Hallo, ich möchte mich hier gerne anhängen. Folgendes: Vom KFZ vorne bis zum Kühlschrank des Wohnwagens ist ein weiter Weg für die 12 V DC. Obendrein ist da noch eine Steckverbundung zu überwinden. Es gibt aber in der 13 poligen Verbindung noch ein freies Adernpaar (9+12) Nun habe ich einen Step-up Regler 12 - 24V 280W und einen Step down Regler 24 -12 V. Beide jeweils in einem vergossenen Gehäuse. Mit den 24 V brauchen ja nur 10 A zu übertragen werden um am Ende dann 15 - 20 A nutzen zu können. Leider spricht beim verbinden der Regler der Schutz im 12 - 24 Regler an und schaltet nur die 12 V durch. Wenn in der Verbindungsleitung ein hochohmiger Widerstand ist, und dieser nach kurzer Zeit überbrückt wird, dann funktoniert das und auch die gewünschte Leisung fliesst. Also sind es die Kondensatoren im Eingang des 24 -12 Reglers. Die vorstehend aufgeführte Schaltung mit OP finde ich gut. Könnte ich auch einen u741 einsetzen ? davon habe ich noch einige. MOSFEED - was denn für einer, und die max 24 V Eingang ? Bitte um Hilfe Gruss Axel R
Hallo, hast Du schon mal überlegt, um wieviel mehr die beiden Wandler Verluste mit sich bringen, die bei der DC-Hochspannungsübertragung anfallen, gegenüber den Verlusten im Kabel? Besser wäre es, ein dickeres extra Kabel zu verlegen. Klar löst der Schutz aus beim Verbinden unter Spannung, weil der Elko im zweiten Wandler noch leer ist und als Kurzschluss wirkt. mit freundlichem Gruß
Tach :)
> Die vorstehend aufgeführte Schaltung mit OP finde ich gut.
zeig :)
StromTuner
Der Andere schrieb: > Das gehört wohl zusammen: > https://www.mikrocontroller.net/topic/431557 echt jetzt? StromTuner
Hallo, neuer Versuch: Was muss ich an Werten in die vorgenannte Schaltung mit OP einfügen, um zu verhindern das der Schutz im 12 - 24 V Regler anspricht. Wie schon beschrieben, habe ich im PKW ein 10mm² von der Batterie zum Kofferraum. Dann geht es aber in dem orginal Kabelbaum der AHK mit nur 1,5mm² weiter zur 13 poligen Steckdose. Im Wohnwagen selbst komme ich an die Kabel nicht dran, ist sehr aufwändig. An den Kühlschrank komme ich durch die äusseren Lüftungsgitter dran. Klar, da gibt es Verluste in den Reglern, die man aber mit den Kabelverlusten ins Verhältniss setzen muss. Am Kühlschrank habe ich 10.8 V bei Laufender LIMA des PKW°s. In der weiteren Überlegung ist die Anhebung in der "Hochspannungsleitung" auf 48 V. Mit den jetzt angestrebten 24 V will ich beginnen. Gruss Axel R
> Was muss ich an Werten in die vorgenannte Schaltung mit OP einfügen, > um zu verhindern das der Schutz im 12 - 24 V Regler anspricht. Egal was, wenn du es machst wird der Kurzschlussschutz unwirksam. Das willst du nicht.
E.A. F. schrieb: > In der weiteren Überlegung ist die Anhebung in der > "Hochspannungsleitung" auf 48 V. > > Mit den jetzt angestrebten 24 V will ich beginnen. Ich würde die 48V nochmal anheben auf 230V, diese kannst Du dann auf dem Weg in den hinteren Teil des Wohnwagens zwischendurch sogar noch nutzen um Dir die Haare zu Fönen oder Dir ein Spiegelei zu braten. Aber Achtung! Am Ende des Wohnwagens darfst Du nicht vergessen die 230V wieder runter auf 48V und dann auf 24V umzuwandeln, damit Du sie dann ganz normal nochmals auf die gewohnten 12V DC für Deinen Kühlschrank umwandeln kannst.
