Hallo, ich habe das genannte Peaktech 6080 seit ein paar Jahr und vor etwas längerer Zeit fing es bereits an. Das Netzteil hat anfangs natürlich ganz normal geregelt, ich konnte die Spannung einstellen und sah, wieviel Strom gezogen wurde. Dann sprang es ab und an in einen "Modus", dass es volle 15 Volt ausgab und jetzt ist es dauerhaft auf 30V Ausgabe. Mit einem Spannungsregler, der das aushält, kann ich es noch benutzen, aber ich würde die Spannung gerne wieder herunterdrehen und den Strom begrenzen können. Was kann das sein, wonach muss ich suchen?
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Das Handbuch sagt folgendes, was NICHT funktioniert :(.
1 | 1. |
2 | Zur Einstellung der konstanten Ausgangsspannung |
3 | drehen Sie den Stromregler (3) im |
4 | Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. |
5 | Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter (7) ein |
6 | und stellen Sie mit dem |
7 | Spannungsregler (4) die gewünschte Ausgangsspannung |
8 | ein. Dann verbinden Sie die Last |
9 | mit den Ausgangsbuchsen (5 + 6). |
10 | 2. |
11 | Zur Einstellung des konstanten Ausgangsstromes d |
12 | rehen Sie den Spannungsregler (4) im |
13 | Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. Drehen Sie den Stro |
14 | mregler gegen den Uhrzeigersinn bis |
15 | zum Anschlag. Schalten sie das Gerät mit dem Netzsc |
16 | halter (7) ein und schließen dann die |
17 | Last an die Ausgangsbuchsen (5 + 6) an. Stellen Sie |
18 | den gewünschten Ausgangsstrom mit |
19 | dem Stromregler (3) ein. |
20 | 3. |
21 | Um die Strombegrenzung zu aktivieren, schalten S |
22 | ie den Netzschalter (7) ein, drehen Sie den |
23 | Stromregler (3) gegen den Uhrzeigersinn bis zum Ans |
24 | chlag. Stellen Sie den Spannungsregler |
25 | (4) im Uhrzeigersinn auf die gewünschte Ausgangsspa |
26 | nnung und schließen dann die Last an |
27 | die Ausgangsbuchsen (5 + 6). |
28 | Mit dem Stromregler (3) stellen Sie den Ausgangsstr |
29 | om bis zur gewünschten |
30 | Strombegrenzung ein |
Dieser gute Stück auf der Rückseite? Großer ovaler Transistor, 2N3055 - über den lese ich ja nichts gutes, der hat sogar einen eigenen Wikipedia Eintfag..
Kann ich das irgendwie - ohne Netzspannung - überprüfen?
Jens schrieb: > Kann ich das irgendwie - ohne Netzspannung - überprüfen? z.B. mit: - Ohmmeter - Transistortester Du mußt dazu aber mind. 2 der 3 Anschlüsse am 2n3055 ablöten/abstecken .-)
Jens schrieb: > Das Netzteil hat anfangs natürlich ganz normal geregelt, ich konnte die > Spannung einstellen und sah, wieviel Strom gezogen wurde. > > Dann sprang es ab und an in einen "Modus", dass es volle 15 Volt ausgab > und jetzt ist es dauerhaft auf 30V Ausgabe. Poti oder eine Lötstelle setzt aus. Jemand mit Erfahrung in deiner Nähe wäre vorteilhaft.
(Von 15V auf 30V kommt der o.g. Transistor dann natürlich auch in Frage.)
Jens schrieb: > über den lese ich ja nichts gutes Was? Der 2N3055 war eines der grossen Arbeitspferde in den 70er und 80er Jahren und bei korrektem Betrieb ein prima Teil - nur noch übertroffen von 2N3771-2N3773 :-P Mein dickeres Labornetzteil hat 2 davon parallel und läuft seit mindestens 20 Jahren ohne Probleme. Genauso mein Beomaster 3000, der allerdings den Europäer BD130 verbaut hat - 4 Stück und arbeitet seit 1971.
Luca E. schrieb: > Bei offensichtlich nur einem 2N3055 sind 30V und 3A auch sehr auf > Kante > genäht. Das 6080 hat nur 15V/3A... http://www.peaktech.de/produktdetails/kategorie/acdc-stabilisierte-labornetzgeraete/produkt/p-6080.html
Such mal nach NG1620, dann findest Du etliche Infos, z.B. auch hier im Forum. gk
Genau, die 30V sind gar nicht beabsichtigt. Ich werde mir mal einen 2n3055 besorgen und die Potis überprüfen. Das Gerät hat auch sehr viele Trimmer, aber die werden - wenn korrekt angelötet - eher nicht so einen Fehler verursachen oder?
Jens schrieb: > Ich werde mir mal einen > 2n3055 besorgen Der ist über einen Stecker angeschlossen, kann also leicht geprüft werden.
