Huhu mal wieder! Habe soeben meine Schaltung für eine Positionserfassung mit einem MRL 601 überarbeitet. R1 und C2 soll als Tiefpassfilter fungieren. C1 und C2 habe ich zum Entkoppeln genommen. R4 und R5 als Spannnungsteiler für den Inv-Eingang. R2 und R3 wirken zusammen mit dem Transistor auch als Spannungsteiler. Ist das so richtig? Die Schaltung tut eigentlich was sie soll, allerdings gefällt mir R6 mit dem hohen Wert nicht so recht. Auch ist die Flanke am Ausgang nicht sonderlich fix. Kann man da noch etwas machen? Und warum ist R6 so verdammt groß? Ich vermute es hat was mit dem Spannungsteiler zu tun, da der Widerstand am Transistor, je nach Lichteinfall, ein paar 10k Ohm beträgt. Ich habe auch mal ein Oszillogramm angehängt, Blau ist Komparator-Non-Inv-Eingang und Rot Komparator-Ausgang. Am Ausgang kommt noch eine Diode ran, da ich die Auswertung auf einem µC mache. Vielen lieben Dank schonmal! Grüße Reggie
Arduinoquäler schrieb: > Also mit der Verschaltung von IC1b hast du viel Mut. Datasheet sagt alle unbenutzten Pins auf V-.
Reginald L. schrieb: > Datasheet sagt alle unbenutzten Pins auf V-. Aber doch nicht den Ausgang... Das würde ich mir als Komparator nicht gefallen lassen. Außerdem braucht der IC1A einen Widerstand nach +Ub am Ausgang, weil es ein offener Kollektorausgang ist. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Aber doch nicht den Ausgang... "All pins of any unused comparators should be tied to the negative supply." - Ist doch ziemlich eindeutig, oder? Paul B. schrieb: > Außerdem braucht der IC1A einen Widerstand nach +Ub am > Ausgang, weil es ein offener Kollektorausgang ist. Danke, gerade auch in den App-Examples gesehen, wonach dimensioniert man den?
Reginald L. schrieb: > Arduinoquäler schrieb: >> Also mit der Verschaltung von IC1b hast du viel Mut. > Datasheet sagt alle unbenutzten Pins auf V-. All input pins of any unused comparators should be tied to the negative supply. dann hast du beim Übersetzen viel Fantasie.
Reginald L. schrieb: > Ist doch ziemlich eindeutig, oder? Das denke ich auch, obwohl ich keine Englisch-Unterricht hatte. Aber: Wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen. -Paul-
Reginald L. schrieb: > Datasheet sagt alle unbenutzten Pins auf V-. Bitte? Niemals. IN+ auf GND (oder anderem definierten Pegel) IN- mit OOT verbinden, OUT mit nichts anderem verbinden. Das ist die übliche Beschaltung unbenutzter Op-Amps.
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Earl S. schrieb: > All input pins of any unused comparators should be tied to the negative > supply. > > dann hast du beim Übersetzen viel Fantasie. Meine Güte. Guckt ihr selber :P
Paul B. schrieb: > Außerdem braucht der IC1A einen Widerstand nach +Ub am > Ausgang, weil es ein offener Kollektorausgang ist. Aus diesem Grund macht das (in diesem Fall) dem LM393 nichts, weil lediglich der Ausgangstransitor kurzgeschlossen ist. Nichtsdestotrotz legt man normalerweise lediglich die Eingänge auf Masse, stimmt schon. Zum Flankenproblem des TE's: Versuchs mal mit einem Pullup am Ausgang des ersten Komparators. Zur Zeit hast Du im besten Falle ~510k, im schlimmsten ~610k... das ist etwas hochohmig...
stm32 schrieb: > Aus diesem Grund macht das (in diesem Fall) dem LM393 nichts, weil > lediglich der Ausgangstransitor kurzgeschlossen ist. Nichtsdestotrotz > legt man normalerweise lediglich die Eingänge auf Masse, stimmt schon. Da ich absoluter ET-Noob bin, bin ich eben nach Datasheet vorgegangen. Die werden schon wissen wie man ihr Bauteil verschalten soll.
stm32 schrieb: > Zum Flankenproblem des TE's: Versuchs mal mit einem Pullup am Ausgang > des ersten Komparators. Zur Zeit hast Du im besten Falle ~510k, im > schlimmsten ~610k... das ist etwas hochohmig... Ich hatte Ub über nen Widerstand nicht am Ausgang, jetzt sieht es wunderbar aus, kein Vergleich zu vorher. Aber nach welchen Kriterien wähle ich hier R aus?