Ach Du grüne Neune schrieb: > nochmals auf die gewohnten 12V DC für Deinen Kühlschrank > umwandeln kannst. Ungeachtet der offensichtlichen Ironie: Der Campingkühlschrank wird ja hoffentlich ne 230V Heizpatrone haben damit der Schritt entfällt.
Hallo, das mit den 230V wird nichts. Das müsste dann ja auch über eine steckbare wasserdichte Verbindung gemacht werden. Ist es wirklich so schwer mir etwas zu helfen, ohne irgendwelche komischen Bemerkungen zu machen ? Da die PKW`s irgendwann mit höheren Spannungen als 12 V betrieben werden - spart mächtig Kupfer und Gewicht - werden irgend wann auch WW mit höheren Versorgungsspannungen üblich sein. Warum sollte ich das nicht machen ? Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Warum sollte ich das nicht machen ? Genau richtig. Volvo beabsichtigt die Bordspannung von 12 Volt auf 48 Volt anzuheben, wegen des Startergenerators. Andere Auto-Hersteller werden mit Sicherheit nachziehen. 48 Volt ist also eine gute Entscheidung!
Hallo, mit anderen Werten meinte ich die Anpassung auf 24 V Eingangsspannung der kleinen Schaltung. Ich habe noch einige u741 in der Kiste liegen. Die sind meiner Erinnerung nach nur bis 18 V Speisespannung verwendbar. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Ich habe noch einige u741 in der Kiste liegen. Die sind meiner > Erinnerung nach nur bis 18 V Speisespannung verwendbar. Der 741 kann 18V - aber symmetrisch - ab. Für gewöhnlich nimmt man +/-15V.
Hallo Axel aktuell wird die Hilfe beliebig schwer, weil die OP-Schaltung nicht hier im Thread ist und der weiter oben verlinkte Beitrag nicht mehr da ist. Pack doch mal alle Infos in diesen Thread, das würde es den Helfenden schon sehr erleichtern. Gruß Ulf
E.A. F. schrieb: > Es gibt aber in der 13 poligen Verbindung noch ein freies Adernpaar > (9+12) Wenn Du ein freies Aderpaar hast, um den Strom einer bisherigen Leitung zu verdoppeln, .... warum nutzt Du das Adernpaar dann nicht auch für 12V? Alternativ kannst Du Dir ja überlegen, einen Zwischenspeicher (Batterie) in den WW zu legen, die einige Zeit einen erhöhten Strombedarf unterstützt. Alter-Alternativ kannst Du Dir auch überlegen, einfach ein zusätzliches Kabel zu legen.
Hallo, im WW habe ich eine 90Ah AGM Batterie für den Mover. Da gehe ich nur dran, wenn ich untewegs mal stoppe und nach dem "Geschäft" die Hände wasche. Dauernd da etwas dran hängen geht nicht, denn der Mover soll ja funktionieren, wenn er zum rangieren bei Ankunft gebraucht wird. Eine weitere Batterie für nur den Kühlschrank geht vom Gewicht her nicht. Die Idee mit dem zusätzlichen Kabel ist auch etwas Problematisch, denn das muss ja durch den Kofferraum nach draussen, dann flexibel steckbar und dann in den Wohnwagen rein. Nee ! Gerade lege ich eine derartige Verbindung für die rückwärtige Kamera des Wohnwagens. Das hat schon einige Probleme das Videokabel dort vernünftig zu installieren. Es gibt ja eigendlich 2 freie Leitungspaare. Leider ist beim PKW und auch beim WW nur eins installiert. Die von mir angesprochene Schutzschaltung aus diesm Forum werde ich mal als img oder PDF erstellen und dann zeigen. Gruss Axel R
BOM! Was war es doch damals mühselig Schaltpläne zu lesen, als diese noch mit Bleistift oder Kugelschreiber auf Karopapier gekritzelt wurden. Zum Glück gibt es jetzt moderne Rechner mit mehreren Gigaherzkernen, welche einen enormen Gewinn an Übersichtlichkeit und Bundheit ermöglichen, wie oben unschwer erkennbar... Vielen Dank dafür!
