einige haben es bestimmt schon festgestellt. Der HBE-Shop hat die Pforten geschlossen. Sehr schade! https://hbe-shop.de war immer eine beliebte Anlaufstelle für Privatleute die nicht bei Farnell einkaufen konnten. Gruß Thomas, DL8EBD
Ich hatte gerade noch eine Bestellung bekommen, die allerdings 2 Wochen gebraucht hatte. Allein die Bestaetigung der Zahlung per Vorkasse brauchte 6 Tage. Da habe ich mich schon gewundert. Ist letztendlich aber Alles angekommen. Matthias
Na so eine scheixxe...ganz ehrlich. Wie kann man dann zukünftig als Privatperson bei Farnell einkaufen? Ändern die ihre AGBs?
Ups, hab da auch erst vor kurzem bestellt. Hatte mich auch schon ein wenig über die Lieferdauer gewundert. Tja, dann wohl kein zweites Mal ...
Ludwig K. schrieb: > Wie kann man dann zukünftig als Privatperson bei Farnell einkaufen? > Ändern die ihre AGBs? Wohl eher nicht: nachdem AVNET Farnell geschluckt hat, könnte es sein, dass die die nichtkommerziellen Kunden vertreiben wollen bzw. dass denen das Geschäft mit HBE zu popelig ist. HBE hatte ja weitestgehend die gleichen Preise wie Farnell (natürlich incl. Mwst.), also musste Farnell HBE einen entsprechenden Rabatt einräumen, damit die existieren konnten.
@ Helmut K. (hk_book) >dass die die nichtkommerziellen Kunden vertreiben wollen bzw. dass denen >das Geschäft mit HBE zu popelig ist. Kann sein. >HBE hatte ja weitestgehend die gleichen Preise wie Farnell (natürlich >incl. Mwst.), also musste Farnell HBE einen entsprechenden Rabatt >einräumen, damit die existieren konnten. Ja, aber in den Preisen von Farnell steckt schon ein MASSIVER Aufschlag für ihren schnellen Lieferservice drin. HBE war da DEUTLICH gemächlicher, da hat eine Bestellung gut 1 Woche und länger gedauert. Farnell hat mit HBE sicher KEINERLEI Verluste gemacht.
> HBE hatte ja weitestgehend die gleichen Preise wie Farnell (natürlich > incl. Mwst.), also musste Farnell HBE einen entsprechenden Rabatt > einräumen, damit die existieren konnten. Gängiges Rabattmodell ist grundsätzlich keine Versandkosten und generell immer der günstigste Staffelpreis unabhängig davon wieviel Stück eines Artikels bestellt werden. Bedeutet, wenn ich ein Stück eines Artikels kaufe, zahle ich den Preis, der z. B. erst ab 100 Stück gültig wäre. RS bietet übrigens auch solche Rabatte. Gruß, Thorsten
Schon merkwürdig, nicht mal die 3 Tage Zeit bis Monatsende waren drin. So sieht in meinen Augen eine ungeplante / überstürzte Schließung aus.
Ahhh f... Jetzt darf ich ein komplexeres (privat)Projekt wieder umwerfen bzw. mit nem anderen Lieferanten planen. Sehr schade, dass HBE zu macht. Hab gerne bei ihnen bestellt, einfach weil das Sortiment riesig war. Waren zwar nicht die schnellsten in letzter Zeit, aber war insgesamt dennoch sehr zufrieden. Farnell bezeichnet auf ihrer Webseite HBE (noch?) als Partner für Privatbestellungen. Das deutet auf ein eher gutes Verhältnis dieser Geschäftspartner hin. Mal schauen ob sich da Ersatz findet bzw. was sich in Zukunft tut.
Ich kaufe in letzter privat vorzugsweise bei TME.EU Sehr günstige Endkundenpreise, das Sortiment ist auch nicht schlecht. Die Webseite ist irgendwie gewöhnungsbedürftig auf Grund der etwas komischen Verschlagwortung. Deshalb schalte ich auf Englisch um, anschließend natürlich dann auch noch mal von Pfund Sterling auf Euro.
Johannes O. schrieb: > Jetzt darf ich ein komplexeres (privat)Projekt wieder umwerfen bzw. > mit nem anderen Lieferanten planen. Was hättest du gebraucht? Wir bestellen immer wieder bei farnell (Heute z.B.).
Am Do, 22.6.17 was per Vorkasse bei HBE bestellt, am Fr. 23.6. kam die Auftragsbestätigung. Dann am Di, 27.6. die Nachricht, dass Insolvenz angemeldet wird und die Bestellung nicht mehr ausgeliefert wird und dass über die Erstattung der Vorauszahlung im Insolvenzverfahren entschieden werde. Dem habe ich direkt widersprochen und die Erstattung bzw. Auslieferung gefordert. Am Do, 29.6. kam dann die Nachricht, dass meine Bestellung von Farnell direkt übernommen wurde und kulanterweise ausgeliefert wird. Heute dann die Versandbestätigung von UPS. Schade, dass es HBE nun nicht mehr gibt. Aber schade auch, dass offenbar bis kurz vor Schluss noch Aufträge angenommen wurden, deren Vorauszahlungen mutmaßlich (!) in die Insolvenzmasse einfließen sollten. Das hinterlässt einen faden Beigeschmack und erzeugt bei mir mehr Vorsicht bei Bestellung bei kleineren Händlern.
Mark S. schrieb: > Ich kaufe in letzter privat vorzugsweise bei TME.EU TME ist nicht schlecht, aber deutlich schlechter sortiert als Farnell. Und ICs kaufe ich dort keine mehr, siehe Beitrag "Probleme mit DS18B20 von TME". Bleiben die US-Distris, namentlich Mouser und Digikey. Manchmal hat aber Farnell Teile, die Mouser und Digikey nicht haben.
Ludwig K. schrieb: > Na so eine scheixxe...ganz ehrlich. > Wie kann man dann zukünftig als Privatperson bei Farnell einkaufen? > Ändern die ihre AGBs? http://export.farnell.com Da habe ich auch schon privat bestellt.
Ludwig K. schrieb: > Ändern die ihre AGBs? [OT] Das schreibt sich AGB (ohne "s"). AGB steht für "allgemeine Geschäftsbedingungen". Wenn du ein "s" hinten dran hängst würde es "allgemeine Geschäftsbedingungens" heißen, was definitiv Murks ist. [/ot]
Lieber Magnus! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Deine Kommasetzung im letzten Beitrag stinkt zum Himmel...
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Besucherstand: 1020337 wenn nur jeder was für 10Euro gekauft haben sollte... StromTuner
Ludwig K. schrieb: > Na so eine scheixxe...ganz ehrlich. > Wie kann man dann zukünftig als Privatperson bei Farnell einkaufen? > Ändern die ihre AGBs? In der Schweiz liefert Farnell seit eh und jeh an Privat, in DE wohl nicht?! Komisch... Ach übrigens, 80% der Shops kontrollieren die Firmen nicht. Ich habe schon oft bei Shops die "nur an Firmen" lifern bestellt. Da setze ich jeweils einfach einen Spassnahmen ein wie "Johnnys Hobbytech"... hat noch nie jemamd gemerkt bzw. bemängelt...
