Hallo allerseits, kürzlich bafand ich mich unter einer Hochspannungsleitung von imposanter Größe und ließ diese einmal optisch auf mich wirken. Nun, es gibt Stellen, an denen man in der Mitte zwischen den Masten stehen kann, dort hängen die Kabel am weitesten durch und man kommt ihnen schon recht "nahe". Es war warmes sonniges Wetter am Tag und mir fiel besonders das Prasseln der stromdurchflossenen Leitungen auf. Wenn es drumherum still ist, ist es ganz deutlilch zu hören. Auch direkt am Hochspannungsmast ist dieses Prasseln immer zu hören. Am Mast liest man dann: 220kV. OK, Gut, 220kV mal Wurzel2 sind als Spitzenwert geboten. Am Mast kommt noch so ein dünnes Seil herunter, das bis zur Spitze hoch geht. Geht da Energie verloren durch diese Prasselerei? Bildet die Leitung mit der Umgebung einen langgezogenen Kondensator mit Verlusten? Prasselt das nur zwischen den Leitungen oder überall gegenüber der Luft? Finden da Entladungen als Wechselwirkung mit der Luft statt? Spielt die Luftfeuchtigkeit eine Rolle? Erinnere mich, daß es bei Nebel noch stärker prasselt. Immerhin sollen Leuchtstofflampen leicht leuchten unter der Leitung. Nur hatte ich nie eine dabei. Videos, in denen per Hubschrauber ein in Ketten gekleideter Monteur abgesetzt wird, habe ich schon mit Faszination angeschaut, denn vor dem Kontakt wird immer erst mit einer Spitze das Fluggerät elektrisch an die Leitung gekoppelt, damit der Mann umsteigen kann. An der Spitze funkt es ordentlich. Interessant ist auch der Neubau der Umschaltanlage Lambsheim, denn dort wird eine neue 380kV-Anlage errichtet, die die 220kV-Anlage anscheinend ablösen soll. Die Bestandteile der 380KV-Anlage sind alle signifikant größer. Es gibt dort Masten mit unterschiedlich verdrehten Auslegern in den verschiedenen Ebenen. Sehr Kunstvoll... Dort gibt es auch noch unbestromte Leitungen, wieder mit Fähnchen drauf. Direkt unter den durchhängenden Leitern ragt ein Stummel eines neu errichteten Mastes hoch, so daß der Abstand schon bedenklich klein ist. Bei Arbeiten an den Leitern (Erneuerung) konnte ich beobachten, daß dort oben sportliche schwindelfreie Herren umherturnen, während auf der anderen Mastseite noch Strom drauf ist. Auf der Arbeitsseite sind lustige farbige Fähnchen aufgestellt, "damit der Strom weiß, wo er mal Halt machen soll" oder "eben mal langsamer fließt". Gibt es da eine Legende zu diesen Fähnchen? Die Herren auf den Masten hatten normale Kleidung an. Ist das gesund, dort oben neben der eingeschalteten Leitung ? Immerhin erfordert die Energieübertragung schon einen großen Materialaufwand, alleine für die Masten und die Kabel, sowie die Umschalt-Umspannwerke. Vielleicht kann mir da jemand etwas Erleuchtung bringen. mit freundlichem Gruß
:
Verschoben durch Moderator
Christian S. schrieb: > Geht da Energie > verloren durch diese Prasselerei? Muss ja, Energieerhaltung und so. Christian S. schrieb: > Bildet die Leitung mit der Umgebung > einen langgezogenen Kondensator mit Verlusten? Mit der Umgebung und natürlich auch die Leitungen untereinander. Christian S. schrieb: > Ist das gesund, > dort oben neben der eingeschalteten Leitung ? Eine heilende Wirkung wäre mir neu, aber solange der Mann/die Frau weiß, wo man sich aufhalten darf, um nicht zum Weg des geringsten Widerstands zu werden, tuts einem auch nix. Falls es dir um die elektromagentische Abstrahlung geht: Da is bei 50Hz noch wenig geboten.
dercr schrieb: > Falls es dir um die elektromagentische Abstrahlung geht: Da is bei 50Hz > noch wenig geboten. Naja, nur bei 50Hz wird es nicht bleiben, da entsteht noch Einiges an Oberwellen, wenn auch die punktuell abgestrahlte Energie nicht so hoch ist, dass es nennenswerte Funkstörungen geben würde (außer vielleicht bei Rauhreif auf unbelasteten Leitungen). https://de.wikipedia.org/wiki/Koronaentladung#Unerw.C3.BCnschte_Koronaentladungen
Ja... so unter Freileitungen begreift man das Universum. oder so ;) BTW: Man kennt ja das Leuchten von Leuchtstoffröhren unter den Leitungen. Also in der Mitte zwischen den Masten mal ne Röhre hoch halten. LCD-Displays sind dafür auch ein guter Indikator: Ein altes LCD, z.B. aus nem Taschenrechner hoch halten. Die Hochspannung "in der Luft" aktiviert das ganze Display.
Stichworte hierfür sind der Korona Effekt bzw. Koronaentladung Gruß
Christian S. schrieb: > Die Herren auf den Masten hatten normale Kleidung an. Ist das gesund, > dort oben neben der eingeschalteten Leitung ? Nee, gesund ist das nicht, da sind leckere Feldstärken zu messen. In der Nähe einer Hochspannungsleitung oder auch schon Bahnstrecke zu wohnen birgt so einige Gesundheitsrisiken, von Migräne und Schlafstörungen bis zum erhöhten Risiko, an Leukämie oder Alzheimer zu erkranken. Schon bei Lokführern mit einer Signifikanz feststellbar, zu Hochvolt-Arbeitern kenne ich keine Zahlen.
@Fitzebutze (Gast) >Nee, gesund ist das nicht, da sind leckere Feldstärken zu messen. In der >Nähe einer Hochspannungsleitung oder auch schon Bahnstrecke zu wohnen >birgt so einige Gesundheitsrisiken, von Migräne und Schlafstörungen bis >zum erhöhten Risiko, an Leukämie oder Alzheimer zu erkranken. Schon bei >Lokführern mit einer Signifikanz feststellbar, Verschwörungstheorie! Das Thema Elektrosmog ist nach wie vor ein Graubereich. Trotz diverser Forschung sind bisher keine signifikaten Wirkungen nachweisbar. Allerdings ist es SICHER, das Leute, die Angst von E-Smog haben dann auch psychisch angegriffen werden. Aber nicht durch E-Smog, sondern durch die Angst. Und auch die "Binsenweisheit", daß ein Handy am Ohr mit bis zu 2W Sendeleistung DEUTLICH mehr Einwirkung auf den Körper hat als ein Sendemast in 100m Entfernung, bewirkt KEINERLEI Beruhigung der Angsthasen.
Ja, das Prasseln sind auch Verluste. Im Nebel oder bei dichtem Schneefall koennen auch mal 100kW pro Kilometer verloren gehen.
Beitrag "Kleine Blitze und "Brutzeln" an 380kV Hochspannungsmasten / Isolatoren" 230kV sind noch vergleichsweise Gemütlich, wenn du dir diesen Thread hier mal anguckst...
