Hi alle zusammen, ich weiß das diese frage schon des öfteren hier diskutiert wurde, jedoch wollte ich mich selbst mal kundig machen was eurer Meinung ein FH Bachelor Absolvent in Elektrotechnik im Süddeutschen Raum verdienen sollte. Villt ist ja ein Firmenchef hier dabei der eine realitätsnahe Einschätzung abgeben kann. Ich habe ein Angebot als Hardwareentwickler mit 45.5k pro Jahr ohne 13tes Gehalt mit 30 Urlaubstagen. Ist dieses Gehalt im normalen Rahmen oder eher zu niedrig. Die Firma ist relativ klein mit 15 Entwicklern und ca. 130 Mitarbeitern. Viele Grüße und Danke für eure Expertise P.s: Bitte nur realitätsnahe Antworten. Ich will hier keine möchte gern Proleten Meinungen hören die jenseits von gut und böse sind.
Das Angebot passt. Mehr ist drin, vor allem in Konzernen. Und dafür bist du zu spät dran. Interessant wird es mit 2-3 Jahren BE. Wenn in der Zeit nicht mindestens 25% Steigerung drin sind, wird es zeit für einen Wechsel.
Ok, das hört sich schon mal gut an :) Dagobert Tump schrieb: > Das Angebot passt. Mehr ist drin, vor allem in Konzernen. Und dafür bist > du zu spät dran. Was meinst du mit zu spät dran?
bachelor schrieb: > Was meinst du mit zu spät dran? Um einen Einstiegsjob bei einem Konzern zu bekommen.
bachelor schrieb: > Villt ist ja ein Firmenchef hier dabei der eine realitätsnahe > Einschätzung abgeben kann. Das wäre aber nicht sonderlich klug in der Position gegen seine eigenen Interessen zu schwadronieren. Nach denen ist das viel zu viel.
48k bei 35h sollten es MINDESTENS sein. Dann lernen und mehr fordern. Lebensziel mit bachelor sollte bei 75k sein. Bis 45 kannst du Gehaltssteigerungen fordern. Jede weiterbildung oder führungstätigkeit erhöht das gehaltseinforderungsalter. Mit 50 sollte man irgendwo fest sitzen. Ab 60 selbständig oder vom ersparten leben. Offtopic: Könnt ihr euch einen ingenieur 60+ vorstellen? Ich kenne leider keinen ...
bachelor schrieb: > was eurer Meinung ein FH Bachelor Absolvent in Elektrotechnik im > Süddeutschen Raum verdienen sollte. Wo möchte besagter Bachelor arbeiten (Branche und Ort) und wie gut ist der fragliche Bachelor? Denn du wirst es kaum glauben: ich kenne echt geniale Ingenieure und echt schlechte... forderstattloddern schrieb: > Könnt ihr euch einen ingenieur 60+ vorstellen? Ich kenne leider keinen > ... Ich einige.
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Hallo, ich bin damals mit einem die in meinem Unternehmen nachgerechneten Gehaltssteigerungen von 46,8k pro Jahr eingestiegen. Aber mit nur 25 Urlaubstagen in einer kleineren Firma. Denke ein hunderter pro Monat mehr sollte Problemlos drin sein. Das wäre auch noch ein Aufschlag der nicht lächerlich ist und keine Hürde darstellen sollte.
bachelor schrieb: > FH Bachelor Absolvent Elektrotechnik im Süddeutschen Raum verdienen > Ich habe ein Angebot als Hardwareentwickler mit 45.5k pro Jahr ohne > 13tes Gehalt mit 30 Urlaubstagen. Ist dieses Gehalt im normalen Rahmen > oder eher zu niedrig. Die Firma ist relativ klein mit 15 Entwicklern und > ca. 130 Mitarbeitern. Es liegt im Rahmen, aber am unteren Rand. Sind die 45,5k das gesamte Jahresgehalt, oder kommt noch eine Sonderzahlung (13.) dazu? Wochenarbeitszeit? Überstundenbezahlung? Standort? Branche? HW-Entwicklung - welches Niveau? Zum Vergleich (ungünstigste Bedingungen): - Ingenieurbüro für Elektroplanung (Wohn- und Bürogebäude), das ist die Branche mit der geringsten Bezahlung - kleiner Ort, abgelegen von größeren Firmen - insgesamt die unterste Grenze beim Verdienst E-Ing. Bachelor ab 1. Monat 47k p.a. ab 7. M. 49k p.a. ab 13. M. 52k p.a. ab 19. M. 54k p.a. ab 25. M. 56k p.a.