Reginald L. schrieb: > "All pins of any unused comparators should be tied to > the negative supply." - Ist doch ziemlich eindeutig, oder? Wenn Du richtig zitierst und das kleine Wörtchen "input" nicht "vergisst" - ja :-) "All input pins of..."
Warum sollte man den unbenutzten OC Output nich auf GND legen? Der Transistor schaltet doch sowieso nach GND.
Dieter F. schrieb: > Wenn Du richtig zitierst und das kleine Wörtchen "input" nicht > "vergisst" - ja :-) > > "All input pins of..." Wollt ihr mich veräppeln :>
Heinz V. schrieb: > Warum sollte man den unbenutzten OC Output nich auf GND legen? Der > Transistor schaltet doch sowieso nach GND. Das ist die einzige Entschuldigung, dann wenn es sich um einen Open Collector Ausgang handelt. Aber "das tut man einfach nicht".
Reginald L. schrieb: > Wollt ihr mich veräppeln : Nö 9.1 Application Information ... All input pins of any unused comparators should be tied to the negative supply.
Earl S. schrieb: > im TI Datenblatt stehen beide Varianten > > die mit "Input Pins" in Abschnitt 9.1 Aah. Und ich dachte, nur ST hat blöde Sheets.
Reginald L. schrieb: > Und ich dachte, nur ST hat blöde Sheets. Deshalb sagt man ja auch ander Küste: "So ein Sheet!" :) Paul
Reginald L. schrieb: > Aah. Und ich dachte, nur ST hat blöde Sheets. In dem von DIR verlinkten/angehängten Sheet ist es nunmal so ...
Reginald L. schrieb: > Aah. Und ich dachte, nur ST hat blöde Sheets. Don't worry be happy. ALLE habe blöde... (oder "nobody is perfect" ;-)
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Habe jetzt den Widerstand nach Ub ran. Wenn ich mit R6 allerdings runter gehe, bekomme ich angehängtes Oszillogramm (knick.jpg). Warum ist das so? Wie kann ich dem entgegenwirken? Und weiters: wie kann ich sicher gehen, dass tatsächlich nur eine Flanke auftritt. Ab und zu kommen nämlich zwei durch. Siehe flanke.jpg und flanke2.jpg. EDIT: achso, die zusätzliche Flanke müsste ich doch eigentlich mit der Hystere hinbekommen oder?
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Reginald L. schrieb: > Aber nach welchen Kriterien > wähle ich hier R aus? Wenn du Kapazitäten treibst, ist das praktisch ein Tiefpass aus der Kapazität und dem Pullup Widerstand R. Je kleiner R, desto steiler der Anstieg. Wenn du so gut wie keine Eingangskapazität in der Folgestufe hast, dimensionierst du so, das der Ausgangstrom nicht überschritten wird, du auch nicht zu viel Leistung im Pullup verpulverst und andererseits die Flanke steil genug ist.
Reginald L. schrieb: > EDIT: achso, die zusätzliche Flanke müsste ich doch eigentlich mit der > Hystere hinbekommen oder? JA
Tatsache, gehe ich mit R6 wieder auf 470k Ohm, wird es besser, aber es kommt immer noch ab und an eine zweite Flanke durch. Gibt es hierzu eine Lösung? Am µC werde ich zwar eh eine Entprellung vornehmen aber das kratzt mich doch schon ein wenig.
Matthias S. schrieb: > andererseits die Flanke steil genug ist. Ach ok, danke. Dann wird sie jetzt wieder etwas flacher gemacht.