Christian S. schrieb: > Am Mast liest man dann: 220kV. OK, Gut, 220kV > mal Wurzel2 sind als Spitzenwert geboten. Diese Leitungen laufen doch mit Gleichstrom, oder?
michael_ schrieb: > Christian S. schrieb: >> Am Mast liest man dann: 220kV. OK, Gut, 220kV >> mal Wurzel2 sind als Spitzenwert geboten. > > Diese Leitungen laufen doch mit Gleichstrom, oder? Korrekt -> Tansformatoren funktionieren nämlich nur mit DC und keinesfalls mit AC !!! haha
Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung#Gleichstromkurzkupplungen
> Diese Leitungen laufen doch mit Gleichstrom, oder?
Das Prasseln hört sich nach Vielfachen von 50 Hz an. Außerdem sind ja
woanders wieder Trafos verbaut, die immer nur mit Wechselstrom
funktionieren.
mfG
Christian S. schrieb: > Videos, in denen per Hubschrauber ein in Ketten gekleideter Monteur > abgesetzt wird, Interessant! Zufällig kürzlich angekuckt: https://youtu.be/DPNK7bc2qvM Gruss Chregu
Ich fahre immer mit dem Rad unter einer Leitung durch wo oben Schellen oder sowas lose sind, die klappern gleichmässig vor sich hin, das liegt wohl am Strom der in den Schellen ein Magnetfeld induziert. Paar Hundert Meter weiter liegt ein Hof, die hören das sicher weil der Wind meistens genau in deren Richtung geht, das Geklapper ginge mir auf die Nerven wenn ich dort wohnen würde. Gebrutzel hört man nur wenn Ernte ist und/oder dieLuft feucht, da hat man immer schiss dass gleich ein Blitz überschlägt wenn man da unten durch fährt. Sind fette Leitungen die nur ein paar km weiter von einem grossen Umspannwerk kommen, das so ne Art Verteiler ist, von dort aus gehen diverse Leitungen in verschiedene Himmelsrichtungen, sind wohl Haupttrassen die u.a. Nord und Süd verbinden. Manche Masten sehen ziemlich verrostet aus, werden die heute erst kurz vorm Umfallen saniert oder warum wird da nix gemacht? Früher als das alles noch in staatlicher Hand war, waren die besser in Schuss, so verrostet Dinger gab es damals nicht. Manche Leitungen haben auch so ne Art Abstandshalterstange zwischen den "Seilen", ich frage mich warum, sieht man eher selten, der Abstand ist ja immer gleich warum wurden ausgerechnet an dieser Stelle solche Stangen ziwschen den Seilen verbaut? habe ich schon bei kleineren und grösseren Leitungen gesehen.
Mittwochsaccount schrieb: > Manche Leitungen haben auch so ne Art Abstandshalterstange zwischen den > "Seilen", ich frage mich warum, sieht man eher selten, der Abstand ist > ja > immer gleich warum wurden ausgerechnet an dieser Stelle solche Stangen > ziwschen den Seilen verbaut? habe ich schon bei kleineren und grösseren > Leitungen gesehen. Afaik setzt man statt einem einzelnen Leiter die Leiterbündel ein, die du beobachtet hast, um Koronaverluste zu veringern. Das Leiterbündel hat einen größeren Durchmesser als ein einzelner Leiter, somit treten geringere Feldstärken auf. Das funktioniert natürlich nur, wenn das Bündel auch ein Bündel ist und keine gegeneinander umherwehenden Leitungen, daher die Abstandshalter.
Ich war bei einigen Teilsanierungen von Umspannwerken dabei.. dabei habe ich Schaltschrankverdrahtungen unterhalb von aktiven 220kv Sammelschienen in der Kraftwerksverteilung (meine das waren 2x400mm2) geändert... so ca 4-5m unterhalb der Seile.. ich hatte am ersten tag bei schlechter witterung einen Syntetik-Rolli an und es hat noch nie ein Kleidungsstück knisternd von alleine an meinem Körper geklebt, dazu hat man von allem was nicht geerdet war einen Flattern bekommen.
Hmm, diesen Satz verstehe ich nicht wirklich: "ich hatte am ersten tag bei schlechter witterung einen Syntetik-Rolli an und es hat noch nie ein Kleidungsstück knisternd von alleine an meinem Körper geklebt, dazu hat man von allem was nicht geerdet war einen Flattern bekommen." Was war da passiert? Der Rolli klebte von selbst und die Teile waren alle geladen? Oder hätte man das Kleben erwartet, er tat es aber nicht? Was ist eigentlich bei Regen und Starkregen. Warum kommt es da nicht zu Überschlägen? Ist die Leitfähigkeig des Regenwassers so gering? Immerhin sind auch die Isolatoren ganz naß. Die Ausführungen im anderen Beitrag über die 380kV Leitung sind ja heftig. Habe noch nicht alles gelesen. MfG
:
Bearbeitet durch User
Der Rolli war sowas von geladen wie eine absichtlich elektrisierte Folie.. Nicht zu vergessen, Beim Trennen und Erden einer schon abgeschalteten Leitung waren allein die Induktionen auf der Leitung durch parallel auf dem Mast laufenden Leitungen noch so groß das es 20cm lange Daumendicke Lichtbögen gab.
Mittwochsaccount schrieb: > die klappern gleichmässig vor sich hin, das liegt > wohl am Strom der in den Schellen ein Magnetfeld induziert. kann durchaus sein. was laufen da für Ströme? max. 1800 A? da fängt schon mal was an zu wackeln. hier in der Gegend ist auch so eine Trasse, da klimpert das auch drin. könnte mir vorstellen, das ein kleiner Nd-Magnet da unter auch schon zu vibrieren anfängt. Muss ich doch glatt mal testen ;)
Hi, Christian, > Nun, es gibt Stellen, an denen man in der Mitte zwischen den Masten > stehen kann, dort hängen die Kabel am weitesten durch und man kommt > ihnen schon recht "nahe". Mann, bist Du mutig gewesen! Dich dem Teufel so sehr zu nähern! Du darfst den Ingenieuren schon vertrauen, die wollen selber nicht in den Knast wegen Körperverletzung und konstruieren daher sorgfältig. > Prasseln der stromdurchflossenen Leitungen auf. Eher der spannungsführenden Leitungen. Koronaentladung ist das Suchwort. Zu den Kollateralschäden gehört die Ionisierung von Staubteilchen. Nur von Staubteilchen? Falls auch Kleinstinsekten in Rauch aufgehen sollten - könnte der eine Leukämie verursachen, die besorgte Bürger dem KKW zuschreiben? Besonders intensiv sind die Funkstörungen bei Frost, Schnee- und Tauwetter. > es ganz deutlilch zu hören. Auch direkt am Hochspannungsmast ist dieses > Prasseln immer zu hören. Am Mast liest man dann: 220kV. Oh, da wittere ich einen Grenzwert und die Chancen, 1. Durch dessen Halbierung Wählerstimmen zu gewinnen. 