Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lüftersteuerung mit einem Triac-Regler


von Manfred G. (k31)


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Als Neuer und Mitleser (leider Nichttechniker) hab ich mal eine Frage:
Habe vom Conrad.de 1 Triac Drehzahl- und Leistungsregler 
(https://www.conrad.de/de/drehzahl-und-leistungsregler-conrad-components-183199-230-vac-15-a-200-w-183199.html) 
und einen  Lüfter 230V/ 15W.
In dem Datenblatt wird ein 470k Poti empfohlen. Funktionert leider 
schlecht. Ein 100k bzw. 47k Poti aus der Krabbelkiste geht besser. 
Kann mir Jemand einen Rat geben?
Gruß

von Teo D. (teoderix)


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Im Dabla steht leider nichts von Mindestlast. Ich gehe mal davon aus, 
daß das Modul für niedrige Last geeignet ist. Für diesen Fall wird wohl 
der "gespreizten Regelbereich" gedacht sein.
Schalte mal, wie im Dabla beschrieben, zum 470k Poti, einen 820k 
parallel (1,2).

von Manfred G. (k31)


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Danke, muss erste morgen einen holen. Gruß

von Michael B. (laberkopp)


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Manfred G. schrieb:
> und einen  Lüfter 230V/ 15W

Die meisten 230V~ Lüfter lassen sich mit Phasennaschnitt nicht gut 
regeln, weil es Spaltpol- oder Kondensatormotore sind, deren Drehzahl 
eher von der Frequenz abhängt.

von Manfred G. (k31)


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@ teoderix.. so, habe den 820k parall gelötet. Der Regelbereich ist noch 
kleiner als zuvor.
@laberkopp ist das schwierig bzw. machbar?
Hintergrund:
Habe mehre Rohr-Einschublüter in Bad, Wc und Küche. 
Bei 'Vollgas' sind die sehr laut.
Mit etwas weniger Drehzahl sind die gut zu gebrauchen. Habe auch schon 
mit Dimmer probiert. Sind aber zu groß. Deshalb wäre ein Triac-Regler 
ideal.  Oder gibt's noch eine andere Lösung?
Danke

von Alexander Kienzle (Gast)


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Ich bin kein Profi, aber Phasen-Anschnitt/-Abschnitt-Dimmer führen 
meistens zu brummen in den Motoren.
Neuere EC Motoren (Papst) sind noch etwas teuer aber lassen sich, wenn 
ich das richtig verstanden habe, sehr einfach mit 0..10V steuern.
Ansonsten bleibt, soweit ich weiss, nur ein Stufentrafo wie z.Bsp. 
RLTS80, der ist aber richtig gross und schwer, dafür bleibt der Lüfter 
leise.

von batman (Gast)


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Eine Drossel in Reihe dürfte es auch tun.

von Manfred G. (k31)


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@Kienzle...danke für die Antwort, leider habe ich 5 Rohr-Einschublüfter. 
Lässt sich nicht ändern. 
@batman...ist zu kompliziert. 
Gruß

von Alfred B. (alfred_b979)


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Ja, wie viel Platz (und: pro Lüfter oder 1 x gesamt?) ist denn 
vorhanden? Ein Triac-Regler ist ebenfalls eine Sorte von Dimmer ... 
sogar eine der allerhäufigsten.

Manche Leute meinen sogar, "Dimmen" bedeute ausschließlich "per 
Phasenan-(oder kennen höchstens noch ab-)schnitt". Welche Sorte also 
hast Du erfolgreich benutzt?

Wenn allgemein Geräusche das Problem sind, und aber bei Deinem Dimmer 
nicht waren, wäre die Info zumindest potentiell hilfreich.

Da ein Brummgeräusch durch Phasenanschnitt ebenfalls sehr laut/störend 
sein kann, und häufig Lautstärke sowie "Häßlichkeit" des Geräusches bei 
hoher Drehzahl stark übertrifft, sollte man da vorsichtig sein.

