Hallo, ich wollte Fragen ob einer mal über mein Layout drüber schauen könnte. Die Platine soll ca 100x100mm groß sein. Für Kritik und Verbesserungen bin ich offen. Mfg
Hm, ist das jetzt Ein- oder Zweilagig? Einerseits verwendest du Drahrbrücken, anderseites sieht es oben bei den Transistoren aus als hättest du zwei Lagen??? Die Drahtbrücken kann man ohne Mühe wegmachen indem man ein wenig anders routet. Läuft der Arduino mit 12V? Spannungsregler davor machen. (Kühlkörper und Kondensatoren nicht vergessen) Eine Verpolschutzdiode am Eingang wird auch nicht schaden. Befestigungslöcher? LEDs als Anzeige ob der Ausgang aktiv ist und ob die Schaltung Strom bekommt. Wo mehr Strom läuft (Ausgänge, Stromversorgung) sollten auch die Leiterbahnen stärker werden. mfg Gast
Nicht schön aber selten :-) Die stromführenden Leitungen etwas dicker machen + Stükos.
Hallo Sascha Ganz ehrlich, das ist jetzt keine bös gemeinte Kritik, aber wenn Du einen Schritt zurück machst und Dir das Gesamtbild ansiehst, findest Du das schön? Mich würde die Unregelmässigkeit stören. 45 Grad Winkel fehlen fast überall. 90 Grad Winkel, kann man machen, sieht aber Grausam aus. Ein Layout muss aus meiner Sicht auch dem Auge schmeicheln :). Grüsse, René
_Gast schrieb: > ist das jetzt Ein- oder Zweilagig? Die entscheidende Frage. Es scheint aber auch kein Problem zu sein, auf einlagig umzustellen. Ist einfacher und lässt sich auch viel leichter bestücken. Ansonsten kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
Danke für die schnellen Antworten, Stimmt einige Drahtbrücken kann man noch weg machen. Den arduino wollte ich via USB mit strom versorgen um zwischen durch den Seriellen Monitor zu nutzen. An LEDs habe ich auch gedacht, nur war mir das zu viel Arbeit, und an den Ausgängen kommen eh 12v led leisten. Die Leiterbahnen werd ich dann auch noch etwas dicker machen ;) Und an sich kann es 2 Lagig sein, wobei ich noch am überlegen bin es 1Lagig zu machen.
Sascha K. schrieb: > Für Kritik und Verbesserungen bin ich offen. Na ja, zu Drahtbrücken vs. doppelsetig wurde schon geschrieben, man kann die Plusleitung dort einfach aussen am Platinenrand verlegen. Interessanter ist die Frage: Du hast dicke MOSFETs am Ausgang für 12V, und ein kleines 12V Netzteil. Passt das zusammen ? Deine MOSFETs können vermutlich zusammen 800A schalten, es täten sicher auch kleinere, z.B. in SO8 (Dual) oder SOT23. ABER: Geschützt sind die MOSFETs nicht. Keine Freilaufdiode. Und der Arduino an 12V wird eher überhitzen, bau wenigstens eine Z-Diode in die plus-Zuleitung des Arduino (ersetzt gleich die Drahtbrücke) um etwas Spannung wegzunehmen und woanders (nämlich in dieser Z-Diode) zu verheizen. Oder 4 Dioden in Reihe, oder ein Widerstand, oder ein Spannungsregler. Befestigungslöcher könnte man auch noch einzeichnen.
Sascha K. schrieb: > Und an sich kann es 2 Lagig sein, wobei ich noch am überlegen bin es > 1Lagig zu machen. Du brauchst doch nur die GND? Leitung an den Anschlußblöcken auf die andere Seite zu legen, schon sind die Kreuzungen weg. Wenn das Klemmleisten sind, kommst Du da mit dem Lötkolben nicht ran oder willst Du richtige Durchkontaktierungen machen ? Wegen ein paar Drahtbrücken würde ich mich allzu sehr heiß machen, ist manchmal die einfachste Lösung. Und Übung macht den Meister !
Und wieso sollt ich böse sein? Das ist das erste mal das ich eine Platine entwerfe, ich werd mich mit der Kritik noch mal auseinander setzten und später Verbesserungen Posten :)
So ich habe mich der Kritik angenommen und: - Brücken sind überall weg. - Die 12V/GND Leitungen sind dicker (von 24mm auf 48mm) - Leiterbahnen sind nur 45Grad gezogen. - - und ich dachte immer 90Grad würde bevorzugt werden - Der Arduino wurde durch den Arduino ohne ISP anschluss ersetzt, dadurch habe ich in der Mitte mehr Platz und konnte es anders Verlegen. - Nicht wundern, bei den Anschlüssen JP5, JP4, JP3 bin ich recht offen was die Pinbelegung angeht. Dazu wollt ich noch sagen: - Der Arduino wird nicht via VIN betrieben sondern via USB. - Die MOSFETs sollen 12V/500mA Led leisten schalten schalten. - SMD ist keine Lösung für mich, da ich das Werkzeug dafür nicht habe. Weitere Frage: - Wo genau soll eine Freilaufdiode hin? Zwischen Arduino und Mosfet oder zwischen Mosfet und JXX
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Sascha K. schrieb: > - Die MOSFETs sollen 12V/500mA Led leisten schalten schalten. Zusammen oder einzeln?
