Hey Leute, Will einen Schwingkreis ausmessen (Frequenz). Habe jetzt mal die Schaltung simuliert. Leider ist das Ergebniss sehr ernüchternd. Die Schaltung soll mal mit 2 1.5V Zellen funktionieren. Der errechnte Schwingkreis sollte aber um die 503khz haben. Kann das stimmen, oder sind meine Widerstandswerte zu gering? Wie schaffe ich es, dass mein Oszi die Schaltung weniger beeinflusst? Gibt es bessere Schaltungen (Sollten einfach bleiben) !
An dem Spektrum siehst du ja schon den Grund. Die intensiven Oberwellen sagen, dass die Schwingung alles andere als sinusförmig ist. Dafür gilt dann natürlich auch die Thomsonsche Schwingungsformel nicht mehr. Der Grund ist viel zu viel Verstärkung und eine zu feste Ankopplung des Transistors an den Schwingkreis. Dadurch spielt der Transistor fast nur noch mit der Induktivität, und der Kondensator hat kaum noch Einfluss. Geh mal vorsichtig mit der Versorgungsspannung runter, bist dass die Geschichte gerade eben noch schwingt. Das sollte eine bessere Kurvenform und eine genauere Einhaltung der Frequenz ergeben.
Danke für deine Tipps. Habe jetzt mal die Spannung reduziert und koppel jetzt anders aus. Es ist schon besser geworden. Ich schätze die Kapazitäten der Transistoren spielen hier auch eine grosse Rolle.
Für heute freuts mich nicht mehr :-( ....... Wer sich weiter spielen möchte. Anbei mal das LTSpice Schematic und auch die Modelle der Standart Transistoren. (Würden sicher im Wiki gut aufgehoben sein) ALSO: Wer kann mehr als ich ? ;-)
Sinn des ganzen soll folgendes sein: Ich halte meinen Tastkopf auf einen LC Kreis und "meine" Schaltung wandelt es in eine Schwingung um, welche ich am Oszi auswerten kann. Es handelt sich hierbei um einen Parallelschwingkreis, welchen ich nicht auftrennen kann. Also soll "meine" Schaltung folgendes können: 1. Einen LC Paralellschwingkreis zum schwingen anregen 2. Das Signal für das Oszi entkoppeln
Beitrag #5076289 wurde vom Autor gelöscht.
> dass die Schwingung alles andere als sinusförmig ist Man darf aber nicht vergessen, hier wird am Emitter gemessen. Zusätzlich hangen noch beide Emitter an der selben Leitung. > viel zu viel Verstärkung Hier ist ein Gegenvorschlag, der Oszillator wird mit viel weniger Leistung betrieben. Um einen Dip zu bekommen, muss ja die Schwingung einbrechen. Die Originalschaltung hat zu viel Verstärkung und kann eine zusätzliche Last nahezu kompensieren. Zusätzlich misst die Originalschaltung die Emitterspannung plus Signal, deshalb habe ich es mit einem Puffer mit Zweiweg-Gleichrichtung probiert. Die Simulation zeigt einen schönen Dip abhängig vom Koppelfaktor zwischen den Spulen.
