Eremit schrieb: > Wie viele Stunden arbeitet deine Frau durchschnittlich in der Woche > (inklusive Dienste)? Durchschnittlich kommt sie geschätzt auf 55h in der Woche. Darin enthalten sind auch Dienste am Wochenende. Hinzu kommt noch ca. 1 Tag pro Woche Rufbereitschaft, wo sie zwar nicht im Krankenhaus sein muss, aber erreichbar. Das schränkt die Freizeitgestaltung entsprechend ein.
Muss man bei einem 24h Dienst durchgehend arbeiten, bzw. wach sein oder kann man dort auch schlafen?
Eremit schrieb: > Muss man bei einem 24h Dienst durchgehend arbeiten, bzw. wach sein oder > kann man dort auch schlafen? Man kann schlafen, wenn man auf Kommando schlafen kann und wenn nicht alle Aufgaben auf Einem lasten. Also praktisch nicht. Ich habe mich während eines Krankenhausaufenthaltes (Krankenhaus einer 40000-Einwohnerstadt) mit dem EINZIGEN in der Nacht anwesenden Arzt darüber unterhalten. -Feldkurat-
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Krankenhaus ist hart. Deshalb machen viele Ärzte nach einigen Jahren eine Praxis auf. Dann sieht die Welt ganz anders aus. Hier werden immer Konzerningenieure vor Ihrer Verschrottung mit Klinikärzten vergliechen. Genau so könnte ich Dienstleisteringenieure mit niedergelassenen Ärzten vergleichen. Übrgens arbeiten viele Ärzte bis ins hohe Alter weil sie es wollen, während viele Ingenieure früher aufhören weil sie es müssen.
Romy schrieb: > Übrgens arbeiten viele Ärzte bis ins hohe Alter Das ging lange Zeit nicht, jedenfalls nicht für die Abrechnung mit den Kassenärztlichen Vereinigungen. Seit einigen Jahren sind die Bestimmungen dafür wohl gelockert.
Weil sie wollen stimmt auch nur halb. Ich kenne einige und die arbeiten, weil die Kinder im Ausland studieren und das ne Schüppe Geld kostet. Einige kriegen den Nummerus schon aus Prinzip nicht, "weil mache Lehrer keine Eins geben" oder es den Neidfaktor gibt.
Dass die Welt in der Praxis schon eine ganz andere ist, wage ich auch zu bezweifeln.. Sämtliche Ärzte die ich in den letzten Jahren besucht habe, waren nach 2min schon beim nächsten Patienten und das auch häufig noch nach angesetztem Dienstschluss. Man kann Patienten ja auch nicht eben rausbitten, wenn sie schonmal da sind. Dazu der ganze Papierkram.. Versteht mich nicht falsch, der Arzt verdient selbstverständlich mehr, jedoch nicht bei einer 35-40h Woche mit Gleitzeit und allen weiteren Goodies der Wirtschaft. Und das muss bei allen Vergleichen eben mit in die Waagschale geworfen werden.
Wie sieht es eigentlich später mit der Rente der Ärztekammer aus?
Ich habe den Thread gerade gelesen und eine Frage an den DINK. Wie viele freie Tage in der Woche hat man eigentlich als Facharzt?
Ich verstehe immer gar nicht, wie man als junger Mensch so leidenschaftslos an die Studien- bzw. Berufsauswahl herangehen kann. Die in ihrem Beruf erfolgreichen Leute in meinem Umfeld machen nach eigener Aussage den Job, der ihnen Spaß macht. Nur so ist es möglich (vor allem nach dem Berufseinstieg) massiv Überstunden zu leisten (vor allem bei Selbstständigen), sich weiterhin wissbegierig fortzubilden und somit seine eigene Qualifikation im Beruf auszubauen. Dadurch verdient man dann irgendwann mal mehr als andere. Ich kenne keinen guten Ing., der sich nicht schon als Kind gerne mit Technik beschäftigt hat. Genau so wenig einen Mediziner, der eher der menschenscheue Typ ist. Daher mein Tip an Chris S.: Überdenke deine Ziele (Familie gründen, viel Geld verdienen) ist kein Plan aus dem sich ein Berufswunsch ableiten lässt. Was ist, wenn dich deine Frau dann irgendwann verlässt, und du merkst, dass dich dein Job eigentlich ankotzt, da du ihn ja nur wegen dem Geld gewählt hast. Dann sitzt du in deinem Design-Bungalow und kriegst den Blues. Überlege dir, was deine persönlichen Interessen und Stärken sind, was hast du als Kind/Jugendlicher schon immer gerne gemacht, was macht dir wirklich Spaß im Leben. Man kann auch Berufe kombinieren. Ich kenne jemanden, der hat Informatik und Medizin studiert. Arbeitet heute als Informatiker im Bereich Medizinsoftware, und ist dementsprechend ein gefragter und gut bezahlter Mann. Eine weitere Anmerkung noch: "Karriere machen" heisst in der Regel auch (örtlich) flexibel sein. D.h. sich frühzeitig auf einen Wohnort festlegen (Eigenheim im Speckgürtel einer bestimmten Stadt) ist da eher hinderlich.
