hallo und guten Tag ,, ich bastle schon länger Trockenzelle für HHO Elektrolyse seit einiger Zeit hörte ich mal davon das man den Wirkungsgrad der Zelle erhöhen kann wenn man die Zelle in Resonanz bringt wie das genau gemeint ist weis ich nicht es ist auch ein Thema mit extrem hohem Umfang. auf jeden Fall soll ein Funktionsgenerator der Rechtecksignale liefert und ein Moste oder FET verwendet werden jetzt suche ich seit Monaten verzweifelt nach einem pasenden Treiber IC für meine FETs BUZ91A weiß aber nicht was ich nehmen soll und wie man das genau beschaltet. so weit ich weis muss eine Diode von IC Ausgang zu Gate und paralel dazu ein Widerstand um die Kapazität des Gates zu entladen um den Treiber zu schützen . ist das alles ? leider weiß ich nicht wie man das berechnet und welche dioden man benutzen soll . ich möchte einen Frequenzbereich von 100 khz bis 2000 khz und eine Strom von ungefär 10 bis 20 A auf die Zelle schicken . was solte ich dafür besogen und wie muss ich das aufbauen ? ist der Frequenzbereich ausreichend oder muss es höher sein ?
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Gern geschehen. Ich bringe gerne jeden wieder auf den Boden der physikalischen Realität zurück. Wo willst du den HHO-Generator einsetzen? Im Auto? Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/HHO-Zelle unter "Kritik"
Moment, moment, moment...einfach so Schlangenöl rein schreien? Sitzt der Aluhut wieder schief oder was? Er fragt ja explizit nach AUF Resonanz bringen, nicht ZUR_ oder _IN Resonanz bringen. Also vielleicht ist das sowas wie ein supraleitender Zustand des HHO. Und dann auch einfach noch alles glauben was bei Wikipedia steht...tse. SCNR.
Philipp L. schrieb: > AUF Philipp L. schrieb: > nicht ZUR_ oder _IN Jetzt hast du mich erwischt. Deutsch konnte ich Ende 12. Klasse abgeben. Erkär mir mal den Unterschied ...Kopfkratz Philipp L. schrieb: > noch alles glauben was bei Wikipedia steht Es gibt halt leichtgläubige, die glauben sogar Wikipedia, andere glauben alternative Fakten :-)
ich benutze es seit 2 Jahren an meinem BHKW und es funktioniert sehr gut mir geht es nur um die Schatung von Treiber und FET alles andere ist nur Nebensache und tut nichts zur Sache hätte ich nicht geschrieben wofür ich das brauche wäre die Frage gekommen wofür ich das brauche ... das man Elektrolyszellen auf diese Art optimieren kann ist keine Zauberei es giebt industrieel hergestellte Gasentwickler die diese Technik benutzen das ist ein alter Hut . (siehe Epoch und co) nur mit Elektronick kenn ich mich nicht gut aus kann mir da jemand Helfen ? gibt es fertig Schaltungen ? und wenn ja wie heist das ?
in kommerziel hergestellten Knalgas Genaratoren ist heufig etwas Elektronik verbaut habe schon 2 von innen gesehen die leisten auch mehr Gas als meine selbstgebaute aber brauchen nicht mehr Strom sie haben auch weniger Kammern als meine selbstgebaute also muss die Mehrprotuktion auf Grund der Elektronik zu stande kommen.
HHO-Trockenzelle? Elektrolysierst Du Trockenwasser? Wie schafft man 20 A bei 12 V durch die Zelle? Das geht nur mit 0,6 Ohm Innenwiderstand. Also brauchst Du einige Quadratmeter Elektrodenfläche. Hast Du den Platz dafür im Auto? Zünde mal probeweise eine kleine Menge Knallgas, dann weißt Du, warum das so heißt. Fange lieber mal statt Basteln das Rechnen an, das ist ungefährlicher. Schau Dir mal auf Youtube die (USA) Tractor-Accidents an, ist lustig. Dein Auto verliert wegen der Eingriffe in den Motor zurecht die Herstellergarantie und außerdem die Allgemeine Verkehrszulassung. Im Hof darfst Du natürlich fahren... Gruß - Werner
Rene schrieb: > ich benutze es seit 2 Jahren an meinem BHKW und es funktioniert sehr gut Verwendest du Granderwasser oder Weihwasser?
