Hallo, hätte da mal eine Allgemeine Frage: Ich habe ein BC337-25 Transistor zuhause. Mit 5V Steuersignal eine 5V Leitung zu steuern funktioniert super. Aber sollte es auch möglich sein, mit 3.3V Base eine 12V Emitter Spannung steuern zu können, oder muss Base / Emitter Spannung ziemlich gleich sein? Danke & schönes Wochenende.
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Schau mal bei den Artikeln hier im Forum https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F
Thomas schrieb: > Aber sollte es auch möglich sein, mit 3.3V Base eine 12V Emitter > Spannung steuern zu können, oder muss Base / Emitter Spannung ziemlich > gleich sein? Nein, das würde nicht gehen. Um einen Bipolar-Transistor wie einen BC337 steuern zu können muss die Basis-Emitter-Spannung im Bereich von 0 bis ca. 0.7 V einstellbar sein. Legst du an die Basis eines NPN-Transistors maximal 3.3 V und hast am Emitter 12V anliegen dann ist die Basis-Emitter-Spannung immer noch -8.7 V. Je nach Spannungsfestigkeit der Basis-Emitter-Strecke bleibt den Transistor gesperrt oder aber, im Worst-Case, wird der Transistor irreversibel beschädigt. Beim BC337 ist die, ich glaub typische, Spannungsfestigkeit der Basis-Emitter-Strecke mit -5.0 V angegeben (Beachte: Im Datenblatt wird sie meist Emitter-Basis-Spannung genannt und ist dementsprechend positiv angegeben!). -8.7 V könnten hier schon zur Zerstörung des Transistors beitragen.
Bist Du Dir sicher daß Du den Emitter meinst und den nicht mit dem Kollektor verwechselst? Am Kollektor wären 12V ggü. dem Emitter nämlich kein Problem.
Thomas schrieb: > schönes Wochenende An schönen Wochenende kann mann wunderschöne Schaltpläne in Prosa verfassen und alles ist glasklar.
Dumpfbacke schrieb: > An schönen Wochenende kann mann wunderschöne Schaltpläne > in Prosa verfassen und alles ist glasklar. Schön gesagt. Aber M. Köhler hat ja zurückgeschlagen und jetzt darf Thomas den Prosaschaltplan von ihm dekodieren ...
Gerd E. schrieb: > Bist Du Dir sicher daß Du den Emitter meinst und den nicht mit dem > Kollektor verwechselst? Das vermute ich auch. @TO Ist der Aufbau wie auf dem Bild links? 3,3 Volt an der Basis wie im rechten Bild wäre falsch. Ansonsten, poste bitte selbst einen Schaltplan.
Hallo, meinte natürlich Kollektor. anbei ein Schaltplan, R2 stellt einn Verbraucher dar. Sollte das so funktionieren? lG
Vielleicht noch einen Widerstand von der Basis zu GND, damit er auch wirklich sperrt.
uwe schrieb: > Vielleicht noch einen Widerstand von der > Basis zu GND, damit er auch wirklich sperrt. Weil der uC bei low-Pegel noch Strom liefert?
Thomas schrieb: > Hallo, > > meinte natürlich Kollektor. > > anbei ein Schaltplan, R2 stellt einn Verbraucher dar. > Sollte das so funktionieren? > > lG Ja, sofern Verbraucher ohmsch. Dimensionierung steht auch im verlinkten Artikel. Bei anderen Verbrauchern (LED ohne Vorwiderstand, Glühlampe, Elektromotor, Kondensator) muss noch was drumherum.
Ja, da würde ein 10k Widerstand kommen, habe ich jetzt nur nicht auf dem Plan gezeichnet
Thomas schrieb: > Ja, da würde ein 10k Widerstand kommen, habe ich jetzt nur nicht > auf dem > Plan gezeichnet Deine Last hat also um die 30mA? Und ist hauptsächlich ohmsch?