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Joe F. schrieb: > Man kann auch Berufe kombinieren. Beim Aufbau von Testschaltungen sind chirurgische Fähigkeiten manchmal bestimmt auch nützlich. MfG Paul
> Was macht dir denn mehr Spaß? Was bringt dir viel Geld, wenn du > unzufrieden mit deinem Job bist? weil er/es ein Troll ist, der sich auch nicht mehr zu Wort meldet ... und jeder fällt darauf rein. > Ich verstehe immer gar nicht, wie man als junger Mensch so > leidenschaftslos an die Studien- bzw. Berufsauswahl herangehen kann. ich gehe anhand der Fragestellung davon aus, daß er ein Troll ist. Wenn es nur ums Geld geht, sollte man Medizin oder Verwaltungsrecht studieren - da ist man dann auf der sicheren Seite. Aus moralischen Gesichtspunkten bitte besser Verwaltungsrecht, Danke! > Die in ihrem Beruf erfolgreichen Leute in meinem Umfeld machen nach > eigener Aussage den Job, der ihnen Spaß macht. das muß aber nicht so sein - es gibt auch Jobs, die keinen Spaß machen und da geht es dann nur ums Geld. Spätestens, wenn Du mal arbeitslos werden solltest bist Du genötigt JEDEN Job anzunehmen - also auch Arbeiten, die überhaupt keinen Spaß machen! Weiterhin gibt es auch auch Leute, die studieren nicht aus Leidenschaft sondern wegen des Geldes bzw. wegen der besseren Berufsaussichten später und wählen entsprechende Berufe - auch die können in Ihrem Beruf erfolgreich sein, die Prioritäten sind dann bei denen aber anders.
Chris S. schrieb: > Was würdet Ihr studieren, wenn Ihr ein 1,0er Abi habt. Ist ein Medizin > Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? Mit welchem hat man > bessere Berufsaussichten? Mit welchem verdient man wahrscheinlich mehr > Geld? Ein sehr emotionsgeladenes Thema. :) Bewertung: -18 (nicht lesenswert) :)) Zur Frage: Medizin oder ET? Wenn man die Voraussetzungen für Medizin hat (NC, Auswahlprüfung, Los) dann nur und ausschließlich Medizin! Einzige Ausnahme: Vater/Eltern haben ein gut gehendes Unternehmen, das man später einmal übernehmen wird und dafür ist ein ET-Studium erforderlich. Ansonsten Medizin - hat man die Voraussetzungen nicht, dann ist ein Auslandsstudium innerhalb der EU empfehlenswert.
Henry G. schrieb: > Chris S. schrieb: >> Was würdet Ihr studieren, wenn Ihr ein 1,0er Abi habt. Ist ein Medizin >> Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? Mit welchem hat man >> bessere Berufsaussichten? Mit welchem verdient man wahrscheinlich mehr >> Geld? > > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! MEDIZIN! > ... Volle Zustimmung! Nicht -7, sondern +7.000 wäre eine vernünftige Bewertung. ;)
wissender schrieb: > Nö! > Als kreativer Ingenieur verdiene ich (>100k) mehr als der > Durchschnitts-Medizinmann (<80k) . Ing. >100k schaffen vielleicht 10% <80k ---> Assistenzarzt ;)
genervt schrieb: > Der Durchschnitts-Ing verdient übrigens um die 65k€, also auch da siehts > schlechter aus. Das ist der Verdienst eines Assistenzarztes im ersten Berufsjahr (und das finde ich nicht zu viel, sondern angemessen - damit es keine falschen Unterstellungen gibt).
Stephan schrieb: > ... da gibt es nur eine richtige Antwort: Medizin Da gibt es nichts zu überlegen!
Jo S. schrieb: > dann nur und ausschließlich Medizin! Deshalb gibt es sicher auch so viele schlechte Ärzte. Ich würde niemals Arzt werden wollen. Kenne einige und keiner ist richtig zufrieden. Dann immer mit stinkenden, schwitzenden und übel gelaunten Menschen arbeiten müssen, nie im Leben. Und er Verdienst? Assistenzarzt verdient so ca. 3800 Brutto. Einen anderen, den ich kenne, der verdient zwar richtig gut (Chefarzt an zwei Häusern und eigene Praxis), ist aber mindestens 12 Stunden jeden Tag am arbeiten. Möchte nicht mit ihm tauschen.
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Ein Assistenzarzt verdient mindestens zwischen 53k und 55k im ersten Jahr siehe http://oeffentlicher-dienst.info/aerzte Hinzu kommen Zulagen durch Dienst in einem Thread aus dem Jahr 2009 werden Zahlen zwischen 1k - 2,5k genannte (mittlerweile müssten die Zahlen höher sein). http://www.medi-learn.de/foren/archive/index.php/t-52234.html
Geld Geld Geld Geld.. Wie wärs mal mit einer gescheiten Work-Life-Balance? Da haperts gerade bei den Mediziner-Schwerverdienern doch ganz gewaltig. Eine 35h Woche bei 70k ist sowas von mehr wert als eine 50h Woche bei 100k.
Nachtrag: Ich bin teilweise schon erstaunt, wie wenig Freizeit unter der Woche selbst bei einer 35h Woche bleibt. Will gar nicht wissen, wie das mit ner 50h Woche aussieht. Da schafft man doch überhaupt nichts mehr?
Ingenieur wird man, weil man dazu berufen wurde. Geld spielt bei echten Ingenieuren (TM) eine sekundäre Rolle. Echte Ingenieure verkaufen ihre Seele auch nicht für Management-Positionen, sondern bleiben der Technik treu, ganz egal wie man sie behandelt.
möchtegerndoc schrieb: > Ein Assistenzarzt verdient mindestens zwischen 53k und 55k im ersten Ich weiß das von einem der im zweiten Jahr ist. Die zahlen nichts mehr.