> Ich werde mir mal einen 2n3055 besorgen und die Potis überprüfen
Aber schau, dass Du ein Originalteil kaufst! Von den grossen Herstellern
ist einzig On Semiconductor übrig. Auf ebay und Aliexpress ist die
Fälschungsquote bei nahezu 100%! Die Faketeile sind z.T. massiv
schwächer als das Original!
Da das Gerät schrittweise ausgefallen ist, würde ich eher auf das Poti tippen. gk
Jens schrieb: > Großer ovaler Transistor, 2N3055 - > über den lese ich ja nichts gutes, Alles Fake News.
Christoph Z. schrieb: > Aber schau, dass Du ein Originalteil kaufst! Von den grossen Herstellern > ist einzig On Semiconductor übrig. ST ist noch nicht so lange raus, Restbestände sind noch im Handel. > Auf ebay und Aliexpress ist die > Fälschungsquote bei nahezu 100%! Die Faketeile sind z.T. massiv > schwächer als das Original! ACK.
Zeigt das Voltmeter von dem Netzgerät die zu hohe Spannung an - oder liegt sie auch tatsächlich an den Ausgangsklemmen an? Hast Du das mit einem Multimeter überprüft? 30 Volt, bei einem Netzteil was max. 15 Volt liefert, kommt mir etwas hoch vor.
Wenn Du kein Vertrauen in die Lieferanten von 2N3055 hast, dann kaufe KD503 von Tesla. Das sind Transistoren für Männer. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Wenn Du kein Vertrauen in die Lieferanten von 2N3055 hast, dann > kaufe > KD503 von Tesla. Das sind Transistoren für Männer. Männertransistoren kommen nicht im Kleidchen (TO-3) daher, sondern als Hockey Puck.
Die 30V werden angezeigt und liegen auch an -mit Multimeter gemessen. WICHTIG: Zusätzlich - habe ich vergessen zu sagen - steht auf der Ampere Anzeige immer ein Wert um 90mA an, auch wenn gar nix angeschlossen ist.
hinz schrieb: > Das 6080 hat nur 15V/3A... Aber wenn 30V am Ausgang anliegen, liegen im Kurzschlussfall doch auch 30V über dem Transistor? Oder etwa nicht?
Luca E. schrieb: > hinz schrieb: >> Das 6080 hat nur 15V/3A... > > Aber wenn 30V am Ausgang anliegen, liegen im Kurzschlussfall doch auch > 30V über dem Transistor? > Oder etwa nicht? nein. weil die 30V im nahezu Leerlauf anliegen (ca. 90 mA lt. Amperemeter schreibt der TE). Bei ca. 1A oder mehr brich tdie Spannugn auf einen kleineren Wert ein. Ca. 20 V ... 25V schätze ich mal über den "Daumen".-)
Ich kann das Netzteil "ganz normal" benutzen. Mein verbrauchterStrom wird zu den 90mA hinzuaddiert und mit einem 7805 komm ich grade auch so mit den 30V klar. Ist dennoch nicht schön. Was muss ich denn am 2n3055 messen? Ob ein Kurzer vorliegt?
Andrew T. schrieb: > Bei ca. 1A oder mehr brich tdie Spannugn auf einen kleineren Wert ein. > Ca. 20 V ... 25V schätze ich mal über den "Daumen".-) Macht Sinn, danke. ;-)
>> Wenn Du kein Vertrauen in die Lieferanten von 2N3055 hast, dann >> kaufe >> KD503 von Tesla. Das sind Transistoren für Männer. hinz schrieb: > Männertransistoren kommen nicht im Kleidchen (TO-3) daher, sondern als > Hockey Puck. Ich weiß nicht, ob man sich für Hilfe hier nun auch noch rechtfertigen muß? -Was nützt dem TO ein Transistor in einer völlig anderen Bauform als TO3? -Die 2N3055 werden offenbar gerne gefälscht. Von den von mir vorgeschlagenen KD503 hat man das noch nicht gehört. -Paul-
hinz schrieb: > Männertransistoren kommen nicht im Kleidchen (TO-3) daher, sondern als > Hockey Puck. Ach, den größten Transistor, den ich bisher in der Hand ... im Arm hielt, war so groß wie ein Aktenkoffer. Aus einer E-Lok. Der 2N3055 (im Original) ist schon ein ordentliches Arbeitstier. Der verträgt eigentlich auch einiges an Misshandlung. Normalerweise würde ich sagen, mit dem verbauten Trafo ist der nicht kaputt zu bekommen. Entweder wurde der nicht richtig am Kühlkörper befestigt oder hat Spannung von außen bekommen. Über die 30V bin ich etwas verblüfft, da bei ca. 8V die Trafowicklung umgeschaltet wird, also die Spannung schon knapp berechnet wurde. Ich habe das Gerät hier selber stehen, läuft seit 6 Jahren im Dauerbetrieb bei 0,3-1A und 8V. Klaglos. Gruß Jobst
Jens schrieb: > Ob ein > Kurzer vorliegt? Ja, und zwar vor allem vom Emitter zum Kollektor. Ist aber wurscht, jeder Kurzschluss an diesem Transistor deutet auf Defekt hin. Wie oben schon erwähnt, geht auch ein BD130 oder ein 2N3771, die sind allerdings schwerer erhältlich, sollten aber keine Fakes sein. Nur der populäre 2N3055 ist davon ein Opfer. Pauls Transistor kenne ich nicht, aber wenn er das sagt, wirds schon passen. Übrigens ist BD249 im SOT93 Gehäuse soweit kompatibel, das nach umbiegen der Emitter und Basis Beinchen der Transistor auf den gleichen Kühlkörper passt. Der Kollektor wird dann über die Schraube kontaktiert, die weiter von B und E entfernt ist.