Johnny S. schrieb: > In der Schweiz liefert Farnell seit eh und jeh an Privat, in DE wohl > nicht?! Komisch... Die Schweiz hat das Glück, (noch) nicht in der EU zu sein. Damit gilt das ganze Gewährleistungs- und Vertragsrecht für B2C dort nicht. Dann darf der Händler ganz legal "Halbleiter sind vom Umtausch ausgeschlossen" in seine AGB schreiben und das gilt dann auch. > Ach übrigens, 80% der Shops kontrollieren die Firmen nicht. Ich habe > schon oft bei Shops die "nur an Firmen" lifern bestellt. > > Da setze ich jeweils einfach einen Spassnahmen ein wie "Johnnys > Hobbytech"... hat noch nie jemamd gemerkt bzw. bemängelt... Kann funktionieren. Du solltest dann allerdings nicht versuchen, von Deinem 14tägigen Rückgaberecht oder von der zweijährigen Gewährleistung/Sachmängelhaftung Gebrauch zu machen ("beweisen Sie mir, dass der Transistor in Ordnung war als Sie ihn mir verkauft hatten") Es scheitert halt, wenn die Firma keine Umsatzsteuer erheben will und Dich deshalb nach Deiner Steuernummer fragt. Händler, die auch an nicht-Umsatzsteuerausweisende Kleinunternehmer liefern, haben damit meist keine Probleme.
soul e. schrieb: > Die Schweiz hat das Glück, (noch) nicht in der EU zu sein. :-) wird nie... > Kann funktionieren. Du solltest dann allerdings nicht versuchen, von > Deinem 14tägigen Rückgaberecht oder von der zweijährigen > Gewährleistung/Sachmängelhaftung Gebrauch zu machen ("beweisen Sie mir, > dass der Transistor in Ordnung war als Sie ihn mir verkauft hatten") Seit wann gilt dann dass man die unschuld beweisen muss? Normal wäre doch "beweisen Sie das er nicht in Ordnung war" Und bei Elektronikbauteilen, welche in der Regel unter 10€ kosten, lohnt sich für mich persönlich der Aufwand nichtmal um überhuapt nach einem Rückgabeformular zu suchen... und ob ein Bauteil geht, merkt man wohl eh erst wenn mans schon verlötet hat :)
Johnny S. schrieb: >> Kann funktionieren. Du solltest dann allerdings nicht versuchen, von >> Deinem 14tägigen Rückgaberecht oder von der zweijährigen >> Gewährleistung/Sachmängelhaftung Gebrauch zu machen ("beweisen Sie mir, >> dass der Transistor in Ordnung war als Sie ihn mir verkauft hatten") > > Seit wann gilt dann dass man die unschuld beweisen muss? Normal wäre > doch "beweisen Sie das er nicht in Ordnung war" Ist in der EU schon ne Weile so und gilt für die ersten 6 Monate nach dem Kauf. Macht für normale Konsumgüter Sinn, weil der Konsument sonst jedesmal erst nen Gutachter einschalten müsste um den Händler dazu zu bewegen, die Gewährleistung zu akzeptieren. > Und bei Elektronikbauteilen, welche in der Regel unter 10€ kosten, lohnt > sich für mich persönlich der Aufwand nichtmal um überhuapt nach einem > Rückgabeformular zu suchen... Tja, es gibt halt leider auch (einige wenige) Privatkunden, die nichts besseres zu tun haben und "es denen mal so richtig zeigen wollen". Mit denen wollen die bei Farnell sich halt nicht rumärgern was ich auch verstehen kann. > und ob ein Bauteil geht, merkt man wohl eh > erst wenn mans schon verlötet hat :) Daran sieht man, daß die EU halt den Fall Privatkunden und elektronische Bauteile beim Verabschieden dieses Gesetzes/Richtlinie/wasauchimmer nicht bedacht hat. Wenn das einmal aus der ESD-Verpackung raus ist, kann es kein ernstzunehmender Händler mehr verkaufen.
Gerd E. schrieb: > Ist in der EU schon ne Weile so und gilt für die ersten 6 Monate nach > dem Kauf. Unter anderem ist das genau der Grund dafür, dass in Deutschland ein "Großhändler" nicht an Endverbraucher verkaufen will. B2B können nämlich gänzlich andere Gewährleistungs- und Garantiebedingungen vereinbart werden. Bis hin zu "keine Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Großhändler, alles direkt mit dem Hersteller klären."
soul e. schrieb: > Es scheitert halt, wenn die Firma keine Umsatzsteuer erheben will und > Dich deshalb nach Deiner Steuernummer fragt. Händler, die auch an > nicht-Umsatzsteuerausweisende Kleinunternehmer liefern, haben damit > meist keine Probleme. Das ist nur bei grenzüberschreitenden Geschäften relevant. Innerdeutsch erhebt der Lieferant ganz normal die USt, und wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist, holst du sie dir vom FA wieder. Manche Läden fragen die USt-ID trotzdem ab, aber das dient eher der Feststellung "das ist ja wirklich eine Firma".
Selbst wenn ich als Privater Zugang zu den Großen (Digikey, Mouser,Farnell) habe, muß ich dann feststellen, dass die ihre Lagerbestände runter gefahren haben, d.h. man die Industrie-üblichen Lieferzeiten von 12-20 Wochen einkalkulieren muß.
Bei HBE habe ich einmal bestellt, hat mich nicht wirklich begeistert. Dafür hat der ganze Vorgang einfach zu lange gedauert. Wenn ich in der Firma bei Farnell bestelle ist das Zeug am nächsten Tag da. Nen Tag zusätzlich wäre noch okay gewesen, mehrere, nein danke. Wenn wir bei Alternativen sind, Bürklin liefert wohl seit einiger Zeit auch an privat: https://www.buerklin.com/de Das Sortiment ist nur etwas anders ausgerichtet, weniger auf Halbleiter, mehr auf Stecker und sonstiges Gedöhns. Nicht falsch verstehen, die haben schon eine Menge. :-)
wenn Interesse besteht, können wir für Farnell gerne einen Sammelbestellungsservice einrichten. Versandkostenfrei ist dann aber nicht ;-)
Mark S. schrieb: > Selbst wenn ich als Privater Zugang zu den Großen (Digikey, > Mouser,Farnell) habe, muß ich dann feststellen, dass die ihre > Lagerbestände runter gefahren haben, d.h. man die Industrie-üblichen > Lieferzeiten von 12-20 Wochen einkalkulieren muß. Also ganz erhlich, ich bestelle bei Farnell seit guten 5 Jahren, und noch kein einziges mal habe ich etwas nicht bekommen. Vorallem bei Standart-Bauteilen gibt es immer eine alternative.
oh mann ... :-( ich habe da echt sehr oft und gern bestellt. Wenn jemand eine praktikable Lösung für Privatpersonen bzgl. Farnell weiß, dann immer her damit.