2. Durch fortlaufende Halbierung Wähler zu halten. > Geht da Energie verloren durch diese Prasselerei? Natürlich. > Bildet die Leitung mit der Umgebung einen ... Kondensator mit Verlusten? Natürlich. Sie ist sogar eine Induktivität mit weiteren Verlusten. > Finden da Entladungen als Wechselwirkung mit der Luft statt? Natürlich. Übrigens nicht nur mit der Luft, sondern auch mit Insekten und mit unschuldigen, süßen Vögeln. Klar, Christian, amüsiere ich mich über die Sensation, die Du da entdeckt zu haben meinst. Ich wundere mich nur, warum "Atomkraft - nein Danke!" ein Schlager war, "Elektrokraft - nein Danke!" aber nicht. Sollten Politiker etwa die Gefährlichkeit der Hochspannungsleitungen vernachlässigt haben - oder sollten die Elektrokonzerne sie gar bestochen haben? > Immerhin sollen Leuchtstofflampen leicht leuchten unter der Leitung. Das kenne ich nur von Mittelwellensendern in der Nähe. > Interessant ist auch der Neubau der Umschaltanlage Lambsheim, denn dort > wird eine neue 380kV-Anlage errichtet, die die 220kV-Anlage anscheinend > ablösen soll. Wenn Hochspannungswechselstrom-Übertragung teuflisch ist - vielleicht ist die HGÜ, die Hochspannungsgleichstrom-Übertragung ja viel, viel gefährlicher? > Direkt unter den durchhängenden Leitern ragt ein Stummel eines neu > errichteten Mastes hoch, so daß der Abstand schon bedenklich klein ist. Die Ingenieure müssen verrückt sein, genau. Weißt Du, was viel schlimmer ist? Das waren die Farbfernseher in jeder Wohnstube, die mit einer PL509 oder so und mit einer Hochspannungskaskade! Und Mama hat wöchentlich abgestaubt, in unmittelbarer Nähe zum Teuflischen! > Die Herren auf den Masten hatten normale Kleidung an. Ist das gesund, > dort oben neben der eingeschalteten Leitung ? Sicher hat die Berufsgenossenschaft da schon wieder geschlafen. > Immerhin erfordert die Energieübertragung schon einen großen > Materialaufwand, alleine für die Masten und die Kabel, sowie die > Umschalt-Umspannwerke. Klar. Die Pop+Ulk-Sendung Bananas schlug mal den Umbau von Heimtrainern zu heimischen Kraftwerken vor. Über 400W könnte eine durchtrainierte Person durch ihr Strampeln bringen. Dann könnte man auch einige dieser teuflischen Hochspannungsleitungen verzichten. > Vielleicht kann mir da jemand etwas Erleuchtung bringen. War Wikipedia etwa schon wieder kaputt? Jetzt im Ernst: Natürlich müssen auch mal Selbstverständlichkeiten kritisch hinterfragt werden. Aber Du darfst den Ingenieuren schon unterstellen, die wüßten einigermaßen, was sie machen. Ciao Wolfgang Horn
Beitrag #5049667 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5049710 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5049720 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, hoffentlich beruhigen sich die erhitzten Gemüter wieder. " Nun, es gibt Stellen, an denen man in der Mitte zwischen den Masten stehen kann, dort hängen die Kabel am weitesten durch und man kommt ihnen schon recht "nahe". Mann, bist Du mutig gewesen! Dich dem Teufel so sehr zu nähern!" Ich habe leider den Abschluß an der Drachentöterschule nicht geschafft mangels Übungsobjekten und mußte umschulen. Nun bringe ich mich zu Eurem Amusement in solche Gefahren. Aber da könnte doch mal ein Lichtbogen runter kommen...? "Sicher hat die Berufsgenossenschaft da schon wieder geschlafen." Ich konnte von unten nicht genau erkennen, was sie an haben. Aber leitende Ganzkörper-Kettenhemden wie in der Drachentöterschule waren es nicht. Jedenfalls warnen die Eltern noch heute von den Gefahren durch den Fernsehapparat aufgrund der gefährlichen Strahlen, die da raus kommen. Von Bleiglas vorne haben sie in der Zeitung nichts gelesen. PL509 kennen sie nicht. Außerdem war Mitfahren im Auto egal, da man auf dem Rücksitz ohne Gurt die besten Chancen hatte. Leuchtet eine Leuchtstofflampe unter einer Hochspannungsfreileitung? https://m.youtube.com/watch?v=-sgSMTU0kts "Nicht zu vergessen, Beim Trennen und Erden einer schon abgeschalteten Leitung waren allein die Induktionen auf der Leitung durch parallel auf dem Mast laufenden Leitungen noch so groß das es 20cm lange Daumendicke Lichtbögen gab." Faszinierend. MfG
Hi, Entlarver, 'hab ich Dich entlarvt: > Wenn man sich vergegenwärtigt, was für geringe Spannungen (im > Mikrovoltbereich) im Körperinneren biochemische Vorgänge steuern, dann > wundert das Niemanden. Wegeen der Unterschiede der Leitfähigkeit von Serum und Luft interessiert Dein Einwand nicht mal meinen Vater. Der Nachteil der Fachleute: Es gibt so schrecklich viele Fachgebiete, in denen sie nicht mal Durchschnitt sind. > Woher nimmst Du Kasper das Recht, Menschen "auf die Schippe" nehmen zu > wollen und ihnen die Fachkenntnis abzusprechen, Du Schreibtischathlet!? Die schreckliche Zeit von 1933 bis 1945 macht jedem zur Pflicht, Demagogien zu entlarven und Demagogen wie Dich blosszustellen. Demagogen arbeiteten schon vor Lenin mit dem Mix aus Halbwahrheiten und Lügen: 1. Das Wahre an der halben Wahrheit überlistet diejenigen, die nicht näher prüfen wollen oder können. Die stimmen zu, 50kV auf 50m Abstand seien hoch gefährlich gegenüber den Millivolt im menschlichen Körper, deshalb müssen sich die Fachleute geirrt haben und müssen sich nach Dir richten. 2. Mit der Lüge werden die Sorglosen dann abgezockt. Beispiele: 1933-1945 in D, heute in Polen, Ungarn, Türkei und in Trumpland. Ciao Wolfgang Horn
400W mitm Fahrrad macht man nicht einfach mal so nebenher. Und schon gar nicht als Dauerleistung. Olympic Cyclist Vs. Toaster: Can He Power It? The Toaster Challenge 5.701.694 Aufrufe https://m.youtube.com/watch?v=S4O5voOCqAQ Man hätte den Herrn auch ein Tektronix 547 antreiben lassen können... --------- Und wer darf die Fähnchen auf die Masten stellen? Gibt es einen Fähnchenwärter? mfG
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5049774 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wolfgang H. schrieb: > 2. Mit der Lüge werden die Sorglosen dann abgezockt. Beispiele: > 1933-1945 in D, heute in Polen, Ungarn, Türkei und in Trumpland. Entweder bis du extrem blöd oder einfach nur ein peinlicher schlichter Kleingeist. Was du machst, u. a. die USA ("Trumpland") mit Deutschland von 1933 - 45 zu vergleichen, ist die Verharmlosung des Holocaust. Leute wie du sind mir einfach nur widerlich.
Fitzebutze schrieb: > In der > Nähe einer Hochspannungsleitung oder auch schon Bahnstrecke zu wohnen > birgt so einige Gesundheitsrisiken, von Migräne und Schlafstörungen bis > zum erhöhten Risiko, an Leukämie oder Alzheimer zu erkranken. Noch gefährlicher sind die allgegenwärtigen Telefonmasten. Die machen sogar schon krank, bevor sie in Betrieb genommen werden ! Ähnliches gilt für Amateurfunkantennen: Auch wenn sie nicht in funken, gehen von ihnen 'ideelle Emissionen' aus. Nachzulesen in der Schweiz in amtlichen Bauvorschriften ! Das Ganze nennt sich Nocebo-Effekt.
Baldrian schrieb: > Was du machst, u. a. die USA ("Trumpland") mit Deutschland von 1933 - 45 > zu vergleichen Wer weiss, wenn der Herr T. könnte, wie er möchte ... Sollen wir warten, bis es soweit ist, um die Antwort zu finden ?