:
Bearbeitet durch User
Hi, "DerSchwinger", > ... oder sind meine Widerstandswerte zu gering? Schau mal hier: http://www.radiomuseum.org/forum/dipper_ade.html Der Peltz-Oszillator braucht nur minimale Emitterströme und dafür nur hochohmige Emitterwiderstände. An die Stelle Deiner Diode mit nachfolgendem Elko passt daher besser ein PNP-Darlington, dessen Emitter auf einen Elko arbeitet. Ciao Wolfgang Horn
Servus Schwingschaltungsbastler, deine Schaltung krankt an 3 Stellen. Der Nachverstärker muss galvanisch getrennt werden. Du brauchst einen Koppelkondensator. Wenn der Nachverstärker auch aussteuerfähig sein sollte, dann lege den AP nicht mit einem Basiswiderstand fest, sondern mit Basisspannungsteiler und Spannungsgegenkopplung durch Emitterwiderstand. Und drittens hat dein Oszillator eine viel zu hohe Verstärkung. Das siehst du an der Kurvenform, die vom Sinus abweicht und an der fft, die dir die Oberwellen zeigt. Die Verstärkung kriegst du besser nicht durch senken der Betriebsspannung runter, sondern durch erhöhen des Emitterwiderstandes. In meiner Sim hab ich jetzt bei 5V Betriebsspannung einen Re im Oszillator von 100k ! Dafür ist die erste Oberwelle 57 dB unter der Grundwelle. Jetzt bin ich grad in Eile, aber bei Gelegenheit kann ich dir meine Sim posten, frag einfach nach, wenn du Verwendung dafür hast. grüsse, John
Hallo Es gibt bestimmt zig fertige Dip Meter Schaltungen. Da brauchst Du das Rad nicht neu erfinden. Guckst Du mal hier: z.B.: http://www.qsl.net/va3iul/Homebrew_RF_Circuit_Design_Ideas/Homebrew_RF_Circuit_Design_Ideas.htm unter Dip-Meter. So ein Dip-Meter erzeugt nur einen Dip indem es eine eigene Frequenz auf einen Schwingkreis einkoppelt. Die Intensität bzw. Amplitude kann man einstellen, so das der Oszillator z.B. gerade so schwingt. Bei Resonanz hat der untersuchte Schwingkreis einen anderen Widerstand bzw. auch Spannungswert, was das Dipmeter dann als Dip anzeigt. Ein Dipmeter hat meist nur 1 Transistor für den Oszillator und evtl. noch andere Elektronik. Manche Dipmeter haben statt mehreren Frequenzskalen am Drehkondensator eine Digitale Frequenzmessung. Ein Anschluss für ein Oszilloskop hat keinen Wert, außer um vielleicht die Sinusform des Oszillators zu prüfen. MfG und viel Spass. Matthias
Es gab mal einen Bauvorschlag im "Elekronischen Jahrbuch" zu S.B.Z.-Zeiten. Dort wurde mit einem normalen HF-Generator und einer angeschlossenen Detektorschaltung "gedippt". Das schien recht gut zu funktionieren. Zum Anregen von Schwingkreisen koennte ich sonst den MAX2620 empfehlen. Der wurde genau fuer sowas gemacht. Oder die beliebte Schaltung mit einem (Stell-)Widerstand und 2 pnp-Transistoren. Auch die kann eigentlich alles schwingfaehige zum oszillieren bringen.
1 | ___ |
2 | -|___|-o-------------. |
3 | A | | |
4 | ------' | |< |
5 | '-- --o---| |
6 | v / | |\ |
7 | --- | | |
8 | | | | |
9 | o---)-----o |
10 | | | | |
11 | | | C| |
12 | --- | C| |
13 | --- | C| |
14 | | | | |
15 | -------------o---o-----' |
Ansonsten wenn du es irgendwo gekauft bekommst: ein RUFG4. Geht von 150 kHz bis 250 MHz und laesst als Dipper kaum Wuensche offen. Fuer 250 MHz bis 1 GHz gab es von der Firma auch was.
John schrieb: > Jetzt bin ich grad in Eile, aber bei Gelegenheit kann ich dir meine Sim > posten, frag einfach nach, wenn du Verwendung dafür hast. Das wäre ein Hit :-) Die meisten DIP Meter sind für den Mhz Bereich. Da will ich eigentlich nicht hin. Die maximale Frequenz sollte um die 1Mhz sein.
Matthias K. schrieb: > Guckst Du mal hier: z.B.: > http://www.qsl.net/va3iul/Homebrew_RF_Circuit_Design_Ideas/Homebrew_RF_Circuit_Design_Ideas.htm > unter Dip-Meter. Danke für den Link. Gruß Frank
Sodala. Jetzt habe ich was besseres hinbekommn. Verbesserungsvorschläge sind gerne erwünscht.
OK. R4 werde ich wohl als Spindeltrimmer ausführen, da er stark von den verwendeten Transitoren und der Versorgungsspannung abhängt. Das wird wohl eine Einstellungssache werden. Zu klein = Mehr Verzerrungen Zu gross = Keine Schwingung mehr Leider ist bei der Simulation bei 340k Schluss. Anbei mal alle Plots,... Wie gesagt. Verbesserungsvorschläge sind gerne erwünscht.
