Hallo, hier ist die Weiterführung der Aufgabe, die ich bereits in diesem Thread gelöst habe: Beitrag "Speicher aus ROM und RAM" Gegeben ist das folgende EA-System mit einem Komparator als Adressdekoder ( siehe Anhang) a) Wie lautet die niedrigstmögliche Anfangsadresse des EA-Systems in hexadezimaler Schreibweise? Antwort b) Welche Adressen werden durch die EA-Register belegt?Geben Sie zur Kontrolle die Adresse des obersten EA-Registers in das nachstehende Antwortfeld ein: höchste EA-Adresse: Wie komme ich nun zu diesen Adressen? MfG Jürgen
Dir mag es noch nicht aufgefallen sein, aber: Dieses Forum dient NICHT der Bearbeitung von Hausaufgaben oder der Lösung von Prüfungsfragen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Dieses Forum dient NICHT der Bearbeitung von Hausaufgaben oder der > Lösung von Prüfungsfragen. Weder bearbeite ich hier Hausaufgaben, noch Prüfungsfragen. Dies sind sogenannte Selbsttests die ich zum Lernen benutze und dies hier ist lediglich eine Frage, die mich auf den richtigen Weg, zur Lösung, bringen soll.
Jürgen schrieb: > Dies sind sogenannte Selbsttests die ich zum Lernen benutze und dies > hier ist lediglich eine Frage, die mich auf den richtigen Weg, zur > Lösung, bringen soll. Kannst Du das nicht lokal auf Deinem Rechner machen!? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Kannst Du das nicht lokal auf Deinem Rechner machen Nein, da ich hier keinen Ansatz weiß.
Dann wirst Du das Lehrmaterial, das Du sicherlich durchgearbeitet hast, Dir einfach nochmal gründlicher ansehen müssen. Weißt Du: Wenn Du eine konkrete Fragestellung hättest, weil Du etwas tatsächlich nicht verstehst, wäre das eine andere Angelegenheit. Du aber packst hier schon seit einiger Zeit (unter verschiedenen Pseudonymen) offensichtliche Prüfungsfragen ins Forum und willst die von anderen beantworten lassen. Eigeninitiative, eigene Lösungsansätze etc. lässt Du kaum erkennen. Und daß das ganze nur zu Deiner eigenen Erbauung dienen soll, kannst Du Dir gerne selber erzählen; ich glaube Dir nicht.
Jürgen schrieb: > Nein, da ich hier keinen Ansatz weiß. Links ist ein Vergleicher, der gibt dann H-Pegel aus, wenn alle Pegel an den A-Anschlüssen die gleichen sind, wie an den zugehörigen B-Anschlüssen. Guck, wie die Schalter unten links an B stehen, dann hast Du das Bitmuster, was auch an A stehen muß, damit der Vergleich stimmt. Denke aber dran, daß es erst bei Adresse A3 losgeht (siehe Schaltplan). Vorsicht! Tückisch ist, daß der eigentliche Adressdekoder ein invertiertes CS-Signal (chip selekt) erwartet. So, jetzt kommst Du wahrscheinlich selber weiter. MfG Paul
Ich muss den Fragesteller hier etwas in Schutz nehmen. Offensichtlich haben wir den gleichen Dozenten, dessen Vorlesungen sowie die Unterlagen nicht ausreichend zum lösen dieser Aufgaben sind. Zudem empfiehlt der Dozent auch nicht auf Nachfrage Literatur mit deren Hilfe man seine Aufgaben lösen könnte. Versuche mich gerade an der gleichen Aufgabe, allerdings haben wir in der Vorlesung nur behandelt, dass es IOs gibt, wie wir diese lesen oder interpretieren aber nicht. Deshalb auch meine Frage: Wie kann ich anhand der Aufgabenstellung erkennen, wie viele Bausteine es im EA-System gibt und wie groß der Speicher dafür ist.
Binärsystem einfach nochmal überarbeiten und darin eindenken. Das ist ja echt unglaublich. Oder hast du Textanalyseprobleme? Stichworte: RAM, Adressraum, Adressdekoder, binäre Zahlenwertdarstellung
Krake (der Leichenschänder) schrieb: > Ich muss den Fragesteller hier etwas in Schutz nehmen. Offensichtlich > haben wir den gleichen Dozenten, dessen Vorlesungen sowie die Unterlagen > nicht ausreichend zum lösen dieser Aufgaben sind. Zudem empfiehlt der > Dozent auch nicht auf Nachfrage Literatur mit deren Hilfe man seine > Aufgaben lösen könnte. Der Fragesteller sollte nach knapp 4 Jahren seine Ausbildung abgeschlossen haben (erfolgreich oder eben auch nicht(. > Versuche mich gerade an der gleichen Aufgabe, allerdings haben wir in > der Vorlesung nur behandelt, dass es IOs gibt, wie wir diese lesen oder > interpretieren aber nicht. (Nach- und Mit-) Denken scheint inzwischen Glückssache zu sein. A0-A15 sind wie viele Bits? Welche Zahlen kann man mit 3 Bits darstellen?
Krake schrieb: > Ich muss den Fragesteller hier etwas in Schutz nehmen. Offensichtlich > haben wir den gleichen Dozenten, dessen Vorlesungen sowie die Unterlagen > nicht ausreichend zum lösen dieser Aufgaben sind. Och, nicht diese Ausrede. Die haben wir schon vor Jahrzehnten gebraucht. Rate mal was sich jedesmal rausgestellt hat? Richtig ... Es war alles da. Im Vorlesungsskript, im Lehrbuch, in den Übungsaufgaben, in der Literaturliste und Notfalls in diesem großen Gebäude genannt Bibliothek. Irgendwann muss man den entscheidenden Schritt machen und vom Auswendiglernen von Bedingungen (Wenn ... dann ...) wie in der Schule zum Verstehen von Prinzipien zu kommen, die man dann universell anwendet. Das Zweite was einem irgendwann aufgehen muss ist, dass Details wichtig sind. Mal eben grob fuddeln[1] rächt sich. > Zudem empfiehlt der > Dozent auch nicht auf Nachfrage Literatur mit deren Hilfe man seine > Aufgaben lösen könnte. Das Dritte ist, dass man selber für das Zusammensuchen von Literatur verantwortlich ist. Das nimmt einen später auch niemand ab. Trotzdem, nehmen wir mal für eine Sekunde an der Kurs ist wirklich so schlecht. Warum traute sich weder der ursprüngliche Fragesteller noch du wenigstens die Schule zu nennen, an der das Ganze stattfindet? Warum nicht den Kurs und den Namen des Dozenten nennen? "Name and shame" um andere davon abzuhalten dort ihre Lebenszeit zu verschwenden. [1] https://www.duden.de/rechtschreibung/fuddeln
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