Achso, zur Sache: Falls das zweite schwarze Kästchen rechts ein FET sein soll, dann kannste auf den OV auch verzichten. Das rechteste 47k Kästchen und das darunter liegende waagerechte Kästchen, also die lilaleitung kommen mit grünen Drähten direkt an das Gate des vermeintlichen FET und gut ist.
Hallo, das mit der Zeichnerei mache ich seit Jahren und kann das auch in 3D recht gut. Bevor ich etwas säge usw. zeichne ich es erst einmal. Dann brauche ich nichts 2 x machen und später kann ich das alles weiter nutzen und leicht abändern. So ist das auch mit der kleinen Schaltung, die ich nun ergänzt habe. Was für einen MOS sollte ich nehmen ? Gruss Axel R PS. das braucht keinen Super Rechner. Das Programm kann sowieso nur einen Kern und läuft nur auf XP.
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optiker schrieb: > Zum Glück gibt es jetzt moderne Rechner mit mehreren Gigaherzkernen, > welche einen enormen Gewinn an Übersichtlichkeit und Bundheit > ermöglichen, wie oben unschwer erkennbar... Der wahre Fortschritt kam doch mit der Proportionalschrift und der Schriftartenumschaltung. Das kann dann zwar der Rechner, aber viele Benutzer sind überfordert. ASCII-Art mit konstanter Zeichenbreite kann ja jeder ... Zum Thema: Wozu der ganze OP-Kram? Solange es nur um den In-Rush Current vom nachgeschalteten Step-Down geht, kann doch der FET mal zeigen was er kann. Für die paar Millisekunden darf der dann auch ruhig mal in den Linearbetrieb gehen - einfach die Gate-Spannung über ein RC-Glied hochlaufen lassen ...
Hallo, Was für ein RC Glied und was für einen FET ? Bitte um Hilfe Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > das mit der Zeichnerei mache ich seit Jahren und kann das auch in 3D > recht gut. Wie schön, dann solltest du ja auch mit meiner Erklärung kein Problem haben. Das mache ich nämlich auch seit Jahren so... Wolfgang schrieb: > - einfach die Gate-Spannung über ein RC-Glied > hochlaufen lassen ... Ist das, was ich oben mit der auf die Zeichnung bezogenen Erklärung sagen wollte: optiker schrieb: > Das rechteste 47k Kästchen und das darunter liegende waagerechte > Kästchen, also die lilaleitung kommen mit grünen Drähten direkt an das > Gate des vermeintlichen FET und gut ist.
Hallo, ich habe es geändert, so wie ich es jetzt gedeutet habe. Oder muss die Diode sein ? Wenn es richtig ist, brauche ich nur noch etwas mit dem Kondensator zu experimentieren. Dann bräuchte ich noch einen Rat, was für ein FET . Gruss Axel R
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Parallel zum Kondensator noch eine 12V-Zenerdiode. Kondensator 47uF. Und parallel zum Kondensator einen 10Kohm. Den 47kohm auch auf 10k. Vorn parallel zu allem ein 1K. Über deinem gezeichneten Widerstand eine kleine Diode in Sperrichtung, damit sich der Kondensator schnell entladen kann. Anderenfalls entlädt er sich nach abschalten der Betriebsspannung über seinen parallel geschalteten zehn Kilo Ohm wieder stand dies kann dazu führen das die Zeit in der die Betriebsspannung neu angelegt wird zu kurz ist und sich dieser Kondensator noch nicht komplett entladen hat in diesem Fall ist die Scheidung wirkungslos. MOSFET (N-Kanal)irfp064n. 2x parallel. Ich empfehle, den Plus mit einem P-Kanal (2xIrf4905 zB) zu schalten Beitrag "Re: Softstart für H7 Leuchtmittel im PKW"
iPhone Spracheingabe. Widerstand, nicht "wieder stand". Hihi. Sonst ging das a ganz gut...