Diesen Oszillator hatte ich auch mal aufgebaut. Er ist auch Bestandteil eines alten Motorola-ICs (Name vergessen). Als Emitterwiderstand ein log. Pot >= 100 kOhm verwenden, über 1k-Schutzwiderstand direkt an Masse. Damit kann man bei ungünstigen LC-Verhältnissen den Schwingeinsatz beeinflussen. Verbesserung der Sinusform: Q1 wird in Bassisschaltung betrieben. Die Basisschaltung hat einen niedrigen Eingangswiderstand und belastet Q2 etwas. Zum Vergrößern ca. 100 Ohm in den Emitter einschleifen. Mit einem Scope kann man eine deutliche Verbesserung der Sinusform erkennen und den Widerstand so optimieren. Bei zu großem Widerstand reißt die Schwingung ab. Gruß - Werner
Den Aauskoppeltransistor lass mal bitte weg, dafür die Schaltung mit 1 MOhm Auskoppelwidersatand den Oszi anschließen... Also nur den Oszillator schwingen lassen...
Noch eine Variante. Bei dieser Schaltung fungiert Q1 gleichzeitig als Puffer fürs Oszilloskop. Außerdem ist es der Schaltung egal, ob der Schwingkreis Spannung führt, denn sie ist galvanisch getrennt. C5 könnte als Trimmer ausgeführt werden, damit der Oszillator schön anschwingt, sich jedoch nicht zu hoch aufschaukelt. Es sollten "richtige" HF-Transistoren verwendet werden, also wenigstens sowas wie BF199. Denn es macht schon einen Unterschied, ob der Transistor 12pF Basiskapazität hat oder <2pF. So kann die Lastkapazität auf ca. 3pF gesenkt werden.
:
Bearbeitet durch User
DerSchwinger schrieb: > Verbesserungsvorschläge sind gerne erwünscht. Damit das Ganze auch in der Praxis funktioniert, ein paar Hinweise: - parallel zur Spannungsquelle einen Kondensator (10.. 100 nF) schalten. - C2 auf 1 nF verkleinern - Auskopplung der HF vom Emitter Q3 mit 1 nF, Spannungsverdopplerschaltung wie oben vorgeschlagen - C1 zusammensetzen aus einem Drehko und einem Festkondensator, mit einem geeigneten Frequenzzähler eichen und fertig!
Hallo, ich habe diese Schaltung schon mehrere Jahre in Verwendung ( http://www.radiomuseum.org/forum/dipper_ade.html,2.Schaltbild von oben), in ein Kästchen aus Basismaterial eingebaut mit 9V-Batterie.Über Spannungsteiler aus Widerstand und LED (10mA) liegt der PELTZ-Oszillator der LED parallel. Transistoren sind BC547, Auskopplung auf 2 BNC-Buchsen für Oszi Und Frequenzzähler schwingt von ca. 200KHz bis 27 MHz . Zum Dippen nehme ich eine Spule aus einem offenen Bandfilter 468 KHz ohne Kondensator. Verwende ich als schnellen Tester und zum Vor-Abgleich im KW-Bereich. Gruß opamanfred
Servus Schwingschaltungsbastler, du hast ja schon einige Hinweise aufgegriffen, und die Ergebnisse werden besser. Den Emitterwiderstand gehört nach Masse, dann hast du Verstärkungsreserve bei grosser Dämpfung. Ausführung am Besten Drehpoti mit Vorwiderstand, um eine Strombegrenzung am Anschlag zu haben. Mehrgangtrimmer wäre mir zu unhandlich, ich schalte da lieber mit Kippschaltern Vorwiderstände dazu in 1:2 Abstufung. Da kann ich binär sehr schnell den Bereich wählen. Das ist aber eine Sache des persönlichen Geschmacks. Du hast wieder die AP der Folgeschaltung mit dem des Oszillators vermantscht. Das ist nicht sinnvoll. Im Anhang eine FFT mit 470 k Emitterwiderstand. L und C wie bei dir und ohne Folgeverstärker. Die 2. Harmonische ist nicht sichtbar, und die dritte mit besser als 50 dB unter der Grundwelle. ltspice macht sehr schöne ffts wenn mans richtig bedient.