Crank schrieb: > Ich bin teilweise schon erstaunt, wie wenig Freizeit unter der > Woche selbst bei einer 35h Woche bleibt. Wie bitte? Wenn du die 35h auf Mo-Fr verteilst, hast du einen 7h Arbeitstag, also 17 Stunden frei. Selbst wenn dein gesunder Schlaf 8h davon verschlingen sollte, bleiben dir 9h zur freien Verfügung? Und das gesamte Wochenende. Das ist doch irre viel! Für einen (fiktiven) 35h-Freiberufler sähe die Rechnung so aus: Mo-Mi je 10h, Do 5h, Fr-So frei. Juhu. > Will gar nicht wissen, wie das > mit ner 50h Woche aussieht. Da schafft man doch überhaupt nichts mehr? Ab 70h/Woche wird's langsam knapp bei den Hobbies...
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Es gibt Menschen, die können mit Geld nicht umgehen. Und es gibt Menschen, die mit ihrer Zeit nicht umgehen können. Selbst bei 7*24h Freizeit pro Woche kommen die nicht um die Runden. :)
Real Engineer schrieb: > Ingenieur wird man, weil man dazu berufen wurde. Geld spielt bei echten > Ingenieuren (TM) eine sekundäre Rolle. > Echte Ingenieure ... bleiben der Technik treu, ganz egal wie > man sie behandelt. Du hast wichtige Eigenschaften vergessen: devot, naiv, ... intelligent aber nicht klug, usw.
F. F. schrieb: > Ich weiß das von einem der im zweiten Jahr ist. Die zahlen nichts mehr. An welcher Klinik arbeitet er dann bitte? Meine Bruder ist Assistenzarzt (2. WBJ) an einem kommunalen Krankenhaus in Bayern und verdient zwischen 3600 und 4000 NETTO, je nachdem wie viele Dienste er an Feiertagen und Samstagen macht. Seine Arbeitszeit beträgt, gemäß opt out zwischen 50h - 60h. Schon 2010 hat man an einem peripheren Kreiskrankenhaus ca. 3800€ ohne Dienste und Überstunden im 1.WBJ erhalten.
Der Threadersteller ist eindeutig ein Troll. Wer das nicht rauslesen kann.
möchtegerndoc schrieb: > An welcher Klinik arbeitet er dann bitte? Das verdient er laut Vertrag. Natürlich bekommt er Überstunden und Dienste extra vergütet. Und am Ende hat er dann auch nicht so wenig. Aber die Zeiten, wo es schon am Anfang richtig was bekommen hat, die sind vorbei. Genug Angebot aus aller Herren Länder.
Hier sind alle Tarifverträge: https://www.marburger-bund.de/tarifpolitik/tarifvertraege In keinem befindet sich das Grundgehalt so niedrig, wie oben beschreiben.
Wen man eine Affinität für Medizin und Etechnik hat würde ich wohl Medizin wählen. Deutlich sinnvoller. Besser bezahlt. Überall auf der Welt benötigt ohne große Hürden. Selbstständigkeit grundsätzlich leicht möglich. Bei den Arbeitszeiten muss man sich nichts vor machen da sind gerade die ersten Jahre als Assistensarzt ziemlicher Kack. Ansonsten ist alles gesagt.
Ich finde dieses entweder - oder ist genauso sinnvoll wie: Werde ich Baggerführer oder Taucher? Beschäftige ich mich mit Kardiologie oder Urologie alternativ auch Nachrichten- oder Energietechnik - so hätte ich das ja noch verstanden. Geht es ausschließlich um die Kohle, so studiere doch Registerkasse oder BWL.
Dieser Thread und die Kommentare sind mehr als peinlich. Wer glaubt, dass ein Arzt schlauer ist als ein E-Techniker, dem kann man nicht mehr helfen. Diejenigen, die das in diesem Forum glauben, hätten auch lieber kein Elektrotechnik studieren sollen.
F. F. schrieb: > möchtegerndoc schrieb: >> Ein Assistenzarzt verdient mindestens zwischen 53k und 55k im ersten > > Ich weiß das von einem der im zweiten Jahr ist. Die zahlen nichts mehr. Du weißt gar nix und erzählst hier Märchen! Ich habe Ärzte in der Familie. Assistenzarzt im 2. Jahr hat man mit dem Grundgehalt ca. 4000+€ netto(!) raus. Dann kommen die ganzen Zulagen. Und die arbeiten nur zeitweise mal 50h die Woche. Später geht es mit der Kohle dann erst richtig rund. Mit der eigenen Praxis hat man immer Kunden, kann seinen Standort quasi selber bestimmen und arbeitet max. 35h die Woche mit mind. 40d Urlaub. Die haben richtig viel Freizeit und das Geld damit auch richtig was zu machen.
F. F. schrieb: > Aber die Zeiten, wo es schon am Anfang richtig was bekommen hat, die > sind vorbei. Das ist einfach Quatsch!
> Dieser Thread und die Kommentare sind mehr als peinlich. wieso? > Wer glaubt, dass ein Arzt schlauer ist als ein E-Techniker, dem kann man > nicht mehr helfen. hat niemand hier behauptet - es geht um den monetären Aspekt der Ausbildung ... und es gibt leider immer Leute für die genau dieser Aspekt der primäre ist; finde ich nicht gut, aber ist so, Zeitgeist eben. Ansonsten müßte bei jedem Studiengang ein psychologischer Einstellungstest als Zulassung erfolgen. > Diejenigen, die das in diesem Forum glauben, hätten auch lieber > kein Elektrotechnik studieren sollen. Ein Mediziner verdient nun einmal in der Regel besser als ein Elektrotechniker und ich kenne mehr arbeitslose Etechniker als Mediziner - deswegen ist Medizin wohl auch NC-Fach ?!
