Hi, ich versuche mich gerade an einer Eingangsstufe für ein symmetrisches Mono Audio-Signal (wahlweise auch asymmetrisch über die Klinkenbuchse). Das Signal soll rechts am Ausgang als auf VCC/2 bezogene Wechselspannung erscheinen. R7 und R17 (log. Stereo Poti) dienen zusammen mit R18 als Input-Gain für bis zu +50dB. R3 ist eine simple Lautstärkeregelung. Kann das so funktionieren oder geht das schief? Welche Stolperfallen tun sich hier in der Praxis noch auf? Die Eingangs-Impedanz habe ich mal auf 100kOhm angesetzt. Ist das ein gängiger Wert, um Instrumente wie dynamische Mikrofone und E-Gitarren anzuschließen? Oder zu hoch? Oder gar zu niedrig? lg
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100µF an 100kΩ (R2||R25 z.B.) ist übertrieben. Rechne mal die untere Grenzfrequenz - brauchst du die wirklich? Poti R3 hängt dauernd an VCC/2 und fordert Strom vom IC7C. Besser kapazitiv ankoppeln oder zumindest hochohmigeres Poti nehmen (22k z.B.). IC7D muss auch kapazitiv angekoppelt werden und mit Widerständen - ähnlich wie am Eingang - auf VCC/2 gelegt werden.
Moin, Saemtlicher Dreck auf der Betriebsspannung kommt nur um 6dB gedaempft via R1,R2,R22,R25 in die Eingaenge. OK, wenn das Stereopoti exakten Gleichlauf hat, fliegts wieder raus - aber unschoen isses trotzdem. Da wuerd' ich per niederohmigerem Spannungsteiler und Elko nach GND ein Ub/2 generieren und das dann per 100k an die Eingaenge haengen. Bei R16 isses aehnlich. Gruss WK
Hi, worüber ich stolpere: R18=634 Vergleiche doch mal Deine Schaltung mit: https://www.mikrocontroller.net/attachment/266041/Sym_Mic_Amp.png dort wird allerdings mit zwei Versorgungsspannungen +15/-15V gearbeitet. ciao gustav
Paul H. schrieb: > Kann das so funktionieren oder geht das schief? Welche Stolperfallen tun > sich hier in der Praxis noch auf? R7/R17 haben niemals den nötigen 0.1% Gleichlauf den ein Differenzverstärker bräuchte um eine gute Gleichspannungsunterdrückung zu bekommen. 100uF Elkos hätten 10 Sekunden Zeitkonstante, brauchen also mehrere Minuten bis der Einschaltplopp abklingt. 100k rauschen halt wie 100k, passen aber zum TL074. 100k bringen 6uV also -102dB S/N.
Dergute W. schrieb: > Da wuerd' ich per niederohmigerem Spannungsteiler und Elko nach GND ein > Ub/2 generieren und das dann per 100k an die Eingaenge haengen. OK, das sieht dann vielleicht so aus (siehe Bildchen): (Man könnte auch die 100k splitten und da in der Mitte noch jeweils einen 0,1 uF Kond. gegen IC-Masse. Dann dürften sich die Eingänge wohl nicht mehr verkoppeln über UB-Halbe, und gleichzeitig würde die NF nicht wesentlich "belastet".) ciao gustav
HildeK schrieb: > 100µF an 100kΩ (R2||R25 z.B.) ist übertrieben. Rechne mal die untere > Grenzfrequenz - brauchst du die wirklich? 0,016Hz viel zu wenig, stimmt. 1,6Hz reichen hier locker, also 1µ anstatt 100µF. Dergute W. schrieb: > Saemtlicher Dreck auf der Betriebsspannung kommt nur um 6dB gedaempft > via R1,R2,R22,R25 in die Eingaenge. OK, wenn das Stereopoti exakten > Gleichlauf hat, fliegts wieder raus - aber unschoen isses trotzdem. Um 6dB gedämpft wegen des Spannungsteilers? Aber fungiert hier der Kondensator gegen die Ausgangsimpedanz des angeschlossenen Audiogerätes nicht noch mal als Tiefpass? Hm.. womöglich nur wenig, da hier ja ein hochohmiges Gerät dran hängt. > Da wuerd' ich per niederohmigerem Spannungsteiler und Elko nach GND ein > Ub/2 generieren und das dann per 100k an die Eingaenge haengen. > Bei R16 isses aehnlich. Ich wollte einen dauerhaft Strom verbrauchenden niederohmigen Spannungsteiler umgehen. Wobei man auch einen hochohmigen Spannungsteiler nehmen und per OpAmp stabilisieren könnte um VCC/2 bereitzustellen. Ich habe das in einem früheren Entwurf der Schaltung sogar vorgesehen aber dann wieder