Hallo zusammen, wie im Titel geschrieben habe ich eine Frage zu Mährobotern. Ich würde mich da gerne selbst informieren und reinfuchsten, aber da hab ich grade keine Zeit für, sorry. Hintergrund ist in kurzen Worten: Neubau ist bezogen, fertig ist wenig. Also viel Arbeit und wenig Zeit. Trotzdem will jetzt der Gartenbau geplant werden. Soll ja auch irgendwann fertig sein. Ich würde gerne beim "Gartenrohbau" schon mal alles für einen Mähroboter vorbereiten wollen. Was ich schon gelesen habe ist, dass wohl ein Draht zur Begrenzung der Mähfläche eingebuddelt wird. Meine Frage an Euch ist nun: Ist das bei allen Modellen gleich? Sozusagen ein Standard, den alle Fabrikate nutzen? Kocht da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen? Welcher Draht wird da verleget und was kommt da ran? Gibts da eine Art "Steuergerät" was da Signale sendet? Ihr seht schon, ich hab mich mit dem Thema noch nicht so recht befasst. Mir fehlt im Moment einfach die Zeit dazu. Aber ich möchte wenns losgeht schon mal alles vorbereiten um die Arbeit nicht zweimal machen zu müssen. Oder dann dazustehen und in der Auswahl der Geräte begrenzt zu sein, weil ein paar das mit Draht machen, andere wiederum ganz anders.... Viele Grüße und einen schönen Abend Euch allen.
>Wer von Euch hat einen Überblick über Mähroboter?
So ziemlich jeder hier, der über einen Meter groß ist.
:)
(Entschuldige -ich mußte das sagen. Es ging nicht anders)
Leerrohr einbuddeln, dann ist egal welche Sonderlocke die Hersteller drehen. Leg außerdem genug Stromkreise, die von innen schaltbar sind z.B. für Lichtszenen. Evtl. auch ein Leerohr um später Glasfaser (wegen Gewitter) in die Laube ziehen zu können, gibt nichts geileres als ne Gartenparty mit ordentlich Strom und GBit Anbindung zum Medienserver :) Strom darf auch gerne ne 16A CEE sein, die versorgt dann auch mal einen amtlichen Elektrogrill vom Gastro-Verleih oder diverses Werkzeug was im Haus zu viel Dreck macht.
OK, es sei dir verzeiht ;) Ich wollt halt nur fragen bevor ich den Rasenmähermann zu Hause habe ;)
Bla schrieb: > Leerrohr einbuddeln, dann ist egal welche Sonderlocke die Hersteller > drehen. > Leg außerdem genug Stromkreise, die von innen schaltbar sind z.B. für > Lichtszenen. > Evtl. auch ein Leerohr um später Glasfaser (wegen Gewitter) in die Laube > ziehen zu können, gibt nichts geileres als ne Gartenparty mit ordentlich > Strom und GBit Anbindung zum Medienserver :) > Strom darf auch gerne ne 16A CEE sein, die versorgt dann auch mal einen > amtlichen Elektrogrill vom Gastro-Verleih oder diverses Werkzeug was im > Haus zu viel Dreck macht. Die Frage ist, ob das im Leerrohr noch funktioniert mit dem Kabel. Wie gesagt, ich hab da keine Ahnung. Will aber so gut es geht alles vorbereiten. Laube gibts bei uns nicht. Wir haben zum Garten einen Keller in den alles reinkommt. CEEE ist da schon drin. Plus fünf Erdkabel vom Verteiler nach außen. Elektrogrill brauch ich nicht, bin Holzkohle-Fan ;)
Bad U. schrieb: > OK, es sei dir verzeiht ;) Du brauchst keinen Mäher - das ist viel nötiger: http://www.duden.de/rechtschreibung/verzeihen
Wenn Du soviel Zeit für nutzlose Kommentare hast kannst Du bei mir ja Rasen mähen ;)
Es wird der Draht genommen der beim Mäher beiliegt. Der Draht wird nicht eingebuddelt sondern nur auf der Rasenfläche verlegt, er wächst von allein ein. Siehe nur zu das du einen Stromanschluß da hast wo die Ladestation stehen soll, alles andere lässt sich im nach hinein noch realisieren.
Ok. Danke für die Antwort. Ich hatte das nur mal gehört, dass der Draht vergraben wird. Das hätte ich dann gerne mit dem Gartenbau gleich mit gemacht. Strom ist klar. Ist vorgesehen. Mir gings eher darum, ob alle Mäher das mit einem Draht machen, oder obs da unterschiedliche Systeme gibt.
Damals vor ca. 2 Jahren wo ich mir einen Marktüberblick verschafft hatte, haben das alle mit Draht gemacht. Kann heute geringfügig anders sein. Der einzigste Unterschied war das mache zusätzlich noch einen Führungsdraht zur Ladestation brauchten.