Werner H. schrieb: > Hast Du den Platz dafür im Auto? Siehe: Rene schrieb: > ich benutze es seit 2 Jahren an meinem BHKW und es funktioniert sehr gut Also nicht nur Schlangenöl sondern sogar Perpetuum Mobile.
Ich plädiere für eine neue Rubrik "Perpetua mobilia" hier im Forum, ganz analog zu "Projekte & Code".
Bernd schrieb: > Ich plädiere für eine neue Rubrik "Perpetua mobilia" hier im > Forum, ganz Gibt es schon - wenngleich unter dem irreführenden Namen "/dev/null".
Rene schrieb: > ich bastle schon länger Trockenzelle für HHO Elektrolyse Natürlich, andere Leute versuchen auch schon ewig ihr Perpetuum Mobile zum Laufen zu bekommen. Merke: An deinen Beiträgen ist so ziemlich jedes Wort hanebüchenes Geschwurbel. Möglichkeit a) du bist auf Dummenfang und suchst Leichtgläubige ohne naturwissenschaftlichen Sachverstand die auf deine Trollbeiträge reinfallen Möglichkeit b) du bist selbst Opfer und reingefallen Möglichkeit c) du bist auf eine geniale Lösung gekommen, für die der Rest der Menschheit zu blöd ist. Achso, es gab ja nur 2 Möglichkeiten, streich die dritte. HHO ist das Word derjenigen, die in Physik und Chemie konsequent geschwänzt haben, es heisst H2O (tiefgestellte 2). Wasser ist nass Elektrolyse erfolgt in Flüssigkeiten Strom fliesst quasi nicht durch reines Wasser, man braucht Zusätze (Kalilauge, Schwefelsäure etc.) Es gibt keine Resonanz in einer Elektrolysezelle, weder bei 2MHz noch bei 2.54GHz. Die Gasentwicklung bei der Elektrolyse hängt rein vom Strom ab. Man holt nicht mehr Leistung durch Verbrennung des späteren Knallgases raus als man zuvor mit Strom hineingesteckt hat, finanziell ist das Verfahren also ein Desaster. Schon 100ml Knallgas knallt sehr laut und zerstört sehr heftig, die Spielerei ist also gefährlich, ohne Schutzvorkehrungen lebensgefährlich.
@ Rene Ich will zur Zeit nicht beurteilen, was an dieser Methode dran ist. Wenn Du sagst, es geht, so nehme ich das erst einmal hin. Aber wenn Du mal ein paar Links postest, auf die Arbeiten dazu, die Du in Deinem Eröffnungspost erwähnst: > seit einiger Zeit hörte ich mal davon das man den Wirkungsgrad der Zelle > erhöhen kann wenn man die Zelle in Resonanz bringt wie das genau gemeint > ist weis ich nicht es ist auch ein Thema mit extrem hohem Umfang. dann kann sich jeder auch ein eigenes Bild davon machen.
Theor schrieb: > Du sagst, es geht, so nehme ich das erst einmal hin. Also lieber alternative Fakten statt gesunder Menschenverstand, Physikbuch und/oder Wikipedia?
Hallo, zur Frage nach der Schaltung: Hier muss ich dich enttäuschen, die kannst du nicht einfach selbst bauen, da du deiner eigenen Aussage nach keine Kenntnisse in Elektronik hast. Als Orientierung kann man das Produkt aus Stromstärke und Frequenz nehmen. Mit Hilfestellung machbar sind hier z.B. 20 MHz und 10 mA, also 200 000 (Größenordnung 10^5). Du möchtest aber 2 MHz und 10 A (10^7). In dem Bereich ist extrem viel zu beachten. Wenn du es trotzdem versuchen möchtest kannst du dir fertige Geräte anschaffen, die dies können. Dabei brauchst du zwei Teile, einmal die Signalerzeugung und einmal die Signalverstärkung. Erzeugung ist recht preiswert, z.B. http://www.siglent.eu/siglent-sdg805-functiegenerator.html Die Leistungsverstärkung wird da schon deutlich kostspieliger z.B. http://www.datatec.de/Hubert-A1230-Leistungsverstaerker.htm Wobei der Verstärker nur 5A liefern kann, du müsstest also suchen damit du einen viermal so leistungsfähigen Verstärker findest. (War jetzt der erste, der mir über den weg gelaufen ist und in der Leistungsklasse liegt, die du benötigst). Gruß Kai PS: Wenn wirklich dein Hauptziel die Suche nach einer Schaltung ist, solltest du das auch als Betreff wählen und die elektrolyse Zelle, die nebensache ist.