Thomas schrieb: > Sollte das so funktionieren? Ja, wenn der Vorwiderstand richtig dimensioniert ist. PS: sieht aus wie auf meinem Bild, das mit der grünen Markierung? Thomas schrieb: > Ja, da würde ein 10k Widerstand kommen, habe ich jetzt nur nicht > auf dem Plan gezeichnet 10K für R1 oder R2? So eine kleine Schaltung und so kleine Informationen....? uwe schrieb: > Vielleicht noch einen Widerstand von der > Basis zu GND, damit er auch wirklich sperrt. Das macht man in der Regel bei Mosfets, damit das Gate beim Einschalten der Versorgungsannung des uC nicht in der Luft hängt.
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Thomas schrieb: > Sollte das so funktionieren? Ja, seit Jahrzehnten übliche Standardschaltung. uwe schrieb: > Vielleicht noch einen Widerstand von der > Basis zu GND, damit er auch wirklich sperrt. Würde ich machen, wenn der Transistor vom µC getrennt werden kann, weil er z.B. auf einer abgesetzten Platine liegt. Fest verbunden ist er entbehrlich.
Hallo, danke für alle Infos. Habe nun einen fertigen Schaltplan gezeichnet, damit alle Infos komplett sind. Geschaltet werden soll ein Relais sowie eine LED, welche zur Statusanzeige dient. Die LED und Relais benötigen insgesamt 0,072A bei 12V. Berechnung des Basiswiderstands des Transistors (hoffentlich korrekt gerechnet :)...): Ib = 0,072A / 160 (kleiner hFE) = 0,00045A Rb = (12V - 0,7V) / 0,00045A / 4 Rb = 6277Ohm Da ich den Transistor aber nur 3,3V und nicht mit 12V ansteuere, habe ich einen entsprechend höheren Widerstand: 6277Ohm * 12V / 3,3V = 22800 Ist die Berechnung so korrekt??
Thomas schrieb: > Rb = (12V - 0,7V) / 0,00045A / 4 Mööp. Der High-Level des µC ist nur 3.3V, also rechne den Basisvorwiderstand auch für 3.3V aus. Und dann mach ihn nochmal ein gutes Stück kleiner. Willst ja nix analog ansteuern, sondern Schalten. Also: Sättigung.
Thomas schrieb: > Sorry, anbei eine korrigierte Grafik. Was macht R2, außer den Ausgang des uC zu belasten? Wenn schon ein Pulldown, dann von der Basis des Transistors gegen GND. 10K ist zu klein, und meiner Ansicht nach ist er auch überflüssig.
Thomas schrieb: > 160 (kleiner hFE Das gilt beim BC337 für 1V Restspannung auf der Kollektor-Emitter Strecke!
hinz schrieb: > Das gilt beim BC337 für 1V Restspannung auf der Kollektor-Emitter > Strecke! Vce sind doch laut Datenblatt 0,7V? Gerd E. schrieb: > Freilaufdiode fehlt! Hattr ich auf die schnelle vergessen, aber klar... Planlos schrieb: > Der High-Level des µC ist nur 3.3V, also rechne den Basisvorwiderstand > auch für 3.3V aus. Laut https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand soll aber Ue eingesetzt werden? Kann mir jemand sagen, wie der richtige Rechenweg in meinem Fall lautet? Wäre echt super!
hinz schrieb: > Das gilt beim BC337 für 1V Restspannung auf der Kollektor-Emitter > Strecke Thomas schrieb: > Rb = (12V - 0,7V) / 0,00045A / 4 Was glaubst du, wozu der Teiler 4 gut ist? Er muss nur statt 12V den Wert 3,3V einsetzen. Gibt dann 1k4. Und selbst wenn er nicht da wäre: Das Relais zieht auch bei 1V sicher an und den Transistor, der sein min. hfe hat, den lass dir vergolden: ein echtes Grenzexemplar! @Thomas: nimm 1k5 und die Freilaufdiode, das reicht vollkommen.
