Hallo zusammen
Ich muss eine Projektarbeit machen. Ich habe mich dazu entschieden einen
Schlüsselanhänger zu machen, welcher, wenn man den Schlüssel nicht
findet, mit einer App auf dem Handy zum Piepsen bringen kann.
Nun zur Frage:
Is es möglich mit einer Handy-App ein Funksignal auszugeben??
Wenn ja wie?? Und ist dies Legal?
Gruss
Joel
P.S. Wenn ich diesen Post im falschen Forumteil Poste -> Sorry....
Joel schrieb:> Is es möglich mit einer Handy-App ein Funksignal auszugeben??> Wenn ja wie?? Und ist dies Legal?
So ein Telefon hat einen Haufen Funkmöglichkeiten, für dich kommen aber
nur 2 davon in Frage: WLAN oder Bluetooth.
Ein Signal wie z.B. eine Funkklingel oder ein Autoschlüssel senden,
kannst du mit 'nem Smartphone nicht.
OK danke für deine Antwort^^.
Die gleiche frage wie vorhin. Ich kenn Bluetooth so, dass man zuerst ein
Knopf auf dem Empfänger-Gerät drücken muss um sich mit dem Handy
verbinden zu können. Dies wäre ja nicht möglich wenn man den
Schlüsselbund nicht finden würde.
Gibt es also eine Möglichkeit den Schlüsselanhänger ohne einen
Knopfdruck oder so mit dem Handy zu verbinden??
Könnte mir jmd ein Bleutooth empfänger empfehlen??
Ich weis nicht mehr das gleiche Thema wie im Titel aber ein neuer Thread
machen bringst auch ned, da dann der Background nicht bekannt ist.
Ein GSM Modul würde auch funktionieren, wäre aber vermutlich zu groß.
In den 1980er Jahren wurde der Schlüsselanhänger durch eine Pfeifton mit
dem Mund aktiviert, daraufhin hat er im Intervall zurückgepiepst.
> Könnte mir jmd ein Bleutooth empfänger empfehlen??
Nein. Aber da der Schlüsselanhänger mit Batterie lange laufen soll muss
es wohl ein BLE Gerät sein und du brauchst auch ein Smartphoen, daß BLE
unterstützt.
Generell ist die Iddee, verlorene Dinge per Funk wiederzufinden bzw das
Vergessen duch einen Alarm zu verhindern nicht neu. Doch die Menschheit
hat dafür noch keine wirklich praktikable Lösung gefunden.
Das Problem ist die Stromaufnahme des Funkempfängers. Damit der länger
als einen Tag funktioniert, brauchst du einen zu großen Akku.
Vielen dank für eure Unterstüzung. Da die meisten von euch meinen das
der Akku zu klein wäre muss ich wohl ein neues Projekt finden. Aber
troztallem vielen dank für die Erweiterung meines Technischen Wissens
Gruss
Joel
Joel schrieb:> Vielen dank für eure Unterstüzung. Da die meisten von euch meinen das> der Akku zu klein wäre muss ich wohl ein neues Projekt finden. Aber> troztallem vielen dank für die Erweiterung meines Technischen Wissens>> Gruss> Joel
In Wikipedia steht das Geräte mit ab Android 4.3 und IOS 5, BLE
integriert haben. Falls das stimmt ist die Laufzeit mit einem Tag auch
nicht mehr so schlimm da sie gleichlange wie die eines viel gebrauchten
Smartphone's ist.
Dann kann man mit USB und villeicht, wenn ich noch zeit vor der Abgabe
habe, Drahtlos aufladen (z.B. wenn man den Schlüssel normalerweise
irgwendwo aufhängt dahinter eine Drahtlos Ladestation -> Natürlich wenn
der Schlüssel über Nacht nicht dahingetan wird, um am nächsten Morgen
gesucht wird ist der Anhäger für nichts). Troztallem ich habe alle meine
Antworten und danke euch Herzlichst dafür^^
Gruss
Joel
Matthias S. schrieb:> So ein Telefon hat einen Haufen Funkmöglichkeiten, für dich kommen aber> nur 2 davon in Frage: WLAN oder Bluetooth.
