Mal aus Neugier und dem Beitrag: Beitrag "Warum bewerbt ihr euch nicht einfach?" Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? - die Stellenanzeige in der Zeitung - Stellenangebot auf der Firmenhomepage - Online-Stellenbörse (Welche?) - Tipp von Bekannten, Kommilitonen, ...? - Arbeitsamt? - ... Wo arbeitet Ihr? - Mittelstand - Konzern - Zeitarbeit - Selbstständig? Welche Region? Großraum XY
Durch Bekanntschaft mit befreundeten Funkamateuren. In beiden Fällen half mir das zu einem Job Interview und endete mit einer Langzeit Anstellung als Elektronikentwickler. Um Missverständnissen vorzubeugen, die Jobs waren offiziell ausgeschrieben. Auch wurden fachliche Fragen bzgl. meiner Fachkenntnisse durch spätere Kollegen gestellt und Beispiele meiner eigenen Projekte gebracht. Da ich nach 18 Jahren immer noch dort arbeite nehme ich an, meine Firma ist mit meiner Arbeit zufrieden;-)
Rick M. schrieb: > - Stellenangebot auf der Firmenhomepage Rick M. schrieb: > - Mittelstand Rick M. schrieb: > Welche Region? N/ER/FO
Rick M. schrieb: > Wo arbeitet Ihr? > > - Mittelstand > - Konzern > - Zeitarbeit > - Selbstständig? Da fehlen noch Behörden, Uni/Forschung, TÜV etc.
Rick M. schrieb: > Mal aus Neugier und dem Beitrag: Und? Hast du nichts zu bieten oder ist hartzen schamlos?
Volker S. schrieb: > Da fehlen noch Behörden, Uni/Forschung, TÜV etc. Man darf auch selbst was dazuschreiben. Inkognito schrieb: > Und? Hast du nichts zu bieten oder ist hartzen schamlos? Online-Stellenbörse Zeitarbeit Nördliches Ba-Wü
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Heutzutage läuft ohne ordentliche Hard-und Softskills, aber auch durch behaarliches Klinkenputzen nicht mehr viel. Läßt du es schleifen, bis du schnell raus.
Inkognito schrieb: > Heutzutage läuft ohne ordentliche Hard-und Softskills, aber > auch durch behaarliches Klinkenputzen nicht mehr viel. Läßt > du es schleifen, bis du schnell raus. Alles richtig! Wie bist du an deinen Job gekommen?
Inkognito schrieb: > Heutzutage läuft ohne ordentliche Hard-und Softskills, Watt?! Hard- und Softs-Kills ?!? Bist Du in der Vollstrecker-Branche unterwegs?
Inkognito schrieb: > ....aber auch durch behaarliches Klinkenputzen nicht mehr viel. Solche behaarten Leute werden aber auch schnell wieder raus gepelzt... MfG Paul
über eine online Partnerbörse ;-) Über die hat nämlich eine Bekannte ihren neuen Freund kennengelernt. Mit dem war sie dann auf meiner Geburtstagsparty. Dort habe ich mich mit ihm über den Job unterhalten, was wir jeweils so machen und so. Zwei Wochen später hatte ich das erste Telefoninterview mit meinem heutigen Chef. :-)
>Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Initiativbewerbung > Wo arbeitet Ihr? Konzern > Welche Region? Erlangen
Rick M. schrieb: > Mal aus Neugier und dem Beitrag: > Beitrag "Warum bewerbt ihr euch nicht einfach?" > > Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Freunde drauf angesprochen, dass ich mich nach was neuem umschauen will. Den Hinweis bekommen, dass in einer benachbarten Abteilung jemand gesucht wird, auf den mein Profil passen könnte. Hab mir dann die Stellenanzeige angesehen und eine Bewerbung darauf abgeschickt. Hat sehr gut gepasst, daher hab ich den Job auch angenommen und bin bisher sehr zufrieden damit. Hätte vermutlich noch etliche ähnlich gute Jobs haben können, im Stuttgarter Raum herrscht grad reger Bedarf. > Wo arbeitet Ihr? Konzern > Welche Region? Raum Stuttgart
Rick M. schrieb: > Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Die Firma hat mir ein gutes Angebot gemacht > Wo arbeitet Ihr? Mittelstand in einem Konzernverbund > Welche Region? Rheinland
Mein Werdegang: Vorgeplänkel - Studium - 1. Job Firma wo Dozent arbeitete - Wechsel, Angebot von einem Headhunter - 2. Job extern Angestellter - Übernahme als interner, bis heute.. Lohnsteigerungen fast 40%. ??
>Lohnsteigerungen fast 40%.
Ausgehend vom Mindestlohn?!
Nebenberuflich (mit)gegründet und irgendwann selbst einstellen lassen, als der Laden gut lief.
Rick M. schrieb: > Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Bachelor + Master an der Uni gemacht, in einem Kurs gute Leistungen erbracht und noch drüber hinaus freiwillig wissenschaftlich mitgearbeitet, vom Prof. dann angesprochen worden, was ich denn nach dem Abschluss mache, blabla... "wir suchen Leute fürs Institut" (dort ist er Chef), hab mich dann beworben und hatte fast sofort den Vertrag auf dem Tisch. Bin nun wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Ziel Promotion. > Wo arbeitet Ihr? An einem Forschungsinstitut, die Gesellschaft dürfte hier jedem bekannt sein. > Welche Region? Bayern. Ja, der Lohn nicht so toll, aber dafür gibts andere Vorteile wie die Unterstützung des Promotionsvorhabens.