verworfen weil ich es für unnötigen Aufwand hielt. Das mit Vcc an R16 stimmt natürlich, da wird der ganze Müll mit reingemischt. Also doch stabilisierte VCC/2. Karl B. schrieb: > Vergleiche doch mal Deine Schaltung mit: Hm ja, hier wird der Gain nicht über ein logarithmisches Stereo-Poti geregelt sondern über ein Mono-Poti. Allerdings hat der Gain hier ein reziprokes Verhältnis zur Potistellung. Das sah ich ursprünglich als Nachteil an, da ich befürchtete, dass die Gain-Einstellung am Potiknopf sich dann nicht linear verhält. Wenn ich jedoch das Poti so anschließe, dass der Widerstandswert bei Drehung nach rechts kleiner wird dann habe ich ein umgekehrt reziprokes Verhältnis. Das dürfte sehr einer exponentiellen Kurve ähneln. Logarithmiere ich das ganze für die dB-Darstellung dann dürfte ja wieder ein halbwegs linearer Zusammenhang zwischen Potistellung und Gain in dB rauskommen. MaWin schrieb: > 100k rauschen halt wie 100k, passen aber zum TL074. 100k bringen 6uV > also -102dB S/N. Dass 100k Widerstände zu Rauschphänomenen führen können dachte ich mir auch schon. Vor allem bei +50dB Gain. Ob sich das in der Praxis wirklich hörbar störend auswirkt werde ich eher empirisch ermitteln und dann ggf. korrigieren. Ich bastel die Schaltung nun mal um. Danke bisher!
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Dabei fällt mir auf, wenn ich anstelle von R18 ein Poti nehme und anstelle von R7 und R17 Festwiderstände, dann bekomme ich die Verstärkung der Schaltung gar nicht auf den Bereich von +0..50dB sondern muss immer ein paar dB Verstärkung in Kauf nehmen, sonst müsste der Wert des Potis gegen unendlich gehen. Angenommen ich nehme die Mindest-Verstärkung in Kauf und lege diese sagen wir mal auf +6dB fest, wird auch das Rauschen der Eingangsstufe permanent mitverstärkt und ich muss das Signal später wieder herabsetzen. Spricht etwas dagegen, die Gain-Stufe in den IC7D zu integrieren und den Instrumentenverstärker fest auf einen Gain von +0dB zu setzen?
MaWin schrieb: > 100uF Elkos hätten 10 Sekunden Zeitkonstante, brauchen also mehrere > Minuten bis der Einschaltplopp abklingt. hi MaWin, könntest du das evtl. etwas genauer erklären? Hatte kürzlich eine ähnliche schaltung (line-in-umschalter), die mehrere minuten nach einschalten geploppt hat, dannach war ruhe. dachte auch, dass es etwas mit den koppel-c's zutun hat, konnte mir aber keine reim darauf machen... danke! gruess markus
Für mich stellt sich grade auch die Frage, wie sich der Ladevorgang der Koppel-Elkos verhält. So lange noch kein Audiogerät am Eingang angeschlossen ist hängen die Elkos ja in der Luft, können sich also nicht aufladen. Wenn ich nun ein Gerät anschließe das einen hohen Gleichstrominnenwiderstand hat dann laden sich die Elkos über diese Innenwiderstände sehr sehr langsam auf. Entspricht die Ladeschaltung der Elkos dann nicht aus einer Reihenschaltung des Ladewiderstandes vom Elko auf dessen + Seite sowieso des Innenwiderstandes des angeschlossenen Gerätes? Was passiert zum Zeitpunkt, während der Elko noch nicht vollständig geladen ist? Es wird ein Strom durch das Gerät fließen der den Elko läd. Die Spannung des Elkos ist noch niedrig, d.h. der Gleichspannungsoffset ggü. GND wird noch sehr gering sein. D.h. sobald man erstmals ein Gerät anschließt wird der Elko erst mal eine Weile brauchen, um sich zu laden. Folglich steht erst nach einiger Zeit der maximale Headroom für die Signalamplitude zur Verfügung, ohne dass das Signal am OpAmp in den negativen Bereich kommt und clippt. Ist das richtig so? Wie behilft man sich dagegen? Noch ein paar Widerstände zwischen Eingangsbuchse und Elkos gegen GND? Oder gar ein Transistor, der die Eingänge für die ersten paar Sekunden zum Vorspannen der Elkos auf GND legt?