Hast du dir mal die Stromaufnahme von WLAN angeguckt? An was für eine
Stromversorgung hast du denn gedacht, damit der Schlüssel im WLAN
lauschen kann? Da kannst du dir besser gleich angewöhnen, den Schlüssel
auf die Docking-Station zu legen und andernfalls sofort piepsen zu
lassen. Das spart auch die ganze Funkerei ;-)
Joel schrieb:> Falls das stimmt ist die Laufzeit mit einem Tag auch> nicht mehr so schlimm
Vielleicht kommt man besser hin, wenn man es umgekehrt macht und der
Schlüssel funkt das Handy an - aber nur alle 2 Minuten für einen
Sekundenbruchteil, dazwischen ruht er mit nahezu Null Stromverbrauch.
2 Minuten Wartezeit wenn man den Schlüssel nicht mehr findet ist schon
zumutbar.
Georg
Wolfgang schrieb:> Hast du dir mal die Stromaufnahme von WLAN angeguckt?
Darum ging es gar nicht. Die Frage, die beantwortet wurde, war die hier:
Joel schrieb:> Is es möglich mit einer Handy-App ein Funksignal auszugeben??> Wenn ja wie?? Und ist dies Legal?
Ob WLAN sinnvoll ist oder nicht, ist eine ganz andere Baustelle.
Matthias S. schrieb:> Wolfgang schrieb:>> Hast du dir mal die Stromaufnahme von WLAN angeguckt?>> Darum ging es gar nicht.
Doch, mein Kommentar bezog sich auf deinen Beitrag, in dem du WLAN als
in Frage kommende Funkmöglichkeit genannt hast.
Matthias S. schrieb:> So ein Telefon hat einen Haufen Funkmöglichkeiten, für dich kommen aber> nur 2 davon in Frage: WLAN oder Bluetooth.
Wenn das Smartphone einen Accesspoint auf macht und der Schlüssel sich
dort ab und zu mal meldet und ansonsten schläft, wäre das eher machbar -
aber nicht wenn der Schlüssel dauernd lauscht, ob ihn jemand ruft, wie
von Joel zunächst angedacht.
Wolfgang schrieb:> An was für eine> Stromversorgung hast du denn gedacht, damit der Schlüssel im WLAN> lauschen kann?
Man kann ja einen Autoakku als Schlüsselanhänger verwenden. :-)
Es gibt auch ne Menge Leute, die mit dem ESP2866 bzw. dessen Nachfolgern
was basteln. Deswegen schliesse ich eine stromsparende Anwendung auch
nicht von vorneherein aus.
Joel schrieb:> Das habe ich auch gedacht. Nur muss der Anhänger nicht 24/7 mit dem> Handy verbunden sein??
Besser ist das. Sonst klingelt das Handy und der Schlüssel liegt ganz
woanders ...
Vorteil: Du brauchst nur Deine Telefonnummer und ein weiteres Telefon,
wenn Du die Funktion nutzen möchtest.
**duck und weg*
Gruß
Jobst
Joel schrieb:> Is es möglich mit einer Handy-App ein Funksignal auszugeben??> Wenn ja wie?? Und ist dies Legal?
NEIN!
Mit so wenig Wissen derart Blauäugig ein solches Thema zu wählen ist
verboten Dumm.
Google mal nach Cypress PSoC BLE, dann solltest du ein development kit
für bt low energy finden, für welches die (kostenlose) IDE sogar ein
'keyfinder'-demoprojekt bzw. -modul.
Vielleicht hilft dir das weiter.
Vielen Dank an all die netten Antworten.
@cyblord:
Ich habe ein halbes Jahr dafür Zeit. Ich möchte gerne etwas lernen und
dabei ist so ein Kommentar nicht sehr behilflich und Zeitverschwendung.
Es geht nicht darum etwas neues zu erfinden, sondern etwas selber zu
machen, was man dann vor einem grösserem Publikum vorstellen kann. Das
Thema sollte so gewählt sein, dass es was mit deiner Person zu tun hat.
Da ich Zuhause viel den Schlüssel verlege (Bin vergesslich wie ne Nuss),
wäre das Thema passend. Nun ob ich das Ziel erreiche, einen
Funktionierenden Schlüssel finder zu basteln, oder auch nur die Idee
theoretisch geblieben ist, ist völlig egal. Ich hoffe mal das du
verstehts was ich meine und einen solchen Kommentar nicht mehr Potest.
Freundliche Grüsse
Joel
Matthias S. schrieb:> Es gibt auch ne Menge Leute, die mit dem ESP2866 bzw. dessen Nachfolgern> was basteln. Deswegen schliesse ich eine stromsparende Anwendung auch> nicht von vorneherein aus.