Und zur Vermeidung von Brummen bei gleichzeitiger Drehzahlminderung kann 
man halt im einfachsten Fall e. ohmschen (Resistor - große Verluste), 
besser aber einen induktiven (Drossel) Vorwiderstand setzen. Man kann 
auch Stufentrafo bzw. umschaltbar mehrere Drosseln, oder aber e. 
verstellbare Drossel, oder gleich einen Stelltrafo verwenden.

Oder...

von batman (Gast)


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Wenn schon eine Drossel allein zu kompliziert ist, wird es wirklich eng 
mit den Möglichkeiten.

von Manfred G. (k31)


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Also, ich versuch's als Nichttechniker mal zu erklären.Im Bad hab einen 
Lüfter in den Lüftungsschacht eingebaut und mit einem elektronischen 
Dimmer (ab 0-Watt)aus dem Baumarkt geregelt. Grobe Regelung. Ohne Brumm. 
In einem anderen Bad hab ich 2 Lüfter. Einen für Luft rein und einen für 
Luft raus.Extra Unterputzleitungen gelegt. 
In Küche hab ich einen, statt der Dunstabzugshaube, in den Fensterrahmen 
eingebaut. 
Vorher waren die in verschieden Projekten mit Glühbirnen und einem 
einfachen Dimmer geschaltet. 
Jetzt wollte ich aus Platzgründen und Neugierde eine andere Lösung. 
@ alfred b979 siehe Post #1 Phasenanschnitt. Funktioniert ja, ohne 
Brumm, aber grobe Steuerung. 
Frage: könnte ich mit einen Spindeltrimmer feiner justieren? 
Wie hier: 
https://www.amazon.de/gp/product/B007THQ8OO/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?ie=UTF8&psc=1 
Gruß

von batman (Gast)


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Mit einem Spindeltrimmer kann man feiner justieren, falls das das 
Problem ist. So richtig klar wurde das bisher immer noch nicht. Man kann 
auch den interessanten Stellbereich über ein normales Poti strecken, 
indem man geeignete Festwiderstände in Reihe schaltet und den Potiwert 
entsprechend verkleinert.

Aus einem 470k Trimmer mach z.B. einen 100k Trimmer + 370k 
Festwiderstand für ca. 4 fache Verfeinerung.

von Alfred B. (alfred_b979)


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batman schrieb:
>

Ack.

@TO: Es kommt auch auf die genaue Schaltung der Phasenanschnittsteuerung 
an - z.B. gibt es (immer noch) extrem einfache Dimmer-Schaltungen, die 
eine recht große Hysterese aufweisen:

Man will eigentlich langsam (und/oder nur ´n bißchen) aufdrehen, 
stattdessen passiert länger praktisch nix, und plötzlich hagelt´s fast 
volle Drehzahl...
Ist diese hohe Drehzahl mal erreicht, kann man - o Wunder - plötzlich 
umgekehrt SCHON "gefühlvoll zurückdrehen".

Nun ja. Man kann u.U. ohne bedeutsame Folgen damit leben, aber es ist 
lästig. Sollte Dein "grobe Steuerung" der v.m. beschriebene Effekt sein? 
Wenn ja, kennen wir das, oder zumindest ein, Problem.

von Manfred G. (k31)


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alfred_b979 hat das Problem freundlicher Weise beschrieben, 
was ich gemeint habe. Danke. 
@batman,ich habe bisher einen 100k und 47k Poti und einen 820k 
Widerstand parallel gelötet, half aber nix. Zwischenfrage: wenn ich 
einen Widerstand an dem Poti rechts+links löte,dann ist das parallel? 
Oder? 
Aber vielleicht gibt es keine ultimative Lösung und man "muss damit 
leben".  Einen Richtwert und/oder wo man einen Spindeltrimmer einbaut 
würde mir beim experimentieren schon helfen. 
Gruß

von Alfred B. (alfred_b979)


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http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap4/Kapitel4.html#4.1

Bitte anschauen. So müßte man die Schaltung abändern. Frag ruhig nochmal 
nach, wenn was unklar ist (z.B. die geeigneten Werte der zusätzlich 
benötigten Teile).