Thomas schrieb: > Laut https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand soll aber > Ue eingesetzt werden? > Kann mir jemand sagen, wie der richtige Rechenweg in meinem Fall lautet? > Wäre echt super! U_E (warum der im Artikel auch immer so genannt wurde) ist doch bei dir 3,3V, steht so direkt in deinem letzten Bild! Deine Berechnung ist doch sonst richtig! Lass dich nicht durcheinander bringen.
HildeK schrieb: > @Thomas: nimm 1k5 und die Freilaufdiode, das reicht vollkommen. Kenn mich aus. Danke für eure tolle Hilfe!
Welcher uC? Der Pulldown an der Basis kann evtl. im uC gesetzt werden.
Es handelt sich um einen Arduino mega... Ja, man kann es über die Software auch lösen, aber bis der Pulldown beim hochfahren gesetzt wurde, aber ich am Pin einen undefinierten Zustand.. Daher möchte ich einen fixen Pulldown einlöten
Jörg R. schrieb: > Wenn schon ein Pulldown, dann von der Basis des Transistors gegen GND. Wieso muss der Pulldown vor dem Transistor sitzen, und nicht wie in meiner Grafik, nach dem Microcontroller? Macht das einen Unterschied?
Thomas schrieb: > Ja, man kann es über die Software auch lösen, aber bis der Pulldown beim > hochfahren gesetzt wurde, aber ich am Pin einen undefinierten Zustand.. Ja, aber bis der Pin einen definierten Zustand hat ist das Relais noch lange nicht "wach". Das geht Ruck-Zuck und, ich denke, in deinem Fall ist das kein Problem. Externer Pull-Down wäre daher auch meiner Meinung nach überflüssig. Thomas schrieb: > Wieso muss der Pulldown vor dem Transistor sitzen, und nicht wie in > meiner Grafik, nach dem Microcontroller? Macht das einen Unterschied? Stichwort: Spannungsteiler und Stromteiler ;)
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Thomas schrieb: > Wieso muss der Pulldown vor dem Transistor sitzen, und nicht wie in > meiner Grafik, nach dem Microcontroller? Macht das einen Unterschied? Es geht beides. Sitzt er direkt an der Basis, so hast du einen Teiler, der die Schwelle für das Umschalten des Transistors etwas höher setzt aus Sicht des μC. Wenn z.B an dem Port noch eine LED nach VCC wäre, dann erhöht sich der LOW-Pegel am μC-Ausgang bereits und du hast nur noch wenig bis keine Luft, damit der Transistor gesperrt bleibt. Oft liegt bei CMOS-Ausgängen der maximale LOW-Pegel bereits bei 0.8V, in der Praxis ist das aber nur so hoch, wenn der Ausgang auch kräftig Strom aufnehmen muss. the day before sunday schrieb: > Welcher uC? Der Pulldown an der Basis kann evtl. im uC gesetzt > werden. Es wird wohl wenige geben, die einen Pulldown eingebaut haben - mir wäre gerade keiner bekannt (was aber nichts heißen muss). Vielleicht nennst du mal einen Typ?
M. K. schrieb: > Stichwort: Spannungsteiler und Stromteiler ;) Habe zwar gerade etwas gegoogelt, stehe aber irgendwie auf der Leitung. Kann mir eben mal jemand erklären, wo genau der Unterschied liegt?