Die Sleep Modi vom ESP8266 kann man im Low Power Solutions Guide von
Espressif nachlesen.
https://espressif.com/sites/default/files/documentation/9b-esp8266-low_power_solutions_en.pdf
Im Modem Sleep Modus (15mA) und im Light Sleep Modus (0.6 .. 2mA je nach
DTIM Intervall) bleibt die WiFi Verbindung aktiv und das Modul muss im
Takt der WLAN Beacon Signale aufwachen.
Aus dem Deep Sleep Modus (20µA) muss die WiFi Verbindung bei jedem
Aufwachen neu hergestellt werden.
Der sinnvollste Ansatz ist meiner Meinung nach eindeutig Bluetooth
4.x/BTLE. Von den in Frage kommenden Funktechnologien hat nur Bluetooth
LE die Eigenschaften, die man von einem möglichst idealen
"Schlüsselfinder" erwarten würde - z.B., dass der Stromverbrauch so
gering ist, dass der Schlüsselfinder mit einer kleinen Knopfzelle
betrieben werden kann (und auch entsprechend klein ist), trotzdem
wochenlang hält, und ein Kontaktieren des Schlüsselfinders nicht nur
alle paar Minuten möglich ist.
BTLE hat auch den kleinen (aber möglicherweise interessanten) Vorteil,
dass man auf BTLE-Geräte mittels der "Web Bluetooth API" zugreifen kann
(auch wenn diese bislang lediglich von Chrome unterstützt wird); es wäre
also theoretisch möglich, die "App" zur Nutzung des Schlüsselfinders
nicht als native (Android/iOS/whatever) App, sondern als reine Web-App
in HTML/Javascript zu implementieren, die ohne Änderung auf jedem
Betriebssystem läuft, für das es einen Web Bluetooth API-fähigen
Webbrowser gibt, und die man nicht einmal installieren muss.
Wenn ich der Threadstarter wäre, würde ich mir konkret z.B. mal den
nRF51822 BTLE SoC anschauen. Dieser wird u.A. z.B. vom "BBC micro:bit"
verwendet - für den Anfang würde ich mir also vermutlich einfach mal ein
BBC micro:bit-Board holen:
http://www.pollin.de/shop/dt/MDA0OTgxOTk-/Bauelemente_Bauteile/Entwicklerboards/Sonstige_Boards/BBC_Micro_bit_Singleboard_MB80.html
Ich habe mir mal das dev. Kit gekauft. Da ich nun auf arbeit zeit
überbrücken muss, hae ich schon mal mit dem Schema für das fertige
Produkt angefangen.
Nun ich habe ein Bild gefunden, auf welchem die Beschaltung des nrf51822
für 1.8V zu sehen ist. Nun habe ich gesehen das ich im dev. Kit gleich
eine Knopfbatterie mitbekomme welche 3V Spannung hat(ich hoffe mal das
ist richtig gesagt, kommt mir nichts anderes in den Sinn). So mit frage
ich mich nun geht diese Beschaltung auch für 3V??
Ja, für den Zweck ist BLE ideal. Viele moderne Taschentelefone haben BLE
onboard und iOS und Android haben APIs für den Zugriff auf BLE GATT/GAP.
Die nrf51/nrf52 von Nordic scheinen mir die am besten dokumentierten
Lösungen zu sein.
Der Schlüssel ist dabei ein GATT-Server, zu dem man Verbindung aufnehmen
kann und den Schlüssel zum piepsen bringen kann. Besteht keine
Verbindung, sendet der Schüssel periodisch sogeanannte Advertisings.
Wenn die Periodenlänge entsprechend lang und die Sendeleistung
entsprechend gering ist, kann so ein Sender mit einer Knopfzelle
durchaus ein Jahr lang senden.
Beim Suchen (scannen) nach so einem Sender liefern die APIs von Android
und iOS auch die Empfangsstärke. Diese Information könntest Du nutzen,
um zu erkennen, ob Du dich dem Schlüssel näherst, oder weiter entfernst.
Für Client Prototypen finde ich Noble ganz praktisch:
https://github.com/sandeepmistry/noble
BLE ist aber nicht ganz trivial. Ein Eval-Board von Nordic kann man
übrigens relativ einfach als BLE Sniffer verwenden, was bei der
Entwicklung recht hilfreich ist.