Reginald L. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> andererseits die Flanke steil genug ist. > Ach ok, danke. Dann wird sie jetzt wieder etwas flacher gemacht. Je steiler, desto besser. (weniger Hysterese notwendig)
Volker S. schrieb: > Je steiler, desto besser. (weniger Hysterese notwendig) Achso, die Flanke kann während der Zeit, die die Flanke durch die Schwellen braucht, wieder kippen oder?
so wie du das aufgebaut hast, ist es etwas unglücklich. Der Mitkopplungswiderstand geht auf C2, das gibt keine vernünftige Hysterese, sondern etwas tiefpassgefiltertes. Vertausche mal die Eingänge des Komparators und lass C3 weg. R6 muss natürlich am +Eingang bleiben. Das Ausgangssignal ist dann invertiert.
Reginald L. schrieb: > Achso, die Flanke kann während der Zeit, die die Flanke durch die > Schwellen braucht, wieder kippen oder? Ja, schau doch mal dein Eingangssignal an . Die "Störung" darauf ist dafür verantwortlich. Dann schau dir noch die Anmerkungen von earl direkt hier darüber an... Oder google (noch)mal nach Schmidt-Trigger
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Vllt noch als Ergänzung: Hier läuft ein Frequenzumrichter. Siehe Bild.
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Reginald L. schrieb: > Vllt noch als Ergänzung: Hier läuft ein Frequenzumrichter. Ja, es wäre schon schön schon, wenn du das noch ein wenig entstört kriegst. Der FU hat auf den Signalen eigentlich nichts zu suchen.
Matthias S. schrieb: > Ja, es wäre schon schön schon, wenn du das noch ein wenig entstört > kriegst. Der FU hat auf den Signalen eigentlich nichts zu suchen. Das ist inzwischen schon die Unendliche Geschichte Teil 3. Es wird besser, wenn ich die Schaltung auf die Platine aufgelötet habe. Bisher ist das auf dem Breadboard. Dennoch, ganz weg bekomme ich die nicht. Ist wie Netzbrummen :>
Reginald L. schrieb: > Datasheet sagt alle unbenutzten Pins auf V-. Pin 7 wird von dem IC als Ausgang betrieben. Willst du einen Dauerkurzschlusstest fahren? Wie kommst du drauf, dass der unbenutzt sein könnte? Man muss Datenblätter auch lesen können :-(
Paul B. schrieb: > ... weil es ein offener Kollektorausgang ist. Wenn's ein offener Kollektorausgang ist, dann darf der auch an Masse. Ansonsten hast Du aber recht. Zeno
Wolfgang schrieb: > Pin 7 wird von dem IC als Ausgang betrieben. Willst du einen > Dauerkurzschlusstest fahren? > > Wie kommst du drauf, dass der unbenutzt sein könnte? Schaltungen muß man auch lesen können! Der komplette Komperator bestehend aus den Pins 5,6 & 7 ist unbenutzt. Demzufolge liegen 5 und 6 auf der negativen Betriebsspannung (hier GND). Da dieser Komperator offene Kollektorausgänge hat, darf der Ausgang (hier Pin 7) ausnahmsweise auch auf GND. Ich würde es aber dennoch nicht machen. Sollte man irgendwann mal den IC gegen einen Pinkompatiblen der keine offenen Kollektorausgänge hat tauschen, wird es wahrscheinlich Probleme geben. Zeno
Wenn du R7 kleiner machst, kannst du auch R6 kleiner machen, ohne dass sie die Funktion ändert
Wenn man bei einem Komparator beide Eingänge auf das gleiche Potenzial legt, besteht nur die Gefahr des 'Flatterns' am Ausgang. Man verlässt sich eben darauf, das da schon ein Offset sein wird, der dafür sorgt, das der Ausgang ruhig bleibt. (Wird er hier auch und durch den OC Ausgang ist das alles eh wurscht). Der LM393 ist auch sehr gutmütig, was Abblockung betrifft, denn lt. Hersteller muss man das nicht mal bei diesem Chip und dem LM339. Wichtiger ist also die Konditionierung der Eingänge des aktiven Teils. Reginald L. schrieb: > Dennoch, ganz weg bekomme ich die > nicht. Ist wie Netzbrummen :> Uns fehlt da ein wenig der Kontext. Wie kommt denn der FU bei der Schaltung ins Spiel? Ist der im ganzem Netz deiner Wirkungsstätte zu finden? Sollte der evtl. ein richtiges Netzfilter bekommen? Ich kenne das Problem von meinem Projekt und habe deswegen gnadenlos ein dickes Netzfilter spendiert: https://www.mikrocontroller.net/articles/3-Phasen_Frequenzumrichter_mit_AVR
Heinz V. schrieb: > Warum sollte man den unbenutzten OC Output nich auf GND legen? Der > Transistor schaltet doch sowieso nach GND. Bei diesem IC geht das zufälligerweise. Aber man sollte sich garnicht erst daran gewöhnen, da so etwas bei den meisten anderen ICs zu Problemen oder Totalschaden führt.