Hallo, so wie ich es verstanden habe, habe ich es jetzt gezeichnet. Das was ich nicht verstanden habe ist: "Vorn parallel zu allem ein 1K" Gruss Axel R
Schaut gut aus. D2 müsste noch umgedreht werden und als FET eignen sich die von Alexr genannten irfp064n. R4 ist eigentlich nicht erforderlich. Wenn du P-FETs IFR4905 einsetzen möchtest wird die (+)Leitung geschaltet. Dazu müsste aber die ganze Schaltung einmal auf den Kopf gestellt werden(+ und - vertauschen C und Dioden umpolen).
Hallo, alles jetzt so richtig ? Ich habe noch eine Diode an der Last vorgesehen. Ist vielleicht überflüssig. Wenn die Eingangsspannung nicht 24 sondern 48 V währe, reicht es dann R1 auf 30K zu ändern. Mein Gedanke 24v zur Z12 - R1 , R2 = 1/2 von 24V = 12 Bei 48 V dann R1, R2 = 1/3 von 48 = 12 Wie warm werden denn die 2 FET `s . Die kosten ja nicht viel. Bringt es etwas wenn ich 4 Stück paralell einsetze ? Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Ich habe noch eine Diode an der Last vorgesehen. Ist vielleicht > überflüssig. Gut. E.A. F. schrieb: > Wenn die Eingangsspannung nicht 24 sondern 48 V währe, reicht es dann R1 > auf 30K zu ändern. 10k können auch bei 48V so bleiben, die werden dann nur mit 0,06W belastet (kurzzeitig mit 0,24W). E.A. F. schrieb: > Wie warm werden denn die 2 FET `s . Die kosten ja nicht viel. Bringt es > etwas wenn ich 4 Stück parallel einsetze ? Die haben keine Zeit zum Warm werden (nur ca. 1 Sekunde Analogbetrieb). 2 Stück reichen. Alles richtig gemacht :)
Mach da n kleines Blech drauf. Wird schon etwas warm! (selbst gebaut). Wenn Du die 24Volt am Eingang wegnimmst, entlädt sich der 47µF nur über den 10K Widerstand (R2). Schaltest Du die 24Volt wieder ein und der 47µF ist noch nicht weit genug vom R2 "leergelutscht", leiten die beiden FETs sofort und der Softstart geht dann nicht. Baust vor allem noch einen Entladewiderstand (zB.1K) kann sich C1 über D1 und dem 1K schneller entladen. Sind deine Betriebspausen deutlich größer, als die Zeitkonstante 5xR1xC1 5 x 47e-6 x 10e3 = xyz Sekunden, kannst Du alles so lassen. Sollte gehen. Die 12V Zdiode am Gate soll den FET schützen. Geht sonst schnell kaputt. die beiden Widerstände bilden zwar einen Spannungsteiler und der Elko fängt auch n bissl was ab, aber höherfrequente Spikes sorgen sehr schnell zum Ableben wegen Gatedurchbruch. Ich bleibe dabei und empfehle NICHT, die Massleitung zu trennen, sondern (wie genannt) "alles auf den Kopf zu stellen" und mit P-Kanal Fets die Plusleitung zu schalten. Bei Stückpreisen von 1.20€ oderso kann man gern auch 4x IRF4905 nehmen (Gibt hier mittlerweile auch Typen mit kleinerem RDSON, aber das soll jetzt hier keine Rolle spielen.) Träge 20A Glassicherung mit in Leitung reinbauen! StromTuner
Hallo, dann hab ich mal - was habt Ihr denn erwartet - neu gezeichnet. Ich hoffe, dass ich das richtig hin bekommen habe, wenn nicht, ich bin noch lernfähig. Bin ja erst 73. Wo der 1K Entladewiderstand hin soll, habe ich nicht verstanden. Auch habe ich erst mal einen FET gezeichnet, kommen aber 2 rein. Gruss Axel R