Also wie erwartet, Jobs gibts nur mit Vitamin B. Mit normalen Bewerbungen kann man das vergessen.
Naja, für den Mindestlohn würden sie dich auch bei einer normalen Bewerbung nehmen. Arbeitsplätze mit halbwegs akzeptablem Gehalt, d.h. brutto 40-50k zum Einstieg sind zunehmend schwerer bis unmöglich zu bekommen. Deutschland wird zum Mindestlohnland: Die Arbeitgeber bezahlen nur noch mehr den Mindestlohn (wenn überhaupt), weil sie ja nicht mehr zahlen müssen. Wer sich weigert hat kein Geld und ist dann halt obdachlos (sofern er kein Eigenheim besitzt). Tolles System. Aber Deutschland hat es nicht anders verdient. Und scheinbar gibt es auch keine Nachfrage mehr an Arbeitskräften mit irgendwelchen Fähigkeiten oder Bildung. Es reichen auch einfache Arbeitskräfte ohne (Schul)abschluss, Fähigkeiten oder Kenntnissen.
Tasg schrieb: > Naja, für den Mindestlohn würden sie dich auch bei einer normalen > Bewerbung nehmen. Arbeitsplätze mit halbwegs akzeptablem Gehalt, d.h. > brutto 40-50k zum Einstieg sind zunehmend schwerer bis unmöglich zu > bekommen. Deutschland wird zum Mindestlohnland: Die Arbeitgeber bezahlen > nur noch mehr den Mindestlohn (wenn überhaupt), weil sie ja nicht mehr > zahlen müssen. Wer sich weigert hat kein Geld und ist dann halt > obdachlos (sofern er kein Eigenheim besitzt). Tolles System. Aber > Deutschland hat es nicht anders verdient. Und scheinbar gibt es auch > keine Nachfrage mehr an Arbeitskräften mit irgendwelchen Fähigkeiten > oder Bildung. Es reichen auch einfache Arbeitskräfte ohne > (Schul)abschluss, Fähigkeiten oder Kenntnissen. Wer in Deutschland nicht arbeitet wird obdachlos xD In welchem Deutschland lebst du denn bitte?!
Tasg schrieb: > Wer sich weigert hat kein Geld und ist dann halt > obdachlos (sofern er kein Eigenheim besitzt) AFD Propaganda?
Nein, das hat nichts mit der AfD zu tun. Wer arbeitslos ist und sich weigert, die Eingliederungsvereinbarung zu erfüllen, dem wird die Leistung gekürzt. Beim 3. Verstoss sind das 100% und damit fällt auch die Miete und Krankenversicherung weg. Keine Miete bedeutet nach spätestens 2 Monaten Zwangsräumung und somit ist man dann obdachlos. Ausser natürlich, die Wohnung gehört einem selbst.
Ein Verstoss ist übrigens auch die Weigerung, ein Jobangebot anzunehmen oder eine Anbahnung auf ein Arbeitsverhältnis zu verhindern (steht alles im SGB 2). Wer also ein Jobangebot für sagen wir mal Mindestlohn = 1500€ brutto bzw. 1100€ netto nicht annimmt, weil es zu wenig für ihn ist, bekommt eine Sanktion. Ist keine Propaganda, sondern steht so im Gesetz.
Und ja, ich bin zur Zeit selber arbeitslos und habe Schlafstörungen und suche im Internet schon dauernd nach Jobs, finde aber nichts bzw. werde nicht eingestellt, leider :(.
Tasg schrieb: > Ausser natürlich, die Wohnung gehört einem selbst. bleiben noch die Betriebskosten der Wohnung. Strom, Müll etcpp.
Zurück zum Thema. Stelle an meiner Uni ausgeschrieben und einfach mal beworben. Konzern. Bayern. Seit 7 Jahren dabei.
Tasg schrieb: > in Verstoss ist übrigens auch die Weigerung, ein Jobangebot anzunehmen Und das ist auch richtig so! Natürlich liegt vieles auf dem Arbeitsmarkt im argen, keine Frage. Natürlich tut es extrem weh, wenn einem vor dem Studium ununterbrochen erzählt wird, dass man später von goldenen Löffeln isst und auf einmal muss man doch zig Bewerbungen schreiben und führt am Ende des Tages ein ganz normales Arbeiterleben wie früher Facharbeiter. Aber du kannst dein persönliches Schicksal (kein gutes Gehalt, nicht die Traumtätigkeit, etc.) nicht zum Problem der anderen machen, solange du dir irgendwie selber helfen kannst. Wieso muss die Bürokauffrau, der Bauarbeiter, die Putzfrau und der Straßenkehrer deinen Lebensunterhalt finanzieren, weil du dir zu schön bist für deren Tätigkeiten? Die Leistungen sind für Leute da, die sich wirklich nicht selber helfen können. Sorry, aber die Einstellung finde ich zum kotzen! Die Grundidee unseres Sozialsystems wunderschön. Aber durch sowas wird das System total ausgehöhlt. Bei allem Verständnis für die Frustration von vielen.
bei mir: nach Lohnerhöhung gefragt. -"nein" '°o(Denkblase) Du kannst mich mal Nach ner anderen Stelle geguckt. 2 Wochen später die Zusage. Mittelstand, plattes Land ;)
Zeitung, Glück und die richtigen Leute kennen. Vielleicht war ich auch nur der einzige doofe der den Job machen wollte und konnte, von Röhre bis µC, von NF bis "HF", von mV bis kV.