Hier wird der monetäre Faktor viel zu sehr beleuchtet. Ich als Ing arbeite DE FACTO 15 Stunden weniger als der Durchschnittsarzt. Das sind ZWEI volle Arbeitstage weniger. Dabei verdiene ich im Vergleich auch sehr gut. Wenn man Geld vergleicht, dann bitte den Stundenlohn, da siehts für den IGM-Ing schon sehr viel rosiger aus.
Trollalarm schrieb: > deswegen ist Medizin wohl auch NC-Fach ?! Und der NC hat was genau zu sagen? Der sorgt doch nur, dass ein Studiengang nicht überrannt wird. Bei Etechnik braucht man sowas gar nicht. Die Dummies merken selber, dass sie für Etechnik nicht geeignet sind oder werden rausgeprüft. So war das bei uns an der FH. MfG
Chris S. schrieb: Die Fragestellung war: > Was würdet Ihr studieren, wenn Ihr ein 1,0er Abi habt. Ist ein Medizin > Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? > Mit welchem hat man bessere Berufsaussichten? Wenn man die angestellte als auch die selbständige Berufsausübung betrachtet, eindeutig mit Medizin. > Mit welchem verdient man wahrscheinlich mehr Geld? Medizin
Chris S. schrieb: > Was würdet Ihr studieren, wenn Ihr ein 1,0er Abi habt. Ist ein Medizin > Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? Was für eine Frage. Als MedizinMann hast du imho eine goldene Zukunft vor die. Die Frauenquote liegt mittlerweile bei über 50% aus, die wollen aber später fast alle in Teilzeit. Das Risiko einer eigene Praxis ist für viele auch ein Hürde Da kannst es dir später aussuchen, es gibt schon jetzt einen Mangel obwohl so viele Studenten (m/w) eingeschrieben sind. Es ist auch die wertvollste Ausbildung in Sachen Investment / Student, andere Länder nehmen in Deutschland ausgebildete Mediziner gern. Das Land wird auch immer älter, Opa und Oma brauchen kein HighTech sondern Versorgung. Im Gegensatz dazu bist du als Ing. der Paria. Du sollst mit Chinesen und Indern Konkurrieren, deine Ausbildung ist relativ billig bei den Frauen bist du der Nerd. Von deren Anteil her geht es and der techn. Hochschule auch stramm in Richtung Zölibat.
Real Engineer schrieb: > Ingenieur wird man, weil man dazu berufen wurde. Geld spielt bei > echten Ingenieuren (TM) eine sekundäre Rolle. > Echte Ingenieure verkaufen ihre Seele auch nicht für > Management-Positionen, sondern bleiben der Technik treu, ganz egal wie > man sie behandelt. Richtige Influencer erhalten als Teil ihrer Doppelstrategie den Narrativ des dusseligen Nerds am Leben. Nur sehr erfahrene Chefs durchschauen das, teils erst nach Jahren.
Henry G. schrieb: > Du weißt gar nix und erzählst hier Märchen! Ich habe Ärzte in der > Familie. Assistenzarzt im 2. Jahr hat man mit dem Grundgehalt ca. 4000+€ > netto(!) raus. Wenn du meinst. Und dass du Ärzte in der Familie hast, ist dann klar, dass das für alle Ärzte dieses Landes gilt? Netto raus, hat nun mal gar nichts mit dem Grundgehalt zu tun. Ich glaube du verstehst überhaupt nicht wovon ich geschrieben habe. Märchen habe ich früher erzählt, als meine Kinder noch klein waren, aber da auch eher vorgelesen.
Ich kann dir ganz klar zu Medizin raten. Schau dir mal die Reinerträge der niedergelassen Ärzte an. Hier findest du die neue Statistik: http://www.healthrelations.de/was-niedergelassene-fachaerzte-verdienen/
ing schrieb: > Ich kann dir ganz klar zu Medizin raten. Schau dir mal die Reinerträge > der niedergelassen Ärzte an. Hier findest du die neue Statistik: > http://www.healthrelations.de/was-niedergelassene-fachaerzte-verdienen/ Wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht, ist das mMn nicht so klar. Ein niedergelassener Ingenieur mit 3-4 Angestellten (ist wohl die übliche Praxisbesetzung) kommt auch auf diese Summen, wenn er nicht ganz blöd ist. Man müsste hier also meist fragen: Wieviel hat ein angestellter Arzt im Krankenhaus im Vergleich zum angestellten Ingenieur? Und dann bitte noch den Stress und die Arbeitszeiten vergleichen ...
ing schrieb: > Ich kann dir ganz klar zu Medizin raten. Schau dir mal die Reinerträge > der niedergelassen Ärzte an. Hier findest du die neue Statistik: > http://www.healthrelations.de/was-niedergelassene-fachaerzte-verdienen/ Ein intelligenter Mensch wird freilich nicht allein den Reinertrag beurteilen, sondern auch die Arbeitsstunden pro Woche die man dafür investieren muss.
Das Assistenzarzt Gehalt ist ebenfalls schon ziemlich hoch: https://approbatio.de/assistenzarzt-gehalt/ Zwischen 4.694 Euro und 6.287 Euro !!!