Bad U. schrieb: > Was ich schon gelesen habe ist, dass wohl ein Draht > zur Begrenzung der Mähfläche eingebuddelt wird. Ja, das ist bei praktisch allen derzeitigen Mährobotern so. Wenn dein Rasen allerdings komplett von Mauern, Zäunen, Büschen u.ä. umgeben ist, kannst du auf den Draht prinzipiell auch verzichten. Dann stützt sich der Roboter eben ausschließlich auf seine Kollisionserkennung. > Meine Frage an Euch ist nun: Ist das bei allen Modellen gleich? Der Draht an sich ist gleich, meist eine PVC-isolierte Litze mit etwa 1mm² Querschnitt. > Sozusagen ein Standard, den alle Fabrikate nutzen? Kocht da jeder > Hersteller sein eigenes Süppchen? Welcher Draht wird da verleget und was > kommt da ran? Gibts da eine Art "Steuergerät" was da Signale sendet? Die beiden Drahtenden werden an die Ladestation des Roboters, die gleichzeitig den "Parkplatz" für den Roboter darstellt. In der Ladestation wird das Signal für den Draht erzeugt. Signalform und -amplitude variieren zwar von Hersteller zu Hersteller, evtl. sogar zwischen den einzelnen Modellen desselben Herstellers, das ist dem Draht aber egal. Dennoch gibt es beim Verlegen des Drahts wichtige Unterschiede: - Der optimale Abstand des Drahts von der Rasengrenze. Ist der Abstand zu groß, mäht der Roboter nicht bis an den Rand. Ist der Abstand zu klein, fährt der Roboter zu weit über die Grenze hinaus und landet evtl. im Gartenteich. Da sich die Drahtsensoren der einzelnen Robotermodelle Enbauposition und Messeigenschaften unterscheiden können, wirkt sich das auch auf die Verlegung des Drahts aus. Angaben darüber finden sich in den jeweiligen Betriebsanleitungen. - In den Rasenecken darf der Draht meist nur in mehr oder weniger stumpfen Winkeln verlegt werden, da sich der Roboter sonst möglicherweise virtuell einkeilt. Auch hier gibt es Unterschiede, und man sollte sich nach den Angaben des jeweiligen Herstellers richten. - Bei einigen Modellen kann der Draht an bestimmten Stellen in speziellen Mustern (Dreiecke, schmale Rechecke u.ä.) verlegt werden. Diese Muster dienen dem Roboter als "Verkehrsschilder" (bspw. zur Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit ein paar Meter vor Erreichen der Ladestation, um sichereres Andocken zu garantieren) oder "Wegweiser" (bspw. um auf dem Weg zur Ladestation eine mögliche Abkürzung anzuzeigen). Ich würde mit dem Verlegen des Begrenzungsdrahts auf jeden Fall warten, bis auch der Roboter da ist. Selbst dann wirst du den Draht (je nach "Schwierigkeitsgrad" des Rasens) nicht auf Anhieb perfekt verlegen, sondern dessen Verlauf nach einigen Testrunden mit gestrandetem Roboter noch an einigen Stellen optimieren. Deswegen sollte man den Draht am Anfang noch nicht zu tief verbuddeln und ihn ein paar Reservemeter länger als der Rasenumfang bemessen. Das Zuviel an Länge kann man aufgewickelt neben die Ladestaiton legen und später (nach erfolgter Optimierung) abzwicken. fällt mit grad nicht ein schrieb: > Der Draht wird nicht eingebuddelt sondern nur auf der Rasenfläche > verlegt, er wächst von allein ein. Bad U. schrieb: > Ok. Danke für die Antwort. Ich hatte das nur mal gehört, dass der Draht > vergraben wird. Der Draht muss nicht sehr tief vergraben werden. Er sollte allerdings auch nicht so weit vom Boden abstehen, dass er mit dem Mähmesser erreicht werden kann. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du nach dem Verlegen an der Rasenoberfläche und ein paar Funktionstests mit einer kleinen Schaufel oder eine Stück Blech entlang des Drahts einen Schlitz von 1-2cm Tiefe in den Boden schneidest und den Draht mit den Fingern hineindrückst.
Als Besitzer eines Mähroboters und Erfahrung in den letzten 3 Jahren kann ich dir noch einen Tipp geben: Auch wenn das Verlegen an der Oberfläche sehr einfach erscheint, mach dir die Arbeit und buddel es ein. Das hat vor allem den Hintergrund, dass du dann den Rasen noch ohne Kabelgeschnitzel vertikutieren kannst. Ich habe es mittlerweile fast überall ca. 5- 7 cm eingegraben (Spaten nehmen, einstecken, Draht reinfummeln und gut ists). Ansonsten empfehle ich dir, die Kanten Mähroboterfreundlich zu gestalten und den Rasen nicht bis zur Hauswand o.ä. gehen zu lassen. Der Roboter braucht etwas Platz außen herum und für ein optimales Ergebnis sollte er die Kante überfahren können. Ich habe dort Pflastersteine eingegraben, dann verkeilt er sich auch nicht im Beet oder mäht einen Teil der Pflanzen ab. Ansonsten ist das "wie" des eingrabens und auch "wo", also den Abstand vom Rand soweit ich weis Roboterspezifisch, so dass es auf das entsprechende Modell angepasst werden muss.