Ich weiß ja nicht, aber ich finde das Angebot von Farnell auch nicht besser wie beim Mouser. Und ich bestelle echt gerne beim Mouser (auch geschäftlich), auch Ersatzlieferung wegen Defekts wurden immer schnell und ohne Probleme abgewickelt.
und Mouser liefert ganz normal an Privatkunden "B2C" ? (mit Widerrufsrecht und allem was da in Deutschland zum B2C-Onlinehandel so dazu gehört) ?
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also Mouser liefert ganz normal an Privatkunden. Daraus ergibt sich eigentlich automatisch das Widerrufsrecht. Obwohl ich nicht wüsste was ich da widerrufen muss, ich weiß ja i.d.R. davor was ich brauche, für was und welche Eigenschaften das haben muss.
Ich hatte mal bei Mouser was zurückzugeben (irgendein Kleinkram, um die 40 EUR). In München angerufen, Thema erledigt - das war völlig stressfrei.
Alabama J. schrieb: > Obwohl ich nicht wüsste was ich da widerrufen muss, ich weiß ja i.d.R. > davor was ich brauche, für was und welche Eigenschaften das haben muss. Sehe ich auch so. Kann mich nicht erinnern, dass ich bei bei einem "Teilekauf" mal das Widerrufsrecht gebraucht habe. Und Mouser kann ich auch nur empfehlen. Klar, wer da 2 Transistoren, 8 Widerstände (4 Sorten versteht sich) und 3 Kondensatoren kaufen möchte, der hat die Pappnase auf, weil es teuer wird. Mich wundert es eh, dass z.B. soetwas bei Reichelt möglich ist.
Noch nie SOT und TSOT verwechselt, entnervt festgestellt, dass der TQFP doch 0,65er und nicht 0,5er-Pitch hat, BAS70-05 statt BAS70-06 bestellt o.ä.? Glaube ich nicht. Allerdings ist bei den meisten BE der Materialwert so gering, dass sich das Zurückschicken nicht lohnt.
Max G. schrieb: > Noch nie SOT und TSOT verwechselt, entnervt festgestellt,...... Doch schon, aber du hast es schon richtig erkannt, dann landet das Zeugs halt im Lager und ich kaufe das richtige. Ist doch eigene Dusseligkeit. Da das Widerrufsrecht zu nutzen ist eh.... na ja....
Dirk B. schrieb: > und Mouser liefert ganz normal an Privatkunden "B2C" ? > (mit Widerrufsrecht und allem was da in Deutschland zum B2C-Onlinehandel > so dazu gehört) ? Also da ihr jetzt Mouser so empfohlen habt, habe ich mich da mal umgesehen und finde es eigentlich ganz OK. Habe mich bei der Gelegenheit auch gleich in die µC.net-Sammelbestellung hier "eingeklinkt" (Beitrag "[Biete] Sammelbestellung de.Mouser.com 2017") ____________________ nur fürs Protokoll: wegen der Frage nach Privatkunden habe ich Mouser mal angeschrieben und bekam folgende Antwort: Mouser schrieb: > Sehr geehrter Herr Bxxxx, > > selbstverständlich können Sie bei uns auch als Privatperson bestellen. Folgend ein paar wichtige Informationen für Sie als Neukunde: > > - Unser Hauptsitz und Lager befinden sich in Texas, USA. Somit wird alle Ware auch aus den USA verschickt. > - Die Lieferzeit für Lagerware beträgt in der Regel 2-3 Tage, wir verschicken nach Deutschland per Fedex Express. > - Ab einem Warenwert von 50,00€ entfallen die Versandkosten in der Regel; liegt der Warenwert unter 50,00€, so fallen Versandkosten in Höhe von 20,00€ an. > - Bei den Preisen auf unserer Website handelt es sich um Netto-Preise, es kommt somit noch die Mehrwertsteuer hinzu. > - Als Privatkunde haben Sie folgende Zahlungsmöglichkeiten: Vorauskasse, Kreditkarte. Für Kunden aus Deutschland bieten wir außerdem auf unserer Website die Zahlung per Paypal an. > > Bei weiteren Fragen können Sie sich gern jederzeit an uns wenden. Viele Grüße! > > Mit freundlichen Grüßen / Best Regards, > > xxxxxxxxx xxxxxxxxxx > (Senior Customer Service Representative)
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Dirk B. schrieb: > Fedex Express Hmm, kann ein Problem werden wenn Zoll anfällt, die nehmen gerne mal 50 EUR Bearbeitungsgebühr dafür.
Ich bin der Meinung (meine letzte Bestellung ist schon bisserl her), dass man auf der Homepage bei der Bestellung irgendwie sehen konnte wo es hergeschickt wird. Michael B. schrieb: > Hmm, kann ein Problem werden wenn Zoll anfällt, die nehmen gerne mal 50 > EUR Bearbeitungsgebühr dafür. Das hatten wir noch nie. Ich hab schon viele Dinge aus den USA bekommen (Displays, BLE chips) und selbst da war nie was auffälliges in die Richtugn.
Zoll ist bei den Mouse-Europreisen, wenn man Standort Deutschland wählt, bereits korrekt inkludiert. Wir haben dort noch nie außer der Reihe Zoll zahlen müssen.
Richtig. Die Rechnungen (mindestens bei mir, gewerblich) lauten auf Mouser Frankreich. Die USA sind "nur" für die Logistik zuständig.
Helmut K. schrieb: > HBE hatte ja weitestgehend die gleichen Preise wie Farnell (natürlich > incl. Mwst.), also musste Farnell HBE einen entsprechenden Rabatt > einräumen, damit die existieren konnten. das ist ja totaler Unsinn, was hier verbreitet wird. Die Preise bei Farnell sind Netto und die Preise bei hbe sind/waren Brutto. Also bei hbe kam die MwSt. auf die Farnellpreise obendrauf. Konnte man Artikel nehmen welche man möchte und nachrechnen wie man möchte, stimmte immer.
Veit D. schrieb: > die gleichen Preise wie Farnell (natürlich > incl. Mwst.) Veit D. schrieb: > Die Preise bei > Farnell sind Netto und die Preise bei hbe sind/waren Brutto. Erkläre doch bitte mal den Unterschied!
Hallo, typischer Fall von falsch bzw. unvollständig zitiert. Meinen originalen Text kann jeder lesen. Ich muss das nicht wiederholen. Möglicherweise hat es Helmuth auch nur blöd formuliert. Kann auch gut sein.