@John: Kannst du die Schaltung zeigen? Der zweite Arbeitspunkt ist nicht optimal, ich weis. Habe es einfachshalber in der Simulation rangebastelt. Wie gesagt, eine komplette Schaltung wäre gut. Ich bin sehr wissensdurstig!
So eine Stufe ranbasteln ist nicht sinnvoll, nimm einfach einen zweiten Emitterfolger, wie er ohnehin schon im Oszillator vorhanden ist. Die Ausgangsspannung ist eh hoch genug. Es wurde schon erwähnt: In der Realität braucht man einen Abblockkondensator quer über die Versorgungsspannung.
Noch besser (sinusähnlicher) wird das mit einem kleinen Widerstand im Emitterkreis von Q1. Ich weiß nicht, ob LTspice das auch richtig abbildet, am Scope sieht man es deutlich. Gruß - Werner
Servus Werner, ganz nachvollziehbar ist deine Beobachtung nicht: Welche Bedingungen hast du da: Betriebsspannung, Frequenz, Reaktanzen im Kreis, Emitterwiderstand, Transistortypen, gibt es einen Nachverstärker ? Wenn der Emitterwiderstand zu klein ist, hast du zu viel Emitter- und damit auch Kollektorstrom und die Verstärkung ist zu hoch. Der Oszillator schwingt auf, bis sein Verstärker ausreichen verzerrt, um einen weiteren Anstieg zu verhindern. Alles was die Gesamtverstärkung im Oszillator senkt, senkt dann auch die Verzerrungen. Das tut der zusätzliche Emitterwiderstand für Q1. Würde man gleich den gemeinsammen Emitterwiderstand ausreichend hoch einstellen, würde der zusätzliche nichts mehr bringen, sondern eventuell die Schwingungen aussetzen lassen. Das kann man in der Realität und in der Sim beobachten. In dem Frequenz Bereich, den der TO vorgegeben hat, bilden die Modelle der Simulation das reale Verhalten recht gut ab. Quantitativ liegen die Ergebnisse manchmal anders, aber qualitativ zeigen sich die selben Phänomene, wenn man ein paar Dinge berücksichtigt. Gut gestaltete Schaltungen sind aber ohnehin unempfindlich gegen Exemplarstreuungen, Temperaturgang und ähnliches. 72, John
DerSchwinger schrieb: > Sinn des ganzen soll folgendes sein: > Ich halte meinen Tastkopf auf einen LC Kreis und "meine" Schaltung > wandelt es in eine Schwingung um, welche ich am Oszi auswerten kann. Nein, so eben nicht. Ein Dipmeter ist im Prinzip ein abstimmbarer Oszillator, der durch ein Meßobjekt bedämpft wird. Wenn du den also an deinen Schwingkreis oder deine Antenne hältst, so daß es zu einer dezenten Kopplung zwischen deinem Dipmeter und dem Prüfling kommt, dann sollte eben dieser Prüfling dem Oszillator Energie entziehen (und zwar frequenzabhängig) und in Wärme verbraten, was der Oszillator durch erhöhte Stromaufnahme oder Absacken der Schwingamplitude quittiert. Das ist dann der Dip beim Abstimmen. W.S.