Baldrian schrieb: >[...] > Was du machst, u. a. die USA ("Trumpland") mit Deutschland von 1933 - 45 > zu vergleichen, ist die Verharmlosung des Holocaust. Nein. Stichwort: Textverständnis. Was Wolfgang H. macht, ist 'Die Vorgehensweise von Demagogen' zu vergleichen und nicht 'Die USA mit Deutschland 33-45'. Daraus eine 'Verhamlosung des Holocaust' zu folgern, zeugt schon von ziemlich geringen Verständnis der Aussage. Vermutlich hat Herr Baldrian aber nur nach einem Angriffspunkt gegen die ihm widerstrebende Meinung des Vorposters gesucht, und da fiel ihm, mangels Argumenten, nichts dümmeres als die allgegenwärtige 'Nazikeule' ein, in Gestalt des 'Holocaustverhamlosers'. > Entweder bis du extrem blöd oder einfach nur ein peinlicher schlichter > Kleingeist. > Leute wie du sind mir einfach nur widerlich. sic! Baku
Leute, informiert euch doch mal darüber, was Baubiologen täglich machen. Entweder haben hier eine Menge Ingenieure keine Ahnung von Physik, oder haben einfach mal wieder Lust, sich als Hobby/Lobby-Troll zu betätigen. Gerne darf man sich auch an z.B. dieser Linksammlung bedienen: https://wilabonn.de/aktuelles/gesundheitstipps/703-kinderleukaemie-magnetfelder-hochspannungsleitungen.html Ein wichtiger, bei Studien oft nicht so sauber untersuchter Punkt ist die Unterscheidung von elektromagnetischen und statischen Feldern. Letztere sind deutlich radikaler und sind nachweislich im Labor Mutationen im Zellmaterial verantwortlich, das weiss jeder Biologe im 2. Semester. Zudem gibt es ganz klare Grenzwerte, welche Feldstärken und Kriechströme zulässig sind. Ich selber kenne einige Fälle, u.a. die eines Bauern, dessen Kühe regelmässig um 3 Uhr nachts schrien und reihenweise krank wurden, bis die statischen Felder gemessen wurden und die Leitung saniert wurde. Wer hier jetz noch "Verschwörungstheorie" reinmault, hat definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Christian S. schrieb: > Gefahren durch den > Fernsehapparat aufgrund der gefährlichen Strahlen, die da raus kommen. Verantwortlich für Hirnschädigung ist dabei nur der Bereich von 384 THz bis 789 THz. Dieser lässt sich durch das verwendete Bleiglas nicht wirksam abschirmen. Besonders schlimm ist, dass moderne Bildschirmtechnologien immer noch massivst in diesem Frequenzbereich emittieren, obwohl es mit einer einfachen billigen Beschichtung möglich wäre, diese Emissionen auf Null zu senken. Die Industrie spart dort zu Lasten der Kunden. Aber das interessiert die Schafe nicht. Wacht endlich auf!!!!111elf
Ich behaupte, daß die Hirnschädigungen vor dem Fernseher von der sichtbaren Strahlung verursacht werden. Speziell von den Sendungen der Privatsender. Ich persönlich schaue nur mehr die öffentlich rechtlichen Sender und auch die sehr selektiv. Gruß - Werner
Tom schrieb: > Verantwortlich für Hirnschädigung ist dabei nur der Bereich von 384 THz > bis 789 THz Moooment! Diese Geräte verursachen noch zusätzlich Druck- und Dichteschwankungen in der Atemluft (!) mit Wellenlängen im Bereich von ~1,7cm - 170m. Auch die sind schädigend, vor allem aber die Kombination!
@Strubi (Gast) >Leute, informiert euch doch mal darüber, was Baubiologen täglich machen. Ja was denn? Links? >Gerne darf man sich auch an z.B. dieser Linksammlung bedienen: >https://wilabonn.de/aktuelles/gesundheitstipps/703... AUA! "Trotz der vielen Studien gilt das erhöhte Leukämierisiko wissenschaftlich nicht als bewiesen, weil epidemiologische Studien für sich allein niemals ausreichen, einen vermuteten Sachverhalt wissenschaftlich auch zu beweisen. Denn es ist nicht auszuschließen, dass der gefundene Zusammenhang nur zufällig ist." >Letztere sind deutlich radikaler und sind nachweislich im Labor >Mutationen im Zellmaterial verantwortlich, das weiss jeder Biologe im 2. >Semester. Quelle? >Zudem gibt es ganz klare Grenzwerte, welche Feldstärken und Kriechströme >zulässig sind. Kriechströme, welche Menschen direkt beeinflußen? Liegt das Hochspannungskabel bei dir auf dem Dach? > Ich selber kenne einige Fälle, u.a. die eines Bauern, >dessen Kühe regelmässig um 3 Uhr nachts schrien und reihenweise krank >wurden, bis die statischen Felder gemessen wurden und die Leitung >saniert wurde. Welche statischen Felder? Magnetische oder elektrische? Ich hab mal in einer Schulung von einem Fall erfahren, wo eine 230V oder sogar Mittelspannungsleitung (?) unter einem Kuhstall defekt war und die armen Viecher unter Strom gesetzt hat. Sie haben geschrien, einigen haben es nicht überlebt. Aber das hat rein gar nicht mit Feldern zu tun sondern das ist ein klassischer Isolationsfehler! Im Haus kommt bei sowas der FI, zumindest in den Stromkreisen (Bad), wo einer drin ist. >Wer hier jetz noch "Verschwörungstheorie" reinmault, hat definitiv nicht >mehr alle Tassen im Schrank. Bla! Außer deinem Link auf "Studien" kam von dir KEINERLEI belastbare Datenquelle zu deinen Aussagen!
Fitzebutze schrieb: > Nee, gesund ist das nicht, Ja, ich habe auch schon mal gehört, das das ganze Leben so ungesund ist, das es grundsätzlich mit dem Tode endet.
Tom schrieb: > Verantwortlich für Hirnschädigung ist dabei nur der Bereich von 384 THz > bis 789 THz. Dieser lässt sich durch das verwendete Bleiglas *nicht* > wirksam abschirmen. Es sind aber nicht diese Frequenzen ansich, sondern deren sich dauernd verändernde Mischung, die speziell bei Dauer- belastung zu Verblödung führt.
Peter II schrieb: > michael_ schrieb: >> Diese Leitungen laufen doch mit Gleichstrom, oder? > > nein bestimmt nicht. Doch, mann muss nur das Beaobachtungszeitfenster kleiner als 1/50 s wählen ;-) Spässle
Strubi schrieb: > Leute, informiert euch doch mal darüber, was Baubiologen täglich machen. Die machen Hokuspokus und Humbug - zumindest die meisten davon. Baubiologe darf sich jeder nennen und vom Wünschelrutengänger bis zum Feng-Shui Meister nennt sich jeder bei Bedarf Baubiologe. > Entweder haben hier eine Menge Ingenieure keine Ahnung von Physik, oder > haben einfach mal wieder Lust, sich als Hobby/Lobby-Troll zu betätigen. Entschuldigung, aber die Trolle hier sind die Baubiologen. Überhaupt, warum sollen Biologen Ahnung von Physik haben? > Wer hier jetz noch "Verschwörungstheorie" reinmault, hat definitiv nicht > mehr alle Tassen im Schrank. Es sind Baubiologn die zur Abwehr von erdachten Verschwörungen den Einsatz von lemurianischem Bergkristall in Verbindung mit sieben Kupferstangen empfehlen. Wer hat hier wohl nicht alle Tassen im Schrank?
