegen 
einer vorher stattgehabten Notausschaltung, wird er solange in allen 
drei Achsen in negativer Richtung bewegt, bis die drei Lichtschranken 
signalisieren, dass er in der Nähe von 0, 0, 0 steht.
Danach werden in allen drei Achsen nacheinander Referenzfahrten gemacht.
Hierbei werden auf den Indexspuren der Linearmaßstäbe bzw. der 0-Spur 
der Z-Achse die Indexmarken gesucht.
Da die Lage der Indexmarken bekannt ist, kann dann der Nullpunkt 
errechnet werden.
Die Referenzfahrten sind erforderlich, da hier Inkremental- und keine 
Absolutwertgeber verwendet werden.

von Daniel D. (danieldx)


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Drei Gabellichtschranken?
Bin ja schon beeindruckt dass X und Y bei Dir ordentlich genullt wird.

Z wird bei Dir auch kalibriert?

Bezogen auf unsere MX80:
Nach dem oszillieren des Portals (als es damals aufgetreten ist, aktuell 
haben wir das Problem ja nicht) veränderten sich die Ursprungswerte der 
gesamten Z Achse (also auch nach dem ein und ausschalten).

Warum ich das hier erwähne, da der Bestückungskopf Querbeet über alle 
Modelle hinweg eigentlich gleich ist.
Oder kennst Du einen Trick wie man die der Z Achse eine neue 
Ursprungsdistanz beibringen kann?

Ich vermute wir würden hier wohl eine neue PIC Firmware benötigen welche 
eine ordentliche Nullstellung erlauben würde.

Einen Aufwand in den Single-Head zu stecken sehe ich aber nicht als 
sonderlich wirtschaftlich an, deshalb arbeiten wir jetzt auch gleich an 
einem ordentlichen Multihead-Ersatz für die Maschine.

Allgemeininformation zum Bestückungskopf:
Die Z Achse wird über einen closed Loop Stepper angesteuert, die Theta 
Achse über einen anderen Stepper (wenn ich hier den Shaft mit kleinen 
Schritten um 180 Grad drehe - und die Anzahl der Schritte mitzähle, und 
diese dann wieder in kleinen Schritten zurückfahre verliert die Achse 
Schritte).

Ist der Schrittverlust bei Dir reproduzierbar? Angeblich stand bei uns 
im Upgrade Angebot Theta Achse mit höherer Auflösung (da sie einige 
Dinge aber nicht aktualisiert haben kenne ich den tatsächlichen 
"Versions"-Stand des Bestückungskopfes nicht. Eigentlich sollte der 
Stand 2017/2018 sein.

: Bearbeitet durch User
von Bürovorsteher (Gast)


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> Z wird bei Dir auch kalibriert?
Ja, nach Aufnahme der Pipette aus dem Werkzeughalter.

> Ist der Schrittverlust bei Dir reproduzierbar?
Ich habe hier keine Schrittverluste, ich kann vor- und zurückdrehen, wie 
ich möchte.

> Angeblich stand bei uns im Upgrade Angebot Theta Achse mit höherer
> Auflösung

Ich habe die 4000 Schritte (0,09°) pro Umdrehung bisher als ausreichend 
empfunden.

von Bürovorsteher (Gast)


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> Oder kennst Du einen Trick wie man die der Z Achse eine neue
> Ursprungsdistanz beibringen kann?

Kleinigkeit für einen Großstädter, das ist einer der 256 Parameter aus 
der Liste. Da musst nur noch herausbekommen, welcher das ist.

von Daniel D. (danieldx)


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Bürovorsteher schrieb:
> Ich habe die 4000 Schritte (0,09°) pro Umdrehung bisher als ausreichend
> empfunden.

Man kann nur 190° drehen, die 360° werden nur über Umwege.

Wäre halt gut gewesen wenn wir uns damals getroffen hätten und die Dinge 
kurz mal besprochen hätten.

Man sieht ja leider dass bei unserer Maschine leider überhaupt nichts 
zusammenpasst (nicht mal der Serien-Bestückungskopf der überall gleich 
ist), ich weiß nicht was in Mechatronika/Dariusz und Lezlaw gefahren ist 
und warum sie das überhaupt gemacht haben, mit voller Absicht zahlende 
Kunden zu schädigen...

Wenn's Probleme gibt dann löst man die normalerweise und der Kunde ist 
dann auch glücklich (so halt nicht mit Mechatronika, in unserem Fall 
siehe MX80 Beitrag).
Nun denn das war's dann auch für den Beitrag.

von Bürovorsteher (Gast)


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> Man kann nur 190° drehen, die 360° werden nur über Umwege.
Reicht doch, oddr? Man muss lediglich mit der Entscheidung für positive 
oder negative Drehrichtung leben können. Das Problem dürfte in der 
begrenzten Drehbarkeit des Vakuumschlauches liegen.

> ich weiß nicht was in Mechatronika/Dariusz und Lezlaw gefahren ist
Das sieht ganz danach aus, als wäre ihnen zwischen der M- und der 
MX-Serie der Maschinen der Entwickler davongelaufen.

von Daniel D. (danieldx)


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Bürovorsteher schrieb:
> Reicht doch, oddr?

Ich erkläre die technische Limitierung:
Da der Shaft nur insgesamt 190° drehen kann, kann es bei Bauteilen die 
180° vorgedreht werden sollen vorkommen dass nur 10° auf eine Seite 
korrigiert werden kann.