Wenn 45,5k für einen Bachelor zum Einstieg am unteren Rand liegt, dann habe ich ganz schön Mist gebaut bei meinem Einstieg vor einem Jahr. Da habe ich nur 46k gekriegt. Ddabei habe ich einen Master von einer TU, sehr gute Noten und Praktikum bei einem großen Konzern. Solche Threads führen bei mir immer zu Minderwertigkeitskomplexen :/
DerWicht schrieb: > Wenn 45,5k für einen Bachelor zum Einstieg am unteren Rand liegt, > dann > habe ich ganz schön Mist gebaut bei meinem Einstieg vor einem Jahr. Da > habe ich nur 46k gekriegt. Ddabei habe ich einen Master von einer TU, > sehr gute Noten und Praktikum bei einem großen Konzern. > > Solche Threads führen bei mir immer zu Minderwertigkeitskomplexen :/ Es wäre hier interessant gewesen, wenn du grob die Region, die Mitarbeiterzahl grob und auch die Fachrichtung/Studiengang erwähnt hättest. Außerdem zählen oft außeruniversitäre Errungenschaften die zur Stelle passen mehr als nur das Pflichtpraktikum und die Noten. Hast du Werkstudententätigkeiten vorzuweisen? Auslandserfahrung? Freiwillige Praktika? Eigene Softwareprojekte? Sprachen die über Englisch hinausgehen? Eventuelle eine relevante Berufsausbildung? Bachelor/Master -arbeiten passend zum Job? Mitarbeit an der Uni im relevanten Bereich? An welche speziellen für Tools bist du rangekommen? Beschäftigst du dich privat mit dem Fach? Empfehlungsschreiben vom Professor? Irgendwelches soziales Engagement? Vorlesungen in BWL oder Recht? Das sind alles gute Alleinstellungsmerkmale, die deinen Marktwert erhöhen. Hast du sowas nicht, bist du leider relativ austauschbar, weil es viele Absolventen mit Pflichpraktikum und guten Noten gibt. Dann steigt man eben nur an der unteren Grenze ein. Aber wie gesagt: Region? Unternehmensgröße? Fachbereich?
DerWicht schrieb: > Solche Threads führen bei mir immer zu Minderwertigkeitskomplexen :/ Mach dir nichts draus. Geht mir genauso. Wenn's um Gehalt geht, kann man hier meiner Meinung nach sowieso niemanden glauben schenken.
Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? Wenn ihr jetzt schon in den sauren Apfel beisen müsst, dann seht zu, dass ihr euer Gehalt in den nächsten 2 Jahren auf 55-60k anheben könnt. Wenn sich da nichts tut, dann bewerbt euch einfach weg, das ist es nicht wert! Achja: Ihr solltet ein Angebot vor eurer Gehaltsverhandlung vorliegen haben und nicht erst später reagieren.
Beitrag #4958193 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fachkräftemangel ist eine Illusion. Wenn das so wäre, dürfte man sich den Job aussuchen können. Diskriminierung ist die Regel, nicht die Ausnahme. Was in den Firmen wirklich los ist, wissen scheinbar nicht mal die Firmen. Nicht mal die offenen Stellen sind echt.
DEI schrieb im Beitrag #4958193: > genervt schrieb: > Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? > > Ja, wieso essen die Armen denn nicht Kuchen, wenn sie kein Brot haben? > Der Arbeitsmarkt für frische Absolventen ist kein Wunschkonzert. > Zudem beschreibt die Spanne €45-48k ausschließlich Süddeutschland, in > der Mitte und besonders im Osten wären das sehr mutige Vorstellungen. Selbst bei den seriösen Dienstleistern gibst mittlerweile bessere Konditionen, aber das kommt halt davon, wenn man zu faul ist mehr als 2 Bewerbungen zu schreiben.
Das Gehalt ist vermutlich in Ordnung für einen Bachelor. Ich würde mich allerdings nach weiteren Optionen umsehen und schauen ob nicht noch mehr geht. Ich bin vor 2 Jahren mit MSc im südlichen Ruhrgebiet eingestiegen - 48k. Als ich feststellte, dass Kommilitonen mit 51...54k anfingen, verhandelte ich nach einem Jahr neu und kam auf 54k. So ein Sprung ist nicht überall möglich. Daher ist es meiner Meinung nach wichtig, gleich etwas höher einzusteigen. Ich würde mich an Deiner Stelle umsehen und 51k probieren...
genervt schrieb: > DEI schrieb im Beitrag #4958193: >> genervt schrieb: >> Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? >> >> Ja, wieso essen die Armen denn nicht Kuchen, wenn sie kein Brot haben? >> Der Arbeitsmarkt für frische Absolventen ist kein Wunschkonzert. >> Zudem beschreibt die Spanne €45-48k ausschließlich Süddeutschland, in >> der Mitte und besonders im Osten wären das sehr mutige Vorstellungen. > > Selbst bei den seriösen Dienstleistern gibst mittlerweile bessere > Konditionen, aber das kommt halt davon, wenn man zu faul ist mehr als 2 > Bewerbungen zu schreiben. Und diese seriösen Dienstleister bieten auch Jobs in Mittel- und Ostdeutschland zu Konditionen >48k für Absolventen?