Harald W. schrieb: > Tom schrieb: > >> Verantwortlich für Hirnschädigung ist dabei nur der Bereich von 384 THz >> bis 789 THz. Dieser lässt sich durch das verwendete Bleiglas *nicht* >> wirksam abschirmen. > > Es sind aber nicht diese Frequenzen ansich, sondern deren > sich dauernd verändernde Mischung, die speziell bei Dauer- > belastung zu Verblödung führt. Ebenso verdient der Frequenzbereich von grob 20 Hz bis 20 kHz besondere Beachtung. Dieser lässt sich nicht, wie vorgeschlagen, problemlos mit einer schwarzen Beschichtung abschirmen. Denkt den niemand an die Kinder?
@Harald Wilhelms (wilhelms) >Es sind aber nicht diese Frequenzen ansich, sondern deren >sich dauernd verändernde Mischung, die speziell bei Dauer- >belastung zu Verblödung führt. Du meinst die RTL-Modulation mit QVC Dauerträger und ZDF-Burst? ;-)
Falk B. schrieb: > "Trotz der vielen Studien gilt das erhöhte Leukämierisiko > wissenschaftlich nicht als bewiesen, weil epidemiologische Studien für > sich allein niemals ausreichen, einen vermuteten Sachverhalt > wissenschaftlich auch zu beweisen. Denn es ist nicht auszuschließen, > dass der gefundene Zusammenhang nur zufällig ist." Viele der Elektrosmog-Paranoiden berufen sich immer noch auf diese alten Studien aus Wien, wo angebliche Erbgut-Schädigung durch HF "nachgewiesen" wurde. Wie sich um 2008 herausstellte war die Studie nicht nur frisiert, sondern die Daten waren komplett frei erfunden. Für die Promotion hatte es gereicht, aber der Titel dürfte mittlerweile wieder aberkannt worden sein...
Jack schrieb: > Ebenso verdient der Frequenzbereich von grob 20 Hz bis 20 kHz besondere > Beachtung. Dieser lässt sich nicht, wie vorgeschlagen, problemlos mit > einer schwarzen Beschichtung abschirmen. Dafür gibts dann ganz spezielle Geräte, wie dieses hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Ohropax_Blechschachtel.jpg/1280px-Ohropax_Blechschachtel.jpg
Ohne Umstände, die man nicht versteht ins Lächerliche zu ziehen und gar ohne hilflos die Nazikeule auszupacken geht es wohl in der heutigen Zeit nicht mehr? Ich gebe ein paar Stichpunkte, die selbst die Skeptiker nicht leugnen können: -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) -Das Blut enthält Eisen, welches im Hämoglobin eingelagert ist -In einer Trafostation herrschen neben einem gut belastetem 63 KVA-Trafo Magnetfelder, die eine handelsübliche Analog-Quarzuhr aus dem Tritt bringen. Wieso sollten solche Effekte auf einen Organismus, insbesondere einen recht komplexen keine Wirkung (eventuell auch fatale) haben? Auch ich kenne 2 Leute, die in der Leitwarte von Kraft- bzw. Umspannwerken werken arbeiteten und an Leukämie erkrankten. Späße von Ignoranten darüber stoßen manch Einem übel auf. Mit Recht. -Feldkurat-
@Feldkurat Katz (feldkurat) >Ich gebe ein paar Stichpunkte, die selbst die Skeptiker nicht leugnen >können: Aus einer Ansammlung einzelner, korrekter Fakten wird noch lange kein kausauler Zusammenhang. >-In einer Trafostation herrschen neben einem gut belastetem 63 KVA-Trafo >Magnetfelder, die eine handelsübliche Analog-Quarzuhr aus dem Tritt >bringen. Das waage ich zu bezweifeln, denn dann müßte der Trafo ein arges Streufeld haben. Direkt neben dem Trafo wird man sicher ein paar mT messen, außerhalb des GEBÄUDES wohl eher uT und darunter. Das bringt keine normale Analog-Quarzuhr aus dem Tritt! >Wieso sollten solche Effekte auf einen Organismus, insbesondere einen >recht komplexen keine Wirkung (eventuell auch fatale) haben? Das ist reine Rhetorik. JA, es können schon Effekte auftreten, nur sind sie bisher nur SEHR schwach statistisch und kaum kausal belegt worden. >Auch ich kenne 2 Leute, die in der Leitwarte von Kraft- bzw. >Umspannwerken werken arbeiteten und an Leukämie erkrankten. Und wieviel Leute erkranken an Leukämie, ohne dort zu arbeiten? >Späße von Ignoranten darüber stoßen manch Einem übel auf. Mit Recht. Panikmacher und Bedenkenträger sind viel schlimmer.
> Ich gebe ein paar Stichpunkte, die selbst die Skeptiker nicht leugnen > können: > -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld > (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei > einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) Das hat nix mit Skepsis zu tun, nur mit Physik: Nein.
>>-In einer Trafostation herrschen neben einem gut belastetem 63 KVA-Trafo >>Magnetfelder, die eine handelsübliche Analog-Quarzuhr aus dem Tritt >>bringen. Falk B. schrieb: > Das waage ich zu bezweifeln, denn dann müßte der Trafo ein arges > Streufeld haben. Direkt neben dem Trafo wird man sicher ein paar mT > messen, außerhalb des GEBÄUDES wohl eher uT und darunter. Das bringt > keine normale Analog-Quarzuhr aus dem Tritt! Ich schrieb: IN einer Trafostation. Ich schrieb nicht, daß dort Passanten Zutritt haben und ihre Uhren testen können. >>Wieso sollten solche Effekte auf einen Organismus, insbesondere einen >>recht komplexen keine Wirkung (eventuell auch fatale) haben? Falk B. schrieb: > Das ist reine Rhetorik. Das ist die Reaktion, die ich erwartet habe: Was man nicht entkräften kann, wird als Rhetorik abgetan. Falk B. schrieb: > Und wieviel Leute erkranken an Leukämie, ohne dort zu arbeiten? Das weiß ich natürlich genau so wenig wie Du. U. B. schrieb: >> Ich gebe ein paar Stichpunkte, die selbst die Skeptiker nicht leugnen >> können: >> -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld >> (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei >> einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) > > Das hat nix mit Skepsis zu tun, nur mit Physik: Nein. Hat man Dir vielleicht im Studium Fakten abgewöhnt, die Du in der Realschule noch zweifellos für richtig hieltest? Du bist wirklich der Ansicht, daß sich dort kein Magnetfeld bildet? -Feldkurat-
Feldkurat K. schrieb: > -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld > (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei > einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) Das Streufeld ist aber nicht nur vom fliessenden Strom, sondern auch vom Abstand abhängig, und das überproportional. Bei Messungen an Menschen mit einem MRT werden wesentlich stärkere Masgnetfelder verwendet. Dort könnte ich mir Probleme schon eher vorstellen, aber auch dort hat man bis heute keine kausalen Zusammenhänge entdeckt. > Auch ich kenne 2 Leute, die in der Leitwarte von Kraft- bzw. > Umspannwerken werken arbeiteten und an Leukämie erkrankten. Auch ich kenne 2 Leute, die an Leukämie erkrankt sind. Und die haben nicht in Leitwarten gearbeitet. Ich habe vor Jahren mal Elektronik für Leitwarten entwickelt. Normalerweise kommen dort die Meßwerte in "angenehmen" Grössen von <100V und <5A an, auch wenn an den Meßgeräten dann Kilovolt und Kiloampere dranstehen.