Sven S. schrieb: > die Kanten Mähroboterfreundlich zu gestalten Nicht nur die Kanten gut befahrbar gestalten, sondern auch recht schmale Handtuchflächen vermeiden, da zum Rangieren Platz erforderlich ist. Fahrten über Tannenzapfen oder anderen kleinen Hindernissen enden oft mit Fehler. Daher ist regelmäßiger/täglicher Sichtkontakt auf den Roboter/Ladestation nützlich.
Zum Thema Draht einbuddeln: meiner ist nur gelegt, finde ihn aber nicht mehr ohne weiteres. Nach ein paar Monaten ist das Gras schon ziemlich dicht drüber gewachsen. Vertikutieren geht so allerdings nicht. Habe außerdem biologisch abbaubare Haken benutzt um ein bisschen weniger Plastik im Garten zu versenken, die gingen problemlos. Sollte ich den Draht irgendwann einbuddeln würde ich glaube ich die Flex-Technik anwenden: Größe Flex (230er) mit möglichst altem bzw billigem Trennblatt und damit den Spalt in den Boden. Der mitgelieferte Draht ist außerdem, zumindest bei Gardena, durchgehend verzinnt.
Ich hab meinen Draht mit Hilfe eines Rasenkantenstechers eingegraben. Der billigste Draht aus dem Baumarkt genügt (1,5q, steif). Hab ihn zuerst nur hingelegt um zu sehen ob der Robby gut mäht. Walta
Neben den Drahtschleifen für die äußere Begrenzung gibt es noch Führungsdrähte für die zu mähenden Areale. Diese sind deshalb sinnvoll, weil damit der Anfahrtsweg in das zu mähende Areal und der Weg zurück zur Ladestation minimal wird. Das Verlegen unter der Erde (wurde hier schon mehrmals erwähnt) geht sehr schnell nachträglich mit einer speziellen Maschine die den Graben öffnet (schlitzt) den Draht einzieht und den Graben wieder schließt. Bei mir hat eine Firma. für 4000qm Grundstücksfläche (3 Areale), alle Begrenzungen und alle Führungsdrähte knapp 2h benötigt – mit selber buddeln in dieser Zeit unmöglich.
Moin, wir haben seit 5 Jahren einen Husqvarna. Meine Erfahrungen/Empfehlungen: Kabel: ca. 5cm eingraben, somit keine Stolperfallen, Vertikutieren problemlos. Gleich fettgefüllte Kabelverbinder mitordern Ladestation: Etwas abseits, wo kein Kind mit Bällen draufschießen kann, Ladestation auf Betonplatten stellen, er steht somit ausreichend trocken, keine Überdachung, das finden Ameisen und anderes Getier dann spannend Garten: Rasenfläche möglichst zusammenhängend oder wenigstens mit genügend breiten Durchfahrten von Fläche zu Fläche (mind. 2,5m) Mähkanten an Haus, Hochbeeten, Beeten usw. ca. 15cm breit 90° Ecken oder mehr (spitze Winkel) vermeiden Irgendwo eine Mäh-freie Ecke vorsehen, wo man auch mal die Schubkarre über nacht parken kann oder Schlauchrolle etc... noch eine Anmerkung: >Laube gibts bei uns nicht. Wir haben zum Garten einen Keller in den >alles reinkommt. das könnte irgendwann nerven, alles immer abends in den Keller zu räumen. Vielleicht einen Platz vormerken, wo man später einen kleinen Geräteschuppen hinstellen kann.
Joe G. schrieb: > Neben den Drahtschleifen für die äußere Begrenzung gibt es noch > Führungsdrähte für die zu mähenden Areale. Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig.
Sven S. schrieb: > Ansonsten empfehle ich dir, die Kanten Mähroboterfreundlich zu gestalten > und den Rasen nicht bis zur Hauswand o.ä. gehen zu lassen. Der Roboter > braucht etwas Platz außen herum und für ein optimales Ergebnis sollte er > die Kante überfahren können. Wäre doch eine Marktlücke. Ein Roboter, der die Kante sauber absticht gibts noch nicht. Wer also noch ne Idee für sein erstes Patent braucht, ran an den Speck.
Husky schrieb: > Joe G. schrieb: >> Neben den Drahtschleifen für die äußere Begrenzung gibt es noch >> Führungsdrähte für die zu mähenden Areale. > > Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, > die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig. Hast du ein Modell als Beispiel?