Veit D. schrieb: > Hallo, > > typischer Fall von falsch bzw. unvollständig zitiert. > Meinen originalen Text kann jeder lesen. Ich muss das nicht wiederholen. > > Möglicherweise hat es Helmuth auch nur blöd formuliert. Kann auch gut > sein. Nein. Eher typischer Fall von nicht richtig gelesen und/oder verstanden. HBE musste natuerlich die aufgeschlagene MWSt. abfuehren. Leben konnten die also nur von dem Nachlass, den Farnell HBE eingeraeumt hat. Offensichtlich war das auf Dauer nicht ausreichend. Matthias
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Ja, wirklich schade dass HBE aufgeben musste. Ich vermute auch, dass Avnet dahinter steckt. Aber es ist für Privatkunden tatsächlich sehr einfach geworden, in Übersee (Mouser, Digikey) einzukaufen. Allerdings sollte man schon eine Kreditkarte besitzen und möglichst immer ca. 50..60€ (Netto-)Umsatz machen. Einen in der letzten Zeit wirklich sehr gut gewordenen deutschen Lieferanten vermisse ich übrigens in der Diskussion: Conrad Electronic. Die haben mächtig das Lieferprogramm aufgerüstet (gerade auch Halbleiter). Solltet ihr mal (wieder) versuchen. Auch der Service ist wirklich gut. Heiko
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Heiko V. schrieb: > Einen in der letzten Zeit wirklich sehr gut gewordenen deutschen > Lieferanten vermisse ich übrigens in der Diskussion: Conrad Electronic. > Die haben mächtig das Lieferprogramm aufgerüstet (gerade auch > Halbleiter). Solltet ihr mal (wieder) versuchen. Auch der Service ist > wirklich gut. > > Heiko Bist du dir sicher? Wenn ich mir bei der Bauteiltheke die Verkäufer anhöre dann wird mir schlecht... und die Lagerware wird auch immer kleiner in den Fillialen, was Bauelemente angeht und selbst die Auswahl im Online Shop ist sehr begrenzt... Da ist mir Bürklin deutlich lieber, auch wenn die Preise fast gleich sind überzeugt Bürklin durch seinen Bauteilbeschaffungsservice und den von vornherein großen Sortiment... (Nur mal so am Rande, es ist schön das Conrad Datenblätter verschiedener Hersteller auf der Bestellseite an einen Artikel bereitstellt, noch schöner wirds dann wenn sie das Bauteil dann noch von einem ganz anderen Hersteller schickt...)
René F. schrieb: > Wenn ich mir bei der Bauteiltheke die Verkäufer anhöre dann wird mir > schlecht... und die Lagerware wird auch immer kleiner in den Fillialen, > was Bauelemente angeht... Ok, das kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. War gefühlt schon Jahrzehnte nicht mehr im Laden... > ... die Auswahl im Online Shop ist sehr begrenzt... Das kann ich so nicht stehen lassen. Genau auf den Online-Shop bezog sich meine vorherige Aussage. Versuch mal bei Reichelt oder Bürklin oder sogar Distrelec ein nicht Feld-, Wald- und Wiesenbauteil von STM oder LT zu bekommen. Glaube nicht, dass der Beschaffungsservice Lust hat, sich für 2 Stück in Bewegung zu setzen. Habe ich (als Privatkunde) allerdings zugegebener Maßen auch noch nicht ausprobiert. Dass Conrad bei solchen Bauteilen etwas teuerer ist als Farnell+Co. kann ich verkraften. Ich rede hier ja auch nicht über Serienproduktion, sondern über Bastlermengen...
René F. schrieb: > (Nur mal so am Rande, es ist schön das Conrad Datenblätter verschiedener > Hersteller auf der Bestellseite an einen Artikel bereitstellt, noch > schöner wirds dann wenn sie das Bauteil dann noch von einem ganz anderen > Hersteller schickt...) Das ist mir sogar schon bei Farnell passiert. Kommt sehr selten vor, aber auch bei den echten Profis passiert so etwas. Aber einer ordentlichen Wareneingangskontrolle fällt das natürlich umgehend auf ;-)
Also der COnrad Onlineshop ist immernoch so langsam, dass eher vor Wut der laptop ausm Fenster fliegt alsdas die Bestellung fertig wird. Also ich seh da keine Besserung.
Heiko V. schrieb: > René F. schrieb: > > Wenn ich mir bei der Bauteiltheke die Verkäufer anhöre dann wird mir > schlecht... und die Lagerware wird auch immer kleiner in den Fillialen, > was Bauelemente angeht... > > Ok, das kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. War gefühlt schon > Jahrzehnte nicht mehr im Laden... > > ... die Auswahl im Online Shop ist sehr begrenzt... > > Das kann ich so nicht stehen lassen. Genau auf den Online-Shop bezog > sich meine vorherige Aussage. > Versuch mal bei Reichelt oder Bürklin oder sogar Distrelec ein nicht > Feld-, Wald- und Wiesenbauteil von STM oder LT zu bekommen. Lustigerweise als erstes nach den STM32F030 gesucht weil ich den Nucleo vor mir liegen hatte, jeder von dir genannte Shop hat mindestens einen Typ davon (Reichelt) bis auf Conrad... Bürklin und Distrelec hatten sogar mehrere Typen zur Auswahl, wäre mal interessant auf welche Bauteile sich deine Aussage bezog...
Hab gestern den neuen Conrad Firmenkatalog bekommen, 2800 Seiten. Nur haben sie sich Digikey angenähert, die Produktbeschreibungen sind aus dem englischen anscheinend automatisch in Alibaba-Babylonisch übersetzt. "Arduino-Schild" "Bewertung" (evaluation) Aber die Auswahl an solchen Platinen ist wirklich groß geworden, sogar Adafruit darunter. Der Halbleiterteil im Katalog dürfte 2cm dick sein.
René F. schrieb: > > Lustigerweise als erstes nach den STM32F030 gesucht weil ich den Nucleo > vor mir liegen hatte, jeder von dir genannte Shop hat mindestens einen > Typ davon (Reichelt) bis auf Conrad... > Ich hätte auch erwartet, dass Conrad mehr von den "kleinen" STM32F0x im Programm hat. Sie haben aber immerhin einige der 050er-Familie. > > Bürklin und Distrelec hatten sogar mehrere Typen zur Auswahl, wäre mal > interessant auf welche Bauteile sich deine Aussage bezog... > Kürzlich habe ich den Doppel-Hiside-Schalter VND5160J-E eingesetzt. Den hatte lange Zeit nicht mal Farnell im Programm. In einem meiner nächsten Projekte soll ein LTC3105 zum Einsatz kommen. Nur Distrelec führt den auch. Ach ja, meine ehemalige Lieblings-Controller-Familie ATxmegaE: Überall Fehlanzeige, außer bei Conrad (und natürlich Farnell, Mouser, Digikey). Aber wie auch immer... Jeder Distri hat seine Vor- und Nachteile. Und jeder Bastler hat da sicherlich auch seine eigenen Vorlieben. Ich will eigentlich nur sagen, falls man Schwierigkeiten hat, ein bestimmtes Bauteil zu finden, lohnt sich auf jeden Fall auch ein Blick in den Conrad-Shop.
Mw E. schrieb: > Also der COnrad Onlineshop ist immernoch so langsam, dass eher vor Wut > der laptop ausm Fenster fliegt alsdas die Bestellung fertig wird. > Also ich seh da keine Besserung. Auch die Suche ist m. E. noch stark verbesserungswürdig. Meine usprüngliche Aussage bezog sich wie gesagt hauptsächlich auf das Lieferprogramm im Halbleiterbereich.
Heiko V. schrieb: > In einem meiner nächsten Projekte soll ein LTC3105 zum Einsatz kommen. > Nur Distrelec führt den auch. Nö, gar kein Problem bei Digi Key: https://www.digikey.de/products/de/integrierte-schaltungen-ics/pmic-spannungsregler-spezialanwendungen/750?keywords=%20ltc3105 > Ach ja, meine ehemalige Lieblings-Controller-Familie ATxmegaE: Überall > Fehlanzeige, außer bei Conrad (und natürlich Farnell, Mouser, Digikey). Ja, Xmegas sind bei den üblichen Bastlerquellen überhaupt erstaunlich schlecht erhältlich. Reichelt hat zwar ein paar Typen, aber fast nur veraltete...