Aber für eine Dimensionierungshilfe solltest Du dann die Werte der 
vorhandenen Bauteile angeben hier. Und auch d. Schaltplan verifizieren 
(pdf Nr. 1 auf der Conrad-artikelseite?).

: Bearbeitet durch User
von Alfred B. (alfred_b979)


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Manfred G. schrieb:
> ich habe bisher einen 100k und 47k Poti und einen 820k
> Widerstand parallel gelötet, half aber nix.

Allein durch Umdimensionierung an dieser Stelle (Poti) läßt sich der 
Fehler nicht beseitigen. Nicht mal wirklich bessern. Die Hysterese wird 
ohne "Tricks", siehe Link, immer in dieser Größenordnung bleiben, und 
folglich immer stören.

Man braucht wirklich einen zusätzlichen Kondensator (C3), am besten 
etwas größer als der erste (C2), auch muß ein zusätzlicher Widerstand 
her (R2).

Die Verschaltung auf Bild 4.1 B kann man übrigens (von Bild 4.1 A 
ausgehend) am einfachsten so betrachten, daß halt von R1 aus gesehen vor 
C2 und den DIAC ein zusätzl. Widerstand hin muß.

C3 kommt dann einfach an den gleichen Knotenpunkt zw. R1 und die untere 
"Powerline". Und exakt so kann man auch löten.

von Manfred G. (k31)


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@alfred_b979 danke für den Link. Das ist genau mein Problem. Ich kann 
das lesen und verstehn... und auch zusammenbauen. Aber die Schaltpläne 
bleiben mir ein Rätsel. Geh damit schon mal zu einem freundlichen 
Verkäufer zum Conrad. Vielleicht hast du einen Vorschlag für die 
Dimensionierung. 
Gruß

von Karl B. (gustav)


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Manfred G. schrieb:
> Habe mehre Rohr-Einschublüter in Bad, Wc und Küche.
> Bei 'Vollgas' sind die sehr laut.
> Mit etwas weniger Drehzahl sind die gut zu gebrauchen. Habe auch schon
> mit Dimmer probiert. Sind aber zu groß. Deshalb wäre ein Triac-Regler
> ideal.  Oder gibt's noch eine andere Lösung?

Hi,
für einen Lüfter einfach einen passenden Kondensator (X2/ 1500V) in 
Reihe schalten.
Habe so schon einmal eine "laute" Tangentiallüfter-Leiste eines 
Nachtstromspeicherofens leise bekommen.

Nur (Disclaimer!) es kann unter Umständen passieren, dass durch Resonanz
(L und C in Reihe => Serienresonanzkreis bei 50 Hz) die Spannung am 
Lüfter sogar ansteigt, so dass dieser anstatt langsamer sogar schneller 
wird.

Probieren ist also angesagt.

(Mit 0,22 uF bei meinem Lüfter geht's ganz gut.)

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Manfred G. (k31)


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@gustav...thx. Werde in meiner Grabbelkiste nachschauen und 
ausprobieren. Gruß

von Alfred B. (alfred_b979)


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Liebes Lieschen... Das bißchen Bauteile in einem winzigen schwarzen 
Böxchen kostet dort also >15€, merke ich gerade. (Auf dem 
Handy-Minibildschirm  vorhin dachte ich, das "kleine Schwarze" sei nur 
der Triac oder so... ooops.)

Sorry, grobe Fehleinschätzung meinerseits.

 Von außen kommt man ja nur an den Poti-Anschluß. Natürlich kann man im 
geschlossenen Zustand weder Bauteile, noch deren Verschaltung erkennen. 
Auch nicht bei Bedarf messen. Nicht den Schaltplan verifizieren. Und 
schon gar nichts ein-, aus-, oder dazu-löten -  müßte man aber.

Auch behalten nur wenige Aussagen Gültigkeit ... :

Alfred B. schrieb:
> Allein durch Umdimensionierung an dieser Stelle (Poti) läßt sich der
> Fehler nicht beseitigen. Nicht mal wirklich bessern. Die Hysterese wird
> ohne "Tricks", siehe Link, immer in dieser Größenordnung bleiben, und
> folglich immer stören.