Jan schrieb: > Für Bachelor 45k ist doch ganz ok. Wenn man es im Vergleich sieht, vielleicht, man hat sich an die geringen Gehälter gewöhnt. Anhand der Gehaltsentwicklung sieht man aber wie sehr die Studenten heute gedrückt werden: Nimmt man die statistische Teuerung von 2,5% pro Jahr seit 1985 her, dann müssten die Einsteiger heute erheblich mehr bekommen. Die hatten hart die 50.000 DM, die Uni-Leute um die 60.000. Die 55.000 die einer 1990 bekam, sind heute €57000 wert. Das kriegt heute keiner, oder bestenfalls Master! Jedesmal wenn es eine Umstellung gab, egal ob Euro oder Mastersystem, wird gedrückt: 2005 hätte man mit FH 43000 bekommen müssen, real waren es aber nur 40800. Die bachelor bekamen damals 38000 gut 90%! 2015 hätte eine FHler eben 57.000, oder ausgehend von den 43000 wenigstens etwa 54.000 Euro, wenn es ihn noch gäbe. Real hat der bachelor etwa 42.000 im Schnitt. Auch wenn man 15% gegenüber einem FHler abzieht, sind das immer noch deutlich weniger, als das was es früher gab. Bei Unistudenten sieht es noch schlimmer aus: Die hätten heute umgerechnet 65.000 Euro. In Wirklichkeit ist es sogar noch schlechter geworden, weil sich viele elementare Kosten stärker erhöht haben, als nur die 2,5% pro Jahr.
Karsten B. schrieb: > Und diese seriösen Dienstleister bieten auch Jobs in Mittel- und > Ostdeutschland zu Konditionen >48k für Absolventen? Der TE kommt aus Süddeutschland...
Relativator schrieb: > Es wäre hier interessant gewesen, wenn du grob die Region, die > Mitarbeiterzahl grob und auch die Fachrichtung/Studiengang erwähnt > hättest. Außerdem zählen oft außeruniversitäre Errungenschaften die zur > Stelle passen mehr als nur das Pflichtpraktikum und die Noten. > > Hast du Werkstudententätigkeiten vorzuweisen? Auslandserfahrung? > Freiwillige Praktika? Eigene Softwareprojekte? Sprachen die über > Englisch hinausgehen? Eventuelle eine relevante Berufsausbildung? > Bachelor/Master -arbeiten passend zum Job? Mitarbeit an der Uni im > relevanten Bereich? An welche speziellen für Tools bist du rangekommen? > Beschäftigst du dich privat mit dem Fach? Empfehlungsschreiben vom > Professor? Irgendwelches soziales Engagement? Vorlesungen in BWL oder > Recht? In meinem Studium (E-Technik) habe ich mich auf Signalverarbeitung und Regelungstechnik spezialisiert. Sowohl in den beiden Abschlussarbeiten als auch im Praktikum habe ich intensiv mit Matlab gearbeitet. Dort ging es eher um Simulation von Signalverarbeitungsketten und Algorithmen. Alle drei Projekte wurden sehr gut bewertet. Beide Abschlussarbeiten habe ich auf Englisch geschrieben, zudem spreche ich noch Russisch. Ich bin damals als Embedded SW Entwickler eingestiegen. Die Firma befindet sich in der Nähe von Karlsruhe und ist ein kleiner Medizintechnikkonzern (~1000 Mitarbeiter). Zum Zeitpunkt meines Einstiegs konnte ich C bereits recht gut. Das Wissen habe ich mir aus Lehrbüchern und eigenen Projekten angeeignet. Z.B habe ich ein Bluetooth-Sensornetz aufgebaut zum Überwachen von Raumtemperatur, Druck, Lichtintensität und Feuchtigkeit. Habe da wieder mit Matlab gearbeitet; außerdem noch mit IAR Embedded und GitHub. Da ich dieses Forum schon lange beobachte, war ich leider sehr verunsichert. Die negativen Posts haben mich stärker beeinflusst als es gut für mich wäre. Die starken Zukunftsängste haben wohl dazu geführt, dass ich das erstbeste Angebot annahm. Das war natürlich nicht sonderlich strategisch. Andererseits habe ich zumindest einen unbefristeten Job, bei dem noch richtig entwickelt wird. Aber dann vergleicht man sich wieder mit anderen und fängt wieder an, an sich selbst und den vergangenen Entscheidungen zu zweifeln. Das ist Kreislauf, den die meisten bestimmt kennen.