Heiko V. schrieb: > Auch die Suche ist m. E. noch stark verbesserungswürdig. Ja, das gilt für Conrad im besonderen. Unfaßbar langsam (auch bei Internetzugang über symmetrische 100MBit Leitung), die Interpretation der Suchbegriffe ist sehr lasch, und die Auswahl der Filterparameter wirkt eher willkürlich. Und eine Filtermöglichkeit wie "nur Produkte zeigen, die in meiner Filiale vorrätig sind" fehlt komplett. Selbst in der Suchergebnis-Liste erfährt man diese Information erst dann, wenn man einen Artikel anklickt (und wieder erst nach gefühlt ewiger Wartezeit). Aber auch bei Reichelt hat die Suche noch Ausbaupotenzial. Insbesondere empfinde ich deren letzte Änderung im Webdesign eher als Verschlimmbesserung. Die sollten lieber mal so eine Suche implementieren, wie bei Digi-Key. Die ist zwar auch nicht perfekt, weil nicht immer alle Teile mit korrekten Parametern eingepflegt sind, aber wenn man mal auf sowas stößt und das per Email meldet, wirds korrigiert. (und bislsng bekam ich dann jedesmal auch eine Rückmeldung)
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Thorsten S. schrieb: > Und eine Filtermöglichkeit wie "nur Produkte zeigen, die in meiner > Filiale vorrätig sind" fehlt komplett. Bei Conrad kann man doch seitlich auswählen, dass er nur Artikel anzeigen soll, die in den ausgewählten Filialen verfügbar sind. Das funktioniert und ich benutze das auch häufig.
Ich finde das aber auch etwas doof da ein Großteil meines Lagers auch von Reichelt ist jetzt muss man da überall alternativen suchen, und ich muss sagen die alternativen zu Farrell sind Teils auch nicht so geil. Einfach nur ärgerlich, alles was aus dem Ausland kommt ist immer bescheuter mit den Zoll wenn es nicht gerade mit DHL ist kostet aber schnell auch einiges. TME ist ok aber das Sortiment ist bei den Meisten immer nicht optimal, da muss man dann anstatt bei einem bei 5 Bestellen das ist Privat schon kostspielig. Und meine Software kann halt bei Farnell die Preisdaten automatisch holen und aktualisieren das muss ich bei den anderen jetzt von hand alles eintragen. Sorry der Frust musste jetzt mal raus, könnt es gerne ignorieren.
Apropos Conrad, die haben auf ihrer Seite mal wieder rumgebastelt. Seit kurzem gibt es bei den Artikeln keine Anzeige der Staffelpreise mehr. Oder übersehe ich da was?
Conrad scheint sich mehr Richtung SMD zu bewegen. Ich musste die aktuelle Bestellung bei Reichelt machen weil die meinen DIP-parallel-EEPROM und meinen DIP-ATtiny hatten und Conrad nicht. War aber sowieso günstiger weil die Experimentier-Steckbretter und Steckbrückensets um einiges billiger waren als bei Conrad. Ich dachte mir die Steckbretter müssen nicht 10 Jahre halten daher besser günstig :-) Lustigerweise bekam ich tags darauf eine email vom Conrad wo sie mir Unterstützung zu meinem abgebrochenen Warenkorb anboten und mir sogar die Versandkosten erlassen wollten!
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Robbeh 8. schrieb: > Am Do, 22.6.17 was per Vorkasse bei HBE bestellt, am Fr. 23.6. kam die > Auftragsbestätigung. Dann am Di, 27.6. die Nachricht, dass Insolvenz > angemeldet wird und die Bestellung nicht mehr ausgeliefert wird und dass > über die Erstattung der Vorauszahlung im Insolvenzverfahren entschieden > werde. Dem habe ich direkt widersprochen und die Erstattung bzw. > Auslieferung gefordert. Am Do, 29.6. kam dann die Nachricht, dass meine > Bestellung von Farnell direkt übernommen wurde und kulanterweise > ausgeliefert wird. Heute dann die Versandbestätigung von UPS. > Schade, dass es HBE nun nicht mehr gibt. Aber schade auch, dass offenbar > bis kurz vor Schluss noch Aufträge angenommen wurden, deren > Vorauszahlungen mutmaßlich (!) in die Insolvenzmasse einfließen sollten. > Das hinterlässt einen faden Beigeschmack und erzeugt bei mir mehr > Vorsicht bei Bestellung bei kleineren Händlern. Nachtrag: Die Lieferung beinhaltete leider nicht die gesamte getätigte Bestellung. Es wurde mir zunächst eine Nachlieferung sowohl von Seiten Farnell als auch von Herrn Büchner in Aussicht gestellt. Da diese bis heute nicht eingetroffen ist und auch von mir versendete Faxe von Farnell unbeantwortet blieben, habe ich mein Glück versucht und bei Farnell angerufen. Die Bestellung ist dort inzwischen storniert worden, angeblich ohne Grund und ohne Möglichkeit der Wiederaufnahme. Sinngemäß: Ich solle doch froh sein, dass der Schaden so klein ist (knapp 60€) und man könne ja nicht ewig irgendwelche Bestellungen nachliefern. Seitens Herrn Büchner Funkstille. Soviel dazu. Da habe ich wohl keine Chance mehr, mein Geld wieder zu sehen, oder? Es war mir zudem nicht möglich, eine Insolvenzbekanntmachung zu HBE zu finden. Mich in die Gläubigerliste einzutragen ist wohl auch sinnlos?!
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Igor P. schrieb: > Ich finde das aber auch etwas doof da ein Großteil meines Lagers auch > von Reichelt ist jetzt muss man da überall alternativen suchen, und ich > muss sagen die alternativen zu Farrell sind Teils auch nicht so geil. > Einfach nur ärgerlich, alles was aus dem Ausland kommt ist immer > bescheuter mit den Zoll wenn es nicht gerade mit DHL ist kostet aber > schnell auch einiges. Sowohl Mouser als auch Digikey übernehmen die gesamte Zollproblematik für dich, da gibt's nichts zu tun und keine Zusatzkosten.
Hallo, als Ergänzung zum Thema Zoll bei Mouser und Digikey. Das klappt nur Reibungslos wenn man bei denen auf der deutschen Seite (.de) bestellt. Versandkostenfrei wird es ab Brutto 60,- €uro Warenwert. Die MwSt. wird erst ganz am Ende vom Bestellprozess sichtbar. Deshalb beim Preisvergleich immer die MwSt. hinzurechnen. Es gibt durchaus Dinge die bei Conrad und Reichelt billiger sind. wegen HBE, das war eine Antwort vom Mai, als ich wegen der bekloppten Suchfunktion angefragt hatte ...