Harald W. schrieb: > Das Streufeld ist aber nicht nur vom fliessenden Strom, sondern > auch vom Abstand abhängig, und das überproportional. Das ist richtig und wird von mir auch nirgendwo bestritten. > Bei Messungen > an Menschen mit einem MRT werden wesentlich stärkere Masgnetfelder > verwendet. Das ist ein guter Punkt: In einem MRT befinden sich die Patienten nur kurze Zeit und nicht oft. Wer aber beruflich jeden Tag 8 Stunden lang der Belastung ausgesetzt ist, wie die o.g. Beschäftigten, für den sieht es anders aus. Harald W. schrieb: > Normalerweise kommen dort die Meßwerte in "angenehmen" > Grössen von <100V und <5A an, auch wenn an den Meßgeräten > dann Kilovolt und Kiloampere dranstehen. Das weiß ich, weil ich selbst in dem Bereich arbeitete. Es hängt von den baulichen Gegebenheiten ab, welchen Belastungen die Mitarbeiter ausgesetzt sind. -Feldkurat-
Feldkurat K. schrieb: > > -Das Blut enthält Eisen, welches im Hämoglobin eingelagert ist Auch wenn dein Posting vermutlich nur als Scherz gemeint war: An Proben deines Blutes kommst du sicher leicht; ebenso an mittlerweile richtig starke Permanentmagnete. Konntest du experimentell eine Kraftwirkung auf Bluttröpfchen feststellen? Hint: Das Eisen ist im Blut chemisch gebunden und liegt daher nicht in magnetisierbarer Form vor.
John D. schrieb: > Das Eisen ist im Blut chemisch gebunden und liegt daher nicht in > magnetisierbarer Form vor. Stimmt nicht ganz: https://de.wikipedia.org/wiki/BOLD-Kontrast Zumindest reagiert das Hämoglobin mit einer Magnetischen Antwort, je nach Sauerstoffgehalt...
Da fällt mir noch ein anderes Argument ein: Wenn sich mittels Magnetfeld von außen der sog. Kernspin nicht beeinflussen ließe, würde eine MRT gar nicht funktionieren. -Feldkurat-
Feldkurat K. schrieb: > Wenn sich mittels Magnetfeld > von außen der sog. Kernspin nicht beeinflussen ließe, würde eine MRT gar > nicht funktionieren. Hab grad keine konkreten Daten parat, aber zwischen Mikrotesla und "ganzen" Tesla liegen jedenfalls diverse Potenzen. in ein MRT könnten Gegenstände gezogen werden, die einen darin liegenden Patienten erschlagen würden (ist sogar schon passiert) das passiert bei einem Trafohäuschen eher nicht.
Feldkurat K. schrieb: > -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld > (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei > einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) Bei uns werden Hochspannungsleitungen gerne in Dreiergruppen verlegt. Die Ströme durch die Leitungen sind jeweils um 120° phasenverschoben, so dass sich deren Magnetfelder im Fernfeld aufheben. Diesen Effekt kann man noch unterstützen, indem man die Leitungen verdrillt. Klingt bescheuert, geht aber. So darf immer wieder ein anderes Kabel nach oben und Unsymmetrien in der Streukapazität gegen Erde mitteln sich raus.
soul e. schrieb: > Bei uns werden Hochspannungsleitungen gerne in Dreiergruppen verlegt. Ach, bei Euch auch... :-) soul e. schrieb: > Die Ströme durch die Leitungen sind jeweils um 120° phasenverschoben, so > dass sich deren Magnetfelder im Fernfeld aufheben. Richtig. Das Magnetfeld innerhalb der Dreiergruppe kann man so kompensieren. Das nützt aber dem auf der Erde stehenden Passanten nichts, denn dem Magnetfeld der jeweils unteren Leiterseile ist er nach wie vor ausgesetzt. -Feldkurat-
@ Feldkurat Katz: >> Ich gebe ein paar Stichpunkte, die selbst die Skeptiker nicht leugnen >> können: >> -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld ***** >> (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei ************ >> einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) > Hat man Dir vielleicht im Studium Fakten abgewöhnt, die Du in der > Realschule noch zweifellos für richtig hieltest? Du bist wirklich der > Ansicht, daß sich dort kein Magnetfeld bildet? Das Magnetfeld ist eben vom STROM abhängig. Bei der Aluminiumproduktion braucht man nur ein paar Volt, bei z.B. 100 kA zeigt ein Kompass vermutlich falsch an.
U. B. schrieb: > Das Magnetfeld ist eben vom STROM abhängig. Richtig. Ist auch nirgendwo von mir bestritten worden. > Bei der Aluminiumproduktion braucht man nur ein paar Volt, bei z.B. 100 > kA zeigt ein Kompass vermutlich falsch an. Auch richtig. Du aber versuchst den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, in dem Du suggerierst, in einer Hochspannungsleitung würde kein Strom fließen, nur, weil sie eben Hochspannungsleitung heißt und nicht Hochstromleitung. Fazit: Hier wird mit Haken und Ösen gearbeitet, um dem Anderen Dinge zu unterstellen, die er nie gesagt hat. -Feldkurat-
Feldkurat K. schrieb: > Fazit: Hier wird mit Haken und Ösen gearbeitet, um dem Anderen Dinge zu > unterstellen, die er nie gesagt hat. genau. und die Erde ist eine Scheibe.
Frank B. schrieb: > ...und die Erde ist eine Scheibe. Ich denke, das solltest Du Dir von Deiner Mutti noch mal erklären lassen. Das hast Du bestimmt mit dem Eierkuchen verwechselt, den es zum Mittag gab. :-) -Feldkurat- Nachsatz: Du kannst doch bestimmt belegen, was an meine Aussagen nicht stimmt, oder etwa doch nicht?
:
Bearbeitet durch User
Frank B. schrieb: > die Erde ist eine Scheibe. Diese Ansicht ist physikalisch überholt. Jeder normale Mensch weiss doch, das wir im Inneren einer Hohlkugel leben. https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde
Harald W. schrieb: > Diese Ansicht ist physikalisch überholt. Jeder normale Mensch > weiss doch, das wir im Inneren einer Hohlkugel leben. Das merkt man auch an den Schuhsohlen. Die nutzen sich vor allem vorne und hinten ab. Bei einer Rundkugel wäre der größte Verschleiss in der Mitte.
@Feldkurat Katz: >> Das Magnetfeld ist eben vom STROM abhängig. > Richtig. Ist auch nirgendwo von mir bestritten worden. Weiter oben steht: >>> -Um einen stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld >>> (Bei einer Hochspannungsleitung logischerweise energiereicher als bei >>> einem Käbelchen, an dem die Nachttischlampe vor sich hinfunzelt) Der Strom bei einer HGÜ-Leitung im Leerlauf ist vermutlich nicht besonders gross.
U. B. schrieb: > Der Strom bei einer HGÜ-Leitung im Leerlauf ist vermutlich nicht > besonders gross. Er greift nach jedem Strohhalm... :)) Es geht immernoch um "normale" Hochspannungsleitungen, es geht um Wechselströme, die darin fließen und in deren Folge um magnetische Wechselfelder. -Feldkurat-
Harald W. schrieb: > Frank B. schrieb: > >> die Erde ist eine Scheibe. > > Diese Ansicht ist physikalisch überholt. Jeder normale Mensch > weiss doch, das wir im Inneren einer Hohlkugel leben. > https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde Das Fernsehen hat die Erde wieder zu einer Scheibe gemacht.