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E.A. F. schrieb: > Wo der 1K Entladewiderstand hin soll Laut Axel ist R4 der 1k Widerstand. Also auch hier wieder, alles richtig gemacht. Du kannst den 1k Widerstand auch weglassen, aber dann ist folgender Hinweis von Axel nicht mehr gültig: Axel R. schrieb: > Wenn Du die 24Volt am Eingang wegnimmst, entlädt sich der 47µF nur über > den 10K Widerstand (R2). Schaltest Du die 24Volt wieder ein und der 47µF > ist noch nicht weit genug vom R2 "leergelutscht", leiten die beiden FETs > sofort und der Softstart geht dann nicht. Baust vor allem noch einen > Entladewiderstand (zB.1K) kann sich C1 über D1 und dem 1K schneller > entladen. > Sind deine Betriebspausen deutlich größer, als die Zeitkonstante 5xR1xC1 > 5 x 47e-6 x 10e3 = xyz Sekunden (T), kannst Du alles so lassen. T = 5 x 0,000047F x 10000 Ohm = 2,5 Sekunden selbst nach 3 Tau (T) ist der Kondensator bereits zu 95% entladen, das entspricht einer Entladezeit von 1,5 Sekunden (sogar ohne R4). Das Schaubild zeigt graphisch die Aufladekurve eines Kondensators, gilt aber auch für das Entladen, dann muss das Schaubild nur auf den Kopf gestellt werden.
Wird die Ww Batterie zum laden nur der Fahrzeugbatterie parallel geschaltet oder ist da ein B2B Ladegerät drin? Wenn nur Parallel "entlädt" dein Kühlschrank ja sowieso schon beide, denn der Strom würde auch andersrum fließen und Dioden sind da sicher nicht drin. Mit B2B wäre der Ww Akku beim fahren schnell(er) wieder voll - beim stehen sollte man sowieso sehen welche Verbraucher und wie weit den Ww Akku entlden dürfen. Warum überhaupt sollte denn der Ww Akku am Ende einer Fahrt leerer sein als am Anfang? Dann würde ja weniger Energie vom Zugfahrzeug in den Ww fließen als dort gebraucht wird. Dann wäre da aber etwas sowas von falsch... Es geht doch eigentlich immer nur darum möglicht viel Energie in den Ww zu bekommen solange genug zur Verfügung steht. Dafür sind B2B ein erprobtes Mittel. Vorausgesetzt natürlich die LiMa kann auch genug liefern. Mit durchschnittlich <90% Wirkungsgrad heraufwandeln, dann mit geringerem Verlust übertragen und dann wieder mit <90% herunterwandeln wird erstens durch die Wandler teurer als dickeres Kupfer und außerdem nicht mal weniger Verluste haben...
R4(1k) kannst du auch dort lassen. Ich dachte, vorn direkt zu den 24V gegen GND. Das das nach 1.5Sekunden schon vorbei ist, hatte ich nicht bedacht. Hatte mich um eine zehnerpotenz verrechnet und war bei 15Sekunden oderso. Machst Du dir am besten eine kleine Lichrasterkarte, stellst die Fets an den Rand mit etwas Platz und baust dann dort einen kleinen Kühlkörper drann. Zwei IRF4905 werden bei mir hier bei 5A beim "Hochfahren" schon gut warm, im Dauerbterieb dann nur noch etwas. 20mOhm einer? (Kann gerade nicht nachsehen) sagen wir lieber 50mOhm. I-Quadrat-mal-R macht dann bei einem 20Ampx20Ampsx0.05= 400x0.05=20Watt!!! Bei einem allein. Bei 4Stück parallel teilt sich das auf, die werden dann auch nicht so warm, der Rdson sinkt deshalb insgesamt. Kein Problem. Du musst die FETs aber isoliert, bzw. den Kühlkörper isoliert anbringen!