HildeK schrieb: > Es geht beides. Sitzt er direkt an der Basis, so hast du einen Teiler, > der die Schwelle für das Umschalten des Transistors etwas höher setzt > aus Sicht des μC. Wenn z.B an dem Port noch eine LED nach VCC wäre, dann > erhöht sich der LOW-Pegel am μC-Ausgang bereits und du hast nur noch > wenig bis keine Luft, damit der Transistor gesperrt bleibt. Oft liegt > bei CMOS-Ausgängen der maximale LOW-Pegel bereits bei 0.8V, in der > Praxis ist das aber nur so hoch, wenn der Ausgang auch kräftig Strom > aufnehmen muss. Ok, danke! HildeK schrieb: > Es wird wohl wenige geben, die einen Pulldown eingebaut haben - mir wäre > gerade keiner bekannt (was aber nichts heißen muss). Vielleicht nennst > du mal einen Typ? Sagte ich bereits, ein Arduino Mega 2560, betrieben mit 3.3V
Thomas schrieb: > Sagte ich bereits, ein Arduino Mega 2560, betrieben mit 3.3V Kurzer Check des Datenblattes vom ATMEGA 2560: Der Prozessor selber hat keine schaltbaren Pull-Downs - nur Pull-Ups. Nur an den PAs einen Buskeeper. Daher meine Frage nach einem Prozessor, der per Software schaltbare Pull-Downs hat. Ob das Arduino-Board hier was besonderes in Form von SW-schaltbaren Pull-Downs drauf hat, kann ich mangels Schaltplan nicht nachvollziehen. Hinzufügen zu meinem letzten Post will ich noch: Der Spannungsteile vor einer Basis am Transistor verringert auch den Quellwiderstand für die Basis. Wenn du statt 1k Vorwiderstand einen 1k-1k-Teiler hast, dann ist der resultierende Quellwiderstand nur 500Ω statt 1k. Und der Transistor wird erst ab etwas 1.3V überhaupt zu Leiten anfangen. Das kommt z.B. der Schaltgeschwindigkeit zu Gute - was für eine Relaisansteuerung eher keine Rolle spielt. Thomas schrieb: > Habe zwar gerade etwas gegoogelt, stehe aber irgendwie auf der Leitung. > Kann mir eben mal jemand erklären, wo genau der Unterschied liegt? Was fehlt dir noch?
Der Pull-Down Widerstand ist ohnehin überflüssig. Im leerlauf würde der Transistor eventuell ein kleines bisschen Kollektor-Strom fließen lassen, aber gewiss nicht so viel, daß das Relais anzieht. Die Freilaufdiode ist allerdings nötig! Die LED ist keine Freilaufiode.
Stefan U. schrieb: > Die Freilaufdiode ist allerdings nötig! Die LED ist keine Freilaufiode. So nen gewissen Zener-Effekt haben die auch, für ganz wagemutige ;)
Stefan U. schrieb: > Die Freilaufdiode ist allerdings nötig! Die LED ist keine Freilaufiode. Freilaufdiode ist mir klar, fehlt nur blöderweise auf meinem Schaltplan. Als Freilaufdiode wird IN4148 verbaut. Kenn mich soweit mal aus, danke
Thomas schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wenn schon ein Pulldown, dann von der Basis des Transistors gegen GND. > > Wieso muss der Pulldown vor dem Transistor sitzen, und nicht wie in > meiner Grafik, nach dem Microcontroller? Macht das einen Unterschied? In Deinem Fall macht das keinen Unterschied. Für den Transistor "sieht" es so aus als wären R2 und R3 EIN Widerstand, der die Basis auf GND legt. Normalerweise, siehe Dir mal andere Schaltungen an, kommt der Pulldown an die Basis bzw. das Gate. Nur, wie ich und ander schon geschrieben haben, halte ich den Pulldown-Widerstand bei einem bipolaren Transistor für überflüssig. Bei einem Mosfet sollte er sein, aber mit deutlich höherem Wert. R3 kannst Du, wie schon geschrieben, kleiner machen. 1K bis < 5K würde ich versuchen. Uce sollte max. um die 1 Volt betragen, wenn das Relais angezogen ist. Die Led betreibst Du irgendwo im Bereich um die 15 mA, viel zu viel für moderne Leds. Die dient doch nur zur Kontrolle. HildeK schrieb: > Das Relais zieht auch bei 1V sicher an... Du meinst vermutlich Uce, denn das Relais selbst wird nicht bei 1 Volt anziehen? HildeK schrieb: > Der Spannungsteile vor einer Basis am Transistor verringert auch den > Quellwiderstand für die Basis. Aus der Sicht des uC gibt es keinen Spannungsteiler aus R2 und R3, wenn ich die aktulle Schaltung des TO betrachte. R3 bildet für den uC einfach nur eine zusätzliche Last. Der uC "versorgt" R3 und liefert über R2 den Basisstrom für den Transistor.