Harald W. schrieb: > Bei diesem IC geht das zufälligerweise. Aber man sollte sich > garnicht erst daran gewöhnen, da so etwas bei den meisten > anderen ICs zu Problemen oder Totalschaden führt. Deshalb gibts dazu ja Informationen vom Hersteller, da nur er weiß, wie seine Ware aufgebaut ist. Wer das tut, was er schon immer so getan hat, weil man es ja immer so gemacht hat... Matthias S. schrieb: > Uns fehlt da ein wenig der Kontext. Wie kommt denn der FU bei der > Schaltung ins Spiel? Der Umrichter ist nur über RS232 am µC angebunden. Momentan hat er gar keine physische Verbindung zu der o.g. Schaltung, da ich mir das ganze nur am Oszi anschaue. Er strahlt halt aus und die Sensoren an der Maschine sind über etwa 2m lange Kabel angebunden. Zwei davon über Coax-Leitungen und der MRL 601 über eine geschirmte 4-Adrige Leitung.
Harald W. schrieb: > Bei diesem IC geht das zufälligerweise. Aber man sollte sich > garnicht erst daran gewöhnen, da so etwas bei den meisten > anderen ICs zu Problemen oder Totalschaden führt. Zufällig ist das ja nun nicht gerade das es einen OC Output hat, aber Grundsätzlich hast Du natürlich recht.
Mit dem C an der Stelle muss das doch schwingen? C2 muss vor/links an den 10K. Einen 10K als Pull-up an die 24V. Parallel zu C3 noch einen 22µ/16V Elko. Auch die Betriebsspannung kann noch einen 47µF/35V Elko spendiert bekommen.
Reginald L. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Bei diesem IC geht das zufälligerweise. Aber man sollte sich >> garnicht erst daran gewöhnen, da so etwas bei den meisten >> anderen ICs zu Problemen oder Totalschaden führt. > Deshalb gibts dazu ja Informationen vom Hersteller, da nur er weiß, wie > seine Ware aufgebaut ist. Wer das tut, was er schon immer so getan hat, > weil man es ja immer so gemacht hat... Da wäre dann auch drin gestanden, daß man an einen OC-Ausgang einen Arbeitswiderstand nach Vcc schalten muß. Der hat nämlich im ersten Post gefehlt und es ging darum warum das Ding nicht tut, Klugscheißer!
>> Aber doch nicht den Ausgang... > "All pins of any unused comparators should be tied to > the negative supply." - Ist doch ziemlich eindeutig, oder? Man könnte zur Sicherheit doch einfach die unbenutzen Pins abzwicken ? ;-)
Elektrofan schrieb: > Man könnte zur Sicherheit doch einfach die unbenutzen Pins abzwicken ? nein, es geht nicht um unbenutzte Pins, sondern um Pins von unbenutzten Komparatoren. Um das Problem zu lösen, reicht es nicht, die Pins abzuzwicken. Du musst den ganzen unbenutzten Komparator herausfräsen. man könnte auch ein IC aus einer anderen Schaltung auslöten. Dann ist das ganze IC "used" und das Problem auch beseitigt.