Und falls Du lieber C++ als C für die Implementierung nehmen möchtest,
könnte ich Dir noch meine OpenSource BLE GATT Client library Bluetoe ans
Herz legen. Dieses Beispiel hier, würde schon weitgehend machen, was Du
brauchst: http://robitzki.de/blog/Getting_Started_with_Bluetoe
Auch wenn es extrem praktisch wäre eine Library benutzen zu können, ist
dies nicht möglich da ich null Ahnung von C++. Auch bei C ist mein
Wissen recht klein. Wenn du aber denkst das ich nicht viel C++ lernen
muss um deine Library, gebrauchen zu können, würde ich sie sofort
benutzen. :D
Da ich mit dem nrf51 Dev Kit 5x 51422 mit bekomme wollte ich fragen was
der grösste Unterschied zum 51822 ist?? Aber geht bitte nicht für mich
in die Datenblätter suchen, diese Frage muss nicht Beantwortet werden.
Ich dachte das es villeicht jmd Wissen könnte.
Joel schrieb:> Wenn du aber denkst das ich nicht viel C++ lernen> muss um deine Library, gebrauchen zu können, würde ich sie sofort> benutzen. :D
Ich denke natürlich, dass es extrem einfach ist, die Lib zu verweden.
Ich mache C++ aber auch jeden Tag. Wenn Du nicht ernsthaft vorhast,
irgendwann C++ zu lernen, würde ich bei C bleiben und das SDK von Nordic
verwenden.
Joel schrieb:> Da ich mit dem nrf51 Dev Kit 5x 51422 mit bekomme wollte ich fragen was> der grösste Unterschied zum 51822 ist?? Aber geht bitte nicht für mich> in die Datenblätter suchen, diese Frage muss nicht Beantwortet werden.> Ich dachte das es villeicht jmd Wissen könnte.
Der 51422 kann auch ANT (der 51822 nur BLE). Wenn Du nur BLE nutzt, ist
da faktisch kein Unterschied.
@torstenrobitzki
Vielen Dank für die Antwort^^. Ich leider ein Kind der neuen Generation
und beschäftige mich sehr viel mit C#. Ja ich weis C++ und C# ist ned
das gleiche, aber ich mag das .Net Framework. Aber wer weis ich mit
meinen 17 Jahren hab noch viel Zeit um andere Sachne zu lernen^^
Joel schrieb:> @torstenrobitzki>> Vielen Dank für die Antwort^^. Ich leider ein Kind der neuen Generation> und beschäftige mich sehr viel mit C#. Ja ich weis C++ und C# ist ned> das gleiche, aber ich mag das .Net Framework. Aber wer weis ich mit> meinen 17 Jahren hab noch viel Zeit um andere Sachne zu lernen^^
C# habe ich auch schon vor 10 Jahren gemacht, neu ist diese Misschung
aus Delphi und Java jetzt ja auch nicht mehr ;-)
Damit kannst Du aber (zumindest z.Z.) eben keine Firmware für
Mikrocontroller schreiben.
Joel schrieb:> Vielen Dank für die Antwort^^. Ich leider ein Kind der neuen Generation> und beschäftige mich sehr viel mit C#. Ja ich weis C++ und C# ist ned> das gleiche, aber ich mag das .Net Framework. Aber wer weis ich mit> meinen 17 Jahren hab noch viel Zeit um andere Sachne zu lernen^^
Jetzt beim wiederlesen ist mir aufgefallen das der Text kein Sinn
ergibt. Was ich sagen wollte: Ich lerne C# und Unity in meiner Freizeit
und möchte auch Software engineering richtung .NET Studieren. Mehrere
Sprachen zu kennen ist immer gut, jedoch habe ich im moment keine pläne
mit C++.
Hallo Torsten,
deine Library sieht interessant aus - mit dem SDK von Nordic hat man ja
schon immer recht viel Code :) Hast du dein Projekt mal auf einen nRF52
portiert? Mit jedem SDK ändert sich ja immer ein wenig...
Oliver h. schrieb:> deine Library sieht interessant aus - mit dem SDK von Nordic hat man ja> schon immer recht viel Code :) Hast du dein Projekt mal auf einen nRF52> portiert? Mit jedem SDK ändert sich ja immer ein wenig...
Ja, z.Z. nutze ich sogar nur den nrf52. Das SDK von Nordic nutzt Bluetoe
allerdings auch, um die peripheral definitionen zu haben. Bluetoe nutzt
allerdings nicht das softdevice.
Noch ne Frage zu den Nordic Produkten.
Mit welcher Programmierumgebung kann ich das DK programmieren.