DerWicht schrieb: > Die starken Zukunftsängste haben wohl dazu geführt, > dass ich das erstbeste Angebot annahm. Das war natürlich nicht > sonderlich strategisch. Andererseits habe ich zumindest einen > unbefristeten Job, bei dem noch richtig entwickelt wird. Spätestens nach 2 Jahren schaust du dich um, was bei anderen Firmen an Angeboten geht. Gleichzeitig auch in der eigenen Firma drauf drücken, dass du mehr Verantwortung/Gehalt bekommst, wenn es gut läuft. Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche durchführen ist zwar nichts reizvolles für einen Entwickler, aber man kommt nur weiter, indem man was tut! Man muss den sch.... halt üben und man lernt dabei auch etwas über sich selbst und was man wirklich will! Ich hab letztes Jahr mal nachgefragt: Beitrag "Warum bewerbt ihr euch nicht einfach?" Die meisten sind zu bequem fürs Bewerben.
genervt schrieb: > Karsten B. schrieb: >> Und diese seriösen Dienstleister bieten auch Jobs in Mittel- und >> Ostdeutschland zu Konditionen >48k für Absolventen? > > Der TE kommt aus Süddeutschland... Ja und? Deine Antwort mit den Dienstleistern zitierte explizit die Textstelle mit Mittel- und Ostdeutschland: Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen"
Karsten B. schrieb: > Ja und? Deine Antwort mit den Dienstleistern zitierte explizit die > Textstelle mit Mittel- und Ostdeutschland: > Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen" Ich hab hier gefragt: > Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen" Den Osten hab ich nicht ins Spiel gebracht...
genervt schrieb: > Selbst bei den seriösen Dienstleistern gibst mittlerweile bessere > Konditionen, aber das kommt halt davon, wenn man zu faul ist mehr als 2 > Bewerbungen zu schreiben. Zeige mir einen! Die Lumpen mogeln wo es nur geht. Kürzlich hat hier einer versucht einen Industriemeister für ca. 80k anzuwerben. Ingenieur war zweite Wahl. Die Korrespondenz reduzierte sich auf "Elektroniker". Man sollte die Staatsanwaltsschaft auf solche Machenschaften hinweisen, wegen Irreführung. Aber so lange kein materieller Schaden angerichtet wird, hält die Staatsgewalt die Füße still.
genervt schrieb: > Die meisten sind zu bequem fürs Bewerben. Das ist doch keine große Sache. Allein der ganze Markt ist so nebulös, dass man aus den Reaktionen als Bewerber nichts ableiten kann. Wenn man sich in der Jobbörse den Bewerberteil mal anschaut, sind HÖCHSTENS ein paar ohne Job. Die anderen haben Jobs, stehen aber trotzdem noch drin. Andere stecken in Maßnahmen. Das auf dem Arbeitsmarkt auch Leute durch normale Fluktuation wechseln ist ja bekannt, aber so heftig kann das nicht sein, denn die Aufgabe einer sicheren Arbeit gegen eine unsichere ist da eher ein Hemmnis.
Cyborg schrieb: > genervt schrieb: >> Die meisten sind zu bequem fürs Bewerben. > > Das ist doch keine große Sache. Du schreibst ja auch keine Bewerbungen, sondern "Bewerbungen".
genervt schrieb: > Du schreibst ja auch keine Bewerbungen, sondern "Bewerbungen". Hast schon mal besseren Schwachsinn geschrieben, dass ist ja das, was dir entspricht.
Faktenschreiber schrieb: > Die hatten hart die 50.000 DM, die Uni-Leute um die 60.000. > > Die 55.000 die einer 1990 bekam, sind heute €57000 wert. Das kriegt > heute keiner, oder bestenfalls Master! Dann guck dir mal an, wie groß der Anteil eines Jahrgangs geworden ist, der heute von der Uni kommt. Entweder muss der Jahrgangsdurchschnitt in der Gesamtbevölkerung seit den 90ern erheblich besser geworden sein, oder der durchschnittliche Absolventen kann heute einfach weniger. Ersteres halte ich für unwahrscheinlich, was dann auch zur Entwicklung des typischen Gehalts passen würde.