Hallo, die Möglichkeit, die Moverbatterie währen der Fahrt zu laden ist nicht gegeben. Für übliche B2B ladegeräte hat der PKW keinen D+ Ausgang um das zu steuern.(Mazda 626 BJ 1999) Es existiert nur eine Verbindung und dass dann im Bereich der AHK auch nur in 1,5mm². Ausserdem müsste ja die AGM Batterie ganz anders geladen werden. Da ist eine Kopplung mit der PKW Batterie nur über einen speziellen Booster möglich. Der aber auch erhebliche Verluste hat. Eine normale Starterbatterie im WW ist Unfug, da die Ausgasung und die flüssige Säure eine besondere Problematik ist. Die Moverbatterie hat 90Ah und wird im Stand mit 12A über den 230V Anschluss des CP geladen. Das reicht bisher immer. Es ist auch zu bedenken, dass ich dem WW zum Abstellplatz mit dem Mover fahren muss. Dort steht das dann 1 - 3 Monate bis der Mover den WW wieder zum PKW bringt. Dafür muss die Batterie entsprechend gross und dauerhaft sein. Eine Solaranlage währe die Überlegung. Die Versorgung des Kühlschrankes währen der Fahrt ist das jetzt gelöste Problem. Wemm die Spannung stimmt, taut auch tiefgefrohrenes im kleinen Fach nicht auf. 48 V und die Last im 1,5mm² Bereich ist o.k. Alles andere ist noch aufwändiger und fast nicht machbar. Über diesen Themenkomplex habe ich in einigem WW Foren lange gelesen. Es ist also kein unbedachter Schnellschuss. Gruss Axel R
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Hallo, Softstart ist dann fertig. Ich hänge da jetzt noch etwas dran, was die 12V Spannung nach dem Step down absichert. Es könnte ja sein, dass die Elektronik spinnt und dann mit der erhöhten Spannung Schaden anrichtet. Das habe ich schon ausprobiert und bei 16V ist Ende. Danke allen für die Hilfe ! Gruss Axel R PS. Im Vergleich zu B2B Reglern kosten die beiden Step up / down Regler nur kleines Geld. http://www.ebay.de/itm/DC-24V-Step-Down-auf-DC-12V-25A-300W-Wasserdichte-Netzteil-Konverter-Regler/291813971000?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649 http://www.ebay.de/itm/New-Waterproof-12V-to-24V-DC-DC-Step-Up-Power-Supply-Converter-10A-240W-great/252159518703?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
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Ja, wenn das so ist... Dann muss man um die Leistung durch die dünnen Leitungen zu bekommen eben mit höherer Spannung arbeiten. Sicher dass Du nicht stärkere Leitungen ziehen willst? Ist zwar viel Arbeit, aber der Wirkungsgrad... Eine kleine Solarzelle+Laderegler ist inzwischen so günstig geworden - wenn länger mal kein Landstrom zur Verfügung steht würde ich das in betracht ziehen um den Akku bei guter Gesundheit zu halten. Ansonsten sieht es ja danach aus als hättest Du die für dich funktionierende Lösung gefunden. Viel Erfolg!
Hallo, da es nun an die praktische Umsetzung geht, habe ich doch noch 2 Fragen. Meine Rechnung ohne irgend welche Wirkungsgrade: 12V 20A -> 24V 10A 1 FED -> 10A x 10A x 0.02 Ohm = 2,0 Watt Verlust 2 FED -> 5 A x 5 A x 0,02 Ohm = 0,5 Watt Verlust 4 FED -> 2,5 A x 2,5 A x 0,02 Ohm = 0,125 Watt Verlust 5 FED -> 2 A x 2 A x 0,02 Ohm = 0,08 Watt Verlust oder 12V 20A -> 48 V 5A 1 FED -> 5 A x 5 A x 0.02 Ohm = 0,5 Watt Verlust 2 FED -> 2,5 A x 2,5 A x 0,02 Ohm = 0,125 Watt Verlust 4 FED -> 1,25 A x 1,25 A x 0,02 Ohm = 0,032 Watt Verlust 5 FED -> 1 A x 1 A x 0,02 Ohm = 0,02 Watt Verlust 1. Frage: ab welcher Verlustleistung braucht nicht mehr gekühlt werden ? Die Kühlbleche müssten ja fixiert werden, da mit Erschütterungen zu rechnen ist. 2. Frage: vieviel Strom wird am Steuereingang des FET gebraucht. Theoretisch könnte man ja unendlich viele FET paralell betreiben - oder ? Gruss Axel R
Die kühlkörper haben unten einen lötbaren Stift oder werden mit ner kleinen Treibschraube von unten durch die Leiterplatte befestigt.