Sebastian H. schrieb: >> Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, >> die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig. > > Hast du ein Modell als Beispiel? Hast du 20 k€ übrig? Dann nimm diesen hier: http://www.ambrogiorobot.com/de/modelle/view/l400-elite-1 https://www.eu9.com/shop/rasenroboter/ambrogio/ambrogio-l400-elite-gps-nav-rasenroboter/ Der scheint der billigste der systematisch und ohne Begrenzungsdraht arbeitenden Mähroboter zu sein. Wie zuverlässig er bei nur mäßig gutem GPS-Empfang funktioniert, kann ich nicht sagen. Dieser braucht zwar ebenfalls keinen Begrenzungsdraht, stattdessen müssen aber mehrere "Leuchttürme" als Navigationshilfe installiert werden: https://www.cubcadetturf.com/rg3/ Der ist aber noch deutlich teurer als der Ambrogio, zumal hier die Installation vom Fachmann durchgeführt werden muss, was zusätzlich Geld kostet.
Yalu X. schrieb: > Dieser braucht zwar ebenfalls keinen Begrenzungsdraht, stattdessen > müssen aber mehrere "Leuchttürme" als Navigationshilfe installiert > werden: > > https://www.cubcadetturf.com/rg3/ Leider im Moment nicht aufrufbar. Ich nehme aber an, dass die so funktionieren, wie es hier im Forum schon mal mit einem rotierenden Empfängerkopf und Infrarotsendern angedacht wurde. Die Idee gefiel mir damals übrigens sehr gut. > Der ist aber noch deutlich teurer als der Ambrogio, zumal hier die > Installation vom Fachmann durchgeführt werden muss, was zusätzlich Geld > kostet. Klar, die Standorte der Leuchttürme müssen ja bekanntgemacht werden. Der Andere schrieb: > Wäre doch eine Marktlücke. Ein Roboter, der die Kante sauber absticht > gibts noch nicht. > Wer also noch ne Idee für sein erstes Patent braucht, ran an den Speck. So schwer dürfte das eigentlich nicht sein. Das Mähwerk muss am Rand das Mähers sitzen. Mit den Leuchttürmen könnte man gleichzeitig auch die Ausrichtung des Mähers bestimmen und ihn so recht genau an der Kante entlang fahren lassen.
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alles schon mal dagewesen, allerdings nur als Zukunftsvison: http://envisioningtheamericandream.files.wordpress.com/2013/01/suburbs-swscan04318.jpg in derselben Anzeigenreihe gab es auch das fahrerlose Auto, das mit Drähten in der Fahrbahn navigiert.
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Chris D. schrieb: > Ich nehme aber an, dass die so funktionieren, wie es hier im Forum schon > mal mit einem rotierenden Empfängerkopf und Infrarotsendern angedacht > wurde. Die Idee gefiel mir damals übrigens sehr gut. Das gab es meines Wissens schon vor über 10 Jahren beim Eibos Robocup. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Aibo Die "Hunderobbies" haben sich räumlich an den 2farbigen Baken orientiert die sie (wenn ich das noch richtig zusammenkriege) mittels einer rotierenden winkelcodierten Kamera erfasst haben. Siehe Bild im Link.
Interessant :-) Danke für den Hinweis - ich werde mich diesbezüglich mal schlau machen.
Husky schrieb: > Joe G. schrieb: >> Neben den Drahtschleifen für die äußere Begrenzung gibt es noch >> Führungsdrähte für die zu mähenden Areale. > > Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, > die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig. Welcher soll das sein? Habe eigentlich den größten AutomoWer (der 450X von Husqvarna). Der hat jedoch 3 Führungsdrähte.
Sebastian H. schrieb: >> Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, >> die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig. > > Hast du ein Modell als Beispiel? Bosch Indego
Husky schrieb: > Bosch Indego Der mäht zwar systematisch (oder versucht es zumindest), einen Begrenzungsdraht braucht er aber dennoch.
Husky schrieb: > Sebastian H. schrieb: >>> Bei unserem (von 2012) ist das auch so, aber inzw. gibt es auch Mower, >>> die die Fläche kartographieren. Da sind Führungsdrähte unnötig. >> >> Hast du ein Modell als Beispiel? > > Bosch Indego Der braucht auch Führungsdrähte. Er lernt zwar die Fläche, aber nur um die effektiv zu mähen. Kontrolliert vs. Chaotisch. Ergebnis ist im Endeffekt gleich. Jedenfalls nach den einschlägigen Tests.