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Jobst M. schrieb: > Normalerweise würde ich sagen, mit dem verbauten Trafo ist der nicht kaputt >zu bekommen. Full ACK. Wie kommt man auf Idee, den (original)2N3055 zu ersetzen, wenn man nicht 100% weiß, dass der kaputt ist? Vielleicht liegt das Problem wo anders wie hier https://www.youtube.com/watch?v=uETMB_L4mKg
Jobst M. schrieb: > Über die 30V bin ich etwas verblüfft, da bei ca. 8V die Trafowicklung > umgeschaltet wird, also die Spannung schon knapp berechnet wurde. Einfach gesagt: und zwar wird die Wicklung(-anzapfung) von 12V AC auf 21V AC umgeschaltet. Und 20V AC machen rund 30V DC (Leerlauf erhöht) am Ladekondensator. Paßt von den Werten also recht gut zum vom TE festgestellten.
Andrew T. schrieb: > Einfach gesagt: und zwar wird die Wicklung(-anzapfung) von 12V AC auf > 21V AC umgeschaltet. Und 20V AC machen rund 30V DC (Leerlauf erhöht) am > Ladekondensator. > > Paßt von den Werten also recht gut zum vom TE festgestellten. Stimmt, die Werte hatte ich nicht. Die Frage ist nun, warum wird die 20V Wicklung aktiviert? Gruß Jobst
Paul B. schrieb: > Ich weiß nicht, ob man sich für Hilfe hier nun auch noch rechtfertigen > muß? Du schreibst hier doch jeden Tag diverse Beiträge die witzig sein sollen. Muss man dir jetzt eine Brille machen daß du einen anderen Beitrag der witzig sein soll erkennst? Nur weil er deinen als Bezug für den Scherz nimmt?
Jobst M. schrieb: > hinz schrieb: >> Männertransistoren kommen nicht im Kleidchen (TO-3) daher, sondern als >> Hockey Puck. > > Ach, den größten Transistor, den ich bisher in der Hand ... im Arm > hielt, war so groß wie ein Aktenkoffer. Aus einer E-Lok. Kenne ich, aber das sind Module. > Der 2N3055 (im Original) ist schon ein ordentliches Arbeitstier. Der > verträgt eigentlich auch einiges an Misshandlung. Insbesondere der 2N3055A von ONSemi, oder der Urvater von RCA.
Andrew T. schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Über die 30V bin ich etwas verblüfft, da bei ca. 8V die Trafowicklung >> umgeschaltet wird, also die Spannung schon knapp berechnet wurde. > > Einfach gesagt: und zwar wird die Wicklung(-anzapfung) von 12V AC auf > 21V AC umgeschaltet. Und 20V AC machen rund 30V DC (Leerlauf erhöht) am > Ladekondensator. > > > Paßt von den Werten also recht gut zum vom TE festgestellten. Das bedeutet aber das die Regelelektronik dafür sorgt das die Wicklung auf den höheren Wert umgeschaltet wird. Deshalb würde ich dort mal ansetzen. Ich vermute einen LM723 als Reglerchip. Das könnte der TO (oder Jobst ?) aber nachsehen. Das NT ist ein ziemlicher Kabelverhau, trotzdem aber sehr einfach aufgebaut. Ich würde erst einmal mit einer ausführlichen Sichtprüfung beginnen. Den 2N3055 gibt es noch bei Reichelt zu kaufen.
Jörg R. schrieb: > Ich vermute einen LM723 als Reglerchip. Ich kenne viele Versionen dieses Netzteils, aber mit LM723 ist mir keines untergekommen. Meistens ist nur ein LM324 oder Vergleichstypen verbaut...
SR schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich vermute einen LM723 als Reglerchip. > > Ich kenne viele Versionen dieses Netzteils, aber mit LM723 ist mir > keines untergekommen. Meistens ist nur ein LM324 oder Vergleichstypen > verbaut... Der LM723 ist auch nur eine Vermutung, der wurde schon oft und gerne verbaut. Ich würde messen ob das Relais mit Spannung versorgt wird oder evtl. klebt. Mehr würde ich entscheiden wenn das NT vor mir liegen würde oder es weitere Details gibt. Einen Schaltplan findet man nicht im Netz.