Oder: noch besser! Kauf Dir einen anderen Step-up, der das, was Du vorhast, auch beherrscht. http://www.ebay.de/itm/New-1200W-20A-DC-Converter-Boost-Step-up-Power-Supply-Module-IN-8-60V-OUT-12-83V/391332626773?_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D2%26asc%3D20140117130753%26meid%3Dece825c728f549a09276c1aba80b5bdb%26pid%3D100005%26rk%3D4%26rkt%3D6%26sd%3D192210023033&_trksid=p2047675.c100005.m1851 StromTuner
Hallo, so ein ähnliches Teil was 600 Watt kann habe ich. Das war auch die erste Idee, denn die möglichen 80V DC lassen ja den Strom sinken. Dann kommt aber das Problem, so etwas in den PKW und den WW sicher zu montieren. Bei diesen Teilen aus CH ist ja auch nicht klar, ob sie "senden". Das ist unter Umständen für die Motorelektronik und ABS ein Problem. Da ich dazu keine Messmöglichkeit habe, habe ich mir ein stabiles Alugehäuse gekauft und dort ein Loch für den Kühlkörper mit dem Dremel gefräst. Am Schluss war mir das dann doch zu unsicher, denn die Spule des Geräts ist schon etwas sehr wackelig verlötet. Da ich dann diese vergossenen Dinger gefunden habe, habe ich die jetzt hier. Ausserdem sind die 80V sicher etwas zu mutig und die angestrebten 48 V bestimmt sicherer. Gruss Axel R
Ich fürchte, Du hast komplett falsche Vorstellungen, von dem was Du erreichen willst und den Möglichkeiten, die Dir selbst (nicht) zugänglich sind. Ich kann an dieser Stelle nur raten, Dir ernsthaft jemanden zu suchen, der das für Dich erledigt oder dich berät. Wo ist denn das Problem, die Platine in ein Gehäuse zu setzen und ordentlich (wo auch immer) zu installieren. Von der Abstrusität deines Vorhabens haben Dich ja nun schon einige Forenmitglieder überzeugen wollen. Die meisten von Ihnen kenne ich (von hier) und weiss wohl, das sie alle Recht haben. Dessen ungeachtet ging ich davon aus, das Du dich in der Zwischenzeit hinlänglich über die von Dir verwendeten Baugruppen und Komponenten informiert hast. Hast Du vielleicht, jedoch mit komplett anderem Augenmerk, als hier von Nöten gewesen wäre. Mal angenommen, man bleibt bei der Idee der "HV-Überlandleitung". Dann kannst Du beim letztgenannten Modul die Ausgangsspannung auf einen festen Wert einstellen, zwei Module parallel schalten und den Ausgangs STROM auf 12Ampere (oderwasweisich) aktiv begrenzen. Verteilt auf zwei Module werden die nichtmal warm dabei. https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/391332626773 Den vergossenen Teilen https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/252159518703 traue ich persönlich niemals 10Ampere Dauerlast zu. Nüscht für unjut, aber wer sich Sorge macht, wie man ein Blech auf einer Platine befestigt, sollte diss lassen. alles. EDIT: > Bei diesen Teilen aus CH ist ja auch nicht klar, ob sie "senden". 1. Was glaubst Du, machen die vergossenen? Die stören genauso. 2. Glaubst Du ernsthaft, die vergossenen kommen aus der Schweiz? > ... doch zu unsicher, denn die Spule des Geräts ist schon etwas sehr wackelig verlötet. Sikaflex: zwei Tropfen StromTuner