P. M. schrieb: > Das Fernsehen hat die Erde wieder zu einer Scheibe gemacht. Ja, da ist die Fernsicht besser.
Christian S. schrieb: > 400W mitm Fahrrad macht man nicht einfach mal so nebenher. Und schon gar > nicht als Dauerleistung. Jan Ullrich, das Jahrhundertalent, konnte 500 Watt Dauerleistung für eine Stunde treten. Indurain sogar 530, aber der war viel schwerer und überhaupt nicht spritzig whatsoever, weswegen Jan ja der Rekord-Tourgewinn von 6 oder 8 Tour de France (Merckx) vorhergesagt wurde. Bis das größte Dopingschwein aller Zeiten kam und den Status quo verriet. Der Antritt am Cole de la Madeleine 1998 war auch so ein total krasses Ding, wo man ausrechnen kann, daß er erst mit mehr als 500 W abging und dann irgendwo bei 480 W Dauerleistung pendelte. Nichtmal die rollende Apotheke Pantani konnte zunächst folgen, bis sein Gewicht den Vorteil brachte und er Ullrich den Cole de la Madeleine am Arsch klebte... https://www.youtube.com/watch?v=stwxONV21pw https://www.youtube.com/watch?v=Y6i6qfoghRE
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5052818 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5052846 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5052960 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5053723 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5053915 wurde von einem Moderator gelöscht.
"und statischen Feldern. Letztere sind deutlich radikaler und sind nachweislich im Labor Mutationen im Zellmaterial verantwortlich, das weiss jeder Biologe im 2. Semester." Bei mir ist beim Betrachten der Masten bislang nichts mutiert :-) Vielleicht guck ich mal im Spiegel. Interessant, auf welche weitschweifende Art und Weise die Leute die fachlichen Fragen zu beantworten versuchen, ohne ganz konkret zu werden. Das ist sicher eine besondere Kunst. Wie schnell dürfen die Monteure auf den Leitungen fahren mit diesen motorbetriebenen Begutachtungsgondeln? Sie fuhren auch mal parallel. Mit freundlichem Gruß
Christian S. schrieb: > Videos, in denen per Hubschrauber ein in Ketten gekleideter Monteur > abgesetzt wird, habe ich schon mit Faszination angeschaut, denn vor dem > Kontakt wird immer erst mit einer Spitze das Fluggerät elektrisch an die > Leitung gekoppelt, damit der Mann umsteigen kann. An der Spitze funkt es > ordentlich. Das Funken kommt zu einem großen Teil von der statischen Aufladung des Hubschraubers. Wenn wir früher beim Energiebau mit Lastenhubschraubern arbeiteten, benutzten wir aus Besenstiel, Kupferlitze und auf der Erde schleifenden Metallstücken gebastelte Erdungsstangen, um diese Ladung vor dem Anfassen der Lasthaken abzuführen. Berühren ohne vorherige Erdung war nicht nur unangenehm, sondern ein richtig heftiger elektrischer Schlag. > Auf der Arbeitsseite sind > lustige farbige Fähnchen aufgestellt, "damit der Strom weiß, wo er mal > Halt machen soll" oder "eben mal langsamer fließt". Das ist einfach zum Wachhalten des Bewußtseins, welche Seite "die gute" ist. > Die Herren auf den Masten hatten normale Kleidung an. Ist das gesund, > dort oben neben der eingeschalteten Leitung ? Da die Leitung vorher geerdet wird, ist das nicht gefährlicher als eine AA-Zelle anzufassen. Bei Arbeiten unter Spannung, d.h. an einer heißen Leitung, tragen die Monteure dagegen sehr wohl Schutzanzüge à la Faradayscher Käfig.
Falk B. schrieb: >> Ich selber kenne einige Fälle, u.a. die eines Bauern, >>dessen Kühe regelmässig um 3 Uhr nachts schrien und reihenweise krank >>wurden, bis die statischen Felder gemessen wurden und die Leitung >>saniert wurde. > > Welche statischen Felder? Magnetische oder elektrische? Rapsfelder vielleicht oder Kohlfelder. Davon werden die Kühe Koliken bekommen haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Senf%C3%B6lglycoside http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526251.html
:
Bearbeitet durch User
Hp M. schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Ich selber kenne einige Fälle, u.a. die eines Bauern, >>>dessen Kühe regelmässig um 3 Uhr nachts schrien und reihenweise krank >>>wurden, bis die statischen Felder gemessen wurden und die Leitung >>>saniert wurde. >> >> Welche statischen Felder? Magnetische oder elektrische? > > Rapsfelder vielleicht oder Kohlfelder. Bauernstrom! ;) Ein altes LCD kann man unter diesen Freileitungen auch aktivieren. Manchmal waren auch wesentlich mehr Ziffern aktiv, aber beim Fotoschuss immer grad nicht.
Und, hast das Gefühl, schreien und srerben zu müssen?
Sinus T. schrieb: > Und, hast das Gefühl, schreien und srerben zu müssen? Ja, eine völlig unerforschte Nebenwirkung der Elektrizität ist das srerben. :-)
● J-A V. schrieb: > Sinus T. schrieb: >> Und, hast das Gefühl, schreien ... > > Ja. Jeden Tag in der Firma. Ooh, gibts da Hochspannung?
Also, wenn ich bei einem LCD ein paar Kontakte anfasse, dann werden immer ein paar Segmente aktiv, dafür reicht die statische Aufladung völlig aus - auch weit entfernt von allen Hochspannungsleitungen. Und auf dem Foto patscht der Ringfinger in der linken unteren Ecke an ein paar Kontakte... Ist aber nett gemacht.
Matthias L. schrieb: > Also, wenn ich bei einem LCD ein paar Kontakte anfasse, dann werden > immer ein paar Segmente aktiv, dafür reicht die statische Aufladung > völlig aus - auch weit entfernt von allen Hochspannungsleitungen. Und > auf dem Foto patscht der Ringfinger in der linken unteren Ecke an ein > paar Kontakte... > > Ist aber nett gemacht. Ja das ist innen wenn man ohne ESD-Schutz auf nem Teppich schlurft. oder das Teil in den Haaren reibt. Da geht dann auch was. Ich stand da auf nem Acker. feuchter Boden, es hatte grad geregnet. Kannst ja mal probieren, ob das ohne Freileitung auch geht, wenn man das draussen auf freiem Feld einfach nur hoch hält. Das hatte ich so noch nicht hin bekommen. evtl bei einem aufziehendem Gewitter, das könnte noch sein.
Diese Hochspannungsleitungen sind nicht ohne, wenn man denen verkehrt begegnet. Stellt einmal unachtsam euer Auto an einem Heißen Sommertag darunter und nach Stunden kommt man zurück (Barfuß) das macht Spaß. Das bei dem Bild mit dem LCD Induktive Spannung wirkt ist Logisch, da er aufrecht Steht und nicht auf dem Boden liegt. Es wird auch keinen in einen Anschlussraum mit links und rechts führender Stromschiene gehen und die Arme zur Seite Richtung Schiene ausstrecken.
● J-A V. schrieb: > Kannst ja mal probieren, ob das ohne Freileitung auch geht, > wenn man das draussen auf freiem Feld einfach nur hoch hält. > evtl bei einem aufziehendem Gewitter, So isses. Durch natürliche Vorgänge entehende statische Elektrizität gemessen in kV pro Meter ist wesentlich grösser als die durch menschliche Eingriffe entstehende.