1 | wir können uns das Farnell-System schlicht und ergreifend nicht leisten. Die sind ein weltweit operierender Konzern mit 1000 Mitarbeitern und ca. 1 Mrd. Umsatz. Da macht das schon Sinn ein paar 10.000 € in Technik, Software und die entsprechenden Mitarbeiter zu stecken. Wir sind halt nur zu zweit und mehr als ein paar Hundert € macht bei unserem Umsatz keinen Sinn. |
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3 | nein wir sind keine Farnell-Tochter sondern Partner. Ein Autohaus gehört in der Regel auch nicht der Herstellermarke die es vertreibt. Aber Artikel und Preise sind trotzdem die selben. |
Robbeh 8. schrieb: > Da habe ich wohl keine Chance mehr, mein Geld wieder zu sehen, oder? Es > war mir zudem nicht möglich, eine Insolvenzbekanntmachung zu HBE zu > finden. Mich in die Gläubigerliste einzutragen ist wohl auch sinnlos?! Ich glaube nicht, dass HBE Insolvenz angemeldet hat, denn dann gäbe eine eine offizielle Insolvenzmeldung und eine Auflistung / Insolvenzbekanntmachung vom Gericht. Gibt es aber nicht (ich habe danach gesucht) -> keine Insolvenzanmeldung. Also liegt die Vermutung nahe, dass hier eher versucht wird, sich der Rückzahlung durch Nicht-beachten zu entledigen. Es müsste nur einer eine Mahnung zwecks Rückzahlung hinsenden, und wenn nichts passiert, einen offiziellen Mahnbescheid erwirken.
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Veit D. schrieb: > als Ergänzung zum Thema Zoll bei Mouser und Digikey. > Das klappt nur Reibungslos wenn man bei denen auf der deutschen Seite > (.de) bestellt. Was auch irgendwie auf der Hand liegt... > Versandkostenfrei wird es ab Brutto 60,- €uro Warenwert. Gut zu wissen. Ach steht ja groß und für jeden sichtbar da! > Die MwSt. wird erst ganz am Ende vom Bestellprozess sichtbar. Deshalb > beim Preisvergleich immer die MwSt. hinzurechnen. Sach bloß. > Es gibt durchaus Dinge > die bei Conrad und Reichelt billiger sind. Unglaubliche Wahrheiten werden hier mal wieder so mir nichts dir nichts mutig ausgesprochen. Einfach so. Aber mal unter uns, die meisten bestellen nicht auswärts weils da billiger ist, sondern weil die meisten Bauteile für Erwachsene (d.h. SMD und kleine Packages) da gar nicht zu bekommen sind. Nicht alles dreht sich um den Preis. Jetzt fehlt mir noch der Tipp vor dem Kacken den Klodeckel hochzuklappen und alles wichtige wäre gesagt. Sach mal, bestellst du das erste mal ohne Mama was im Internet im bösen bösen Ausland oder denkst du nur alle anderen wären doof?
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Veit D. schrieb: > Da macht das schon Sinn ein paar 10.000 € in Technik, > Software und die entsprechenden Mitarbeiter zu stecken. Einen Drucker kann sich Farnell scheinbar nicht leisten.
Hallo, stimmt schon. Geschäftsaufgabe ist ungleich Insolvenz. Nur hätten die das besser beenden können. Einfach keine Bestellungen mehr annehmen. Bestehende ausliefern oder stonieren und ggf. Geld zurück überweisen. Das wäre sauber gewesen. Hier scheint so als wenn man teilweise die Vorkassegelder behalten möchte. Da lohnt sich schon für den einen oder anderen eine Mahnung. Es gibt da glaube ich noch andere Möglichkeiten.
Hallo, bin gerade auf das Wegfallen von HBE gestoßen, als ich eine Bestellung aufgeben wollte. Schade, habe diese Firma oft und gerne genutzt. Beim Versuch, bei Farnell einen Account als Privatkunde anzulegen, kommt die Meldung "Sie werden weitergeleitet auf unsere Partnerseite". Das führte früher mal zu HBE, und jetzt (neu?) auf www.develektro.com, wo aber nur eine Wartungsseite für einen Webshop geschaltet ist. Laut Whois wurde diese URL im Juli registriert. Gibt es also demnächst einen neuen Privat-Partner von Farnell?
Zitat aus der ersten Mail von Herrn B. an mich, kurz nach der Auftragsbestätigung: "Die Firma Heinz Büchner Elektronik stellt mit Wirkung vom 27.06.2017 den Geschäftsbetrieb völlig ein und beantragt Insolvenz." Mutmaßlich ist letzeres bisher nicht erfolgt. Jedenfalls ist offenbar keine entsprechende Bekanntmachung auffindbar. Die mutmaßliche 'Mitnahme' meiner Vorauszahlung stößt mir immer noch sauer auf. Ich habe da ein ganz schlechtes Gefühl.
Wenn er wirklich keine Insolvenz beantragt hat und nicht mehr zahlungsfähig ist, so wäre das dumm, da es dann Insolvenzverschleppung wäre. Da bliebe dann nur Anzeige wegen Betrug. Aber das wäre dann normalerweise der letzte Schritt, vorher sollten alle Fakten geklärt sein.
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anzeigen kannst Du ihn trotzdem wenn er tatsächlich Deine Vorauszahlung einbehalten und keine Ware geliefert hat.
Martin R. schrieb: > Beim Versuch, bei Farnell einen Account als Privatkunde anzulegen, kommt > die Meldung "Sie werden weitergeleitet auf unsere Partnerseite". Das > führte früher mal zu HBE, und jetzt (neu?) auf www.develektro.com, Das heißt, Farnell Deutschland macht sich mit seiner Privatkunden-Phobie weiterhin lächerlich. > wo > aber nur eine Wartungsseite für einen Webshop geschaltet ist. > > Laut Whois wurde diese URL im Juli registriert. Dahinter scheint der Betreiber eines Raspberry-PI Shop zu stecken. > Gibt es also demnächst einen neuen Privat-Partner von Farnell? Sieht wohl so aus.