Wollte keine Diskussion über Hartzen. Wurzelpeter schrieb: > Stepstone > Konzern > Großraum München Sowas ist doch prima - kurz und bündig!
Rick M. schrieb: > Wollte keine Diskussion über Hartzen. Hast recht, sorry! Aber bei sowas platzt mir der Arsch ;-)
Über Stellenanzeige für eine Masterarbeit auf der Jobbörse einer Uni auf die Firma gestoßen und dann auf Stellenangebot auf der Firmenhompage beworben. Wo arbeitet Ihr? - StartUp Welche Region? München
Als wir zumachen "mussten" und ich auf der Straße stand, habe ich bei meinem Leiterplattenfertiger angefragt, ob nicht einer seiner Kunden jemanden sucht. Hat funktioniert :) StromTuner
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Lohnsteigerungen fast 40%. > > Ausgehend vom Mindestlohn?! Nein. Ausgehend von meinem Erstlohn im beschriebenen 1. Job. Tasg schrieb: > Deutschland wird zum Mindestlohnland: Die Arbeitgeber bezahlen nur noch > mehr den Mindestlohn (wenn überhaupt), weil sie ja nicht mehr zahlen > müssen. Ganz genau! Hier muss die Politik / Regierung anpacken um einen ausgeglicheneren, "sozialeren" Arbeitsmarkt zu schaffen. Geht's dem gut, geht's allen gut, quasi. Ansonsten provozieren die Firmen mit ihrer Machart genau das: ● J-A V. schrieb: > bei mir: > nach Lohnerhöhung gefragt. > -"nein" > > '°o(Denkblase) Du kannst mich mal > > Nach ner anderen Stelle geguckt. > 2 Wochen später die Zusage. Illoyalität, Lohndruck, Zusatzkosten, das zu unserer Volkswirtschaft. Tasg schrieb: > Und ja, ich bin zur Zeit selber arbeitslos und habe > Schlafstörungen und suche im Internet schon dauernd nach Jobs, finde > aber nichts bzw. werde nicht eingestellt, leider :(. Und? Deswegen muss man sich keine "Sorgen" in dem Sinn machen. Geht vielen heute so, andere Zeiten! War auch arbeitslos, Vater z.B. schaffte 40 jahre lang in derselben Firma. Hab versucht, in der Zeit eine Auszeit zu machen, reisen, auf andere Gedanken zu kommen. Die Karten wurden neu gemischt. Arbeite heut in einem guten Job, du schaffst das auch. Und ich denke schonwieder an eine Reduktion meines Pensums: will ein Aufbau / ähnlich wie ein MBA Studium noch dranhängen.
Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Einstieg bei Firma über Stellenanzeige in der Zeitung. Aufstieg zum aktuellen Job über Firmeninterne Empfehlung. Wo arbeitet Ihr? Konzern Welche Region? Rheinland
Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? - Stellenangebot auf der Firmenhomepage Abschlussarbeit -> Berufseinstieg Wo arbeitet Ihr? - Konzern Welche Region? BY
Hallo Rick M. schrieb: > Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Stellenanzeige hier im Forum. > Wo arbeitet Ihr? Mittelstand mit Konzernstruktur. > Welche Region? Bergisches Land: https://de.wikipedia.org/wiki/Bergisches_Land Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Wie ich an meinen Job gekommen bin? - Studienpraktikum über Uni - stud. Mitarbeiter in der selben Firma - Diplomarbeit in der selben Firma - direkt übernommen worden - seit 14 Jahren dort (omg:) - Berlin
Ich nutze klassischerweise Google! Da die Stellenanzeigen von stepstone und monster mit zigtausenden Stelle von einem Unternehmen überhäuft sind, distanziere ich mich seit mehreren Jahren von diesen großen Jobportalen, da mir auch bewusst ist, dass auf eine begehrte Stelle bei einem Großunternehmen hunderte Bewerber vorhanden sind. Empfehlen kann ich die Suche spezielle Jobbörsen, die ihren Fokus auf einen bestimmten Bereich gelegt haben. Hier unter http://www.yourfirm.de/jobs/it/ hat man eine Auswahl an IT Jobs im Mittelstand. Solche Jobportale mit mittelständischen Unternehmen sind nicht nur für Berufseinsteiger, sondern auch für Fachkräfte mit mehrjährigen Erfahrungen sowie Führungskräften interessant.
durch das "schwarze Brett" unserer Fakultät (pflichtschlagend versteht sich :-)
> Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? - mehrerer Jahre Post-Doc, auch im Ausland - >6 Monate Jobsuche - Ausschreibung online gefunden, beworben, lange nichts gehört, dann früheren Kollegen gefunden der dort arbeitet, nach einigem hin-und-her ists dann was geworden > Wo arbeitet Ihr? - Großkonzern, Raum MUC, Einstieg mit EG12 :)
Sebi schrieb: > - seit 14 Jahren dort (omg:) > - Berlin Hast du nicht einmal darüber nachgedacht, dort wegzuziehen in schönere, südliche Gefilde mit höherem Lohn?