Auch wenn es ein ziemliches Hickhack ist... genervt schrieb: > Karsten B. schrieb: >> Ja und? Deine Antwort mit den Dienstleistern zitierte explizit die >> Textstelle mit Mittel- und Ostdeutschland: >> Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen" > > Ich hab hier gefragt: > >> Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? > > Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen" > > Den Osten hab ich nicht ins Spiel gebracht... Die von dir verlinkte Antwort dreht sich aber gar nicht um die seriösen Dienstleister, mein Verweis auf Beitrag "Re: Verdienst für einen Absolventen" war schon richtig (hier antwortest du auf Mittel- und Ostdeutschland mit deinem "Nehmt doch nen Dienstleister" Ratschlag).
bachelor schrieb: > Villt ist ja ein Firmenchef hier dabei der eine realitätsnahe > Einschätzung abgeben kann. Also 400 Euro/Monat sollten (für gute) Absolventen drin sein. Wenn das Überstundenkonto passt, lege ich am Ende des Jahres meist noch ein nerdiges T-Shirt mit Firmenlogo und einen Schokonikolaus drauf. Gute Mitarbeiter muss man pflegen, und da lasse ich mich halt nicht lumpen! Mehr ist aber nicht drin, man muss da schon realistisch bleiben. Zudem ist der Kaffee ja gratis! Ganz ehrlich: Ein Firmenchef ist doch dein Gegenüber bei der Gehaltsverhandlung. Du willst den besten (=höchsten) Preis für dich bekommen, dein Chef den besten (=niedrigsten) Preis für dich zahlen. Das ist allein schon konstruktionsbedingt in einer Marktwirtschaft notwendig. Warum erwartest du gerade von Chefs objektivere Aussagen zum Gehalt? Das einzig objektive ist der Gehaltszettel von Leuten die schon einen Job haben. Such dir solche...
Cyborg schrieb: > Fachkräftemangel ist eine Illusion. Wenn das so wäre, dürfte man sich > den Job aussuchen können. Kann man ja auch, wenn man eine Fachkraft ist. Es besteht nur kein Konsens, wie man Fachkraft überhaupt definiert. Man kann dafür einfach den Umkehrschluss anwenden: Eine Fachkraft ist man erst, wenn man sich den Job aussuchen kann. Dass sich Leute als Fachkraft sehen, obwohl sie keine sind, ist ja nur menschlich.
bachelor schrieb: > Hi alle zusammen, > > [...] was eurer Meinung ein FH > Bachelor Absolvent in Elektrotechnik im Süddeutschen Raum verdienen > sollte. > > Ich habe ein Angebot als Hardwareentwickler mit 45.5k pro Jahr ohne > 13tes Gehalt mit 30 Urlaubstagen. Ist dieses Gehalt im normalen Rahmen > oder eher zu niedrig. Die Firma ist relativ klein mit 15 Entwicklern und > ca. 130 Mitarbeitern. Sieh es so: Dein Arbeitgeber ist zufrieden, weil du nicht zu viel forderst. Wenn einmal entlassen wird, dann wirst du nicht der erste sein der gehen muss. Du hast Dir mit dem Gehalt eine erhöhte Arbeitsplatzsicherheit erkauft!
Karsten B. schrieb: > Die von dir verlinkte Antwort dreht sich aber gar nicht um die seriösen > Dienstleister, mein Verweis auf Nochmal zum mitmeiseln: Ich meinte: Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an? Darauf der Einwand, dass 45-48k ausschließloch in Süddeutschland angeboten wird, worauf ich meint, dass selbst bei Dienstleistern bessere Konditionen vorherrschen. Der Osten ect.. ist doch nur eine blöde Nebelkerze, auf die ich garnicht eingehen wollte - NUR DU!: genervt schrieb: >> Zudem beschreibt die Spanne €45-48k ausschließlich Süddeutschland, in >> der Mitte und besonders im Osten wären das sehr mutige Vorstellungen. > > Selbst bei den seriösen Dienstleistern gibst mittlerweile bessere > Konditionen, aber das kommt halt davon, wenn man zu faul ist mehr als 2 > Bewerbungen zu schreiben. Jetzt begriffen?
Süddeutschland ist auch groß... Im allerallertiefsten Süden (BGL, südlicher Traunsteiner Landkreis) ist das sicher in Ordnung. Auch im tiefsten Osten (Altötting, Burghausen (ausgenommen Chemieunternehmen), bayerischer Wald) ist das sicher noch in Ordnung. Für alle anderen Gebiete ist das unterirdisch. Aber das hängt vor allem davon ab, was du für ein Student bist. Hast du als Werkstudent bei einer Firma gearbeitet + dort Bachelorarbeit (Note sehr gut - gut) gemacht und dich nicht blöd angestellt, dann solltest du bei einer seriösen Firma nicht unter 55k einsteigen. Eine sehr seriöse Firma in Regensburg (Hauptsitz in Stuttgart) bietet guten Absolventen (Bachelor) mit Bachelorarbeit bei Ihnen + Werkstudententätigkeit (also sie kennen dich schon sehr gut) bei 40h 57k.
genervt schrieb: > Der Osten ect.. ist doch nur eine blöde > Nebelkerze, auf die ich garnicht eingehen wollte - NUR DU!: Scherzkeks, dann zitiere es vielleicht nicht? Und btw: "Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an?" Woher weißt du denn, dass squierrel, DerWicht oder auch lalala, die hier im Thread angegeben haben für weniger als 48k angefangen zu haben, alle in Süddeutschland jobben?