Ich wollte einfach mal einwerfen http://www.ardumower.de/ Ein Selbstbau Projekt. Ich habe meinen Prototyp fast komplett aus Zeugs gebaut was ich eh liegen hatte. Hat also bislang unter 50€ gekostet und macht seine Arbeit ganz gut. Das Basteln ist ein guter Ausgleich zu dem sanieren meines Hauses. Ich habe 2 mal ungefähr 500m2 Rasenfläche und wenn ich auf der Baustelle bin schalte ich den ein und das Gras bleibt einigermaßen ordentlich ohne das ich was machen muss. Auf der Seite ist auch ganz gut beschrieben wie das mit dem Begrenzungszaun so geht.
Jörg M. schrieb: > Der braucht auch Führungsdrähte. Er lernt zwar die Fläche, aber nur um > die effektiv zu mähen. Kontrolliert vs. Chaotisch. Ich hatte bewusst zwischen Begrenzungsdrähten und Führungsdrähten unterschieden. Die Begrenzungsdrähte umzäunen sozusagen komplett das Gelände bzw. grenzen Flächen die nicht gemäht werden sollen aus. Das ist wohl auch die übliche Vorgehensweise bei fast allen Anbietern. Ich meinte jedoch zusätzliche Führungsdrähte in den jeweiligen Arealen bei großen Gebieten. Mit denen findet der Mower sofort in das entsprechende Gebiet und später auch wieder zurück ohne die an der Begrenzung entlang zu fahren. Bei kleinen Flächen sicherlich nicht nötig, doch bei großen Arealen außerordentlich nützlich.
> Hat also bislang unter 50€ ...
Wo hast du die Teile gekauft? Im Shop werde ganz andere Preise genannt.
Nee da aus dem Shop hab ich nix gekauft. so viel Geld hab ich nicht über. Ich habe mich nur an deren Ideen und Software bedient. Gekauft habe ich eigentlich nur etwas Holz (Ich habe eine Cnc Fräse) Ultraschall Sensoren und Motoren aus China. zum Fahren zwei Stück Ebay 322398732428 und zum Mähen einen DC Motor aus einem Tintendrucker.
Danke Euch allen für die Auskuft. Grob lese ich da raus, dass man auf jedenfall einen Draht braucht, das aber auch nachträglich kein großer Akt ist. Falls es Rollrasen wird kann ich den vielleicht ja einfach drunter legen. Oder ich lege auf Verdacht einfach mal 1² Litze hin. Das mit den Führungsdrähten muss ich mir allerdings genauer anschauen. Das könnte wichtig sein. Nach aktueller Idee werden wir den Garten terassieren (müssen). Die Verbindung ist allerdings "berollbar". Könnte schon so ein Fall für nen Frührungsdraht werden. Sven S. schrieb: > Ansonsten empfehle ich dir, die Kanten Mähroboterfreundlich zu gestalten Daran hatte ich auch schon gedacht. Wird bei der Gartenplanung zu besprechen sein. Aber oft macht man ja noch sowas wie ne Steinreihe vor die Hecke zm einen sauberen Abschluss zu haben. Husky schrieb: > das könnte irgendwann nerven, alles immer abends in den Keller zu > räumen. Vielleicht einen Platz vormerken, wo man später einen kleinen > Geräteschuppen hinstellen kann. Wir haben hier Hanglage. Dh. der Keller ist vom Garten aus ebenerdig. Also genau das selbe wie wenn ich Sachen in ne Laube stellen würde.
Bad U. schrieb: > Wir haben hier Hanglage. Einige meiner Nachbarn haben schon auf dem flachen Land Probleme mit der Ladezeit je nach Grashöhe und Regen. Hanglage macht die Sache noch interessanter! Da sollte man gleich die Frage erweitern: WER betreibt einen Roboter in Hanglage erfolgreich? Die Ladestation wäre dann wohl im Tal sinnvoll.