Wie schon jemand angemerkt hatte, ein einzelner 2N3055 bei 30V und 3A ist gröbster Pfusch. Mein 30V/2A Netzteil hat auch 2N3055 verbaut - aber vier davon. Die 3A Version hat dann 6 Stück 2N3055 drin.
Marko X. schrieb: > Wie schon jemand angemerkt hatte, ein einzelner 2N3055 bei 30V und 3A > ist gröbster Pfusch. Beitrag "Re: Peaktech 6080 (Labornetzteil) verhält sich seltsam"
Jörg R. schrieb: > Das könnte der TO (oder Jobst ?) aber nachsehen. Ist aber gerade in Betrieb und keine Ablösung in Sicht ... :-/ Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das könnte der TO (oder Jobst ?) aber nachsehen. > > Ist aber gerade in Betrieb und keine Ablösung in Sicht ... :-/ > > > Gruß > > Jobst Das habe ich vermutet. Aber der TO kann mal einige Fotos liefern.
Also wenn ich nicht wüsste das es das Internet in der heutigen Form und erst recht nicht das Forum in den 1970er und 1980er Jahren gegeben hat, würde ich behaupten der Thread ist mindestens 35 Jahre alt: 2N3055 , LM723 da gibt es heute doch wesentlich bessere Möglichkeiten, kein Rumesblatt für Peaktech (Display und Ansteuerung auch nur einfach aber wenigstens einigermaßen zeitgemäß). Ist irgendwie so als wenn ein Automobilhersteller einen VW Käfermotor in einen aktuellen Serienfahrzeug einbauen würde (Aber trotzdem das Auto mit Fahrerassistenzsystem und Navigationssystem ausrüstet) . Für mich absolut unverständlich. Jemand
Es ist ein Lm324 verbaut. Der 2n3055 hat in keine Richtung einen Kurzen. Das Netzteil klackert (Relais) beim einschalten fleißig. Irgend etwas durchgebranntes kann ich auch nicht sehen. Ab und zu, ganz kurzzeitig, verhält es sich ja normal. Ich habe mal bei abload.de ein paar Bilder hochgeladen: https://abload.de/img/img_2685a8s0h.jpg https://abload.de/img/img_2686jxss2.jpg https://abload.de/img/img_2687r0sd0.jpg https://abload.de/img/img_2688m3sgy.jpg
Natürlich bin Rita = Jens, hier sitzen noch mehr am PC...
Jemand schrieb: > Für mich absolut unverständlich. Eric Clapton, Queen, Dire Straits, Tina Turner, LM723, 2N3055, 1N4007... darüber spricht man in 30 Jahren noch ? Da sind die Attiny's und Co längst in Vergessenheit geraten...genau wue Dein unnützer Beitrag. Nur weil es alt ist muss es nicht schlecht sein. ##### ##### Rita schrieb: > Es ist ein Lm324 verbaut. Der 2n3055 hat in keine Richtung einen Kurzen. > Das Netzteil klackert (Relais) beim einschalten fleißig. Irgend etwas > durchgebranntes kann ich auch nicht sehen. Wenn das Relais "fleißig" schaltet muss sich auch die Ausgangsspannung "fleißig" ändern. > Ab und zu, ganz kurzzeitig, verhält es sich ja normal. Ich habe mal bei > abload.de ein paar Bilder hochgeladen: > > https://abload.de/img/img_2685a8s0h.jpg > https://abload.de/img/img_2686jxss2.jpg > https://abload.de/img/img_2687r0sd0.jpg > https://abload.de/img/img_2688m3sgy.jpg Wenig aussagekräftig und schlechte Qualität. Handyfotos? Du kannst nur sytematisch vorgehen. Hilfsspannungen messen, ggf. Dioden testen, Ist evtl. ein Elko verpolt (ja, kommt schon mal vor), kalte Lötstellen usw. usw. ##### ##### Jens schrieb: > Natürlich bin Rita = Jens, hier sitzen noch mehr am PC... ...und stellt mal das Bier weg, sonst wird aus dem 2N3055 noch ein 4M60105 ?
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Jörg R. schrieb: > Nur weil es alt ist muss es nicht schlecht sein. Genau. Das sieht man auch an mir! ;-) MfG Paul
Rita schrieb: > Ich habe mal bei > abload.de ein paar Bilder hochgeladen: Warum nicht hier? TRANSUN !? Nie gehört ... steht bei mir aber tatsächlich auch drauf. =-O Gruß Jobst
Jörg R. schrieb: > Wenn das Relais "fleißig" schaltet muss sich auch die Ausgangsspannung > "fleißig" ändern. Oder der Komparator spinnt, z.B. wegen defekten Trimmers.
Jobst M. schrieb: > Die Frage ist nun, warum wird die 20V Wicklung aktiviert? Schreibst Du selbst bereits oben "...ich messe 30V am Ausgang". Eben diesen Wert stellt der Komparator der das Relais ansteuert auch fest, das liegt oberhalb der für ihn eingestellten Schaltschwelle (diese ist irgendwas um 8 V...9V), und damit macht der Komparator genau das was er laut Entwickler machen soll: Er aktiviert den Schaltungspart, an dem die Relais- spule hängt. Diese... u.s.f.