> Um das Problem zu lösen, reicht es nicht, die Pins abzuzwicken. Du musst > den ganzen unbenutzten Komparator herausfräsen. Dafür braucht's aber eine passende Flex: ;-) http://www.metallographiebüro-haid.de/Bildergalerie;focus=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_PictureGallery_11519121&path=image.action&frame=CMTOI_de_dtag_hosting_hpcreator_widget_PictureGallery_11519121?id=13769519&width=550&height=550&crop=true
Huhu nochmal! Nach Stunden der Arbeit, hab ichs letzendlich geschafft. Den Tiefpass habe ich rausgehauen, der bringt eh nix, wenn ich da ne Hysterese reinpacke. Genau das gleiche auch an -IN. Ansonsten habe ich etwas an den Widerständen rumgespielt, nachdem ich mich ziemlich an eine AppNote von TI gehalten hatte. Die Rs sind zwar kleiner, aber das passt doch eigentlich. Anbei die neue Schaltung, falls es jemanden interessiert, und die zugehörigen Oszillogramme. knapp über 100ns Flankenanstiegszeit ist schon ne ganz andere Hausnummer :>. 10V und 6V Schaltschwellen, genauso wollte ich es haben. So habe ich auch nach unten und oben etwa 6V platz. Bin nur noch am Überlegen ob ich für -IN später ein Poti vorsehe. Aber alles zu gegebener Zeit :> Jetzt geht es erst mal an die Pegelwandlung ran. Das Signal muss ja in den µC. Habt ihr hier vllt noch nen Tipp, wie ich das am geschicktesten löse? Danke schonmal und Grüße Reggie PS: Ich habe vorhin wohl einen Pin an meinem µC abgeschossen als ich mich beim Stecken auf dem Breadboard versteckt habe :>, zumindest geht der Pin nicht mehr ganz auf 0V runter. Thats Life :D
Reginald L. schrieb: > Jetzt geht es erst mal an die Pegelwandlung ran. Das Signal muss ja in > den µC. Habt ihr hier vllt noch nen Tipp, wie ich das am geschicktesten > löse? (...) > PS: Ich habe vorhin wohl einen Pin an meinem µC abgeschossen als ich > mich beim Stecken auf dem Breadboard versteckt habe Optokoppler. Damit kannst du auch GND sauber trennen.
Joe F. schrieb: > Optokoppler. Ich hab gerade ein paar IL300 hier rumliegen. Das sind halt Linearoptos, aber ich probiers ma :> Hab ja noch dutzende Pins am µC ;D
Also ich habs jetzt zwar geschafft, mithilfe eines Impedanzwandlers in Form eines OPVs und über einen Transistor den Optokoppler zum laufen zu bekommen. Anstiegszeit beträgt jetzt etwa 3µs. Nun müsste ich wohl wieder einen Komparator dazupacken um fixer zu werden, oder gibts noch eine andere Möglichkeit?
Reginald L. schrieb: > knapp über 100ns Flankenanstiegszeit Reginald L. schrieb: > Anstiegszeit beträgt jetzt etwa 3µs ... und ich habe schon meine Brille mit Viss geputzt ... :-( , weil ich es nicht glauben konnte ...
Reginald L. schrieb: > oder gibts noch eine andere > Möglichkeit? Naja, am Besten wäre wohl, das Eingangssignal mit einem Optokoppler abzukoppeln, und den Komparator mit der Betriebsspannung deines uC zu betreiben. Dann passen natürlich deine Widerstände nicht mehr. Aber so ist das eben beim Rumbasteln. Wenn dir eine galvanische Trennung unwichtig ist, kannst du natürlich auch einfach den 2. unbenutzten Komparator nehmen, und den Open-Collector an die Betriebsspannung des uC "pullen". IN+ an Ausgang des 1. Komparators, IN- mit Spannungsteiler auf ca. 12V einstellen.
Joe F. schrieb: > Naja, am Besten wäre wohl, das Eingangssignal mit einem Optokoppler > abzukoppeln, und den Komparator mit der Betriebsspannung deines uC zu > betreiben. Stimmt, danke, das nehm ich morgen in Angriff :> Joe F. schrieb: > Dann passen natürlich deine Widerstände nicht mehr. Aber so ist das eben > beim Rumbasteln. Jo macht ja nix. Is ja nur n Hobby. Joe F. schrieb: > Wenn dir eine galvanische Trennung unwichtig ist Nee, der PE3 tut mir schon etwas in der Seele weh :>
Schaltung hab ich aufgebaut, die Flanken sehen leider schlimmer aus als vorher. Packs heute aber nicht mehr das hochzuladen, vllt hat morgen ja noch jemand lust mir zu helfen. Alsdann.
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