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Paul H. schrieb: > Ist das richtig so? Wie behilft man sich dagegen? Noch ein paar > Widerstände zwischen Eingangsbuchse und Elkos gegen GND? Oder gar ein > Transistor, der die Eingänge für die ersten paar Sekunden zum Vorspannen > der Elkos auf GND legt? Hi, gerade bei Tonbandgeräten hatte man "FET-Kurzschliesser" in die NF-Vorstufen mit eingebaut, die beim Umschalten von Aufnahme auf Wiedergabe das "Umschalt-Krachen" austasten sollen - es kann sonst sogar den angeschlossenen Endverstärker regelmässig ins "Overload" ziehen. (Das wurde schon berichtet.) Muting Trigger-Kontakt ist gegen Masse geschaltet. ciao gustav
Paul H. schrieb: > Ist das richtig so? Im wesentlichen. Zudem laden sich nicht beide gleich auf, sondern unterschiedlich schnell und derweil ergibt sich eine Spannungsdifferenz die verstärkt wird, also hängt es meist am headroomanschlag.
So, zurück aus dem Urlaub, weiter gehts. Ich habe die Schaltung mal ein wenig modifiziert: - Das Lautstärkepoti ist jetzt ein lineares mono-Poti. Die nun gegenüber der Potistellung reziproke Verstärkung ist der logarithmischen Kennlinie ja recht ähnlich, das dürfte sich ganz passabel anfühlen. Die +6dB dauerhafte und unumgängliche Verstärkung nehme ich mal so in Kauf, das sollte schon passen. Die Werte muss ich noch ausrechnen. Das Poti bekommt noch einen Widerstand in Reihe spendiert um den Minimalwert festzulegen. - Die Eingangsstufe hat nun an der einen Seite der Koppelkondensatoren einen Widerstand nach Masse und an der anderen wie gewohnt auf VCC/2 spendiert bekommen, um die Koppelkondensatoren am Anfang vollständig vorzuladen. Die Zeitkonstante beträgt 1/5s, d.h. nach 1s sind die Dinger geladen. Der Eingangswiderstand sinkt auf 50kOhm aber das sollte ok sein. Muss ich mal mit einem realen Instrument testen. Grenzfrequenz liegt bei 1,6Hz. - Das Lautstärkepoti hat einen Koppel-Kondensator gegen den Gleichstrom bekommen. Rechts gehts dann weiter zu einem Addierer. Gibt es noch Verbesserungsvorschläge, welche der Praxistauglichkeit der Schaltung zuträglich sind? :-) lg
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Paul H. schrieb: > Gibt es noch Verbesserungsvorschläge, welche der Praxistauglichkeit der > Schaltung zuträglich sind? :-) Ich weiss nicht ob das schon angesprochen wurde. Der TL074 hat eine Offsetspannung von bis zu 8 mV die hier bei bis zu 50 dB Verstärkung stören könnte. Die über R39 eingespeiste virtuelle Masse sollte deshalb regelbar sein, um den Offset kompensieren zu können. 8 mV x 316 = 2,528 V Wenn Du Pech hast, laufen beide Inputkanäle auseinander und Du hast 5,056 V Offset. Bei +/-15 V Versorgungsspannung spielt dies u.U. keine grosse Rolle. Der Offset schränkt aber die Aussteuerbarkeit ein. Der TL071 hat eine Möglichkeit zur Offsetkompensation. Idealer Weise sollte man in der Eingangstufe zwei TL071 einsetzen und dort direkt, je IC kompensieren. Danach genügt ein TL072. Noch eins. Der TL074 hat eine Unity Gain von 3 MHz. Bei 50 dB Verstärkung hast Du noch eine Bandbreite von etwas unter 10 kHz. Ich würde die erste Stufe auch dementsprechend etwas noch in der Bandbreite kompensieren. Sehe zumindest an R40 und R41 Platz für kleine Kondensatoren vor. mfg Klaus
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Mit einem Ausgangsserien-Widerstand von 10k (warum soviel?) wird der Ausgangspuffer überflüssig und könnte stattdessen für die Pufferung der virtuellen Masse verwendet werden.
voltwide schrieb: > Mit einem Ausgangsserien-Widerstand von 10k (warum soviel?) Leider verrät der TO ja nicht, wo diese Schaltung seinen Einsatz finden soll. Vermutlich wird es mehrere dieser Module geben und über diesen Widerstand werden die Kanäle gemischt. Die konkrete Dimensionierung lässt auf ein Batterie betriebenes Gerät schließen. Bei Netzversorgung würde ich symetrische Spannungsversorgung, kleinere Widerstände und NE5532/5534 erwarten. Man könnte damit Problemen an etlichen Stellen aus dem Weg gehen. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Vermutlich wird es mehrere dieser Module geben und über diesen > Widerstand werden die Kanäle gemischt. Das ist unbenommen - in jedem Fall kann ein 10kOhm-Poti mit einem max möglichen Quellwiderstand von 2,5kOhm ungepuffert einen 10k-Widerstand treiben.