Heute morgen hat sich das Netzteil kurzzeitig so verhalten, dass 15V dauerhaft anlagen und der Strom bei 0 war, sprich nur der von mir tatsächlich benötigte Strom wurde angezeigt. Jörg R. schrieb: > Du kannst nur sytematisch vorgehen. Hilfsspannungen messen, ggf. Dioden > testen, Ist evtl. ein Elko verpolt (ja, kommt schon mal vor), kalte > Lötstellen usw. usw. Das wird wohl einer er wenigen Wege sein. Können die (zahlreichen) Trimmer Schuld sein, bzw. so ein Verhalten hervorrufen?
Wenn das Netzteil gelegentlich funktioniert, ist der 2N055 intakt - da brauchst Du garnicht suchen. Es ist also ein Kontaktproblem, das irgendwelche Aussetzer bewirkt. Hauptverdächtige sind die Schleiferkontakte der Potentiometer und Trimpotis, vor allem dann, wenn das Gerät in einer Raucherwohnung steht. Oder eine morsche Lötverbindung, evtl ein angebrochender Draht. Solche Fehler hat man früher mit Kältespray eingegrenzt.
Das oben verlinkte Video will keiner angucken, aber hauptsächlich um den tollen 2N3055 diskutieren. Aber typisch: wenn es Labornetzteil geht --> beim Linear sind 2N3055's und bei Schaltsnetzteil die Elkos immer schuld.
Das Peakschrott kostet bei Reichelt gerade mal 53€. Da kann man kein "Labornetzteil" erwarten. Hake das Ganze als Fehlkauf ab und erspare dir und uns weitere Zeitverschwendung mit Reparaturversuchen, die wenn überhaupt, nur kurzfristig das Problem eines auf Kante genähten Netzteils lösen können.
voltwide schrieb: > Oder eine morsche Lötverbindung, evtl ein angebrochender Draht. ... oder wackelige / oxidierte Steckverbinder ...
Jens schrieb: > ich habe das genannte Peaktech 6080 seit ein paar Jahr Labornetzteil? schrieb: > Reparaturversuchen, die wenn > überhaupt, nur kurzfristig das Problem eines auf Kante genähten > Netzteils lösen können. Für Jens hat es wohl lange genug gereicht. Und wegen einem (vermutlichen) Kontaktproblem muss man nicht gleich Elektroschrott produzieren...
Hinzu kam, es war ein Geschenk :D... (wenn das zählt)
Jens schrieb: > Hinzu kam, es war ein Geschenk Was hat der Schenker gegen Dich? Auch wenn es ein Geschenk eines lieben Menschen war, sollte man nicht allzu sentimental sein und Schrott dahin befördern, wo er hingehört: Auf den Wertstoffhof. Wobei mir bei "Wertstoff" in diesem Fall eigentlich nichts einfällt.
Unsinn. Hast Du schon jemals in so ein Netzteil reingeschaut? Eher glaube ich, dass auf Deinem Arbeitsplatz nur Netzteile von HP-stehen, Du Vollprofi. Analoge Netzteile kann inzwischen auch der china-Mann gut und günstig. Von geschalteten Labornetzteilen aus diesen Quellen würde ich allerdings die Finger lassen, dazu braucht er noch etwa 20 Jahre.
Ganz alte 2N3055 (RCA-"hometaxial") waren zwar langsam, aber kaum kaputtzubekommen. Bei Belastung ohne Kühlkörper mit 30 V / 2A konnte man zwar das Gehäuse verzinnen, durchlegiert waren sie aber immer noch nicht.
voltwide schrieb: > Analoge Netzteile kann inzwischen auch der china-Mann gut und günstig. Dann ist dieser Thread wohl nur ein Fake. Bitte an die Moderatoren dieses Forums um Löschung. Das würde das Niveau dieses Forums um gefühlte 1000% erhöhen. Besten Gruß an Andreas Schwarz.