Leonidas schrieb: > Das Assistenzarzt Gehalt ist ebenfalls schon ziemlich hoch: > https://approbatio.de/assistenzarzt-gehalt/ > > Zwischen 4.694 Euro und 6.287 Euro !!! Naja ist 6 Jahre Studium...
Beitrag #6574454 wurde von einem Moderator gelöscht.
Achtung: der Mediziner-Job ist durch die Dienste in Randzeiten saumäßig familienunfreundlich, besonders für Frauen mit Kindern oft sehr schwer zu vereinbaren.
Beitrag #6574634 wurde von einem Moderator gelöscht.
Person*in schrieb: > Achtung: der Mediziner-Job ist durch die Dienste in Randzeiten > saumäßig > familienunfreundlich, besonders für Frauen mit Kindern oft sehr schwer > zu vereinbaren. Nach der Assizeit eigentlich ok
Beitrag #6575312 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das sind beides Studien die man nur machen sollte wenn es einen auch interessiert! Arzt ist eine Berufung, eine Lebenseinstellung das war es jedenfalls für meinen Großvater, der hat dafür gelebt Arzt zu sein. Wer das nicht hat, wird kein guter Arzt. Ingenieur zu sein ist ähnlich, das ist ein "Lifestyle" wie man es heute sagen würde, man ist nicht vorher "normal", wird von 9-17 Uhr Ingenieur und dann wieder "normal". Entweder man ist es oder eben nicht. Außer man macht es nur fürs Geld, aber diese Leute können eh nix. Die allermeisten Entwickler haben technische Hobbys und eine lange "Vorgeschichte" an technischem Interesse. Kann natürlich noch alles kommen, vlt. verfällst du ja einer dieser zwei Sachen, aber wenn man so garkeinen Plan hat, dann vergiss beides. Bzw. werde Ingenineur, ein lustloser Entwickler macht höchstens finanziellen Schaden -entwickel halt keine Aufzüge oÄ.- beim Arzt ist das anders, und was kann der arme Patient dafür dass du keinen Bock auf den Job hast? In beiden Disziplinen kann man wenig und auch viel verdienen, je nach Können und auch Glück.
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Beitrag #6575330 wurde von einem Moderator gelöscht.
X4U schrieb: > Im Gegensatz dazu bist du als Ing. der Paria. Du sollst mit Chinesen und > Indern Konkurrieren, deine Ausbildung ist relativ billig bei den Frauen > bist du der Nerd. Von deren Anteil her geht es and der techn. Hochschule > auch stramm in Richtung Zölibat. Wer sein Leben ernsthaft aufgrund der Befindlichkeiten irgenwelcher 17-20 Jährigen Mädchen ändert, dem kann man nicht helfen. Jaja, der Nerd und Looser, so uncool, was fällt diesem Depp nur ein das zu tun was er gern tut. Es stimmt, MINT hat ein Imageproblem, verursacht durch Jahrzehntelange Volksverdummung und andauerndes tolerieren weiblichen Fehlverhaltens. Dazu noch eine Schnittmenge an Männern, die sich gerne anpassen um ein wahrer "Stecher" zu sein, wilkommen in 2021. Technische Berufe sind so wichtig, vorallem heutzutage, fast unser gesamter Fortschritt basiert auf ihnen, vorallem als Schlüsseltechnologien aber trotzdem sind wir nur die Stiefkinder einer Gesellschaft die von uns abhängig ist. Fleißig und unermüdlich entwickeln/konstruieren/erfinden/programmieren "Nerds" für eine Gesellschaft die sie fast schon verachtet. Und derweil ist es absolut unbegründet ganze Berufsgruppen zu stigmatisieren, Idioten gibt es überall. Ein Problem ist auch unsere Unterrepräsentation in der Politik, das sind fast nur Juristen und BWLer. Dazu das immer größer werdende Desinteresse an Technik und Wissenschaft. Fast alle Entwickler die ich kenne sind verheiratet mit Kindern, haben die Frauen aber meist erst ein paar Jahre nach dem Studium kennengelernt.
Was man nie vergessen darf ist, dass ärzte ne verdammt großer Verantwortung haben. Macht man als Ingenieur was falsch, können zwar schnell hohe Kosten entstehen, aber die Menschliche Gesundheit ist doch eher selten in Gefahr. Rutscht ein Arzt bei einer Augen-OP ab, hat man eine Auge weniger.
Ja zum einen das. Typische Konzerningenieure tragen meist weit weniger Verantwortung und haben doch am ehesten noch planbare Dienstzeiten. Auch muss man als Arzt mit menschlischem Elend klar kommen. Jemandem schlimme Diagnosen übermitteln und erklären, in der Anfangszeit schwere Notfälle versorgen, unter aller höchstem Stresslevel. Aber manchmal auch Notfälle von Menschen mit Angststörungen von echten Notfällen zu unterscheiden muss man können. Auch sollte man nicht zimperlich sein, wenn es um schwere Verletzungen geht, die wenig appetitlich sind oder Erkrankungen an einem alten Menschen, an Stellen wo keine Sonne hin scheint, um es mal mild auszudrücken. Dann muss man auch in der Lage sein, da hin zu fassen, das zu untersuchen und zu behandeln, dabei sachlich korrekt zu bleiben. Gleichzeitig warten noch 3 andere mit schweren Notfällen. Ebenso aber auch der junge Simulant, der Montag Morgen in die Praxis kommt und einfach nur den Krankenschein haben will, weil er am WE zu viel gefeiert hat.