 Und da Du mit geschlossenem Gehäuse aber sonst nix tun kannst, als mit 
den Poti-Werten selbst, bzw. mit zusätzlichen R an dieser Stelle, zu 
"experimentieren", wirst Du damit nicht glücklich werden.

 Hast Du evtl. ein Stückchen Lochstreifen, -raster oder andere Art von 
Experimentier- oder auch nur Leer-Platine auf Vorrat? Es ginge evtl. 
aber sogar ein Stückchen "Platinenabfall" für so eine einfache 
Schaltung. Und:

 Läßt sich diese Box vielleicht wenigstens ohne Rettungsspreizer öffnen? 
Denn ich vermute/hoffe, daß man von den inneren Organen zumindest etwas 
brauchen könnte für einen "richtigen" Dimmer.

 Wenn man sie denn schadlos extrahieren kann, was aber durchaus gehen 
könnte... hängt von der Box ab. Könnte man vorsichtig "sezieren", dat 
Ding. Und nach gründlicher Autopsie halt geeignetes in neugeborenen 
richtigen Dimmer "transplantieren".

Oder aber man baut gleich mit neuen Teilen. Gäbe Gründe für versch. 
Gedanken / Entscheidungen:

Da für 220V~/AC spezifiziert, sind da evtl. bis nur 400VDC 
spannungsfeste Teile verbaut - zu knapp (heutzutage wären´s 230/240V~, 
was hier eigentlich Minimum 600VDC-Teile erforderte... ist also ein 
unzuverlässiges "Relikt", der Dimmer, wenn´s so ist).

Recycling (und zukünftig Anwendung d. Teile innerhalb Specs) aber evtl. 
schwierig durch "Black Box". Alles weg? ... Denn: Andererseits war das 
Ding teuer.

 Alternative Verwendung(en)? Hm. Wo die Hysterese nicht stört, trotzdem 
als Dimmer... Oder: Statt Poti einen passenden Heißleiter (für 
Einschaltstrom-begrenzung o.ä.) oder Kaltleiter (für Leistungs- bzw. 
Drehzahlbegrenzung einige Zeit nach dem Anlauf) mit Widerständen so 
kombinieren, daß man definiertes Verhalten erhält (man kann das Element 
auch thermisch woran koppeln o.ä.).

 Was hast Du vor jetzt?

von batman (Gast)


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Soll an dem Trimmer denn häufig rumgestellt werden oder wieso ist das so 
problematisch?

von dolf (Gast)


Angehängte Dateien:

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Manfred G. schrieb:
> alfred_b979 hat das Problem freundlicher Weise beschrieben,
> was ich gemeint habe. Danke.

Das Hysterese Problem kann man durch einbauen eines zusätzlichen 
Brückengleichrichters entschärfen.
die Dioden sind 1n2007 o.ä Spannungsfeste Dioden.
mfg

von Hp M. (nachtmix)


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Manfred G. schrieb:
> @laberkopp ist das schwierig bzw. machbar?

Hat er doch schon geschrieben, dass Phasenanschnitt bei Spaltpolmotoren 
nicht vernünfig funktioniert.

Mit einer Impulspaketsteuerung und einer Paketfolgefrequenz von ca. 3Hz 
geht es evtl.

von Karl B. (gustav)


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Hp M. schrieb:
> Hat er doch schon geschrieben, dass Phasenanschnitt bei Spaltpolmotoren
> nicht vernünfig funktioniert.

Hi,
richtig!
Der Motor wird über den sog. "Schlupf" in der Drehzahl verändert. Da 
aber keine exakt definierte Drehzahl (wie z.B. bei 
Tonbandgeräte-Capstan-Motoren) bei den Bad-Schimmelbildungsverhinderern 
gefordert ist, könnte man auf die Vorschläge eingehen:

Beitrag "Re: Kondensatormotor, Drosselung über Reihenkondensator"

https://www.mikrocontroller.net/attachment/303783/Ventilator_Dimmer.png


ciao
gustav

P.S.: Triac-Schaltbild hier ist für 100W-Lüftermotor, bei den 
10W-Lüftern funktioniert es mit dem Reihenkondensator im Bereich von 
0,22 bis 0,68 uF/1500V X2 doch akzeptabel.