Jens schrieb: > Das wird wohl einer er wenigen Wege sein. Können die (zahlreichen) > Trimmer Schuld sein, bzw. so ein Verhalten hervorrufen? Ja, das könnte eine Ursache sein. Dietrich L. schrieb: > voltwide schrieb: >> Oder eine morsche Lötverbindung, evtl ein angebrochender Draht. > > ... oder wackelige / oxidierte Steckverbinder ... Das wäre ein anderer Grund. ##### ##### voltwide schrieb: > Wenn das Netzteil gelegentlich funktioniert, ist der 2N055 intakt - da > brauchst Du garnicht suchen. Es ist also ein Kontaktproblem, das > irgendwelche Aussetzer bewirkt. > Hauptverdächtige sind die Schleiferkontakte der Potentiometer und > Trimpotis, vor allem dann, wenn das Gerät in einer Raucherwohnung steht. > Oder eine morsche Lötverbindung, evtl ein angebrochender Draht. > Solche Fehler hat man früher mit Kältespray eingegrenzt. Mit Fön und Kältespray habe ich mal einen Haarriss in einer Leiterbahn detektiert...und auch so manches defekte IC. Mit den Steckverbindungen und Potis würde ich bei der Fehlersuche beginnen. Vorsichtiges klopfen mit der isolierten Seite eines Schraubendrehers unter Beobachtung der Ausgangsspannung ist ein weiterer Ansatz. Hier wäre ein analoges Messgerät hilfreich. (Für die Arduinofraktion: Analog=Zeigermessgerät) Wobei, heute verfügen viele Digitalmultimeter über eine Tendenzanzeige in Balkenform. ##### ##### Jens schrieb: > Hinzu kam, es war ein Geschenk :D... (wenn das zählt) Ja, das zählt. ##### ##### Labornetzteil? schrieb: > Das Peakschrott kostet bei Reichelt gerade mal 53€. Da kann man > kein > "Labornetzteil" erwarten. Hake das Ganze als Fehlkauf ab und erspare dir > und uns weitere Zeitverschwendung mit Reparaturversuchen, die wenn > überhaupt, nur kurzfristig das Problem eines auf Kante genähten > Netzteils lösen können. Quatsch mit Soße! ##### ##### Dietrich L. schrieb: > Jens schrieb: >> ich habe das genannte Peaktech 6080 seit ein paar Jahr > > Labornetzteil? schrieb: >> Reparaturversuchen, die wenn >> überhaupt, nur kurzfristig das Problem eines auf Kante genähten >> Netzteils lösen können. > > Für Jens hat es wohl lange genug gereicht. Und wegen einem > (vermutlichen) Kontaktproblem muss man nicht gleich Elektroschrott > produzieren... Richtig, und gerade die alten Teile kann man gut reparieren. Für das des TO benötigt man nicht mal ein Schaltbild. Und lernen kann man auch was. ##### ##### Labornetzteil? schrieb: > voltwide schrieb: >> Analoge Netzteile kann inzwischen auch der china-Mann gut und günstig. > > Dann ist dieser Thread wohl nur ein Fake. Bitte an die Moderatoren > dieses Forums um Löschung. Das würde das Niveau dieses Forums um > gefühlte 1000% erhöhen...... Noch mehr Quatsch mit Soße!
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Tany schrieb: > Das oben verlinkte Video will keiner angucken, aber hauptsächlich um den > tollen 2N3055 diskutieren. Doch, aber "das oben verlinkte Video" zeigt ein Trimmer Problem auf, welches zu einer fehlerhaften Anzeige der eingebauten LCD-Panelmeter führte. Die Ausgangsspannung war im Wesentlichen korrekt, und wurde dort nicht als "voll auf 30V" diskutiert. Somit ist das Video gelinde gesagt wenig hilfreich. Es bleibt als mögliche Problemursache u.A.: > Oder eine ( morsche) "kalte" Lötverbindung, > evtl ein angebrochender Draht. > ... oder wackelige / oxidierte Steckverbinder ... ..evtl. ein IC mit Haarris in der Bondung/Außenpins/ggfs. therm. Problem. Ohne das Gerät vor sich zu haben, bliebt es sehr schwer da den exakten Fehler anzugeben. Man kann lediglich Hinweise geben, was es sein kann.
Geht ja munter zu hier. Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. Das kann aber eine Weile dauern. Vielleicht finde ich ja einen Kurzschluss oder eine kalte Lötstelle oder ein kaputtes Bauteil...
Jens schrieb: > Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt hast, lass es uns wissen.
Labornetzteil? schrieb: > Jens schrieb: >> Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. > > Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt > hast, lass es uns wissen. Bist du eigentlich mit dem falschen Bein aufgestanden? Ich hab so ein Ding hier rumliegen, das hat lange funktioniert und jetzt hat es eine Macke. Wenn ich das mit paar Stunden Arbeit reparieren kann ist es doch in Ordnung. Ja, es ist kein 4000€ Netzteil, aber für meine Anwendungen reicht es. Deine Meinung könntest du evtl. auch etwas gelassener ausdrücken - bzw. wir haben deine Meinung registriert und dein letzter Beiitrag war mehr als unnötig.
Labornetzteil? schrieb: > Jens schrieb: >> Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. > > Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt > hast, lass es uns wissen. Quatsch mit Soße Teil III. Du bist für den Trolloscar nominiert ?
Jörg R. schrieb: > Labornetzteil? schrieb: >> Jens schrieb: >>> Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. >> >> Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt >> hast, lass es uns wissen. > > Quatsch mit Soße Teil III. Du bist für den Trolloscar nominiert ? Das Problem ist aber, dass mein bauchgefühl sagt, dass diese Person leider kein Troll ist, sondern ernste Probleme hat...