Die einzige die ich kenne ist Visual Studio, aber die programmiert ja
keine externen Geräte.
Noch was ich möchte in C++ und nicht in C programmieren.
Vielen Dank
Joel
Joel schrieb:> Mit welcher Programmierumgebung kann ich das DK programmieren.
Nordic liefert ein tools namens `nrfjprog`, mit dem kannst Du den nrf51
flashen. Das DK verhält sich aber auch, wie ein JLink, der über SWD mit
dem nrf51 verbunden ist. Wenn Du eine IDE einsetzt, die Support für den
JLink hat, dann wird das sicher funktionieren.
Ich persönlich arbeite in allen Projekten mehr oder weniger mit dem
selben setup: CMake, GCC, GIT und Sublime (Beispiel:
https://github.com/TorstenRobitzki/approximation_alarm)
> Noch was ich möchte in C++ und nicht in C programmieren.
Glückwunsch, dann könntest Du Bluetoe verwenden. Bluetoe hat aber noch
einige Macken. Z.b. hat Bluetoe keinen Security Manager, weshalb sich
Windows-Geräte wohl nicht als Gegenstück eignen würden.
Joel schrieb:> Nun, wäre es möglich einen Security Manager auf eine andere Art und> Weise zu implementieren???
Bluetoe ist OpenSource und Pullrequests sind willkommen ;-) Ich denke
für einen "Profi" ist das eine überschaubare Aufgabe. Man muss beim
Design halt aufpassen, dass man den Support der Hardware irgend wie mit
rein nimmt.
Hast Du den vor ein Windows-Telefon für die Gegenseite zu verwenden?
Hatte es nicht vorgehabt.
Da ihr alle mir das leben so vereinfacht habt muss ich noch extrapunkte
zu meiner arbeit hinzufügen um genügen Seiten zu haben.
Da ich, nach meiner Meinung, ein kleiner Perfektionist bin, wäre es mir
ein Wunsch das Programm für alle Handybetriebssysteme zu schreiben.
Somit wäre Windowsphone auch drinn. :D
Nun über Security Management habe ich null Erfahrung....
Somit wollte ich nur Wissen ob es möglich wäre dies zu selber zu
implementieren.
Da ich noch 6 Monate Zeit habe, wäre es möglich das ich es mir
beibringen könnte oder is es zu schwierig für einen Anfäger??
P.S. Ich weiss der Post hört sich komisch an, Fragen und Texte schreiben
sind nicht meine Stärke
Joel schrieb:> Nun über Security Management habe ich null Erfahrung....> Somit wollte ich nur Wissen ob es möglich wäre dies zu selber zu> implementieren.> Da ich noch 6 Monate Zeit habe, wäre es möglich das ich es mir> beibringen könnte oder is es zu schwierig für einen Anfäger??
Naja, kommt drauf an, wie schnell Du lernst. C++ ist für 6 Monate
(Vollzeit?) schon sehr ambitioniert. Für Bluetoe braucht man dann auch
noch bestimmtes Wissen, mit dem man in der Regel nicht beginnt (template
meta programming).
Der Security Manager ist Volume 3, Part H der Core Specification
beschrieben. Du kannst mir ja mal eine PM mit EMail-Adresse schicken.
Du könntest mit dem Bluetoe Beispiel anfangen, dann hast Du die Firmware
quasi schon fertig. Dann könntest Du iOs und Android Clients schreiben.
Dann könntest Du entscheiden, ob Du bei Bluetoe bleiben möchtest und den
SM schreiben möchtest, oder ob Du die Firmware lieber auf das Nordic SDK
portierst.
> P.S. Ich weiss der Post hört sich komisch an, Fragen und Texte schreiben> sind nicht meine Stärke
Alles gut! ;-)
Joel schrieb:> Warum brauchts du NRF_GPIO->OUT???
Um den Zustand des Pins zu definieren.
> Was ist der Unterschied zu NRF_GPIO->OUTSET und NRF_GPIO->OUTCLR??
Das sind Register, mit denen man gezielt einzelnde Port-Pins auf 1 bzw.
0 setzen kann. Der Unterschied zur Verwendung von dem Register OUT ist,
dass man bei der Verwendung von OUT lesen-modifizieren-schreiben muss
und dass kann zu Fehlern führen, wenn es konkurierende Zugriffe auf das
Register gibt.
Das sind aber Details, für die Du Dir in den 6 Monaten Zeit nehmen
solltest um sie aus dem Datenblatt des Chips heraus zu lesen.
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