oszi40 schrieb: > Da sollte man gleich die Frage erweitern: WER betreibt > einen Roboter in Hanglage erfolgreich? Ich :-) Ladestation im „Tal“. Steigungen etwa 15% an einigen Stellen steiler. Der Zyklus beträgt 4h mähen 2h Laden. Es traten noch nie Probleme auf. Auch „normaler“ Regen ist absolut problemfrei. Bei Starkregen mit Sturzbächen auf dem Hang schicke ich den Mower in die Ladestation. Das „Festfahren“ an weichen Stellen kommt so 2-3 mal schon vor. Dann bleibt er dort stehen und meldet seine Position per SMS um wieder befreit zu werden ;-)
oszi40 schrieb: > Einige meiner Nachbarn haben schon auf dem flachen Land Probleme mit der > Ladezeit je nach Grashöhe und Regen. Hanglage macht die Sache noch > interessanter! Da sollte man gleich die Frage erweitern: WER betreibt > einen Roboter in Hanglage erfolgreich? Die Ladestation wäre dann wohl im > Tal sinnvoll. Bei meinen Eltern wird unter anderem auch ein Hang gemäht. Teilweise sind es auch Terrassen, die über eine "Rampe" verbunden sind. Alles sehr uneben und hügelig. Die Steigungen liegen zwischen 0 und sicherlich 20-25% (die Mäherfront hebt da beim Hochfahren durchaus kurzzeitig ab ;-). Insgesamt ist das wohl der Härtetest für solch einen Mäher und grenzwertig, so sagte deren Fachbetrieb. Die Ladestation liegt bei ihnen ganz unten und der Mäher (Husquarna) wird mit dem Führungsdraht nach jedem Ladevorgang vorranging ganz nach oben geschickt und zu 20% zufällig. Durch den steilen Hang rutscht der Mäher nach und nach runter und mäht so alles recht gleichmäßig. In seltenen Fällen rutscht er aus der Schleife oder kippt über ein Terassenmäuerchen und liegt auf dem Rücken. Ist aber nicht öfter als vielleicht einmal pro Woche. Das klappt soweit ganz gut (die Räder hat mein Vater mit Spax-Schrauben als Spikes griffiger gemacht) - bei nassem Rasen hat man aber keine Chance, da bleibt der Mäher drin. Insgesamt sind es etwa 600-700qm. Man muss anfangs einfach etwas probieren, bis man das Optimum gefunden hat. Für meine Eltern ist das auf jeden Fall eine riesige Erleichterung. Edit: hier auch Husquarna Automover, aber SMS hat der noch nicht - der ist auch schon einige Jahre alt. Genaues Modell könnte ich erfragen, wenn nötig.
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Hier Robomow RS615 (ca 4 Jahre) Der funktioniert ganz gut auf einer zusammenhängenden sehr ebenen Fläche. - So in Qualität Tennis- Fussballplatz englischer oder japanischer Park. Würde das Ding nicht bei uns im Hof fahren würde ich ein GPS-GSM Alarm setzen und mit UV-Farbe markieren. Die Dinger haben einfach zu viele Freunde. Akkus sind Verschleissteile und können sch...teuer sein. Pflege und Wartung will das Ding auch. Eine gute Reserveteileversorgung hat man bei Robomow Husquana Viking. Das Robomow "spezielle unikke Kantenmähen" ist natürlich nur Werbegeschwafel. "Leise" sind die Dinger natürlich auch nicht. Das Datenblatt ist aber ehrlich: 74 dB - passt in etwa. rumliegendes Spielzeug von Kindern & Hunden findet der nicht so toll. Für das Sommerhausgrundstück (Felsen springen aus dem Rasen / bis zu 25% Gefälle, herabfallende Äste, etc, ist sowas natürlich nix).
Jörg M. schrieb: >> Bosch Indego > > Der braucht auch Führungsdrähte. Nein. Er braucht nur die Begrenzungsschleife. Es gibt auch keine Anschlüsse für gesonderte Führungsdrähte. Bei Husqvarna werden die Führungsdrähte gebraucht, um den Mower gezielt in abgelegene Bereiche zu führen, weil er per Zufall diese zu selten finden würde. Der Indego erledigt das, indem er die Fläche kartographiert.
oszi40 schrieb: > Einige meiner Nachbarn haben schon auf dem flachen Land Probleme mit der > Ladezeit je nach Grashöhe und Regen. Ich hab mich auch mit einem Nachbarn unterhalten. Dessen Eltern haben auch einen Mähroboter. Ich weiß nicht welchen, aber er hat gesagt, dass Steigungen weniger das Problem sind. Eher große Blätter und was so von Obstbäumen fällt. Chris D. schrieb: > Teilweise > sind es auch Terrassen, die über eine "Rampe" verbunden sind. Alles sehr > uneben und hügelig. So ist der Plan bei uns auch. Nur dass die Terassen schon grade sein sollen :) Und dann halt die Schräge dazwischen. Joe G. schrieb: > Automower 450X (Husqvarna) Der ist ja mal ne Hausnummer. Für das Geld kann ich ja nen Gärtner einstellen :) Bei uns ist die Fläche auch nicht so riesig. Vielleicht 250-300m². Die Terassen halt und dann noch ein Streifen seitlich ums Haus. Wie der aber aussehen wird und ob das automatisch mähbar ist weiß ich selbst noch nicht.