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Faktenschreiber schrieb: > > Die 55.000 DM, die einer 1990 bekam, sind heute €57.000 wert. Das kriegt > heute keiner, oder bestenfalls Master! Ende 1989 hat mir Siemens (Automatisierungstechnik, SPS) in Bayern 55.000 DM als Berufsstarter geboten. HW und SW Entw. mC Ing. (FH) Nachrichtentechnik Ein Ing. (Univ.) hat bei entsprechender Stelle ca. 60.000 € bekommen. Gleiche Gehaltsstufen bei Ing. und Inf. Habe bei einer anderen Firma in Bayern angefangen, die nach dem höheren württemb. Tarif bezahlt hat und rund 60.000 DM bekommen (Tarifgehalt ohne Überstunden). 55.000 DM (1990) entspricht 57.000 € (2017) ... ist korrekt. Auch jetzt kann man entsprechend verdienen: Master EG13 (BaWü) 60-65 k€ Diese Gehaltsangaben beziehen sich auf Großunternehmen. Je kleiner die Firma, desto geringer i.d.R. die Bezahlung. Insgesamt ist aber die Feststellung richtig, daß die Gehälter gesunken sind. Das betrifft die Anfangsbezahlung genauso, wie die oberen Gehälter. Man fängt mit niedrigerer Bezahlung an, steigt langsamer auf und erreicht seltener die früher für viele möglichen oberen Gehaltsstufen. Gründe: Bei der ERA-Umstellung wurden Facharbeiter wesentlich besser gestellt. Zum Ausgleich wurden die Gehälter der Höherqualifizierten entsprechend gekürzt. Diese Personen haben sich nicht gewehrt, sondern die Kürzungen einfach hingenommen. Das Niveau des Bachelorstudiums (7 Sem.) wird etwas geringer bewertet, als das ehemalige FH-Diplomstudium (8 Sem.). Master (Univ.) ist mit dem Dipl.-Ing. (Univ.) identisch und rechtfertigt keine Gehaltsabsenkung. > 2015 hätte eine FHler eben 57.000, oder ausgehend von den 43000 > wenigstens etwa 54.000 Euro, wenn es ihn noch gäbe. Real hat der > bachelor etwa 42.000 im Schnitt. Nein, bei Großunternehmen sind die 54 k schon auch heute noch realistisch. > > Bei Unistudenten sieht es noch schlimmer aus: > Die hätten heute umgerechnet 65.000 Euro. 60-65 k sind bei günstigen Voraussetzungen möglich. Man muß immer die Firmengröße, die Tätigkeit, die Konjunkturlage, die Branche und den Standort mit berücksichtigen.
Der TE hat es direkt im ersten Absatz auf den Süddeutschen Raum bezogen, also ist davon auszugehen, dass sich weitere Wortmeldungen auf die gleiche Region beziehen, was DerWicht ja auch bestätigt hat. Häng dich ruhig weiter an deinen Interpretationen auf, es ändert nichts dran: Unter 48k im Süddeutschen raum ist deutlich unterhalb dessen was möglich ist. Es gibt reichlich Auswahl an Firmen, bei denen man über die 48k kommen zum Einstieg kann. Bei Porsche und Daimler gehten die Facharbeiter mit mehr nach Hause.
Jo S. schrieb: > 60-65 k sind bei günstigen Voraussetzungen möglich. > > Man muß immer die Firmengröße, die Tätigkeit, die Konjunkturlage, die > Branche und den Standort mit berücksichtigen. Meine Erfahrung nach gibts diese Vorrausetzungen nicht (mehr), es findet sich immer ein Bewerber, der für EG12 einsteigt, oder einer mit etwas Berufserfahrung, der mehr mitbringt. Als Absolvent kriegst du normalerweise nicht mehr als die EG12 angeboten.
genervt schrieb: > Der TE hat es direkt im ersten Absatz auf den Süddeutschen Raum bezogen, > also ist davon auszugehen, dass sich weitere Wortmeldungen auf die > gleiche Region beziehen, was DerWicht ja auch bestätigt hat. > > Häng dich ruhig weiter an deinen Interpretationen auf, es ändert nichts > dran: Der TE fragt, da er noch nicht angenommen hat. Mehrere Personen antworten, dass sie angenommen haben. Du fragst "Warum nehmt ihr <48k an?" und meinst selbstverständlich den TE und nicht die anderen. Ist klar, das sind meine abwegigen Interpretationen, so verstanden...