MaWin schrieb: > Es gibt keine Resonanz in einer Elektrolysezelle, weder bei 2MHz noch > bei 2.54GHz. > > Die Gasentwicklung bei der Elektrolyse hängt rein vom Strom ab. An der Resonanz könnte aber was dran sein?! Im sinne von, kleineren Bläschen, die schneller die Elektroden verlassen und somit weniger Flächen bedecken? Wenn man nichts vernünftigeres mit dem Strom anfangen kann (Überschuss).....? OK OK, ich würd's dann auch lieber, weil effektiver, in irgend eine LiPo-Technik pumpen.
MaWin schrieb: > HHO ist das Word derjenigen, die in Physik und Chemie konsequent > geschwänzt haben, es heisst H2O (tiefgestellte 2). Wenn schon kann es nur HOH heissen - aber wer so tiefgreifende Chemiekenntnisse hat, beschäftigt sich garnicht erst mit dem Thema. Georg
hinz schrieb: > Teo D. schrieb: >> An der Resonanz könnte aber was dran sein? > > Nein. Doch. PS: Folgen jetzt noch mehr solch geistreiche Beiträge?
hinz schrieb: > Teo D. schrieb: >> An der Resonanz könnte aber was dran sein? > > Nein. Ok, dann nennt es nicht Resonanz, der Begriff ist hier sicher falsch. Aber es gibt ja durchaus nicht wenige Vorgänge, die bei Wechselspannung anders ablaufen als an Gleichspannung. Kai S. schrieb: > Die Leistungsverstärkung wird da schon deutlich kostspieliger z.B. > http://www.datatec.de/Hubert-A1230-Leistungsverstaerker.htm > > Wobei der Verstärker nur 5A liefern kann, du müsstest also suchen damit > du einen viermal so leistungsfähigen Verstärker findest. Nicht verunsichern lassen, das ist eine 4-Quadranten Endstufe mit ganz anderen Qualitäten, die wird hier ganz gewiss nicht benötigt. Hier gehts sicher wesentlich preiswerter! Herr Rene sollte allerdings schon kundtun was tatsächlich benötigt wird, echte Wechselspannung oder zerhackte Gleichspannung? Kurvenform? Und sich darüber im klaren sein, daß ein so weit durchstimmbarer Frequenzbereich 100 khz bis 2000 khz teurer u. schwieriger wird als Festfrequenz. Und sich darüber im klaren sein, daß im Verstärker Verluste entstehen, mit der Frequenz tendenziell steigend. Das wird die positiven Effekte irgendwann zunichte machen, falls es diese denn tatsächlich gibt. Rene schrieb: > so weit ich weis muss eine Diode von IC Ausgang zu Gate und paralel dazu > ein Widerstand um die Kapazität des Gates zu entladen um den Treiber zu > schützen . Na ja, da gibts optimalere Varianten, vorsichtig ausgedrückt... Vielleicht kennt hier jemand nen passenden Bausatz, sonst wird das wohl nichts.
agathepower schrieb: > Aber es gibt ja durchaus nicht wenige Vorgänge, die bei Wechselspannung > anders ablaufen als an Gleichspannung. Ist alles längst untersucht worden, Wunder sind ausgeblieben.
Nimm freie Energie und Sch*** auf den Wirkungsgrad der Elektrolysezelle :-)
hinz schrieb: > Ist alles längst untersucht worden, Wunder sind ausgeblieben. Der Kollege hat im Ursprungspost nirgends erwähnt daß ein solches angestrebt wird. Trotzdem könnte der Wirkungsgrad steigen, oder sich zumindest die Standzeit der Elektroden erhöhen... Tip an Herrn Rene: HHO ist hier offensichtlich ein sehr schlechtes Stichwort, sehr gut kommen hier dagegen immer BLDC oder SSTC. Genial dabei: Auch das führt zu Schaltungen die Gleichspannung mittels FET in Rechteckspannung zerhacken, genau das gesuchte...