Klaus R. schrieb: > Ich weiss nicht ob das schon angesprochen wurde. Der TL074 hat eine > Offsetspannung von bis zu 8 mV die hier bei bis zu 50 dB Verstärkung > stören könnte. > > 8 mV x 316 = 2,528 V > > Wenn Du Pech hast, laufen beide Inputkanäle auseinander und Du hast > 5,056 V Offset. > > Bei +/-15 V Versorgungsspannung spielt dies u.U. keine grosse Rolle. Der > Offset schränkt aber die Aussteuerbarkeit ein. Das ist in der Tat ein Problem, jedoch muss es ja nicht unbedingt so kommen, dass der Offset in beiden Richtungen gegenläufig den im Datenblatt angegebenen maximalwert erreicht. Sind andere Audiotauglichen OpAmps hier besser? Versorgung ist übrigens 12V asymmetrisch, d.h. um die virtuelle Masse herum +-6V Ich denke ich gehe mit dem Gain von +50dB auf maximal +40dB herunter, das reicht auch. Damit habe ich nur maximal 0,8V Offset. Klaus R. schrieb: > Noch eins. Der TL074 hat eine Unity Gain von 3 MHz. Bei 50 dB > Verstärkung hast Du noch eine Bandbreite von etwas unter 10 kHz. Ich > würde die erste Stufe auch dementsprechend etwas noch in der Bandbreite > kompensieren. Sehe zumindest an R40 und R41 Platz für kleine > Kondensatoren vor. In wie fern kann man das denn kompensieren? Ich dachte die Unity Gain gibt bei gegebenem Gain an, welche Grenzfrequenz gerade noch wie gewollt verstärkt werden kann? Jobst M. schrieb: > Leider verrät der TO ja nicht, wo diese Schaltung seinen Einsatz finden > soll. Pardon. Die Schaltung dient als Eingangsstufe eines Mixers in einer mobilen Musik mit 12V-Spannungsversorgung. Man soll Mikrofon und Gitarre anschließen könnten. Jobst M. schrieb: > Vermutlich wird es mehrere dieser Module geben und über diesen > Widerstand werden die Kanäle gemischt. Korrekt :-) Mark S. schrieb: > Das ist unbenommen - in jedem Fall kann ein 10kOhm-Poti mit einem max > möglichen Quellwiderstand von 2,5kOhm ungepuffert einen 10k-Widerstand > treiben. Wenn ich mehrere Kanäle (5 sollen es werden) ohne Impedanzwandler passiv zusammenmische brauche ich halt überall niederohmige Potis und muss die passive Mischerstufe eher hochohmig auslegen. Letzendlich wäre aber auch das wohl vertretbar, das kann ich mir ja mal überlegen aber das soll jetzt auch gar nicht der Hauptaspekt werden :-)
Ich habe mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Das mit der Input Offset Voltage sollte seitens des Aussteuerungsbereichs kein Problem sein. Maximal bilden sich hier 1,6V Offset bei maximaler Verstärkung von 40dB am Ausgang des Differenzverstärkers (Ausgang von IC8C). Der Offset hängt also vom eingestellten Gain ab, ist also variabel. d.h. ich bekomme den auch nicht weg, indem ich R39 einmalig justiere. Das Ausgangssignal an der CLIP1-Leitung ist dann also die verstärke Differenz der beiden Eingangssignale + Offset. Die CLIP1-Leitung führt übrigens zum ADC eines AVRs wo sie periodisch abgetastet wird. Kommt die Spannung hier in die Nähe von GND oder VCC geht dies zwangsläufig mit Clipping einher, welches noch vor dem Volume-Poti (R22) entsteht. Das kann dann durch eine rote LED signalisiert werden. Den Addierer, der nach R25 kommt und die Signale aller 4 gleichartig aufgebauten Eingangsstufen zusammenmischen soll muss ich dann halt auch so auslegen, dass er den Gleichspannungsanteil nicht mitaddiert sondern nur den Wechselspannungsanteil. Klappt das so wie im Bild dargestellt? Damit addiere ich VCC/2 und alle Wechselspannungsanteile der Eingangsstufen. Dadurch fliegt der Offset gleichzeitig auch wieder raus. Geht das mit dem Volume-Poti (R22) gut? Es ist immerhin über C13 nur für Wechselspannung angekoppelt. C13 dürfte sich ja irgendwann auf den Gleichspannungsanteil des Ausgangs von IC8C aufladen. D.h. Ich kriege hier keine Probleme mit unerwünschten Spannungen am Ausgang der Eingangsstufe wenn ich am Poti drehe? Gruß, Paul
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