Bad U. schrieb: > Oder ich lege auf Verdacht einfach mal 1² Litze hin. Litze ist an der Stelle nur 2. Wahl. Eine kleine Verletzung der Isolation und der Gammel frißt die Litze durch. Nimm massiven Leiter.
und wenn Du noch dabei bist den Garten zu planen: Plane direkt eine Bewässerung mit Versenkregnern ein (z.B. Rainbird, Gardena). Nur jetzt kannst Du die Wasserleitungen noch legen - später ist das unmöglich. Und glaube mir, machst Du es jetzt nicht wirst Du es später bereuen. Es gibt genügen Infos dazu im Internet. Das eigentliche Material kostet auch nicht viel (Regner, PE Rohr). Anschließen und den restlichen (teuren) Kram kann man dann später kaufen (Grundwasserpumpe, Ventile, Steuerung) Dazu Tipp 1: nicht zu viele Regner an eine Wasserleitung planen. Vermutlich braucht es mehrere Leitungen und Ventile. Daher: nun direkt die Position der Ventilbox planen und auch die Wasser-Zuführungsleitung sowie Steuerkabel dahin legen. Tipp 2: die von den Regnern beregnete Fläche muss sich 50% überlappen, da im Umkreis von ca. 1 Meter um einen Regner kein Wasser ankommt - d.h. das Wasser von Regner A muss mind. bis Regner B kommen. Da war ich leider zu sparsam - bzw. die Info hat mir so keiner gegeben. Ich hatte es glücklicherweise rechtzeitig geplant aber sämtliche Nachbarn seufzen immer wenn sie die in Aktion sehen "hätte ich auch mal besser daran gedacht". Sonstiges: a) lege direkt noch ein zwei Leitungen für evtl. spätere Gartenbeleuchtung am Ende des Gartens. b) Lege vor Legen des Rasens Rasenkantensteine in ein vernünftiges Zementbett mit Schotter drunter. Da wächst dann später nix rüber und Du (mit dem Rasenmäher), bzw. der Roboter hat eine klare Kante an dem er entlangfahren kann. Das legen viele hier nach ein paar Jahren im Nachhinein, ist aber immer Schei*e weil sie sich ohne vernünftiges Bett verschieben und nach 3 Jahren krumm und schief sind. Eine Gute Planung jetzt spart Dir die nächsten Jahre VIEL Arbeit (die man jetzt noch gar nicht sieht). Leider wird der Garten und auch die Außenanlagen immer stiefmütterlich behandelt (Haus ist wichtiger) und nach ein paar Jahren verflucht man sich, dass man nicht dran gedacht hat. Wie gesagt, wenn man es nun vorbereitet, kostet das alles nur ein paar hundert Euro.
Hmmm, wir haben unseren Rasen noch nie gewässert, meine Eltern ihren auch nicht. Wenn es sechs Wochen nicht regnet, wird er langsam braun und nach dem nächsten Guss ist er wieder grün. Beim Einsäen mag das sinnvoll sein, aber danach? Ist das wirklich notwendig?
Chris D. schrieb: > Beim Einsäen mag das sinnvoll sein, aber danach? Ist das wirklich > notwendig? Wenn der Boden viel Sand enthält .... In Brandenburg, der "märkischen Streusandbüchse", ist Wässern notwendig. Nicht jeden Tag, aber nach 3 Tagen Sonne ist jede Wiese gelb. Das mag in anderen Ecken der Republik anders sein. Blackbird
Michael B. schrieb: > Litze ist an der Stelle nur 2. Wahl. Eine kleine Verletzung der > Isolation und der Gammel frißt die Litze durch. Nimm massiven Leiter. Danke für den Tipp. Ist bei dem Querschnitt ja auch kein Problem. Anders als die 5x16² starr im Verteiler :( Roger schrieb: > Plane direkt eine Bewässerung mit Versenkregnern ein Das hatte ich schon im Hinterkopf. Nur planen muss ichs noch. Hab auch schon mal mit dem Gardena Planer gespielt. Der rechnet auch aus welche und wieviele Regner man zusammenhängen darf. Ist nur recht aufwändig bei einem verwinkelten Grundstück. Wie das mit dem Boden hier ist kann ich nicht sagen. Aber bei meinen Eltern ist der Rasen auch nach ein paar Tagen Hitze gelb. und das obwohl Nordseite und ein Bach danaben läuft.
Roger schrieb: > Tipp 2: die von den Regnern beregnete Fläche muss sich 50% überlappen, > da im Umkreis von ca. 1 Meter um einen Regner kein Wasser ankommt - d.h. > das Wasser von Regner A muss mind. bis Regner B kommen. Da war ich > leider zu sparsam - bzw. die Info hat mir so keiner gegeben. Ich hab zu dem Thema mal ein wenig recherchiert. Grade von Gardena gibts da gute Schulungsvideos. Da wird das Problem aber grade andersrum dargestellt. Am Regner ist genug Wasser. In den Außenbereichen wirds dünner. Daher wird eine Überlappung von 20-30% empfohlen. Ich werd dazu mal nen Kollegen fragen nach den Ferien.