Gut, es ist mir entgangen, dass er das angebot (noch) nicht angenommen hat. Ändert aber nichts an meinen Grundaussagen und dazu gehört, dass unter 48k zu wenig sind (Für den süddeutschen Raum). Ich kenne da traurigerweise einen, der für 40k eingestiegen ist (2016) von daher bin ich immer wieder fassungslos, wenn die Leute ohne Not zu geringe Gehälter akzeptieren.
genervt schrieb: > Ich kenne da traurigerweise einen, der für 40k eingestiegen ist (2016) > von daher bin ich immer wieder fassungslos, wenn die Leute ohne Not zu > geringe Gehälter akzeptieren. EUR +4.000: Kaffee gratis EUR +4.000: Nerdiges T-Shirt mit Firmenlogo ---------- EUR 48.000 ========== Hat ihm der Chef selbst vorgerechnet.
Hier gibts Bewerber (Junior-Softwareentwickler), die fordern nur 3000 im Monat. Deren Glück, das es in der Firma feste Gehaltsstufen gibt.
forderstattloddern schrieb: > Offtopic: > Könnt ihr euch einen ingenieur 60+ vorstellen? Ich kenne leider keinen Da kann man helfen: Wir sind viele und hier ist einer, Hallo! Hat eben nicht jeder Lust sein Leben im WG Zimmer mit Etagen-Klo zu verbringen. In anderen Berufen mit weit weniger gesellschaftlichem Mehrwert verdient man doch auch anständig, warum sollte das als Ingenieur nicht möglich sein? Oder, um "den Joker" zu zitieren: "Wenn du gut in etwas bist, mach es nicht umsonst!"
Dresdner schrieb: > Hier gibts Bewerber (Junior-Softwareentwickler), die fordern nur 3000 im > Monat. Deren Glück, das es in der Firma feste Gehaltsstufen gibt. Landet man dann bei 3300?
Und da wird immer behauptet, nur in Indien gibts ein Kasten-System. ;-b
Groovy schrieb: > Wenn du gut in etwas bist Da haben wir ihn, den Knackpunkt... Alleine, dass man ein Studium "geschafft" hat, macht noch keinen guten Inschenör aus einem. Ich bin schon einigen schlechten begegnet, wo jede der oben angegebenen Zahlen zu hoch ist. genervt schrieb: > Bei Porsche und Daimler gehten die Facharbeiter mit mehr nach Hause. Bei uns geht der Schlosser auf Montage auch mit mehr nach Hause. Wenn er nicht grad irgendwo in Keineanhnungwiedaskaffheißt im Hotel rumhockt... bachelor schrieb: > Ich habe ein Angebot als Hardwareentwickler mit 45.5k pro Jahr ohne > 13tes Gehalt mit 30 Urlaubstagen. Ein Uni-Master bekommt in Osnabrück nicht arg viel mehr: https://www.mikrocontroller.net/jobs/wissenschaftliche-mitarbeiter-compilerbau http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tv-l/west?id=tv-l&g=E_13&s=1&zv=VBL&z=100&zulage=&stj=2017&stkl=1&r=0&zkf=&kk=15.5%25 Also gut, das ist dann auch eher was für die besseren Master, die promovieren wollen... ;-)
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Karsten B. schrieb: > Dresdner schrieb: >> Hier gibts Bewerber (Junior-Softwareentwickler), die fordern nur 3000 im >> Monat. Deren Glück, das es in der Firma feste Gehaltsstufen gibt. > > Landet man dann bei 3300? Für Dresden ist aber 3000 € schon sehr hoch. Da kann man eigentlich mehr gratulieren als Mitleid ausschütten. Übrigens ist selbst der Slowenische Durchschnittslohn für Elektroingenieure bei mittlerweile 3500€. http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/fachkraefte/tid-7270/osteuropaeische-fachkraefte_aid_130981.html Die Tschechen haben in der E-Technik auch schon im Schnitt 2500€ im Monat, was wohl bei den sehr geringeren Lebenshaltungskosten, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (nur 11% !) deutlich mehr ist als in Deutschland übrig bleibt. http://www.powidl.eu/gehaelter.html
Lumpen schrieb: > Die Tschechen haben in der E-Technik auch schon im Schnitt 2500€ im > Monat, was wohl bei den sehr geringeren Lebenshaltungskosten, Steuern > und Sozialversicherungsbeiträge (nur 11% !) deutlich mehr ist als in > Deutschland übrig bleibt. Das sind 1735Euro netto. Lebenshaltungskosten sind in den Großstädten ähnlich wie in Deutschland, einiges kostet sogar mehr.