Ob dies nun praktisch relevant ist, ist natürlich vom Projekt und den 
Bauteilen abhängig. Die Maschine wirft das Bauteil eventuell ab oder 
setzt es halt etwas schief rauf.

Die 190° Limitierung ist im EEprom der Maschine festgelegt, wir haben 
die Aufhängung ausgefeilt und die Limitierung auf 270° erhöht. Geschadet 
hat es der Maschine nicht.

von Bürovorsteher (Gast)


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Da ich ich dem max Skew Angle in den meisten Fällen auf 10° limitiert 
habe, ist mir dieses Problem noch nicht aufgestoßen. Bei 10° hängt das 
Teil aber schon mächtig schief an der Pipette und das passiert 
eigentlich nur dann, wenn die Entnahmehöhe aus dem Gurt, Pick Delay, 
Bauteildicke oder Overstroke danebenliegen.

von Bürovorsteher (Gast)


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Anmerkung: falsch eingestellte Bauelementedicken spielen bei der 
Entnahme natürlich nur eine Rolle, wenn das Teil in der Mitte dünner 
ist, als an den Enden. Beispiel: quadratische Schmelzsicherungen.

von Daniel D. (danieldx)


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Na wenn ich mir diverse Videos auf Youtube ansehe (und da ich dafür 
mittlerweile ein Auge habe) sehe ich recht oft viele Bauteile rumliegen, 
das wird ja auch seine Gründe haben.

Ich habe beim Pickup mit unserer Software überhaupt kein Problem, da ich 
halt wenn etwas nicht passt es auch gleich nacharbeiten kann. Optische 
Erkennung ist nun wirklich kein Hexenwerk.

Stört dich das nicht dass Du da überall Referenz-Fotos von allen 
Bauteilen machen musst?

z.B gerade so Standard Bauteile (Widerstände, Induktivitäten, 
Kondensatoren, SOT323, ..) mit leicht unterschiedlichen Farben. Bei uns 
war's auch nicht viel besser, sogar noch schlimmer Aufgrund einiger 
Bauteile die es halt nicht über die Bilderkennung geschafft haben 
(Stichwort, reflektierende Bauteile)

https://youtu.be/4D4ot88kaCU?t=1147
Das ist ja mehr ein Schlachtfeld, und wenn das Bauteil schon in der Dose 
landet dann hatte die Nadel das Bauteil auch drauf.

Diese Dinge werden schon ihre Gründe haben.

: Bearbeitet durch User
von Bürovorsteher (Gast)


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> Stört dich das nicht dass Du da überall Referenz-Fotos von allen
> Bauteilen machen musst?

Ich bin aus dem Alter raus, in dem ich mich drüber aufregen würde. Meine 
Strategie ist anders: alle Bauteile sind fest auf der Maschine gerüstet, 
ich muss nicht für jeden Auftrag alles neu einfädeln; die Referenzbilder 
sind alle da. Die Bauteile werden herstellergenau nachbeschafft.
Ich produziere geradeweg und kassiere nur noch. Das ist der Vorteil 
einer eigenen Produktlinie - die Konstruktion neuer Gerätevarianten 
erfolgt vorzugsweise mit den Teilen, die auf der Maschine vorhanden 
sind.

> mit leicht unterschiedlichen Farben.
Ja, da habe ich tatsächlich bei Ta-Elkos je zwei Typen angelegt: 
"Elko10/35 und "Elko10/35GELB". Aber nicht wegen der Farbe, sondern 
wegen unterschiedlicher Beinchenform.

Der Abwurf liegt bei mir etwa bei 1 Promille. Eine saubere Einrichtung 
macht es möglich. Es fällt auch nichts von der Pipette. War aber ein 
Lernprozess.

Ja, die Bildverarbeitung lässt viele Wünsche offen, z.B. Maskierung 
irrelevanter Bildbereiche.
Das Video ziehe ich mir nicht rein, meine Restlebenszeit ist begrenzt.
Erster Blick: Das ist eine M10. mMn hat die keine Linearmaßstäbe, 
sondern zählt nur die Motorschritte mit. Mit open loop ist das Unglück 
schon vorprogrammiert.

von Daniel D. (danieldx)


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> Ich bin aus dem Alter raus, in dem ich mich drüber aufregen würde. Meine
> Strategie ist anders: alle Bauteile sind fest auf der Maschine gerüstet,
> ich muss nicht für jeden Auftrag alles neu einfädeln;

Wenn das wenigstens von Anfang an funktioniert hätte wäre es ein großes 
Ärgernis weniger gewesen da das Hardware-Homing ja nicht ordentlich 
funktioniert.

Der Delta Distributor in Polen scheint absolut in Ordnung zu sein (wie 
schon mal erwähnt macht der das sogar auf Kulanz). Der kennt die 
Maschine und versucht uns soweit zu helfen. Der meinte heute dass die 
Maschine nicht gegen die Endstopps fahren sollte, sondern auch die 
Marker auf dem Linearmaßsstab suchen sollte.
Sie werden die Delta-Controller Einstellungen bei uns mal genauer 
überprüfen.

: Bearbeitet durch User
von Bürovorsteher (Gast)


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> Der meinte heute dass die
> Maschine nicht gegen die Endstopps fahren sollte, sondern auch die
> Marker auf dem Linearmaßsstab suchen sollte.

Das ist der einzig richtige Weg. Ich begreife nicht, wie man auf die 
Idee mit der Verkehrsunfalllösung kommen konnte.

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