Alles hat seine vor und Nachteile. Zwar hat ein Arzt viel Verantwortung muss jedoch nicht ab 50 um einen Job bangen.
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ESP8299 schrieb: > Alles hat seine vor und Nachteile. Zwar hat ein Arzt viel Verantwortung > muss jedoch nicht ab 50 um einen Job bangen. Richtig. Ein Arzt um die 50 ist in etwa wie ein Ingenieur mit 50, also noch relativ jung aber erfahren. Selbst mit 60 und 70 kann er problemlos noch arbeiten, wenn seine eigene Gesundheit mitspielt. Mein früherer Hausarzt ging mit 70 in Rente. Ein Facharzt bei dem ich vor ca. 8 Jahren mal war, war sogar schon Anfang 70 und praktizierte noch. Als Ingenieur ist man mit 50, zumindest bei Neueinstellungen, oft nur noch zu alt. Teilweise fängt es mit 45 schon an.
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Weder noch, ich würde heute Biotechnik studieren. Medikamente und Impfstoffe werden auch in Zukunft gefragt sein.
Gerald K. schrieb: > Weder noch, ich würde heute Biotechnik studieren. Medikamente und > Impfstoffe werden auch in Zukunft gefragt sein. Das heißt aber noch lange nicht, dass da auch übermäßig viel mehr Stellen frei sind als jetzt, nur weil wir jetzt mal eine globale Pandemie hatten. Alles mit "Bio" am Anfang bedeutet Promotion, lange Jobsuche und danach befristete Stellen als Laborant mit unterirdischem Gehalt.
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Gerald K. schrieb: > Weder noch, ich würde heute Biotechnik studieren. Medikamente und > Impfstoffe werden auch in Zukunft gefragt sein. Das heißt noch lange nicht, dass die Berufsaussichten in dem Bereich besser sind. Ohne Promotion bleiben einem viele der besseren Stellen verwehrt.
Mark B. schrieb: > Das heißt noch lange nicht, dass die Berufsaussichten in dem Bereich > besser sind. Ohne Promotion bleiben einem viele der besseren Stellen > verwehrt. Und das gilt für Medizin und Elektonik nicht? In medizinischen Einrichtungen wirden die Gehälter ebenfalls nach unten gedrückt, oder? Ich glaube die Biotechnik ist derzeit der innovativste Bereich.
Gerald K. schrieb: > Und das gilt für Medizin und Elektonik nicht? Im Bereich E-Technik benötigt man keine Promotion (nicht mal einen Master), um eine ordentliche Stelle zu finden. Im Bio-Bereich musst du promovieren und darfst dich dann mit 200 anderen um eine befristete Teilzeitstelle am Forschungsinstitut kloppen. Also schon mal mindestens 8 Jahre Studium und danach verdienst du mit Glück die Hälfte vom E-Ingenieur, der schon seit 5 Jahren arbeitet. Bei Medizin studiert man zwar ähnlich lang, aber verdient danach das doppelte bis dreifache.
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Chris S. schrieb: > Ist ein Medizin > Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? Mit welchem hat man > bessere Berufsaussichten? Mit welchem verdient man wahrscheinlich mehr > Geld? Du hast offenbar den Sinn eines Studiums komplett mißverstanden ?! Dir fehlt die Reife; tue der Gesellschaft einen Gefallen und studiere nicht.
Beitrag #6587851 wurde von einem Moderator gelöscht.
Medizin ist halt sehr krisenfest. Zur Not findet sich immer ein Job aufm Land oder in einer Notaufnahme. Ich kenne einen Landarzt, der hört jetzt demnächst mit 70 Jahren erst auf zu arbeiten. Er hätte früher aufhören können, ist aber noch fit, er hat Freude an der Arbeit. Ich kenne einen Neurologen, der ging erst mit Anfang 70 in Rente, finanziell hatte er längst ausgesorgt. Als Ingenieur gilt man mit 50 oft schon als zu alt. Im Allgemeinen verdienen Ärzte schon recht gut, auch wenn sich manch einer beschwert. Selbst ein angestellter Klinikarzt verdient recht gut, sagen wir locker wie ein Ingenieur in einem Konzern mit IGM Tarif, teils gar mehr. Nur der Arzt hat quasi eine Jobgarantie, auch mit über 50 noch. Man hört nie von Abfindungs- oder Frühverrentungsprogrammen bei älteren Ärzten. Biotechnologie: da gibt es eher Jobs in den Konzernen, wo alle hin wollen. Da muss man erst mal rein kommen. Wenn man das nicht schafft, sieht der Arbeitsmarkt auch nicht so gut aus.
Ich bin E-Technik Ingenieur und habe im engsten Bekanntenkreis zwei Mediziner (1 x Selbstständig / 1 x Oberarzt an Uni-Klinik). In Anbetracht folgender Punkte würde ich trotzdem nicht tauschen wollen. Mediziner Ingenieur Voraussetzungen (Noten) -- 0 Aufwand -- - Jobaussicht ++ 0 Jobgarantie ++ 0 Gehalt ++ + Work/Life Balance - + _________________________________________________ Summe + + Es gibt noch unzählige weitere Faktoren...
Mach medizinische Elektrotechnik. Zum Beispiel Prothesen-Bau. Mit einer Gehirnprothese könntest du viel Geld verdienen. Da gibt es ein breites Anwendungsgebiet, der Bedarf ist groß.