1. Job: Beziehung, Einstellung direkt nach der Uni. (Berlin) 2. Job: Homepage von Arbeitsamt (Berlin) 3. Job: Firmenhomepage (Hessen) 4. Job: Firmenhomepage (NRW) 5. Job: Interner Wechsel, Eigeninitiative (NRW) 6. Job: Interner Wechsel wegen Umstrukturierung (NRW) 7. Job: Interner Wechsel wegen Umstrukturierung (NRW)
Rick M. schrieb: > Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Ich wurde über Xing angeschrieben. > Wo arbeitet Ihr? Mittelstand > Welche Region? Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Aufgrund der regelmäßigen Anfragen der Vermittler frage ich direkt nach dem Unternehmen, an welches sie mich vermitteln wollen. Da ist bei 95% Schluss und ich höre nichts mehr. Trotz Zusicherung, dass ich den Vermittler nicht übergehen werde. Bei dem geglückten Fall war es ähnlich. Anfrage vom Vermittler, meine Rückfrage nach dem unternehmen, aber positive Antwort bekommen. Lebenslauf gesandt, nichts mehr gehört. Monate später meldet sich die Firma direkt. Dort war noch mein Lebenslauf vorhanden und eine passende Stelle ist frei geworden. Zwei VG gehabt, Zusage bekommen. Dank Anfrage vom AG und eines vorhandenen Jobs konnte ich eine gute Steigerung der Konditionen aushandeln. Der Wechsel von einer ländlichen Gegend in eine Großstadt frisst davon einiges auf, aber es hat sich gelohnt.
Elektron schrieb: > Hast du nicht einmal darüber nachgedacht, dort wegzuziehen in schönere, > südliche Gefilde mit höherem Lohn? und höheren Lebenshaltungskosten? bleibt sich also alles gleich. wozu also die Mühe, Stress, Umzugskosten etcpp...
● J-A V. schrieb: > Elektron schrieb: >> Hast du nicht einmal darüber nachgedacht, dort wegzuziehen in schönere, >> südliche Gefilde mit höherem Lohn? > > und höheren Lebenshaltungskosten? bleibt sich also alles gleich. > wozu also die Mühe, Stress, Umzugskosten etcpp... Die Lebenshaltungskosten sind ungefähr gleich, Berlin ist ja nicht Greifswald.
ach wenn Du das mit südlichen Gefilden meinst...
Dirk K. schrieb: >> Welche Region? > Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg LOL, ist "Metropolregion" jetzt der neue Euphemismus für "Provinzen am Arsch der Welt"?
habe mich am Wochenende im Zuge eines "Tags der Offenen Tür" in einem Industriepark umgesehen. In so viele Unternehmen kommst an einem Tag ja sonst nicht rein. bei passenden Firmen auch immer nach offenen Stellen gefragt, da kamen gut brauchbare Infos zusammen.
Cyblord -. schrieb: > Dirk K. schrieb: >>> Welche Region? >> Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg > > LOL, ist "Metropolregion" jetzt der neue Euphemismus für "Provinzen am > Arsch der Welt"? Nein. So nennt sich halt die wirtschaftlich starke Region in Niedersachsen rund um die und inklusive der genannten Städte. Und die Region ist nicht zu unterschätzen, schließlich liegt hier das Maß aller Dinge ;)
Dirk K. schrieb: > > Und die Region ist nicht zu unterschätzen, schließlich liegt hier das > Maß aller Dinge ;) Das Auto?
>> LOL, ist "Metropolregion" jetzt der neue Euphemismus für "Provinzen am >> Arsch der Welt"? > > Nein. So nennt sich halt die wirtschaftlich starke Region in > Niedersachsen rund um die und inklusive der genannten Städte. Metropolregion muss nix heissen. Wir haben 11 davon in Deutschland mit insesamt rund 50 Mio. Einwohnern.
Stadtmensch schrieb: > Metropolregion muss nix heissen. Wir haben 11 davon in Deutschland > mit insesamt rund 50 Mio. Einwohnern. Und hier ist eine davon. Die ist für den Rest von Niedersachsen gesehen halt wirtschaftlich stark aufgestellt. Hannover als Landeshauptstadt, Braunschweig mit der PTB als Maß aller Dinge ;) und Forschungsnaher Industrie Dank der Uni, Wolfsburg /Salzgitter mit Das Auto. :) Zu guter Letzt noch meine Heimat Celle als Europazentrale der Ölindustrie. Hier werden noch Fachkräfte gesucht. Bei mir so geschehen.
Cyblord -. schrieb: > Dirk K. schrieb: >>> Welche Region? >> Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg > > LOL, ist "Metropolregion" jetzt der neue Euphemismus für "Provinzen am > Arsch der Welt"? Wieder einen Anflug von Glashaus? https://de.wikipedia.org/wiki/Metropolregion_Stuttgart Dank der "Metropolregionen" haben wir ein paar H4-Empfänger weniger, die dürfen nämlich mit den Begriffen "Marketing" machen.
Dirk K. schrieb: > Dank der Uni, Wolfsburg /Salzgitter mit Das Auto. :) Zu guter Letzt noch > meine Heimat Celle als Europazentrale der Ölindustrie. > Hier werden noch Fachkräfte gesucht. > Bei mir so geschehen. Cool.. gibt's das noch? Petroleum Engineering? Ja? Auch jetzt noch, der Ölpreis ist ja fern von gut und böse....