Albert S. schrieb: > Diese Hochspannungsleitungen sind nicht ohne, wenn man denen verkehrt > begegnet. Stellt einmal unachtsam euer Auto an einem Heißen Sommertag > darunter und nach Stunden kommt man zurück (Barfuß) das macht Spaß. Das ist richtig. Bloß: Hier wird Dir das nicht geglaubt. Deshalb ist es für mich die Konsequenz gewesen, meine Zeit nicht damit zu vertun, Ignoranten Lesestoff zu geben. -Feldkurat-
Man sollte wohl mal auf das Thema Potentialverteilung eingehen. Ob Gewitter zu Boden oder Hochspannung zu Boden.
Feldkurat K. schrieb: > Das ist richtig. Bloß: Hier wird Dir das nicht geglaubt. Deshalb ist es > für mich die Konsequenz gewesen, meine Zeit nicht damit zu vertun, > Ignoranten Lesestoff zu geben. Wieso sollte das keiner glauben? Diesen Effekt (Luftelektrizität) gibt es schon seit Millionen von Jahren. Der erste Mensch, der das entdeckt hat, war wohl Franklin. Leider gibts in diesem Thread viele Menschen, die Sachen, die sie nicht verstehen, von vornherein als gefährlich einstufen.
Harald W. schrieb: > Wieso sollte das keiner glauben? Diesen Effekt (Luftelektrizität) > gibt es schon seit Millionen von Jahren. Der erste Mensch, der das > entdeckt hat, war wohl Franklin. Ach, guck mal an. > Leider gibts in diesem Thread > viele Menschen, die Sachen, die sie nicht verstehen, von vornherein > als gefährlich einstufen. Richtig. Dann gibt es noch welche, die das, was sie nicht verstehen als nicht existent einstufen. -Feldkurat-
Feldkurat K. schrieb: > Harald W. schrieb: > >> Wieso sollte das keiner glauben? Diesen Effekt (Luftelektrizität) >> gibt es schon seit Millionen von Jahren. Der erste Mensch, der das >> entdeckt hat, war wohl Franklin. > > Ach, guck mal an. > >> Leider gibts in diesem Thread >> viele Menschen, die Sachen, die sie nicht verstehen, von vornherein >> als gefährlich einstufen. > > Richtig. Dann gibt es noch welche, die das, was sie nicht verstehen als > nicht existent einstufen. Ach, guck mal an.
Es gibt genügend Wissenschaftler, die sich streiten, ob Weltraustrahlung oder Elektro-Smog gefährlich ist. Da wir die Weltraumstrahlung nicht abschalten können genau so den Elektro-Smog (zu viele Quellen Welt weit), wird es immer eine Gemengelage sein und keine 100% Antwort geben. Wer war zuerst da, Huhn oder Ei? Seit wann gibt es die "Modernen" Krankheiten und gab es die schon früher? Richtig ist nur bei Strom gewiss: Linker Arm und rechtes Bein dass lass sein.
:
Bearbeitet durch User
Albert S. schrieb: > Seit wann gibt es die "Modernen" Krankheiten und gab es die schon > früher? Nein, "früher" sind die Menschen früher gestorben, bevor sie diese Krankheiten bekommen haben.
Harald W. schrieb: > Albert S. schrieb: > >> Seit wann gibt es die "Modernen" Krankheiten und gab es die schon >> früher? > > Nein, "früher" sind die Menschen früher gestorben, > bevor sie diese Krankheiten bekommen haben. Das ist mal ne Antwort ;-) Leider gibt es hier keine Emochie sonst Daumen Hoch.
Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Das es Menschen gibt, die auf Äußere Einflüsse reagier ist un umstritten. Strahlung muss eine gewisse Intensität haben und tief in den Körper eindringen und Zell schädigend wirken um Krank zu machen aber nicht an der Hautbarriere hängen bleiben oder ohne Zell Schädigung den Körper wieder verlassen. Der TE hat sich doch nur über die Eindrücke, welch er bei dem betrachten der Hochspannungsleitung erfahren hat, geäußert. Vielleicht sollte man ihm die Elektrotechnische sowie Physikalische Seite näher bringen. Kennt Ihr Web-Seiten oder Videos (Lehrfilme) hier zu.
:
Bearbeitet durch User
> Nein, "früher" sind die Menschen früher gestorben, > bevor sie diese Krankheiten bekommen haben. Die Verteilung auf unterschiedliche Todesursachen war jedenfalls völlig anders als heute: Für das (vorzeitige) Ableben bei Neandertalern usw. sorgten ggf. z.B. einfach nur vereiterte Zähne oder auch Urzeitwölfe, Säbelzahntiger u.a. Todesfälle wg. Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes u.ä. gab es vermutlich eher selten ...
Unter einer 380kV Leitung kann man im Dunkeln eine Leuchtstoffröhre glimmen sehen.
Ben B. schrieb: > Unter einer 380kV Leitung kann man im Dunkeln eine Leuchtstoffröhre > glimmen sehen. Das hat auch schon der TE festgestellt. :-(
Nun wird geforscht. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bund-laesst-moegliche-Gesundheitsrisiken-von-Stromleitungen-erforschen-3768739.html http://www.bfs.de/SharedDocs/Termine/BfS/DE/2017/0711-forschungsprogramm-stromnetzausbau.html "Strahlenschutz beim Stromnetzausbau Auftaktveranstaltung gemeinsam mit dem BMUB zum BfS-Forschungsprogramm Anfang 11.07.2017 10:30 Uhr Ende 11.07.2017 Veranstaltungsort Berlin (Tagungswerk Jerusalemkirche) Zur Umsetzung der Energiewende ist der Ausbau des Stromnetzes notwendig. Zu möglichen Langzeitwirkungen von statischen und niederfrequenten Feldern, wie sie in der Umgebung der geplanten Leitungen vorkommen, bestehen aber wissenschaftliche Unsicherheiten. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) intensiviert deshalb seine Forschung zum Thema Stromnetzausbau Auf der Auftaktveranstaltung informiert das BfS über seine Forschungsinitiative. "
bei Erdleitungen wäre das bestimmt kein Problem. nur erst dann, wenn ein "empfindlicher Mensch" erfährt, dass in dessen Nähe eine solche Leitung liegt. Dann fangen plötzlich Kopfschmerzen an, man sieht Doppelbilder, fühlt sich total Schlapp, marode und müde. Oder was für Empfindungen solche Leute halt sonst noch so haben.
:
Bearbeitet durch User
@Thomas Sch. (doschi_) >"Strahlenschutz beim Stromnetzausbau >Auftaktveranstaltung gemeinsam mit dem BMUB zum BfS-Forschungsprogramm Da lacht das Herz des Esotherikers ;-) >Zur Umsetzung der Energiewende ist der Ausbau des Stromnetzes notwendig. >Zu möglichen Langzeitwirkungen von statischen und niederfrequenten >Feldern, wie sie in der Umgebung der geplanten Leitungen vorkommen, >bestehen aber wissenschaftliche Unsicherheiten. Die solange bestehen bleiben, bis man zweifelsfrei Probleme nachgewiesen hat. Und wenn das nie gelingt, sei es, weil die Methoden unbrauchbar sind oder weil es schlicht keine gibt, wird das Thema ewig diskutiert werden. >Auf der Auftaktveranstaltung informiert das BfS über seine >Forschungsinitiative. " Und man legt sich schon mal auf's Ergebnis fest ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.