Hannes J. schrieb: > Farnell Deutschland macht sich mit seiner Privatkunden-Phobie > weiterhin lächerlich. Offensichtlich nicht völlig grundlos. Möchte jemand eine Wette abschließen, wie lange develektro durchhält? ;-)
Hi, Joerg F. schrieb: > Wenn er wirklich keine Insolvenz beantragt hat und nicht mehr > zahlungsfähig ist, so wäre das dumm, da es dann Insolvenzverschleppung > wäre. Da bliebe dann nur Anzeige wegen Betrug. Aber das wäre dann > normalerweise der letzte Schritt, vorher sollten alle Fakten geklärt > sein. NEIN! Insolvenzverschleppung kann hier keinesfalls eintreten. Die Rechtsform ist laut Impressum e.K. ! Für diese Rechtsform gibt es, anders als für GmbH & co., KEINE Fristen in denen eine Insolvenz angemeldet werden muss. Das ist eine Personengesellschaft und keine Kapitalgesellschaft. Da es aber eine Personengesellschaft ist haftet der Inhaber für alle Verbindlichkeiten mit seinem vollen Privatvermögen (bis zur Pfändungsfreigrenze). NAtürlich kann man auch bei dieser Unternehmensform diverse Betrugsdelikte im Rahmen der Zahlungsunfähigkeit begehen. Nur halt keine Insolvenzverschleppung. Wenn man beispielsweise Vorrauskassezahlungen annimt, obwohl man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits weiß das man weder den Auftrag erfüllen noch die Zahlung zurückerstatten kann, dann könnte das für einen Anfangsverdacht ausreichen. Oder halt wenn der Inhaber wissentlich doch noch über Vermögenswerte, egal ob privat oder geschäftlich, (deutlich) oberhalb der Pfändungsfreigrenze verfügt aber nach aussen bewusst die Zahlungsunfähigkeit bzw. ein bestehendes Insolvenzverfahren dauerhaft vortäuscht um sich unberechtigt zu bereichern. (Der Staatsanwalt wird dann prüfen und bei abweichender Meinung der Beteiligten ggf. am Ende ein Richter entscheiden) Anders als bei der Kapitalgesellschaft reicht es bei der e.K. Form aber völlig aus nur den Geschäftsbetrieb mit sofortiger Wirkung einzustellen wenn man die eigene Zahlungsunfähigkeit feststellt. Ja, grundsätzlich sollte es sogar ausreichen wenn man nur auf Vorkasse bei Verkäufen verzichtet und selbst keine Bestellungen auf Rechnung mehr tätigt. (Z.B. Lagerabverkauf gegen Rechnung bzw. Barzahlung, da ja hier die erfüllung des Auftrages bei Zahlungseingang sichergestellt ist) Aber noch einmal: e.K. ist eine Personengesellschaft. Der Inhaber haftet also mit seinem Privatvermögen. Letztendlich kann somit nur eine PRIVATINSOLVENZ zur Schuldenbefreiung führen. (Natürlich erst nach Verbrauch des Privatvermögens) Da der Geschäftsbetrieb bereits eingestellt ist könnte es natürlich sein das mit "Insolvenz" entweder die Privatinsolvenz gemeint ist oder sich erst nach REchtsberatung herausgestellt hat das eine Privatinsolvenz hier das Mittel der Wahl ist. Da ist der Ablauf doch ein deutlich anderer und ich kann nicht einmal einschätzen wie lange die Zeitspanne von der Erstberatung (z.B. Anwalt) bis zur ersten Veröffentlichung im Schnitt andauert. Nicht auszuschließen das es deutlich länger ist. Gerade in Berlin... Letztendlich sollte man in Fällen wie diesen hier immer erst einmal den Formalen Weg einhalten. Das sichert Ansprüche ohne irgendein Risiko. Also angemessene Frist setzen (Einwurfeinschreiben oder Fax), Verzug festsstellen, bei nennenwerten Betrag gerichtliches Mahnverfahren einleiten. (Wenn man es selbst macht kostet es ~20 Euro) Diese Kosten sind, sofern etwas zu holen ist, später ebenfalls vom Schuldner zu tragen. Ist nichts zu holen ist das Geld natürlich weg. Ab welchem Betrag man die ~3 Euro (Einwurfeinschreiben) bzw. 20 Euro Investieren will muss jeder selbst entscheiden. JE nachdem wie das mit dem Mahnbescheid ausfällt muss man dann sehen wie es weitergeht... Robbeh 8. schrieb: > Nachtrag: Die Lieferung beinhaltete leider nicht die gesamte getätigte > Bestellung. Es wurde mir zunächst eine Nachlieferung sowohl von Seiten > Farnell als auch von Herrn Büchner in Aussicht gestellt. Hast du denn von Farnell etwas schriftlich in dem die (ohne Einschränkungen) angeben das sie die Bestellung aus Kulanz oder was auch immer übernehmen. (Wohlgemerkt: Es geht um den versprochenen Lieferumfang, nicht den Grund!) Ein Einfaches -Wir werden es Ihnen liefern- könnte schon reichen... Dann könnte sich weitere Hartnäckigkeit lohnen. Denn die Lieferung wurde dir ja zugesichert... Anders sieht es natürlich aus wenn da Einschränkungen wie "Vorbehaltlich", "soweit Verfügbar", "Teilmenge" oder "Wir prüfen wie weit wir ihnen entgegenkommen können" und sinngemäß ähnliches enthalten sind. Gruß Carsten
Clemens L. schrieb: > Möchte jemand eine Wette abschließen, wie lange develektro durchhält? > ;-) Lieber nicht... Wobei es natürlich auch gut möglich ist das die obige Geschäftsaufgabe gar nichts mit dem Geschäft zu tun hat sondern die Gründe im (finanziellen) Privatbereich liegen können... Grundsätzlich stelle ich es mir für einen Distributor der dann auch noch mit diversen Zertifizierungen um die Ecke kommt (kommen muss!) reichlich schwierig innerhalb der EU im Privatkundenbereich Erfolgreich zu sein wenn sein Geschäftsfeld sich fast nur auf elektronische Bauelemente reduziert, die zudem noch aus verschiedenen Lagern EU weit angeliefert werden! Da Elektronische Bauteile weder schnell verderblich sind noch es sich um Hygieneprodukte handelt ist ein Ausschluss des Widerrufsrechts bei Versandhandel fast nicht möglich. Noch schlimmer, anders als bei Hygieneartikel gibt es bei elektronischen Bauteilen auch keine Möglichkeit der wirksamen Versiegelung. Wenn Kunde MüllerMeier auf die Idee kommt sich sein Superoszilloskop selbst bauen zu wollen, dazu gleich mal 5 ADC12DJ3200 6GSp AD Wandler zum Stückpreis von ~2000 Euro bestellt und nach "befingern" der einzelnen IC auf die Idee kommt das die ihm zu fummelig sind und er die Zurücksenden will, dann müsste der Versender die IMHO zurücknehmen. Auch mit geöffnetem Antistatikbeutel. Den auf Ausschluss bei Bruch einer Versiegelung kann man sich nach §312g BGB nur bei Hygieneartikel oder Datenträger berufen... (OK, 2 kEuro ADC sind schon ein überspitztes Beispiel...) Der absolute Großteil der gewerblichen Kunden kaufen bei Farnell & Co. aber gerade deshalb weil die dort die Gewissheit haben Ware zu bekommen die ausschließlich auf offiziellen Wegen überwacht weitergegeben wurde und unter kontrollierten Lagerbedingungen (Feuchtigkeit, Antistatik) gelagert und gehändelt wurde. Sprich: ich bekomme garantiert Originalware die ohne Einschränkung sofort verarbeitbar ist und deren Ausfallrate innerhalb der vom Hersteller garantierten Grenzen liegt. Für diese Gewissheit zahlt man gerade bei überschaubaren Stückzahlen sogar oft (deutlich!) mehr wie bei Allerweltsversendern mit beliebiger Einkaufsquelle. (Und das größere Stückzahlen