Jens schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Labornetzteil? schrieb: >>> Jens schrieb: >>>> Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. >>> >>> Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt >>> hast, lass es uns wissen. >> >> Quatsch mit Soße Teil III. Du bist für den Trolloscar nominiert ? > > Das Problem ist aber, dass mein bauchgefühl sagt, dass diese Person > leider kein Troll ist, sondern ernste Probleme hat... Nein, er ist der typische Troll der keine Ahnung hat. Er sucht sich Threads aus nur um rumzustänkern. Er hat Langeweile und vermutlich nicht mal ein 50,- Euro Netzteil.
Jens schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Labornetzteil? schrieb: >>> Jens schrieb: >>>> Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. >>> >>> Mach das. Und wenn du nach einigen Jahren neue Erkenntnisse erlangt >>> hast, lass es uns wissen. >> >> Quatsch mit Soße Teil III. Du bist für den Trolloscar nominiert ? > > Das Problem ist aber, dass mein bauchgefühl sagt, dass diese Person > leider kein Troll ist, sondern ernste Probleme hat... Lass dich davon weder beeindrucken noch verunsichern. Ich ermuntere dich hiermit durchzutesten so lange wie du brauchst. ;) Wie Jörg schon geschrieben hat, schon allein der Lerneffekt ist es alle mal wert und unbezahlbar.
Jens schrieb: > Ich werde einfach mal alles durchmessen/klingeln. Jörg R. schrieb: > Mit den Steckverbindungen und Potis würde ich bei der Fehlersuche > beginnen. Vorsichtiges klopfen mit der isolierten Seite eines > Schraubendrehers Ich würde die mechanische Behandlung (klopfen, bewegen, drücken) mit einem isolierten Teil zuerst machen, das geht schneller und risikoloser. Wenn man damit den Ort eingegrenzt haben sollte und die Ursache noch nicht auf der Hand liegt, dann ist messen der nächste Schritt.
Jens schrieb: > Dieser gute Stück auf der Rückseite? Großer ovaler Transistor, 2N3055 - > über den lese ich ja nichts gutes, Jens schrieb: > Kann ich das irgendwie - ohne Netzspannung - überprüfen? Jens schrieb: > Bist du eigentlich mit dem falschen Bein aufgestanden? Ich hab so ein > Ding hier rumliegen, das hat lange funktioniert und jetzt hat es eine > Macke. Wenn ich das mit paar Stunden Arbeit reparieren kann ist es doch > in Ordnung. Keine Ahnung von garnichts und dann noch frech werden? Vielleicht würdest Du die Zeit besser in der Bücherei und am Basteltisch verbringen als hier.
Nun schon der Zweite hier mit Verdauungsstörungen. Oder ist es noch der Erste?!
voltwide schrieb: > Nun schon der Zweite hier mit Verdauungsstörungen. > Oder ist es noch der Erste?! Kann sein, wobei "Manfred" auch gerne in anderen Threads "schlaue nichtssagende" Kommentare absondert.
Paul B. schrieb: > Wenn Du kein Vertrauen in die Lieferanten von 2N3055 hast, dann kaufe > KD503 von Tesla. Das sind Transistoren für Männer. Oder noch bigger: 2SD373 - ca. 1980
Manfred schrieb: > Sieht nett aus - wie heißt das Gehäuse? Keine Ahnung - hab den Transistor mal auf einem Elektronikschrottplatz von einem riesigen Kuehlkoerper abmontiert.
Normalerweise verhält sich PeakTech recht kooperativ, was ihre Produkte betrifft. Du kannst dich also mal bei denen melden und dein Problem schildern, evtl. lassen sie dir sogar Schaltungsunterlagen zukommen oder sie verbinden dich mit einem Techniker: http://www.peaktech.de
Matthias S. schrieb: > Normalerweise verhält sich PeakTech recht kooperativ, was ihre Produkte > betrifft. Kann ich nicht bestätigen, ehr das Gegenteil.
Elektrofan schrieb: > Ganz alte 2N3055 (RCA-"hometaxial") waren zwar langsam, aber kaum > kaputtzubekommen. > Bei Belastung ohne Kühlkörper mit 30 V / 2A konnte man zwar das Gehäuse > verzinnen, durchlegiert waren sie aber immer noch nicht. Das Problem vom 2N3055 ist auch eher das langfristige Verhalten. Mag sein, daß er kurzdristig auch Mißhandlungen verträgt. Fakt ist aber, daß er nach einigen Jahren zu gehäuften Ausfällen neigt. Seit ein 2N3055 meine VC1541 kaputt gemacht habe steht der 2N3055 auf der schwarzen Liste. Er hat das erst nach 5 Jahren Betrieb gemacht. Zum Peaktech: Ich habe ein anderes Peaktech Netzteil, das ist schon 25 Jahre alt, läuft einwandfrei und lediglich eine Billigbuchse(4mm) mußte ich tauschen. Ist natürlich Billigware aber es geht trotzdem. Ich würde versuchen es zu reparieren und nicht wegschmeißen.