Bezüglich Beregnung würde ich auf anderes setzen. Rainbird, Hunter sind gut und man bekommt verschiedenste Systeme. Von dem Standardanbieter für Schläuche und Kupplungen im Garten kommt mir nix mehr ins Haus. Weder MikroDrip noch Schläuche. Profi-Kupplungen sind noch ok. Persönlich habe ich nur die Schläuche (Konsumer) und Mikrodrip genutzt und für nicht gut befunden. Setze nun auf Geka und Rehau. Von den Beregnungen habe ich bisher aber ähnliche Erfahrungen von anderen bekommen. Daher Hunter, Rainbird und Co. Von Hunter setze ich schon die Magnetventile ein und die laufen bestens zum halben Preis des Standardanbieters. Einziger Nachteil, es sind US-Firmen dahinter. Eigentlich wollte ich dieses Land nicht mehr unterstützen...
Jörg M. schrieb: > Bezüglich Beregnung würde ich auf anderes setzen. > > Rainbird, Hunter sind gut und man bekommt verschiedenste Systeme. > Von dem Standardanbieter für Schläuche und Kupplungen im Garten kommt > mir nix mehr ins Haus. Weder MikroDrip noch Schläuche. Profi-Kupplungen > sind noch ok. > Persönlich habe ich nur die Schläuche (Konsumer) und Mikrodrip genutzt > und für nicht gut befunden. Setze nun auf Geka und Rehau. Von den > Beregnungen habe ich bisher aber ähnliche Erfahrungen von anderen > bekommen. Daher Hunter, Rainbird und Co. Von Hunter setze ich schon die > Magnetventile ein und die laufen bestens zum halben Preis des > Standardanbieters. Einziger Nachteil, es sind US-Firmen dahinter. > Eigentlich wollte ich dieses Land nicht mehr unterstützen ... *1 Was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Nebenbei: Du bist nicht nur antiamerikanisch, du bist auch charakterschwach.
Baldrian schrieb: > Was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Nix :) ist aber trotzdem Interessant :) Zum Schluss doch noch ein kleiner Kommentar von mir zum Geschriebenen... Jörg M. schrieb: > Rainbird, Hunter sind gut und man bekommt verschiedenste Systeme. > Von dem Standardanbieter für Schläuche und Kupplungen im Garten kommt > mir nix mehr ins Haus. Ein Kollege hat Hunter und Gardena gemischt verbaut. Der sagt das selbe. Allerdings findet man bei Gardena viel schneller einen Überblick als bei den anderen. Muss ich mich halt noch reinfuchsen... Besonders gut gefallen hat mir auch die Streifendüse für den Rasenstreifen neben dem Haus.
Bad U. schrieb: > Ein Kollege hat Hunter und Gardena gemischt verbaut. Ich setz' noch einen drauf: Ich habe Gardena, Hunter und Rainbird gemischt... Ich habe vor vielen Jahren mit Gardena angefangen, damals noch mit 19mm (3/4")-Rohren und passenden Verbindern, dazu Getrieberegner für die große Rasenfläche und Sprühregner für die kleineren Flächen. Die Rohre sind immer noch im Einsatz (aus- und einbuddeln macht auch keinen Spaß). Als Getrieberegner sind's mittlerweile Hunter PGP-ADJ, Sprühregner sind Hunter ProSpray 04 mit Rainbird VAN-Düsen. Funktioniert prima.
Baldrian schrieb: > Was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? Ich hab hier mal ein neues Thema aufgemacht. Beitrag "[S] Eure Erfahrungen und Tipps zur Gartenbewässerung" Dann bleibts auch später mal für andere übersichtlicher.
Kannst Dir auch ein paar Anregungen von dem Selbstbau-Projekt holen: http://www.ardumower.de Theoretisch kannst Du dann Deinen Roboter Schritt für Schritt weiter aufmotzen.
Da würde ich mich gerne reinfuchsen und basteln. Kein Thema. Aber zumindest die nächsten zwei Jahre hab ich da wohl keine große Zeit zu ;)
Hi, ich habe mich erst die Tage mit dem Thema Mähroboter beschäftigt und bei https://maehroboter-ohne-begrenzungskabel.de/ja-oder-nein/ mehr darüber gelesen ob es überhaupt Sinn macht einen Mähroboter zu kaufen. Ich fand die Vorteile ganz nachvollziehbar und werde mir jetzt auch hier im Forum und genrell noch mehr über das Thema anschauen. Die Sache ist halt, dass so ein Roboter schon einiges kostet und da will ich lieber ganz sicher gehen. Mähroboter "ja" oder "nein" ist für mich nämlich die Frage.
Lisa S. schrieb: > ich habe mich erst die Tage mit dem Thema Mähroboter beschäftigt und bei > https://(peinlich-dämliche-spamdomain).de/ja-oder-nein/ mehr darüber > gelesen Heisst Daniel Molt aus Alsbach-Hähnlein, der laut Impressum für diesen Müll zuständig ist, jetzt Lisa, oder bezahlt er dich bloss für das Spamming?
Du kannst jeden Mähroboter kaufen, Igel schreddern die alle problemlos und die Kinder freuen sich wenn sie die Stacheln zusammensuchen dürfen.
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