Was soll dieser Thread? Scharlatanerie ist im OffTopic besser aufgehoben.
agathepower schrieb: >> Ist alles längst untersucht worden, Wunder sind ausgeblieben. > > Der Kollege hat im Ursprungspost nirgends erwähnt daß ein solches > angestrebt wird. Doch, das hat er.
hinz schrieb: > Doch, das hat er. ??? Oh großer hinz, ich bewundere dich für die Gabe, Dinge zu sehen, die Anderen verborgen bleiben! Rene schrieb: > jetzt suche ich seit Monaten > verzweifelt nach einem pasenden Treiber IC für meine FETs BUZ91A weiß > aber nicht was > ich nehmen soll und wie man das genau beschaltet. Wie praktisch, hier hat gerade jemand etwas augenscheinlich brauchbares gezeigt: Beitrag "n-Chanal MOSFET Gate Driver"
Nur mal zur Info, Elektrolysegeneratoren haben durchaus eine Daseinsberechtigung, z.B. in der Goldschmiede- und Optikerbranche. Die Dinger treiben sehr feine Hartlötflämmchen an - ich hatte so ein Dings gerade zur Reparatur von einem Optiker. Das Prinzip ist wie immer sehr einfach, ein Druckschalter schaltet die Stromquelle an, wenn der Gasdruck zu gering ist und sorgt damit für einen gleichbleibenden Fluss von Knallgas. Das Knallgas wird durch eine Spülflüssigkeit gedrückt und dann durch eine Kanüle mit Griff und Regler, der eigentliche Lötkolben. Die Flamme ist regelbar von 5 bis etwa 20 mm Länge mit einem Durchmesser von unter 1-2 mm.
agathepower schrieb: > Oh großer hinz, ich bewundere dich für die Gabe, Dinge zu sehen, die > Anderen verborgen bleiben! Das liegt am Crackpotdetektor.
Matthias S. schrieb: > Das Knallgas wird durch eine Spülflüssigkeit gedrückt Na, eher durch eine Flammenrückschlagsicherung und anfeuchten tut man es auch weil dann die Flamme besser brennt (kühler?). > und dann durch eine Kanüle mit Griff Und im Griff ist nochmal eine Flammenrückschlagsicherung durch Metallgeflecht/Sinter.
Rene schrieb: > so weit ich weis muss eine Diode von IC Ausgang zu Gate und paralel dazu > ein Widerstand um die Kapazität des Gates zu entladen um den Treiber zu > schützen . > > ist das alles ? leider weiß ich nicht wie man das berechnet und welche > dioden man benutzen soll . > > ich möchte einen Frequenzbereich von 100 khz bis 2000 khz und eine Strom > von ungefär 10 bis 20 A auf die Zelle schicken . > > was solte ich dafür besogen und wie muss ich das aufbauen ? > ist der Frequenzbereich ausreichend oder muss es höher sein ? Ehrlich gesagt, das braucht man nicht mehr weiter diskutieren!!! Oder?
Rene schrieb: > ich möchte einen Frequenzbereich von 100 khz bis 2000 khz und eine Strom > von ungefär 10 bis 20 A auf die Zelle schicken . > > was solte ich dafür besogen Einen alten Mittelwellensender, von denen nach der Abschaltung des AM-Rundfunks bestimmt viele zur Verschrottung anstehen. 20A an 50 Ohm sind 20kW, also eine vergleichsweise eher bescheidene Leistung.
Wäre es nicht sinnvoller die Spannung hoch zu transformieren z.b. mit nem Schaltregler, um bei gleichem Innenwiderstand der HHO- Zelle mehr Leistung durch zu treiben? Dann kann man sich das Schlangenölgerufe sparen!