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hi,
hier noch die Reihenschaltungs-Platine.

Die Konds. sind Netzparallelbetriebs-Kondensatoren (ältere Bauart)
WIMA MP3 560-7 X 0,22uF/250V~.
(Würde heute wegen der anderen Netzspannungstoleranzen lieber eine 
Spannungs-Klasse höher wählen - hatten im Sommer hier über eine ganze 
Stunde lang auf allen drei Phasen ca. 260 Volt (!)- Ist aber nichts 
kaputtgegangen. )

Zur Sicherheit noch Schmelzsicherung, Vor- sowie Entladewiderstände 
drin.

Die Leiterbahnenführung ist im Bild hinterlegt.
(Je nach Erfordernis können C's abgelötet oder "geschaltet" werden.)

Die mittlere Klemme ist (noch) nicht belegt. (Kann evtl. den N-Leiter 
dann aufnehmen.)

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Manfred G. (k31)


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...bin überwältigt über soviel Resonanz,wegen so einem marginalen 
Problem. Danke.Hätte den Dimmer aus der alten Dunstabzugshaube ausbauen 
soll.                                               @alfred_b979... die 
kleine "Schwarze Box" lässt sich öffnen, ist aber innen 
vergossen.Leer-Platinen hab ich. 
@batman...bei den Lüftern brauche ich eigentlich nur: 
an/voll/gedrosselt. Vielleicht mit einem Wechsel-Kippschalter steuern. 
Ich denke, alle anderen Lösungen sind zu aufwendig. Die Poti-Variante 
ist zwar unbefriedigend, aber für mich machbar. 
Ich bastel auch andere Schaltungen,aber Schaltpläne sind für mich 
unlösbare Rätsel. So ein Bild, wie von @gustav  kann ich leicht 
nachbauen. Gruß                  Offtopic:ob das am Chrom liegt, dass 
ich keine vernünftige Formatierung hinbekomme?

von Janos P. (janoslon421)


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@voltwide
Ich beziehe mich hier auf die Angaben die Du zum pulse trafo fired 
dimming gemacht hast, vielleicht kannst Du mir bei diesem ähnlichen 
Thema helfen.

Viele Grüße

: Bearbeitet durch User
von Simon B. (transistor2504)


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Also ich hätte noch das anzubieten: 
http://www.velleman.eu/products/view/?id=9075&lang=de&country=ch
Eigentlich ist das Teil für Bürstenmotoren, aber das sollte bei dir auch 
funktionieren. Ihr habt euch ja jetzt doch für Phasenanschnitt 
entschieden.
Siehe:
Karl B. schrieb:
> Hi,
> richtig!
> Der Motor wird über den sog. "Schlupf" in der Drehzahl verändert. Da
> aber keine exakt definierte Drehzahl (wie z.B. bei
> Tonbandgeräte-Capstan-Motoren) bei den Bad-Schimmelbildungsverhinderern
> gefordert ist...

Gruß Simon

von voltwide (Gast)


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Janos P. schrieb:
> @voltwide
> Ich beziehe mich hier auf die Angaben die Du zum pulse trafo fired
> dimming gemacht hast, vielleicht kannst Du mir bei diesem ähnlichen
> Thema helfen.
>
> Viele Grüße

Mir ging es derzeit ja darum, einen kontaktlosen Schalter für große 
Ringkerntrafo zu realisieren, der keine störenden Nebeneffekte zeigt.
Dementsprechend wurden die TRIACs mit permanentem 30kHz-Rechtecksignal 
angesteuert.
Ein sauberes Dimmen mit dieser Technik hatte ich nie ins Auge gefaßt, 
d.h. auch nicht entwickelt.
Und da das alles nun auch schon ein paar Jahrzehnte zurück liegt, gibt 
es heute nichts, was ich mal eben so aus der Schublade ziehen kann.

von voltwide (Gast)


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Heutzutage würde ich vermutlich einen Microcontroller (Atmel) 
programmieren, entsprechende Pulspakete zur Ansteuerung bereit zu 
stellen.

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