Sascha K. schrieb: > - Die MOSFETs sollen 12V/500mA Led leisten schalten schalten. Quasi witzlos wenig. > - SMD ist keine Lösung für mich, da ich das Werkzeug dafür nicht habe. Wie wäre es mit BSS295 ? > - Wo genau soll eine Freilaufdiode hin? Zwischen Arduino und Mosfet oder > zwischen Mosfet und JXX Zwischen jeden Ausgang und plus, bei 500mA z.B. eine 1N4938. Bei LEDs nicht zwingend notwendig, aber wenn man eine Platine macht kann man sie einplanen, Auch könnte man Vorwiderstände für die LEDs vorsehen, dann muss man keine Module mit eingebautem Vorwiderstand nehmen.
Sascha K. schrieb: > - Leiterbahnen sind nur 45Grad gezogen. Dann nutze das mal oben bei deinen äußeren FETs, denn da machen deine Leitungen Kurzschlüsse. Unten rechts, beim 2. FET auch. Insgesamt kannst du den Zwischenraum da noch etwas besser ausnutzen. Rechts, scheinbar die Masse, an der Steckerleiste, ist das selbe Problem. Was ist denn das für eine Software? Die eine Leitung zwischen deinem Power-Anschluss kannst du drum herum führen mit gebührenden Abstand. Die muss nicht dazwischen gequetscht werden. Hoffentlich verursachen deine FETs mit den Blechfahnen untereinander keine Kurzschlüsse? Wenn das Foodprint ohnehin etwas breiter ist und schon berücksichtigt wurde, kann man den Hinweis ignorieren.
Hallo, Sehe ich richtig das an Q1 und Q8 Pin 2 und 3 bzw. Pin 1 und 2 kurzgeschlossen sind?
Also die Mosfets sind aus einem anderen Beitrag von mit erstanden: Beitrag "DB139 zum Schalten von 12V via Arduino" Und mit der Diode meints du quasi so, oder? (Siehe Bild) Das mit den LEDs lass ich jedoch aussen vor. Oder bringt mir das irgendwelche Vorteile, ausser das ich sehe wenn es eigentlich leuchten sollte?
Sascha K. schrieb: > Und mit der Diode meints du quasi so, oder? > (Siehe Bild) Vergiss das mit den Freilaufdioden. Die braucht man gewöhnlich nur bei induktiver Last. Leuchtdioden haben davon verschwindend wenig. Bring erst mal die Mängel in Ordnung, bevor du wie ein Esel jeder Möhre her rennst.
Mit welcher Software hast Du das gemacht? Poste mal die Original Dateien. Das mit den 45 Grad hat noch nicht ganz geklappt.
Die SOT-23-3 MOSFETs lassen sich ganz gut mit einer einfachen Spitze löten: ein Pad etwas benetzen, den 3-Beiner aufsetzen und leicht andrücken, seitlich mit der Lötspitze an das benetzte Pad heranfahren und den Rest erledigt die Wärmeleitung auf dem Pad (das Lot schmilzt auf und das Beinchen ist fest). Regel 1: nur wenig Lot benutzen, kaum Kissenbildung auf dem Pad und Regel 2: nur mit der leicht benetzten Spitze die übrigen Beinchen antippen. Wenn du das bei ein paar BSS übst, sollte es nach dem fünften klappen. Flussmittel-Extras sind dafür (noch) nicht notwendig. Ansonsten ist da 'ne Menge Raum auf der Platine, den du zusammenschieben könntest – Fläche kostet. Die Widerstände kannst du auch hinstellen. Wenn 12V zu schalten das Schwerste für deine Schaltung ist, brauchts weder High-Speed-Schaltflanken noch eloquente Wärmeabführung. Aber schlussendlich hängt es von deinem Produktionsprozess ab, welche Mindestabstände und Mindest(leiterbahn)breiten du einzuhalten hast. Ums Ätzbad zu schonen ließe sich noch eine Massefläche zaubern, geht auch in Fritzing.
Inkognito schrieb: > Bring erst mal die Mängel in Ordnung Was würdest du denn noch besser machen? Die Idee mit dem SMD löten werden ich mir bei meinem nächsten Projekt nächer betrachen bis daher nimm ich die mit Beinchen :) Das ganze wird bald(wird noch dauern) noch direkt über ein ATMega gemacht. EDIT: Meine Fritzing Datei: (EDIT2 schien wohl nicht so ganz gut sein) Passwort "abc" datei ist 20Tage gültig
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Hier noch mal die Fritzing Datei. Habe vergessen das ich das ja auch direkt hochladen kann.