Deine 20 A bringen bei 100 % Wirkungsgrad und als Gleichstrom maximal 139 ml H2/min. Eine angenommene 2 l Maschine mit ca 4000 UpM brauchst du so 1,5 - 2 m^3 Luft pro Minute. Das sind dann stolze 92 ppm H2. Sind also bei bei 4000 UpM so etwa 120 W zusätzlich. Gruß JackFrost
Bastian W. schrieb: > Deine 20 A bringen bei 100 % Wirkungsgrad und als Gleichstrom > maximal > 139 ml H2/min. Soweit richtig. > Sind also bei bei 4000 UpM so etwa 120 W zusätzlich. Dann wärs ein PM, ist es aber nicht. Du hast da Mist gerechnet.
Alex W. schrieb: > Wäre es nicht sinnvoller die Spannung hoch zu transformieren z.b. mit > nem Schaltregler, um bei gleichem Innenwiderstand der HHO- Zelle mehr > Leistung durch zu treiben? Dann kann man sich das Schlangenölgerufe > sparen! Der nächste Schlangenölbeschwörer. Lerne mal wie eine Elektrolysezelle funktioniert. z.B.: http://www.ier.uni-stuttgart.de/lehre/skripte/versuche/Brennstoffzelle/Brennstoffzelle.pdf Kapitel 2 Abbildung 8 zeigt die Kennlinie.
hinz schrieb: > Soweit richtig. Scheinbar nein, nur 1/100: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserelektrolyse > Dann wärs ein PM, ist es aber nicht. Du hast da Mist gerechnet. Irgendwo wird der Fehler stecken. Alex W. schrieb: > Wäre es nicht sinnvoller die Spannung hoch zu transformieren z.b. mit > nem Schaltregler, um bei gleichem Innenwiderstand der HHO- Zelle mehr > Leistung durch zu treiben? Natürlich nicht, die Elektrolyse braucht nur 1.25V, der Rest ist Widerstand (=Verlust), wobei eine gut eingestellte Kalilauge/Schwefelsäure fast so gut leitet wie Metall, so 1.9V reichen aus, mehr bringt nicht mehr sondern setzt nur andere Stoffumwandlungen frei.
MaWin schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Das Knallgas wird durch eine Spülflüssigkeit gedrückt > > Na, eher durch eine Flammenrückschlagsicherung und anfeuchten tut man es > auch weil dann die Flamme besser brennt (kühler?). Die Flüssigkeit wird als 'Flux' bezeichnet und ist brennbar. Die Anordnung wird als 'Booster' bezeichnet beim Aquarius Welder. Lt. Manual dient sie dazu, die normalerweise sehr hohe Flammentemperatur von etwa 3200°C auf 2400°C zu reduzieren und Rückstände auf dem zu lötenden Gut zu reduzieren. Die Sicherung gegen Flammenrückschlag wird im Griff und direkt am Elktrolysegenerator bewerkstelligt.
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keine Ahnung aber rummecker informiere dich bevor du was schreibt die dinger heißen so weil sich das wasser im inner befindet und den widerstand bekommt man KOH runter alles keine Zauberei egal hier frag ich nichts mehr Spinner Werner H. schrieb: > HHO-Trockenzelle? > Elektrolysierst Du Trockenwasser? > Wie schafft man 20 A bei 12 V durch die Zelle? Das geht nur mit 0,6 Ohm > Innenwiderstand. Also brauchst Du einige Quadratmeter Elektrodenfläche. > Hast Du den Platz dafür im Auto? > Zünde mal probeweise eine kleine Menge Knallgas, dann weißt Du, warum > das so heißt. > > Fange lieber mal statt Basteln das Rechnen an, das ist ungefährlicher. > Schau Dir mal auf Youtube die (USA) Tractor-Accidents an, ist lustig. > > Dein Auto verliert wegen der Eingriffe in den Motor zurecht die > Herstellergarantie und außerdem die Allgemeine Verkehrszulassung. > Im Hof darfst Du natürlich fahren... > > Gruß - Werner
danach habe ich nicht gefragt... Matthias S. schrieb: > MaWin schrieb: >> Matthias S. schrieb: >>> Das Knallgas wird durch eine Spülflüssigkeit gedrückt >> >> Na, eher durch eine Flammenrückschlagsicherung und anfeuchten tut man es >> auch weil dann die Flamme besser brennt (kühler?). > > Die Flüssigkeit wird als 'Flux' bezeichnet und ist brennbar. Die > Anordnung wird als 'Booster' bezeichnet beim Aquarius Welder. Lt. Manual > dient sie dazu, die normalerweise sehr hohe Flammentemperatur von etwa > 3200°C auf 2400°C zu reduzieren und Rückstände auf dem zu lötenden Gut > zu reduzieren. Die Sicherung gegen Flammenrückschlag wird im Griff und > direkt am Elktrolysegenerator bewerkstelligt.