billiger werden liegt ja auch nur am Mengenrabatt... Die ähnliche Menge des 0815 OP bei Versender R. währe sicher immer noch günstiger) Sind aber Bauteile an Privatkunden ausgeliefert, so ist spätestens mit der Öffnung des verschweissten Antistatikbeutels wirklich jegliche Sicherheit dahin. Bei 1% Widerständen auf Spule fürs Labor hätte ich damit noch keine Probleme diese zu verwenden. Bei Massenherstellung im automatisierten Verfahren fängt es aber selbst bei diesen schon an. Von Halbleitern oder absoluten Präzisionswiderständen ganz zu schweigen. Ich kann mir weder sicher sein ob alle Schutzmaßnahmen bzgl. Antistatik eingehalten wurden, noch ob die Teile mit schädlichen Substanzen (bei ganz kritischen Bauteilen reicht schon Hautschweiss oder längeres Verbleiben bei erhöhter Luftfeuchtigkeit) in Kontakt gekommen sind die vor dem Verarbeiten noch eine Vorbehandlung (Backen, reinigen) erforderlich machen. Ja, ich kann nicht einmal mehr sicher sein Originalteile zu haben, schließlich könnte ein krimineller Käufer die guten Originale vor der Rücksendung gegen optisch (fast) identische Fakes ausgetauscht haben. Daher ist es für die Versender einfach nicht mehr möglich zurückgenommene Halbleiter wieder in den normalen Kreislauf einzubringen wenn die Versiegelung geöffnet wurde. Selbst bei noch versiegelten Beuteln ist das IMHO schon Grenzwertig, wird aber im Einzelfall gegen durchaus nennenswerte GEbühren (Für Prüfung nach Rücksendung auf Zustand und Manipulation der verschweissten Ware) die bei Privatkunden ebenfalls nicht pauschal erlaubt wären gemacht. Er müsste die Entsorgen oder mit ERHEBLICHEN Abschlag als Sonderposten anbieten. Diese Verluste müssten wieder der Marge bei allen anderen Produkten aufgeschlagen werden. Und der ganze Handlingaufwand ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt! Versender die ihren Kunden keine Garantiezusagen bzgl. der Vertriebswege geben sind von dem Problem natürlich nicht so betroffen. Wenn dann elektronische Bauteile nur ein Teil des Sortiments sind noch viel weniger. Daher habe ich schon Verständnis dafür das die zertifizierten Distributoren keine Privatkunden beliefern wollen so lange die Privatkunden ein fast uneingeschränktes Rückgaberecht haben. Und so lange dieses Rückgaberecht nicht mindestens auf ungeöffnete versiegelte Schutzverpackung begrenzt werden kann wird sich da auch sicher nichts ändern! Und ganz ehrlich: Würde es ein Versender ändern und ich müsste damit rechnen entsprechend "vorbelastete" Bauteile zu bekommen, so wäre dieser Versender für alle kritischen Dinge bei mir raus! Würde er es ändern aber die zurückgesendeten Bauteile verwerfen hätte ich meine Zweifel das er weiterhin preislich mithalten könnte. Die "Schuld" an diesem Problem trägt aber nicht der Versender sondern die Politik die "mal wieder" in der "gut gemeint, aber schlecht gemacht" Manier Regelungen erlassen hat die sich im Ergebnis in vielen Punkten als Nachteilig für den privaten Verbraucher erwiesen haben, da er als Geschäftspartner für bestimmte Produkte ein zu großes Risiko darstellt. Es wird einfach eine Regelung erlassen die zwar für die Durchschnittsfälle passt, aber alles was jenseits der Mainstream Konsummasse mit ihren Besonderheiten gnadenlos ignoriert. Gruß Carsten
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Carsten S. schrieb: > Selbst bei noch versiegelten Beuteln ist das IMHO schon Grenzwertig, > wird aber im Einzelfall gegen durchaus nennenswerte GEbühren (Für > Prüfung nach Rücksendung auf Zustand und Manipulation der verschweissten > Ware) die bei Privatkunden ebenfalls nicht pauschal erlaubt wären > gemacht. Ich habe (allerdings bei Mouser) schon Ware zurückgegeben (falsches Teil bestellt). War kein Problem; bei einem Warenwert von ca. 30 Euro wurde auf den Rückversand dann allerdings verzichtet - hätte sich für Mouser schlicht nicht gelohnt. Die Teile fliegen bei mir noch irgendwo rum. Von Gebühren war nie die Rede.
Ich frage mich, ob für elektronische Bauteile in Kleinmengen aufgrund der meist kundenspezifischen Konfektionierung streng genommen überhaupt ein Rückgaberecht im Fall des Verschuldens auf Kundenseite besteht. Es wird ja fast alles von der Rolle abgeschnitten, aus Trays oder Stangen entnommen, umgepackt etc., da der Privatkunde selten ganze Hersteller-VPEs kauft. Händler von Metall-Halbzeugen, Geweben o.ä. schließen meist beim Bestellen von abgelängter Ware die Rückgabe aus, sofern nicht falsch geliefert wurde. Selbst bei Standardlängen, mit der Begründung, dass auch diese erst bei Bestellung für den jeweiligen Kunden konfektioniert werden. Sowas müsste für einen Elektronikversender doch auch möglich sein.
Im Develektro-Shop ist inzwischen einiges aus dem Farnell-Sortiment enthalten. Ein paar Stichproben ergaben: Farnellpreise + 19% So ganz rund läuft die Seite aber wohl noch nicht. Der Link auf der Startseite "Ihr Development-Distributor - Hier mehr erfahren" geht auch noch nicht.
Martin R. schrieb: > Händler von Metall-Halbzeugen, Geweben o.ä. schließen meist beim > Bestellen von abgelängter Ware die Rückgabe aus, sofern nicht falsch > geliefert wurde. Selbst bei Standardlängen, mit der Begründung, dass > auch diese erst bei Bestellung für den jeweiligen Kunden konfektioniert > werden. Sowas müsste für einen Elektronikversender doch auch möglich > sein. Das Problem beim Verkauf an Endverbraucher ist eben dass man nicht alles nach Lust und Laune ausschließen kann wie man will. Nur weil es in den AGBs steht muss es noch lange nicht wirksam sein. Das ist bei B2B halt einfacher. Standardlängen als Kundenspezifisch zu deklarieren dürfte recht eindeutig unwirksam sein. Da diese Standardlängen jederzeit wieder genauso weiterverkauft werden können. Damit ist das Kundenspezifische ja schon verneint. Das man irgendwann aus einem Rohmaterial das Verkaufsmaterial gewinnen muss ist klar, das kann aber nicht das Kundenspezifische rechtfertigen. Aber wo noch kein Kläger... Und da ich als Kunde gar keine Wahl habe ob da bei E-Artikeln Streifen abgeschnitten werden müssen, kann man mir damit auch schlecht sämtliche Widerrufsrechte wegnehmen. Vor allem weil man ja auch kein Recht auf durchgängige Streifen hat. Oftmals bekommt man mehrere Streifen unterschiedlicher Länge. Da wird es schwer zu argumentiere dass gebrauchte Streifen nicht mehr verkauft werden können. Anders siehts bei explizitem Re-Reeling aus. Das ist ein Service den ich extra Buche und da steht auch dran das das nur für mich neu gespult wird. Damit ist das Kundenspezifische klar. Sonst könnte jeder Verkäufer hergehen und jede Standardware als irgendwie Kundenspezifisch deklarieren und sich aus seinen Pflichten winden.
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