Hallo, gerade hab ich mal probiert, mit einer Diode der Ein- und Ausgang des Stop up Reglers zu brücken. Da kommt offensichtlich beim Einschalten des Systems sehr achnell schon soviel Spannung ( zuerst 12V ) an den Step down Regler, dass alles funktioniert. Auch nach Trennung der 24 V Leitung und wieder verbinden kommt nach ganz kurzer Zeit alles wieder in Funktion. Alles ohne FET und sonstgem Gedöns. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Alles ohne FET und sonstgem Gedöns. Prima. Und nächstes mal bitte das ganze in einem Thread zusammenhalten. Stephan
Axel R. schrieb: > Ich fürchte, Du hast komplett falsche Vorstellungen, von dem was > Du > erreichen willst und den Möglichkeiten, die Dir selbst (nicht) > zugänglich sind. > Ich kann an dieser Stelle nur raten, Dir ernsthaft jemanden zu suchen, > der das für Dich erledigt oder dich berät. > Wo ist denn das Problem, die Platine in ein Gehäuse zu setzen und > ordentlich (wo auch immer) zu installieren. > Von der Abstrusität deines Vorhabens haben Dich ja nun schon einige > Forenmitglieder überzeugen wollen. Die meisten von Ihnen kenne ich (von > hier) und weiss wohl, das sie alle Recht haben. > Dessen ungeachtet ging ich davon aus, das Du dich in der Zwischenzeit > hinlänglich über die von Dir verwendeten Baugruppen und Komponenten > informiert hast. > Hast Du vielleicht, jedoch mit komplett anderem Augenmerk, als hier von > Nöten gewesen wäre. > Mal angenommen, man bleibt bei der Idee der "HV-Überlandleitung". Dann > kannst Du beim letztgenannten Modul die Ausgangsspannung auf einen > festen Wert einstellen, zwei Module parallel schalten und den Ausgangs > STROM auf 12Ampere (oderwasweisich) aktiv begrenzen. Verteilt auf zwei > Module werden die nichtmal warm dabei. > https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/391332626773 > Den vergossenen Teilen > https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/252159518703 > traue ich persönlich niemals 10Ampere Dauerlast zu. > > Nüscht für unjut, aber wer sich Sorge macht, wie man ein Blech auf einer > Platine befestigt, sollte diss lassen. alles. > > EDIT: >> Bei diesen Teilen aus CH ist ja auch nicht klar, ob sie "senden". > > 1. Was glaubst Du, machen die vergossenen? Die stören genauso. > 2. Glaubst Du ernsthaft, die vergossenen kommen aus der Schweiz? > >> ... doch zu unsicher, denn die Spule des Geräts ist schon etwas sehr wackelig > verlötet. > Sikaflex: zwei Tropfen > > StromTuner Hallo, da wird ja ganz schön zugelangt. Da muss ich doch mal erklären, dass ich im Bereich Elektro schon einiges gemacht habe. Nicht nur eine kleine Bastelei, sonder ganze Anlagensteuerungen. Von der SPS bis zur Wägetechnik. Viel mit OP`s auch per Lochrasterplatine. Da ich mich immer vorher in das jeweilige Thema vertieft habe, hat auch alles funktioniert. So habe ich auch mal ein Laborgerät gebaut, was funktionierte und nur ein 1/4 eines handelsüblichen Gerätes gekostet hat. Das einzigste grosse Problem war mal eine Anschnittsteuerung von 38 Antrieben. Das funktionierte zuerst. Als dann wegen anderen Erweiterungen der Hochspannungstrafo getauscht wurde, gab es Oberwellen im Firmennetz. Einige Elektronikteile fielen aus und hatten Anzeichen einer künstlichen Alterung. Na ja, das habe ich dann auch gelöst (Dreischenkeltrafo und Kondensatoren). Gruss Axel R
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