Hallo, anbei die hoffentlich letzte Version :) ... Habe bei der LED nun einen 5k6 Widerstand, sie strahlt zwar nun nicht mehr hell, aber noch sehr gut erkennbar. led -> 0,002A relais -> 0,055A --------------------- 0,057A Entsprechend habe ich beim Transistor nun einen 1k8 Widerstand eingesetzt. Passt nun so oder? Danke nochmal!
Thomas schrieb: > ...Habe bei der LED nun einen 5k6 Widerstand, sie strahlt zwar nun nicht > mehr hell, aber noch sehr gut erkennbar. > > led -> 0,002A > relais -> 0,055A > --------------------- > 0,057A > > Entsprechend habe ich beim Transistor nun einen 1k8 Widerstand > eingesetzt. > > Passt nun so oder? Ja, sieht soweit gut aus. Wie groß ist die Spannung Uce wenn das Relais angezogen ist?
Jörg R. schrieb: > Ja, sieht soweit gut aus. Wie groß ist die Spannung Uce wenn das Relais > angezogen ist? Wenn ich Messgerät auf Kollektor und Emitter messe, zeigt es 0,08V an.
Thomas schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ja, sieht soweit gut aus. Wie groß ist die Spannung Uce wenn das Relais >> angezogen ist? > > Wenn ich Messgerät auf Kollektor und Emitter messe, zeigt es 0,08V an. Sicher? 80 mV, das kommt mir schon sehr wenig vor? Das Datenblatt weißt keinen Min-Wert für Ucesat aus, und davon sind wir bei dem kleinen Basisstrom noch weit entfernt. Aber, ok.
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Jörg R. schrieb: > Sicher? 80 mV, das kommt mir schon sehr wenig vor? Das Datenblatt weißt > keinen Min-Wert für Ucesat aus, und davon sind wir bei dem kleinen > Basisstrom noch weit entfernt. Aber, ok. Im geschlossenen Zustand (Basis ohne Strom) liegen bei Uce 10,9V an (Spannungsquelle liefert 12V). Messgerät habe ich eine Spitze auf Kollektor, die andere auf Emitter gehalten, ist doch korrekt oder?
Sollten 12V Uce0 sein. Bei 1,1V überm Relais zieht das schon was um die 5mA.
batman schrieb: > Sollten 12V Uce0 sein. Bei 1,1V überm Relais zieht das schon was > um die 5mA. Ja, 1,1 Volt am Relais ist zufiel. Wie hoch ist Ube? Poste mal Bild(er) vom Aufbau.
Uce sind plötzlich 12V und Ube 0V, ohne etwas geändert zu haben ?
Thomas schrieb: > Uce sind plötzlich 12V und Ube 0V, ohne etwas geändert zu haben ? Dann hast Du irgendwo einen Wackler. Breadboard?
Und mal am Multimeter drehen, meins zeigt komische Sachen an wenn der Messbereicheinsteller nicht genau mittig steht.
> Sicher? 80 mV, das kommt mir schon sehr wenig vor.
Das ist normal bei so geringen Strömen.
Die maximal-Angabe im Datenblat ist immer sehr hoch angesetzt.
Jörg R. schrieb: > Dann hast Du irgendwo einen Wackler. Breadboard? Das glaub ich auch... Manchmal hat beim Uce meistens plötzlich die LED kurz geläuchtet, tritt jetzt nicht mehr auf und Uce passt :]...
Jörg R. schrieb: > HildeK schrieb: >> Das Relais zieht auch bei 1V sicher an... > > Du meinst vermutlich Uce, denn das Relais selbst wird nicht bei 1 Volt > anziehen? Ja, bez. es fehlt einfach eine 1: es zieht auch bei 11V an. Danke für die Korrektur.
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