Ok, erwischt. Celle schwächelt momentan wirklich sehr. Wobei ein ganz großer in der Branche sucht auch ein paar Leute. Das gesucht wird, war eher auf meinen jetzigen Arbeitsort bezogen. Wer nach meinem Namen sucht, wird finden was ich meine. Werbung darf ich ja keine hier machen für eine suchende Firma ;)
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Elektron schrieb: > Sebi schrieb: >> - seit 14 Jahren dort (omg:) >> - Berlin > > Hast du nicht einmal darüber nachgedacht, dort wegzuziehen in schönere, > südliche Gefilde mit höherem Lohn? Nein, warum?
> Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? - Cheffe hat mir gekündigt (zu teuer, zu große Schnauze) - Ingbüro gegründet, weiter Cheffes Aufträge abgearbeitet (für Cheffe noch teurer als vorher), zunehmend Geld mit eigenen Produkten verdient > Wo arbeitet Ihr? - Selbstständig im monopersonalen Ingbüro seit inzwischen 13 Jahren > Welche Region? - Ostberlin. und das ist auch gut so.
Dirk K. schrieb: > Ok, erwischt. Celle schwächelt momentan wirklich sehr. Wobei ein ganz > großer in der Branche sucht auch ein paar Leute. Bingo :-) Ja ich kenne die Branche ein bisschen inkl. fachl. Aspekten. Gibt einen eigenen Fachbereich /Departement für PE an meiner Uni. Wollte früher mal PE studieren.. ferne Länder bereisen, viel Geld verdienen.. klingt ja immer verlockend. Studienkollegen gingen für z. B. Dienstleister in der PE Branche (Schlumberger..) nach Nigeria, Iran, auch D in ein Kaff (Vechta), und sonstiges. Klingt ja nach Abenteuer. Kollegin sagte mir aber die Arbeit war bescheiden..
Sebi schrieb: > Elektron schrieb: >> Sebi schrieb: >>> - seit 14 Jahren dort (omg:) >>> - Berlin >> >> Hast du nicht einmal darüber nachgedacht, dort wegzuziehen in schönere, >> südliche Gefilde mit höherem Lohn? > > Nein, warum? Weil es da landschaftlich schöner ist als in und um Berlin, weil nicht an jeder Straßenecke Hundekot auf dem Bürgersteig liegt, und weil es auch noch viel mehr Geld für die gleiche oder sogar weniger Arbeit als Ingenieur gibt. Ich finde, das sind sehr gute Gründe, um aus der Metropolregion Berlin wegzuziehen.
Wie seid Ihr an Euren derzeitigen Job gekommen? Firma hat bei mir vorgesprochen via Recruiter und wollte mich zum Bewerbungsgespräch nach London fliegen. Okay. Wo arbeitet Ihr? jung-dynamischer Konzern, son Internet laden halt. Welche Region? Silicon Valley, USA
Elektron schrieb: > Weil es da landschaftlich schöner ist als in und um Berlin, weil nicht > an jeder Straßenecke Hundekot auf dem Bürgersteig liegt, und weil es > auch noch viel mehr Geld für die gleiche oder sogar weniger Arbeit als > Ingenieur gibt. Ich finde, das sind sehr gute Gründe, um aus der > Metropolregion Berlin wegzuziehen. Nicht für mich. Ich wohne in Berlin Südwest, kann lange Radtouren durch berliner Wälder oder wahlweise Wassersport machen - alles vor der Haustür. Zudem verdiene ich sehr gut, habe viel Familie und sehr gute Schulen vor Ort. Es gibt für mich nicht den kleinsten Grund hier wegzuziehen. Das einzige was mir hier fehlt sind motorrad-taugliche, Serpentinenstrecken wie bspw. rund um Freiburg... Aber in Berlin gibt es auch dreckige Ecken, da hast du schon recht, ist eben eine Großstadt...
Sebi schrieb: > Das einzige was mir hier fehlt sind motorrad-taugliche, > Serpentinenstrecken Ja da verpasst du was, ich bin hier in der Gegend. Deshalb würde ich auch nie nach Berlin ziehen.
multipla schrieb: > Und mit hier meine ich Freiburg natürlich. OK mit dem Motorrad kommt man am Stau auf der 31a evtl. vorbei wenn nicht gerade wegen Unfall alles dicht ist.
adsf schrieb: > Wo arbeitet Ihr? > > jung-dynamischer Konzern, son Internet laden halt. > > Welche Region? > > Silicon Valley, USA Krass krass, man! Wie gefällt es dir dort? Lass mich raten. Guter Lohn aber mega Mieten, hohe Lebenskosten.. na schade wieder nix. Wie gewonnen so zerronnen. Dafür ist der Latte Macchiato an der hippen Firmenbar gratis.
klausi schrieb: > Lass mich raten. Guter Lohn ist das nicht überall so, wo hohe Löhne sind sind die Kosten auch hoch! meist ist das doch eine negativ Bilanz.
klausi schrieb: > Dafür ist der Latte Macchiato an der hippen Firmenbar gratis. die haben eher so "Ronald-Mc-Donald-Gedachtnis-Spielplätze"
Cyblord -. schrieb im Beitrag #4721673: > man lebt dort besser wo die Löhne > niedrig und deshalb auch die Preise niedrig sind tut man doch, man muss sich weniger verbiegen um an ausreichend Kohle zum Leben zu kommen, man wird weniger Opfer von Raub und Gewalt, in armen Gegenden ist halt weniger zu holen! Selbst in den Favelas achten die Bewohner aufeinander, in Villenvierteln eher weniger zumal dort meist die Leute im 2t oder 3t Haus sein können.