Frank schrieb: > Seit ein 2N3055 meine VC1541 kaputt gemacht habe steht der 2N3055 auf > der schwarzen Liste. Er hat das erst nach 5 Jahren Betrieb gemacht. Auf die schwarze Liste gehört höchstens derjenige, der den 3055 dort eingebaut hat! Die beiden TO3-Gehäuse in der 1541 sind normalerweise zwei Spannungsregler, ein 7805 und ein 7812...
Frank schrieb: > Das Problem vom 2N3055 ist auch eher das langfristige Verhalten. Mag > sein, daß er kurzdristig auch Mißhandlungen verträgt. Fakt ist aber, daß > er nach einigen Jahren zu gehäuften Ausfällen neigt. Wie groß ist denn dein Stichprobenumfang, der dich zu dieser Aussage gebracht hat? Der eine Transistor?
Frank schrieb: > Seit ein 2N3055 meine VC1541 kaputt gemacht habe steht der 2N3055 auf > der schwarzen Liste. Er hat das erst nach 5 Jahren Betrieb gemacht. Etwa an der Stelle eingebaut, die das Bild zeigt? Das linke TO-03 ist eine 7812, das rechte TO-03 ein 7805. Wer zur Hölle hat da einen 2N3055 eingebaut?
Frank schrieb: > Seit ein 2N3055 meine VC1541 kaputt gemacht habe steht der 2N3055 auf > der schwarzen Liste. In meiner C64 Floppy gibt es keinen 2N3055. Ist wahrscheinlich eine Fake Floppy.
Frank schrieb: > Seit ein 2N3055 meine VC1541 kaputt gemacht habe steht der 2N3055 auf > der schwarzen Liste. Er hat das erst nach 5 Jahren Betrieb gemacht. Und das, obwohl er das falsche Bauteil war - ich finde, das spricht für ihn! Gruß Jobst
kein Frank schrieb: > In meiner C64 Floppy gibt es keinen 2N3055. Ist wahrscheinlich eine Fake > Floppy. Das sind nur alternative Halbleiter... ;-)
Frank schrieb: > steht der 2N3055 auf > der schwarzen Liste. Er hat das erst nach 5 Jahren Betrieb gemacht. Der 2N3055 hat das Problem eines_jeden_Halbleiters, nämlich häufige thermische Wechsel und hohe Endtemperaturen.
Manfred schrieb: > Der 2N3055 hat das Problem eines_jeden_Halbleiters, nämlich häufige > thermische Wechsel und hohe Endtemperaturen. Das Problem tritt auch beim Wechsel vom Frühjahr zu Sommer beim Menschen auf. Da muß man nicht einmal Leistungstransistor sein. :) MfG Paul
> KD503 von Tesla. Das sind Transistoren für Männer. Mit 20A ? Lächerlich! ;-) Im TO3-Gehäuse (mit dickeren Anschlüssen) gibt/gab es den BUX 20 mit 50A. Der ESM 3001 kann 300A, damit kann man schon mehr machen. Zum Befestigen auf dem Kühlblech genügt eine Mutter M12: http://www.bakersfieldads.net/Venola-/New-ESM3001-high-power-superswitch-transistor-400W.jpg
Zurück zum Thema. Ich habe noch nicht alles durchgemessen, hatte aber das Gerät jetzt zwei Tage am Stück mehrere Stunden an. Jeweils nach 1,2 Stunden sprang es in den normalen Betriebszustand. Vielleich hilft dise Info ja bei der Fehlersuche :).
Jens schrieb: > Zurück zum Thema. Ich habe noch nicht alles durchgemessen, hatte > aber > das Gerät jetzt zwei Tage am Stück mehrere Stunden an. Jeweils nach 1,2 > Stunden sprang es in den normalen Betriebszustand. > > Vielleich hilft dise Info ja bei der Fehlersuche :). Kältespray einsetzen.
hinz schrieb: >> das Gerät jetzt zwei Tage am Stück mehrere Stunden an. Jeweils nach 1,2 >> Stunden sprang es in den normalen Betriebszustand. >> > > Kältespray einsetzen. Dann doch wohl eher Heißluft, wenn das Gerät nach Einschalten nicht richtig funktioniert.
Dietrich L. schrieb: > hinz schrieb: >>> das Gerät jetzt zwei Tage am Stück mehrere Stunden an. Jeweils nach 1,2 >>> Stunden sprang es in den normalen Betriebszustand. >>> >> >> Kältespray einsetzen. > > Dann doch wohl eher Heißluft, wenn das Gerät nach Einschalten /nicht/ > richtig funktioniert. Ich würde beides kombinieren. Erst Heißluft und dann gezielt Bauteile mit Kältespray abkühlen. Das Verhalten ist allerdings etwas untypisch. Eigentlich machen sich thermische Fehler in der Regel umgekehrt bemerkbar. Also, erst funktioniert ein Gerät und fällt aus wenn es wärmer wird. Das ist im vorliegendem Fall anders.
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