@ John: Mein Oszillator war aus einfachen Transistoren >300 MHz FT aufgebaut, 1,5 V UB. Bereich 100 kHz - 50 MHz, Ferrit und Luftspulen, Luftdrehko. 100k-Poti als Emitterwiderstand. Aufbau mit gutem DIL-14-Sockel freitragend. Bei allen Variationen war der Sinus am Emitter ca. 0,5 Vss und am UNTEREN Ende leicht abgeflacht. Tietze-Schenk befragt und danach einen kleinen Widerstand 50 - 100 Ohm zusätzlich in den Emitter des Basisschaltungs-Transitors eingeschleift, um dessen Eingangswiderstand anzuheben. Der Erfolg war ein fast ganz sauberer Sinus, jedenfalls weitaus besser als ohne diesen Widerstand. Die Schaltung ist schnell zusammengelötet, Du kannst es ja mal ausprobieren. (Steckbrett nehme ich bei HF nicht). Ob man das in LTspice auch sehen kann, weiß ich nicht (noch nicht benutzt, ich löte gleich los). Gruß - Werner
Vielleicht wäre es auch hilfreich die vorhandene Literatur nach erprobten Designs und Erfahrungen zu überfliegen: http://circuitcellar.com/wp-content/uploads/2013/01/CC25_ProjCard_Pres_Ball-CC271.pdf http://makearadio.com/visitors/images5/G0CWA-GDO.pdf http://elm-chan.org/works/ddm/report_e.html https://g4rvh.files.wordpress.com/2008/08/waht-you-can-do-with-a-dip-meter.pdf (Grid) Dip Oszillatoren müssen idealerweise auf bestimmte Eigenschaften gezüchtet werden die nicht immer generell in der Literatur über Oszillatoren ersichtlich sind. Manchmal lohnt es sich ein erprobtes Design zu bauen oder erstehen und damit zuerst eigene Erfahrungen zu sammeln bevor man sich an ein eigenes Design heranwagt. Ein modernes Design sollte auf alle Fälle eine digitale Frequenzanzeige haben. Viel Arbeit könnte auf diesem Gebiet geleistet werden um die traditionelle Realisierung in das heutige Zeitalter zu bringen.
Gerhard O. schrieb: > Ein modernes Design sollte auf alle Fälle eine digitale Frequenzanzeige > haben. Viel Arbeit könnte auf diesem Gebiet geleistet werden um die > traditionelle Realisierung in das heutige Zeitalter zu bringen. Schon erledigt: http://www.qrp-shop.biz/epages/qrp-shop.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/qrp-shop/Products/VDipIt
Werner, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, hast du das Signal am Emitterwiderstand des Oszillators abgenommen. Da habe ich sowohl in der Sim, als auch bei meinem real aufgebauten Testoszillator eine mehr als stark abgeflachten Sinus. Das sieht mehr wie Einweg gleichreichtet aus. Ich habe das Nutzsignal aber am Kollektor des in Basisschaltung arbeitenden Transistors abgenommen, so wie das beim Peltz Oszillator (Emittergekoppelter Oszillator bei Tietze, Schenk) üblich ist und hier vom Threadersteller auch eingebracht wurde. Dort ist das Signal sehr gut sinusförmig, wenn man den Emitterwiderstand richtig einstellt. Da braucht es keine weitere Massnahme, - weder real noch in der Sim.
@John: Ich weiß heute auch nicht mehr, warum ich damals am Emitter ausgekoppelt habe. Das war zu den Anfängen des Internet mit Bulletinboards und Pixelgrafik, an Informationen dranzukommen war nicht so komfortabel wie heute... Aber ich weiß den Chip wieder und habe inzwischen auch welche: Motorola MC 1648 (ein VCO). Gruß - Werner
Alles klar, Werner, dein Workaroud scheint ja auch funktioniert zu haben. 72, John
Noch ein guter Link, mit Simulationsdatei für LT-Spice: http://www.dj4uf.de/projekt/dipmeter/dipmeter.html
Habe mich jetzt nochmals gespielt. Sieht schon sehr gut aus. Werde es mal auflöten und berichte dann.
Hier gibt es das einfache Dipmeter auf http://www.b-kainka.de/bastel126.html. Ich sollte einen Stopwiderstand zwischen den Schwingkreis und die Basis des Emitterfolgers einfügen. Grund dafür ist zum Verhindern der unerwünschten Eigenschwingungen des Emitterfolgers wann er von dem Zähler kapazitiv belastet wird (Unerwünschte Colpitts Oszillator). Der Wert des Stopwiderstandes sollte zwischen 470 Ohm und 10 k liegen und sollte mit einem kleinen Kondensator von 10 bis 20 pF überbrückt werden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.