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Joachim B. schrieb: > tut man doch, man muss sich weniger verbiegen um an ausreichend Kohle > zum Leben zu kommen, man wird weniger Opfer von Raub und Gewalt, in > armen Gegenden ist halt weniger zu holen! Das halte ich für eine gewagte These. Meist herrscht gerade in armen Gegenden Gewalt vor. In den Villenvierteln eher weniger. > Selbst in den Favelas achten die Bewohner aufeinander, in Villenvierteln > eher weniger zumal dort meist die Leute im 2t oder 3t Haus sein können. In Favelas gibt es oft starken Zusammenhalt WEIL der Alltag von Gewalt und Not geprägt ist. In Villenvierteln ist das nicht nötig, weil das schlimmste was einem da passieren kann ist, dass die Oliven für den Martini ausgehen. D.h. du würdest lieber in einer brasilianischen Favela als in Stuttgart Killesberg wohnen? Das glaube ich dir nicht. Und ganz sicher würde ich lieber hip und teuer im Sillicon Valley wohnen als arm und runtergekommen in Meckpom.
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Cyblord -. schrieb: > teuer im Sillicon Valley wohnen > als arm und runtergekommen in Meckpom. also teuer in Sillicon Valley lieber nicht und es gibt noch anderes als arm und runtergekommen überall. Ich habe lieber auf Gehalt verzichtet als mein Leben zum Job auf der AB zu verbringen, heute im Stau! Geld ist weniger attraktiv als ein Job der Spass macht.
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Cyblord -. schrieb: > D.h. du würdest lieber in einer brasilianischen Favela als in Stuttgart > Killesberg wohnen? Das glaube ich dir nicht. > > Und ganz sicher würde ich lieber hip und teuer im Sillicon Valley wohnen > als arm und runtergekommen in Meckpom. Hallo, na, da disqualifiziert sich mal wieder jemand selbst... Sicher gibt es es Städte in MV, die es mehr als nötig haben, mal baulich erneuert zu werden. Aber dies bezieht sich auf einzelne Stadtteile und dieses Problem gibt es überall in Deutschland. Ebenso vergisst du, dass MV große Einnahmen mit Tourismus erzielt und der Besucherstrom von Jahr zu Jahr steigt. Das wirkt sich sehr positiv auf die regionale Infrastruktur aus. Die Deutschen hatten die letzten Jahre im Schnitt mehr Urlaub an der Nord- und Ostseeküste gemacht als im Ausland. Nur wird eben dieses Geld leider nicht dem ganzen Land zugänglich gemacht, sondern es wird weiter in die Tourismusgebiete gepumpt. Hättest du dich mit deiner (destruktiven) Kritik auf die Industrie oder die Politik bezogen, hätte ich dir tendenziell zustimmen können. Wenn auch nicht mit einer solchen pubertären Wortwahl. Du solltest nicht so einen, mit Verlaub, Blödsinn schreiben, in dem du aus reinem Hörensagen MV im gleichen Atemzug mit "heruntergekommen" und "arm" nennst. Denn zu solchen Aussagen gehören plausible Vergleiche. Arm = mittellos bedürftig, minderbemittelt; Heruntergekommen = kaum Lebensfähig, kaputt, unorganisiert Und wenn, "arm und heruntergekommen" im Verhältnis zu was? Sillicon Valley wie du sagtest? Im Vergleich dazu sind auch Bayern oder Baden-Württemberg heruntergekommen und arm. Und das ist nun wirklich nicht der Fall... Ein Facharbeiter, kann mit seinem "ärmlichen" Gehalt (wie du es nennst) in MV aufgrund der günstigen Lebenshaltungskosten zufrieden und problemlos leben. Es kommt immer auf den eigenen Anspruch an. Aber das ist wiederum überall der Fall. Auch in München kannst du in "ärmlichen" Verhältnissen leben, wenn du mit deinem Leben nicht klarkommst. Ich würde mich sogar soweit aus dem Fenster lehnen, dass Menschen aus "armen" Regionen sogar potentiell besser mit Geld haushalten können, als ein überbezahlter Cyblord. Denn man ist nur "arm und heruntergekommen", wenn man sein Leben organisatorisch nicht im Griff hat. Und in der "Not" lernt man mit seinen gegebenen Mitteln richtig umzugehen, wohingegen ein Cyblord vermutlich unnötig Geld zum Fenster rauswirft, weil er ja immernoch genug hat. Und in Bezug dazu und da du ja bloß nicht "arm" und "heruntergekommen" in MV leben möchtest, wirkt es so, dass du eben ein solcher unorganisierter und unselbstständiger Mensch bist. Echte "arme" und "heruntergekommene" Menschen gibt es leider überall und da dir neben Empathie und Anstand auch die Erkenntnis dazu fehlt, macht es auch gar keinen Sinn dir hiernach noch weitere Aufmerksamkeit zu diesem Thema zu schenken. Dein Beitrag zeugt lediglich von deinem Unwissen, Geringschätzung ander Menschen und deiner unbegründeten Arroganz. Gruß Migelchen
