Hallo ich habe ein R2R Netzwerk aufgebaut Nach diesem Video bin ich vorgegangen: https://www.youtube.com/watch?v=tUapZ_JdHLE Habe es zuerst an einem Arduino UNO R3 versucht und nun an einem AVR32 Irgendwie ist das aber stark verrauscht.. Habe schon verschiedene Boxen verwendet. Jemand einen Tipp? #include <avr/io.h> #include <util/delay.h> #include <avr/pgmspace.h> const unsigned char data[20848] PROGMEM= { // Hier steht die Sound Datei z.B: 0x81,0x81,0x80,0x81,0x7C,0x7B,0x81,........................ }; int main(void) { DDRB = 255; // nur wegen LED Test DDRA = 255; // da wo audio raus soll PORTB = 255; // nur wegen LED Test short i = 0; while (1) { // ließt alle Daten aus dem Array data[] und legt sie alle //62 µS auf PORTA: PORTA = pgm_read_byte(&(data[i++])); if (i >=sizeof(data)) i =0; _delay_us (62); // 16 Hz } } Hier der Unterschied zwischen Original und abgespielten.. (leider schlechte Sound Qualität, da mit Latptop aufgenommen habe..) https://www.youtube.com/watch?v=8WbK94l92Kg&feature=youtu.be
jarkson schrieb: > Hallo ich habe ein R2R Netzwerk aufgebaut Wenn das diese Schaltung ist: vergiss es. Die ist viel zu niederohmig. Gratuliere dir selber, dass da überhaupt ein Ton herauskommt und nimm fürderhin eine Schaltung, die funktioniert. > Nach diesem Video bin ich vorgegangen: > Youtube-Video "Arduino audio sampling tutorial (part 1)" So ganz grob in etwa, oder wie? Der Gute hat seinen Lautsprecher nicht direkt an das R2R Netzwerk angeschlossen, sondern von 3:10 bis 5:50 einen Verstärker dazwischen geschaltet. > Nach diesem Video bin ich vorgegangen: > Youtube-Video "Arduino audio sampling tutorial (part 1)" Muss man da jetzt ein viertelstündiges Video angucken, um herauszufinden, dass der Schaltplan irgendwo in den Worten des "Schauspielers" versteckt ist? Blöder kann Elektronik echt nicht vermittelt werden!
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Das ist des Verstärkers Ziel: Vorne wenig, hinten viel. Wie sind die Widerstandswerte, ich sehe nur 75 Ohm oben links?
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Christoph K. schrieb: > Wie sind die Widerstandswerte Hör dir den Film an... :-/
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Das Video hab ich mir versucht anzusehen. Das ist totaler Murks. Kein Schaltplan, keine Erklärung was für Widerstände er benutzt, und dann noch der "Verstärker", OMG. Bau den DAC mit 10Kiloohm Widerständen und spendier ihm einen OPV Buffer am Ausgang. Ich hab einen LM358 genommen, das klappte ganz gut. Mir gings aber nur darum das Prinzip auszuprobieren und einen simplen Funktionsgenerator zu bauen http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/11/cmt/vlus/da.vlu/Page/vsc/de/ch/11/cmt/simulationen/da/r2rda.vscml.html http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/avr_dac.html https://wiki.analog.com/university/courses/electronics/electronics-lab-14
BTW: Der Typ nimmt 100 und 200 Ohm Widerstände. Im Datenblatt des verwendeten µC wird ein maximaler Ausgangsstrom von 40 mA pro Pin angegeben und das ist ja schliesslich ein Richtwert, an den man sich unbedingt halten muss, wenn die Schaltung berechnet wird. Hier das vorherige Video, in dem er den R2R DAC erklärt und wie er die Widerstände wählt. https://www.youtube.com/watch?v=_tABS7AX8D8
Herzlichen Dank ! Ich bitte um Entschuldigung für meine Dokumentation. Alleine der Hinweis, dass das R2R - Netzwerk zu niederohmig ist hat schon gereicht. Mit 24k Ohm funktioniert das besser. Ich nahm an, dass der Unterschied zwischen 100 Ohm und 72 Ohm nicht allzu groß sei. Was natürlich ohne Berechnung eine sinnlose Unterstellung ist. Sicher fehlt der Verstärker! Der hatte aber keinen Einfluss auf die Klangqualität deswegen habe ich den hier nicht weiter beachtet. "spendier ihm einen OPV Buffer " : schaue ich mir auch mal an. Danke sehr für die Links.
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