Sascha K. schrieb: > Was würdest du denn noch besser machen? Das, was ich um 17:26 geschrieben habe. Sascha K. schrieb: > Hier noch mal die Fritzing Datei. Wer nutzt denn so was?
Auf meiner Suche nach einer Software für sowas bin ich über http://fritzing.org/home/ gestoßen, finde es an sich ganz gut. Was nutzt ihr? (ggf. mit Preis? )
Ohje bis ich mich jetzt in EAGLE rein gearbeitet habe, kann es dauern. Was spricht den gegen Frizing, für kleine Arbeiten reicht es doch allemal, oder?
Sascha K. schrieb: > Was spricht den gegen Frizing, für kleine Arbeiten reicht es doch > allemal, oder? Sieht so aus. Die Schwachstelle sitzt meist vor dem Bildschirm.
Ich arbeite auch mit Fritzing. Für kleine Projekte einmal im Monat vollkommen ausreichend und zudem sehr einfach zu bedienen. walta
Sascha K. schrieb: > Ohje bis ich mich jetzt in EAGLE rein gearbeitet habe, kann es > dauern. > Was spricht den gegen Frizing, für kleine Arbeiten reicht es doch > allemal, oder? Natürlich, verbreitet ist es aber nicht wirklich.
Inkognito schrieb: > Vergiss das mit den Freilaufdioden. Die braucht man gewöhnlich > nur bei induktiver Last. Leuchtdioden haben davon verschwindend > wenig. Bring erst mal die Mängel in Ordnung, bevor du wie ein Esel > jeder Möhre her rennst. Wer weiß wie lang die Leitungen zur Last werden.
Länge läuft schrieb: > Wer weiß wie lang die Leitungen zur Last werden. Und mit welcher Frequenz gearbeitet wird. Mehr als ein paar hundert Hertz würde ich bei der App nicht erwarten, falls überhaupt. Wenn der TO unbedingt Dioden will, kann er ja bei Bedarf welche in Sperrrichtung mit an die Klemme schrauben.
Hallo, also die Leitungen werden <10m lang sein (eher sogar <5) Ich arbeite mit der SoftPwm Bibliothek des Arduino. Ich hab jetzt noch mal alles soweit überarbeitet. - Keine Kurzschlüsse mehr - Leitung am Power ist anders gelegt - Montagelöcher Rene H. schrieb: > Stükos dran? Was meinst du mit Stükos? Inkognito schrieb: > Hoffentlich verursachen deine FETs mit den Blechfahnen untereinander > keine Kurzschlüsse? Wenn das Foodprint ohnehin etwas breiter ist > und schon berücksichtigt wurde, kann man den Hinweis ignorieren. Das dürfte bei den doch kein Problem sein: https://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=90365 PS: Sorry wegen der späten Antwort.
Sascha K. schrieb: > Das dürfte bei den doch kein Problem sein: > https://www.reichelt.de/index.html?ARTICLE=90365 Na, die Daten können da schon etwas inkonsistent sein. Kauf dir da erst mal eine Partie und validiere Dokumentation und Realität. > PS: Sorry wegen der späten Antwort. Ist doch dein Thread, also kannst du ihn auch nach eigenem Ermessen steuern. Sascha K. schrieb: > Was meinst du mit Stükos? = Stützkondensatoren. Sascha K. schrieb: > - Keine Kurzschlüsse mehr Schau mal die eine Leitung oben an der rechten Anschlussleiste. Muss kein Kurzschluss sein, aber das Risiko kann man noch minimieren. Der Rest sieht okay aus.
Hallo schieb R34, JP3, JP4 und JP5 dichter an den Arduino. Dann kannst du mit den Leiterbahnen für GND und 12V auch rechts nach unten gehen damit die kürzer werden.
Inkognito schrieb: > Stützkondensatoren. Verstehe ich das richtig das man die bei der Versorgungsspannung an ICs anschließt um Spitzen abzufangen? Nur wird der Arduino ja eh via USB gesteuert. Inkognito schrieb: > Schau mal die eine Leitung oben an der rechten Anschlussleiste. > Muss kein Kurzschluss sein, aber das Risiko kann man noch Danke für den Tipp, das hab ich übersehen. Silvio G. schrieb: > schieb R34, JP3, JP4 und JP5 dichter an den Arduino Das würde ich ungern machen, da ich die JPx gerne am Rand des Boards haben möchte.
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Kann mir jemand helfen Ich suhe Kod / Sketch für Arduino Treppenlauflicht https://www.mikrocontroller.net/attachment/299555/Treppe2_Schaltplan.png
Visir V. schrieb im Beitrag #4931948: > Hallo > > wo kann Ich Sketch finden Aktuell habe ich den Sketch nicht öffentlich. Ist zum aktuellen Zeitpunkt auch noch nicht geplant, da ich mit der Umsetzung noch nicht zufrieden bin, und das Projekt auf Grund von Problemen auf Eis gelegt wurde. Viele Grüße, PunChing
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