Migelchen schrieb: > na, da disqualifiziert sich mal wieder jemand selbst... Sehr gut. Erst mal pauschal verunglimpfen. Das lockert gleich jede sachliche Diskussion auf. Danke dafür. > Sicher gibt es es Städte in MV, die es mehr als nötig haben, mal baulich > erneuert zu werden. Aber dies bezieht sich auf einzelne Stadtteile und > dieses Problem gibt es überall in Deutschland. Davon war auch nicht die Rede. > Hättest du dich mit deiner (destruktiven) Kritik auf die Industrie oder > die Politik bezogen, hätte ich dir tendenziell zustimmen können. Wenn > auch nicht mit einer solchen pubertären Wortwahl. > Du solltest nicht so einen, mit Verlaub, Blödsinn schreiben, in dem du > aus reinem Hörensagen MV im gleichen Atemzug mit "heruntergekommen" und > "arm" nennst. Also 2014 hat MV 463 159 467,23 Euro "Sozialhilfe" aus dem LFA bekommen. Aber sicher, die sind nicht arm oder unorganisiert. Die hängen halt dick am Tropf der Geberländer. Und jetzt wischst du dir mal den Schaum vom Mund bevor du weiter redest. Ist ja nicht aushalten wie da manche Ossis gleich wieder aus ihren Löchern kriechen, nur weil man was gegen MeckPomm gesagt hat. Dein Beitrag ist voll von völlig unhaltbaren Unterstellungen und absurden Behauptungen und Anfeindungen. Das finde ich beeindruckend wenn man bedenkt worauf du da überhaupt antwortest. Auf einen einfachen sachlichen Vergleich.
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Cyblord -. schrieb: > D.h. du würdest lieber in einer brasilianischen Favela als in Stuttgart > Killesberg wohnen? Das glaube ich dir nicht. Mittlerweile würde ich tatsächlich schon fast die brasilianische Favela bevorzugen, denn dort gibt es nicht so viele arrogante und wenig weltoffene Schwaben wie in und um Stuttgart. Ich hatte dort zwischenzeitlich anderthalb Jahre verbracht, wobei die Mitarbeiter meines Kunden noch die bei weitem harmlosesten Fälle waren, zumindest im Vergleich zu vielen anderen Schwaben. Mich wollte damals sogar einer wegen Fahrens mit ungewaschenem Auto anzeigen... Landschaftlich ist die Gegend aber in der Tat sehr schön, aber die Luft im Stuttgarter Kessel manchmal unerträglich. Und es gibt dort keinen Wind. Das, was die Schwaben als Sturm bezeichnen, ist ein laues Lüftchen, das es auch nicht schafft, den Großstadtmief wegzupusten: "Oh, an dem Baum bewegen sich zwölf Blätter. Das muss dann wohl Windstärke 12 sein!" In Wirklichkeit ist es aber erst dann windig, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.
Andreas S. schrieb: > Landschaftlich ist die Gegend aber in der Tat sehr schön, aber die Luft > im Stuttgarter Kessel manchmal unerträglich. Darum schrieb ich auch nicht Stuttgart Innenstadt, sondern KillesBERG. Da gibt es sogar einen Höhenpark. Also das Gegenteil vom Kessel. Niemand will im Kessel wohnen.
Cyblord -. schrieb: > Darum schrieb ich auch nicht Stuttgart Innenstadt, sondern KillesBERG. > Da gibt es sogar einen Höhenpark. Also das Gegenteil vom Kessel. Was nützt das, wenn es dort auch nahezu windstill ist. Die Luftqualität ist nicht ansatzweise vergleichbar mit den Küstenregionen. Um den Unterschied besonders deutlich zu spüren, empfehle ich Dir einmal eine Reise auf eine der nordfriesischen Inseln oder Halligen.
Andreas S. schrieb: > Mittlerweile würde ich tatsächlich schon fast die brasilianische Favela > bevorzugen, denn dort gibt es nicht so viele arrogante und wenig > weltoffene Schwaben wie in und um Stuttgart. Tu das bitte. Es wäre viel schöner in Deutschland wenn alle die solche Sprüche rissen, auch Taten folgen ließen. In meiner Erfahrung sind Leute die sowas äußern irgendwelche Hillbillies (bayrischer Wald, Ostseeküste o.ä.) die noch nix von der Welt gesehen haben oder irgendwelche Weltverbesserer die denken an ihrem Wesen würde die Welt genesen. Das ist aber in beiden Fällen selbst total arrogant und kein bisschen weltoffen. Weltoffen wäre: Wenn Du die Leute so akzeptierst wie sie vor Ort sind.
Chris F. schrieb: > Weltoffen wäre: Wenn Du die Leute so akzeptierst wie sie vor Ort sind. Weltoffen wäre es, wenn man nicht einfach so in Geschäften beschimpft würde, weil man nicht den dortigen Dialekt spricht, oder vermehrt Verkehrskontrollen unterzogen würde, wenn man ein auswärtiges Kennzeichen hat. Oder einigen Leuten erklären müsste, dass Schleswig-Holstein tatsächlich ein deutsches Bundesland ist.
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Andreas S. schrieb: > . Oder einigen Leuten erklären müsste, dass Schleswig-Holstein > tatsächlich ein deutsches Bundesland ist. Da sollte man sich mal das 'der kleine ICE' Spiel der DB ansehen. Da ist auch ab Hamburg schluss.