Lumpen schrieb: > Übrigens ist selbst der Slowenische Durchschnittslohn für > Elektroingenieure bei mittlerweile 3500€. > http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/fachkraefte/tid-7270/osteuropaeische-fachkraefte_aid_130981.html > > Die Tschechen haben in der E-Technik auch schon im Schnitt 2500€ im > Monat, was wohl bei den sehr geringeren Lebenshaltungskosten, Steuern > und Sozialversicherungsbeiträge (nur 11% !) deutlich mehr ist als in > Deutschland übrig bleibt. Der Focus-Artikel ist schon fast 10 Jahre alt. Kann man jetzt mit 3.500€ für die Tschechen rechnen - 2.300€ netto. Die bleiben, wo sie sind. ;) Die Funktionäre des Großkapitals tun mir ein bisschen leid. Hat´s damals mit den Indern schon nicht geklappt und mit den Syrern wird´s auch nicht besser laufen. ;) :))
Lumpen schrieb: > Für Dresden ist aber 3000 € schon sehr hoch. Da kann man eigentlich mehr > gratulieren als Mitleid ausschütten. 3000 mögen zwar bei vielen Buden hier die traurige Realität sein, sind aber sicher nicht "sehr hoch". Karsten B. schrieb: > Landet man dann bei 3300? Nein, 3600, was aber tatsaechlich schon ungwöhnlich hoch ist. Allerdings ist danach das Steigerungspotential recht begrenzt. Koch schrieb: > Lumpen schrieb: >> Die Tschechen haben in der E-Technik auch schon im Schnitt 2500€ im >> Monat, was wohl bei den sehr geringeren Lebenshaltungskosten, Steuern >> und Sozialversicherungsbeiträge (nur 11% !) deutlich mehr ist als in >> Deutschland übrig bleibt. > > Das sind 1735Euro netto. Lebenshaltungskosten sind in den Großstädten > ähnlich wie in Deutschland, einiges kostet sogar mehr. Selbst Prag ist noch deutlich billiger, wenn man nicht gerade in den Touristenfallen in der Altstadt einkauft.
Beitrag #4961723 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dresdner schrieb: > Karsten B. schrieb: >> Landet man dann bei 3300? > > Nein, 3600, was aber tatsaechlich schon ungwöhnlich hoch ist. Allerdings > ist danach das Steigerungspotential recht begrenzt. 3600 für einen Absolventen? Dann ist die Steigerung wirklich recht dünn. Du redest doch von Technisat/Preh oder? Ich hab von nem Bekannten die Zahl 3700 für ein paar Jahre BE gehört.
Karsten B. schrieb: > 3600 für einen Absolventen? Dann ist die Steigerung wirklich recht dünn. > Du redest doch von Technisat/Preh oder? Ich hab von nem Bekannten die > Zahl 3700 für ein paar Jahre BE gehört. Oje, dafür würde ich morgens nicht einmal einen Gedanken drauf verschwenden überhaupt daran zu denken aufzustehen!
Qwertz schrieb: > Karsten B. schrieb: >> 3600 für einen Absolventen? Dann ist die Steigerung wirklich recht dünn. >> Du redest doch von Technisat/Preh oder? Ich hab von nem Bekannten die >> Zahl 3700 für ein paar Jahre BE gehört. > > Oje, dafür würde ich morgens nicht einmal einen Gedanken drauf > verschwenden überhaupt daran zu denken aufzustehen! Hey, es könnte ein Halbtagsjob sein!
Hey, heißt es nicht immer, dafür sind Mieten und Lebenskosten im Osten total niedrig? ;)
> Warum zur Hölle nehmt ihr Jobs für unter 48k€ an?
Ja warum wohl?
Bei 100 Bewerbern pro Stelle, selbst bei einer Klitsche.
DerWicht schrieb: > Wenn 45,5k für einen Bachelor zum Einstieg am unteren Rand liegt, > dann > habe ich ganz schön Mist gebaut bei meinem Einstieg vor einem Jahr. Da > habe ich nur 46k gekriegt. Ddabei habe ich einen Master von einer TU, > sehr gute Noten und Praktikum bei einem großen Konzern. > > Solche Threads führen bei mir immer zu Minderwertigkeitskomplexen :/ Hast du nicht... Mehr als 45k bekommt auch in München nur ein sehr guter "Bachelor".
> Solche Threads führen bei mir immer zu Minderwertigkeitskomplexen
Man muss von den in mikrocontroller.net genannten Gehältern immer ca.
30% abziehen um auf einen realistischen Wert zu kommen. Natürlich gibt
es auch die hier genannten Ausnahmefälle. Es sind aber Ausnahmefälle und
es ist unglaubwürdig, dass alle Schreiberlinge hier zu diesen
Überfliegern gehören.
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