> Medizin oder E-Technik studieren? Besser Jura. Dann kann man notfalls wenigstens als 'Wirtschaftsfachkraft', und dabei nicht ganz schlecht bezahlt, arbeiten, und zusätzlich noch die Männerquote (♂) stabilisieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Altmaier#Bundesminister_in_der_Regierung_Merkel_(seit_2012)
Sehr interessante Diskussion. Viele Beiträge haben einen Wahrheitsgehalt. Weich W. schrieb: > Im Bereich E-Technik benötigt man keine Promotion (nicht mal einen > Master), um eine ordentliche Stelle zu finden. Gilt auch für Informatik, Wahnsinn, wieviele Quereinsteiger da in den Firmen heutzutage noch rumlaufen; viele Quereinsteiger stiegen in den 80ern ein, da es damals noch sehr wenig spezifische Ausbildungen in Informatik gab. New I. schrieb: > In Anbetracht folgender Punkte würde ich trotzdem nicht tauschen wollen. Gute Punkte und ich glaube das stimmt in etwa. Mehr Arbeit, mehr Lohn, mehr Verantwortung wohl für den Mediziner. Kommt aber darauf an. Ein sehr spezialisierter Ing. kann evtl. auch im Bereich Medizin arbeiten, Patentanwalt werden, oder auch als Ing. / ITler evtl. in einen Pharmakonzern gehen und sich dort auf KI / Data Science bezgl. Patientendaten / Medikamentenforschung spezialisieren. Zocker_58 schrieb: > Mit einer Gehirnprothese könntest du viel Geld verdienen. Wenn ich heute nochmal entscheiden könnte, würde ich wohl in den Bereich Neurologie gehen. Sehr interessantes Feld, dabei kann man auch Bezug zu KI herstellen. Habe ich gerade auf Nature gefunden (sehr renommiert): https://www.nature.com/articles/d41586-019-02212-4 klausi
Der Arzt wird in der Zukunft vom Etechniker und Informatiker automatisiert.
Judas schrieb: > Der Arzt wird in der Zukunft vom Etechniker und Informatiker > automatisiert. Eines kann ich aufgrund meiner Erfahrung sagen: der Arzt wird wohl nicht ganz so schnell vollkonmen wegautomatisiert werden. Aber eins ist sicher: Diagnosen werden in Zukunft immer mehr durch bestimmte lernende Modelle unterstützt, bis zu dem Zeitpunkt wo eine genügende Datenmenge und neuronale Netzwerke die Diagnosen von Symptomen zu bestimmten Krankheiten fast vollständig übernehmen. ● Des I. schrieb: > hmm, ich baue mir also meinen eigenen Arzt? Nein, aber ein eigenes Datenmodell das aus hunderten Millionen Datenpunkten seit deiner Geburt besteht. Damit könnte theoretisch deine Gesundheit, basierend auf deiner Lebensweise, Erbgut etc. auch dein maximal erreichbares Alter prognostiziert werden, man stelle sich das mal vor.. Damit könnte man evtl. in Realtime das Ergebnis sehen wie der Algorithmus ein neues Sterbedatum berechnet aufgrund Anzahl Zivis, Alkohol, Drogen, wieder mal Sport, Ernährungsumstellung etc.. Alles nur wilde Brainstorming Ideen ;-) klausi
Judas schrieb: > Der Arzt wird in der Zukunft vom Etechniker und Informatiker > automatisiert. Wenn das passiert, werden E-Techniker und Informatiker aber auch schon längst automatisiert sein. Wir Informatiker schaufeln uns unser eigenes Grab mit diesem ganzen KI-Zeug. Übrigens gibt es die Theorie, dass Leute dann Geld bezahlen werden, um noch von einem echten Menschen behandelt zu werden. In einer Welt voller Roboter werden Dienste von Menschen an Menschen sehr wertvoll sein.
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Weich W. schrieb: > Übrigens gibt es die Theorie, dass Leute dann Geld bezahlen werden, um > noch von einem echten Menschen behandelt zu werden. In einer Welt voller > Roboter werden Dienste von Menschen an Menschen sehr wertvoll sein. Gute Theorie, denke auch dass das sich dann vielleicht nur reiche oder sehr reiche Menschen sich leisten können. Genauso wie Autos mit Benziner etc. die dann in x Jahren als Oldtimer gehandelt werden, wenn es nur mehr E-Autos geben sollte und keine solche mehr produziert werden. Fazit: genießt noch die Zeit, mit echten Menschen und röhrenden Vergasern!
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Studiert einfach das was euch am meisten Spaß macht, dann seid ihr immer recht erfolgreich.
Henry G. schrieb: > richtig rund. Mit der eigenen Praxis hat man immer Kunden, kann seinen > Standort quasi selber bestimmen Nein kann man nicht. Der Kinderarzt hier musste wieder zumachen weil es schon im Nachbarort einen gibt, obwohl überall die Bude voll hockt. > und arbeitet max. 35h die Woche mit mind. 40d Urlaub. Das kommt drauf an. Mein Hausarzt ist am Dauerrotieren, die Kollegin hat ne Halbtagspraxis und davon auch noch meist zu weil sie als Aktivistin unterwegs ist. Der Handchirurg operiert an zwei Tagen die Woche bis mittags um 14 Uhr, danach ist der aus der Praxis draussen, an einem Tag macht er nachuntersuchungen und ansonsten übernimmt der Kollege. Der fährt den fettesten Porsche in Vollausstattung den es gibt und hockt ansonsten jede Minute aufm Golfplatz, erfüllt alle Klischees.