Dumdi D. schrieb: > Da sollte man sich mal das 'der kleine ICE' Spiel der DB ansehen. Da ist > auch ab Hamburg schluss. Aber immerhin weiß die Online-Bahnauskunft, dass es sogar den durchgehenden ICE 1094 von Stuttgart nach Kiel gibt. In der Gegenrichtung muss man aber immer entweder in Hamburg oder Mannheim umsteigen. Man mag es kaum glauben, aber in S-H ist tatsächlich nur ein Bruchteil der Bahnstrecken überhaupt elektrifiziert, und das auch erst seit Ende der 1990er Jahre.
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Andreas S. schrieb: > Chris F. schrieb: >> Weltoffen wäre: Wenn Du die Leute so akzeptierst wie sie vor Ort sind. > > Weltoffen wäre es, wenn man nicht einfach so in Geschäften beschimpft > würde, weil man nicht den dortigen Dialekt spricht, Weltoffen? So wie in Berlin? https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/starline/leben/article112381577/Weckle-oder-Schrippe-Berlin-und-die-Schwabendebatte.html Andreas S. schrieb: > oder vermehrt > Verkehrskontrollen unterzogen würde, wenn man ein auswärtiges > Kennzeichen hat. Das hast du überall, und in Stuttgart fällts halt auf, wenn man nicht fahren kann.
Andreas S. schrieb: > Um den > Unterschied besonders deutlich zu spüren, empfehle ich Dir einmal eine > Reise auf eine der nordfriesischen Inseln oder Halligen. Wie kommst du darauf dass ich da noch nie wahr? Nur leider gehts hier nicht um schöne Urlaubsziele oder Luftkurorte sondern um Orte zum Leben und Arbeiten. In dem Bezug frage ich mich schon was da nun diese Aussage überhaupt soll. Und viele Stellen für Informatiker oder E-Techniker wirds da oben nun mal nicht geben und die die es gibt, das wissen wir, zahlen bescheiden. Also hier unten leben und ordentlich verdienen und dann an der Küste Urlaub machen ist doch ok. > Weltoffen wäre es, wenn man nicht einfach so in Geschäften beschimpft > würde, weil man nicht den dortigen Dialekt spricht, Bei deinen Beiträgen hier wundert mich nicht, dass du beschimpft wirst. Am falschen Dialekt liegt das sicher nicht. Die Schwaben nennen einen Vollpfosten halt auch mal beim Namen, die können sich das leisten.
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Cyblord -. schrieb: > Und viele Stellen für Informatiker oder E-Techniker wirds da oben nun > mal nicht geben und die die es gibt, das wissen wir, zahlen bescheiden. Es gibt dort einfach schon zu viele Informatiker und E-Techniker, daher können die so bescheiden zahlen.
Cyblord -. schrieb: > Die Schwaben nennen einen > Vollpfosten halt auch mal beim Namen, die können sich das leisten. Da muss ich dir ausnahmsweise mal beipflichten!
klausi schrieb: > adsf schrieb: >> Wo arbeitet Ihr? >> >> jung-dynamischer Konzern, son Internet laden halt. >> >> Welche Region? >> >> Silicon Valley, USA > > Krass krass, man! > Wie gefällt es dir dort? > Sorry für die verzögerte Antwort. Inzwischen gehts gut hier. Meine Frau und ich bauen hier einen größeren Bekanntenkreis auf als wir in DE aufgebaut haben. > Lass mich raten. Guter Lohn aber mega Mieten, hohe Lebenskosten. Ja, natürlich. Allerdings dreht das Hamsterrad hier schneller, i.e. es bleibt dann doch mehr Geld am Ende des Monats übrig als es anderswo wäre. Damit kann man sich dan in relativer Sicherheit wiegen, so könnte ich in DE auf dem platten Land inzwischen von Kapitalerträgen leben. Hier ist das noch nicht möglich, auf Grund der hohen Kosten für Wohnungen. > na > schade wieder nix. Wie gewonnen so zerronnen. Das verstehe ich als plumpen Trollversuch. Was zerrinnt denn hier? Was ist wieder nich? > > Dafür ist der Latte Macchiato an der hippen Firmenbar gratis. Ja, das auch. Ich bin kein Kaffeetrinker, sondern würde eher ausschlafen anstelle mich mit Koffein wach zu halten. Wie anderswo angesprochen, es kommt auch drauf an zufrieden zu sein bei dem was man macht. Und da denke ich habe ich hier den Jackpot getroffen. Ich arbeite an einem Open Source Projekt mit, an welchem Ich schon als Student freiwillig mitgewerkelt habe. Ich habe hier zum Beispiel keine Kollegen die Doku Entwürfe 'einfach nicht kommentieren', sondern alle sind hochmotiviert (kann natürlich Team spezifisch sein).
Andreas S. schrieb: > Weltoffen wäre es, wenn man nicht einfach so in Geschäften beschimpft > würde, Genau, man darf sich jeden Scheiss erlauben und Leute vor den Kopf stossen und wenn die dann was sagen, sind sie nicht weltoffen. Cyblord -. schrieb: > Die Schwaben nennen einen Vollpfosten halt auch mal beim Namen Ich sag einfach mal "Andreas".
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