Es gibt sowieso keinen Rueckschlag. Falls denn die Flamme in einem Rohr bei einer Stromungsgeschwingigkeit von kleiner wie die Explosions Ausbreitungsgeschwindigeit zurueckschlaegt, dann nur bis zum Mischer. Und Schluss. Es kann nicht zum Wasserstoff- resp Sauerstofferzeuger zurueckschlagen, weil da ausser dem zu erzeugenden Gas nichts ist. Mit Azetylen ist das etwas anderes. Denn Azetylen kann sich selbst in einer Druckwelle exothern zerlegen. Dh eine Druckwelle koennte sich so in die Flasche zurueck fortpflanzen. Ohne Sauerstoff.
Sapperlot W. schrieb: > Es gibt sowieso keinen Rueckschlag. Falls denn die Flamme in einem Rohr > bei einer Stromungsgeschwingigkeit von kleiner wie die Explosions > Ausbreitungsgeschwindigeit zurueckschlaegt, dann nur bis zum Mischer Es gibt beim Kallgaserzeuger keinen Mischer, das Knallgas entsteht direkt, im Volumen über 100ml im Gerät.
>Es gibt beim Kallgaserzeuger keinen Mischer, das Knallgas entsteht
direkt, im Volumen über 100ml im Gerät.
Und dann kommt der Schlauch ? Viel Spass dabei..
Nee. Man hat zwei Gasabscheidekammern, die eine uber dem Plus, die
andere ueber dem Minus. Sinnvollerweise sind die zwei auch als
Fluessigkeiten uber eine Membran getrennt. Und dann hat man zwei
Schlaeuche bis zur Mischduese.
Die Explosionsgeschwindigkeit im Knallgas ist viel zu hoch um im
gesammten Schlauch zu uebertreffen.
Bitte Thread schließen, bevor sich noch einer in die Luft jagt xD WECHSELSTROM, RESOONNNNANNNNNZZZZ???? ->Darwin award!
Sapperlot W. schrieb: > Man hat zwei Gasabscheidekammern, die eine uber dem Plus, die > andere ueber dem Minus. Sinnvollerweise sind die zwei auch als > Fluessigkeiten uber eine Membran getrennt. Und dann hat man zwei > Schlaeuche bis zur Mischduese. Nö. Das Knallgas wird beim Welder direkt ohne Mischer, nur über die Boosterflasche, zum Handstück geleitet. Es gibt lediglich eine Regelventil, über die das Gasvolumen bestimmt wird. Wers nicht glaubt - die Bedienungsanleitung habe ich mal angehängt. Zur Reparatur hatte ich die ältere Version Type 50, aber das funktioniert ganz genauso.
Sapperlot W. schrieb: > Nee. Man hat zwei Gasabscheidekammern, die eine uber dem Plus, die > andere ueber dem Minus. Sinnvollerweise sind die zwei auch als > Fluessigkeiten uber eine Membran getrennt. Und dann hat man zwei > Schlaeuche bis zur Mischduese. Warum schreibst du über Dinge von denen du offenbar nichts verstehst ?
Sapperlot W. schrieb: > Nee. Man hat zwei Gasabscheidekammern Man, ehe du hier deine Theorien zum besten gibst informiere dich mal was die HHo Sektierer veranstalten. Die gleuben allen Ernstes, daß wenn sie 20-200W elektrische Leistung in selbstgebaute Knallgasgeneratoren stecken und das entstehende Knallgas einem Verbrennungsmotor (Benzin/Diesel) zuführen der dann mehrere kW mehr an Leistung bringt. Angewendet wird das dann zum Spritsparen im Auto oder um ein 1-Familien BHZK effizienter zu machen. So deren krude Theorie, da wird nix von wegen getrennt Sauerstoff und Wasserstoff erzeugt, die Knalltüten erzeugen direkt Knallgas
Eigentlich finde ich den Spruch "ich geh Popcorn holen" blöd. Aber hier passt es vorzüglich. Wer jetzt schreibt das mein Beitrag nichts nützliches zu diesem Beitrag beiträgt..... Mannomann!
Rene schrieb: > keine Ahnung aber rummecker informiere dich bevor du was schreibt die > dinger heißen so weil sich das wasser im inner befindet und den > widerstand bekommt man KOH runter alles keine Zauberei egal hier frag > ich nichts mehr > Spinner Super Satz! Super Rechtschreibung! Super Abgang! Danke, Spinner! Mani
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Passiert irgendwas mit dem Gehirn, wenn man zuviel Knallgas einatmet? :-/
Lachender Eskimo schrieb: > Passiert irgendwas mit dem Gehirn, wenn man zuviel Knallgas einatmet? > :-/ Wenn man es zum Knallen bringt, fliegt Dir die Birne weg samt Ohren!
Mani W. schrieb: > Lachender Eskimo schrieb: >> Passiert irgendwas mit dem Gehirn, wenn man zuviel Knallgas einatmet? >> :-/ > > Wenn man es zum Knallen bringt, fliegt Dir die Birne weg samt Ohren! Auch dabei wird die Energieerhaltung nicht verletzt.
Mani W. schrieb: > hinz schrieb: >> Auch dabei wird die Energieerhaltung nicht verletzt. > > Die nicht, aber das Gehirn... Das war ja wohl vorher schon defekt.
Bei 11181 m/s kann es auf eine Erdumlaufbahn gelangen. Wieviel Knallgas braucht es dafür?
Lachender Eskimo schrieb: > Bei 11181 m/s kann es auf eine Erdumlaufbahn gelangen. > Wieviel Knallgas braucht es dafür? Interessante Frage! Aber wozu sollte man solch eine Masse kreisen lassen? Als Abschreckung? Mahnung?
Mani W. schrieb: > Interessante Frage! > > Aber wozu sollte man solch eine Masse kreisen lassen? Interessante Frage ebenfalls! Habe keine Idee... Oder doch: Um das viele Knallgas loszuwerden?
Lachender Eskimo schrieb: > Bei 11181 m/s kann es auf eine Erdumlaufbahn gelangen. Für die Umlaufbahn reicht weniger. Du hast wohl den Mond im Auge gehabt, die Rückseite. > Wieviel Knallgas braucht es dafür? Kannst du dir in Florida ansehen.
hinz schrieb: > Für die Umlaufbahn reicht weniger. Stimmt! 11181 m/s sind die Fluchtgeschwindigkeit, wenn's senkrecht oabi goad. Für die Kreisgeschwindigkeit reichen 7906 m/s.
xxx schrieb: > Es gibt ein Patent > > https://www.google.com/patents/DE10355158A1?cl=de Da gibts einige, die zu viel Geld haben und sowas als Patent oder Gebrauchsmuster anmelden.
xxx schrieb: > Es gibt ein Patent > > https://www.google.com/patents/DE10355158A1?cl=de Vielleicht solltet ihr das Patent verstehen?
Der Andere schrieb: > Philipp L. schrieb: >> AUF > > Philipp L. schrieb: >> nicht ZUR_ oder _IN > > Jetzt hast du mich erwischt. Deutsch konnte ich Ende 12. Klasse abgeben. > Erkär mir mal den Unterschied > ...Kopfkratz Ich weiß es selbst nicht. Vor technischem Hintergrund kenne ich nur ZUR oder IN Resonanz bringen. Umgangssprachlich kenne ich noch sowas wie "Ich muss das Schreiben AUFs Amt bringen" aber ich habe nicht den Hauch einer Ahnung wie man das technisch interpretieren soll...vielleicht meint AUF hier auch tatsächlich sowas wie "auf das" oder "oben drauf" also eine Elektrolyse Zelle oben drauf auf die Resonanz bringen und Resonanz ist dann sowas wie ein Regal?!
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