Hausärzte sind in der Ärztewelt vergleichbar mit FH-Versagern bzw. KMU Sklaven in der Ingenieurswelt - nicht gerade die besten und daher auch nicht als Benchmark geeignet.
"Guten Tag Frau Müller, wo tuts denn weh?" "Ach ja schlimm schlimm, heben Sie mal den linken Arm" "So und jetzt mal ganz tief durchatmen" "Ja eine ganz schlimme HyperAnaKonda" "Da nehmen Sie mal Morgens 3 von den Pillen und Abends 7 von diesen" "Auf Widersehen bis zum nächsten Mal!" "Soo der nächte bitte" Also ich würde mich erschießen wenn ich das den ganzen Tag bis zur Rente machen müsste. Dass es sowas altertümliches wie Hausarzt in der heutigen Zeit überhaupt noch gibt ist für mich ein Skandal. Der zwangsversicherte Arbeitnehmer bezahlt diesen Unsinn kritiklos. Wer einen Arzt (egal welchen) braucht der hat sowiso etwas falsch gemacht. Hej Doc mach mich gesund!!! gibts nicht
Als E-Techniker bist du mit 50 nix mehr wert, als Mediziner kannst du noch bis ins hohe Alter praktizieren und von deinem Wissensschatz zehren. Jedenfalls bis die KI auch das übernehmen wird.
wer? schrieb: > Als E-Techniker bist du mit 50 nix mehr wert, als Mediziner kannst > du > noch bis ins hohe Alter praktizieren und von deinem Wissensschatz > zehren. > > Jedenfalls bis die KI auch das übernehmen wird. Korrekt. Ab 50 ist vorbei. Grade hat mir ein mid 50er meine McDonalds Bestellung per Lieferando zugestellt hehe. Ob der wohl auch Ing war?
Dieter H. schrieb: > Korrekt. Ab 50 ist vorbei. Grade hat mir ein mid 50er meine McDonalds > Bestellung per Lieferando zugestellt hehe. Ob der wohl auch Ing war? Kaum. Ein Ingenieur hat es nämlich in der Regel nicht nötig, dass er als ü50 noch arbeiten muss. Wenn, dann macht er das nur, weil es ihm Spaß macht. Da hat man seine Schäfchen schon im Trockenen.
Senf D. schrieb: > Dieter H. schrieb: >> Korrekt. Ab 50 ist vorbei. Grade hat mir ein mid 50er meine McDonalds >> Bestellung per Lieferando zugestellt hehe. Ob der wohl auch Ing war? > > Kaum. Ein Ingenieur hat es nämlich in der Regel nicht nötig, dass er als > ü50 noch arbeiten muss. Wenn, dann macht er das nur, weil es ihm Spaß > macht. Da hat man seine Schäfchen schon im Trockenen. Wenn du kinder hast unmöglich
300k als Jahresbruttogehalt als Hausarzt finde ich gut bezahlt. Aber als Ing bekommt man sicher viel mehr!
Mike schrieb: > 300k als Jahresbruttogehalt als Hausarzt finde ich gut bezahlt. Aber als > Ing bekommt man sicher viel mehr! Die 300k mache ich doch locker per Day-Trading aus dem Home Office heraus. Den lockeren Konzernjob mache ich nebenbei und bin dabei noch besser als mein Chef. p.s.: Mein Hausarzt kommt jetzt immer im Maybach zum Hausbesuch. Keine Ahnung wie er das bezahlen kann.
Qwertz schrieb: > Dieter H. schrieb: >> Wenn du kinder hast unmöglich > > Ein guter Ingenieur hat weder Frau noch Kinder! Naja, mit einem soliden Aktiendepot kann man auch noch mit Kindern pünktlich mit 50 in Rente gehen. Wer noch ein Haus erbt kann direkt für 1Mio. verkaufen. Dann ist eh Schicht im Schacht.
Qwertz schrieb: > Dieter H. schrieb: >> Wenn du kinder hast unmöglich > > Ein guter Ingenieur hat weder Frau noch Kinder! Beide Dinge haben erst mal nichts miteinander zu tun. Allerdings haben die meisten Ingenieure, die ich kenne, Ehefrau und Kinder. Ein Grund ist sicherlich, dass ein gutbezahlter Job in der deutschen Industrie einen Mann auch attraktiv macht und finanzielle Sicherheit für eine Familiengründung ausstrahlt.
Senf D. schrieb: > Ein Grund ist > sicherlich, dass ein gutbezahlter Job in der deutschen Industrie einen > Mann auch attraktiv macht und finanzielle Sicherheit für eine > Familiengründung ausstrahlt. Wenn du nur so Frauen klar machen kannst, solltest du nie heiraten. Dieter H. schrieb: > Wer noch ein Haus erbt kann direkt für > 1Mio. verkaufen. Dann ist eh Schicht im Schacht. Dann kann ich auch als Servicemitarbeiter der DB früher in Rente gehen du Depp.
Beitrag #6802787 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rohrverleger schrieb im Beitrag #6802787: > Senf D. schrieb: >> Ein Grund ist >> sicherlich, dass ein gutbezahlter Job in der deutschen Industrie einen >> Mann auch attraktiv macht und finanzielle Sicherheit für eine >> Familiengründung ausstrahlt. > > Ach Qwertz, die guten Frauen warten heutzutage sicher nicht mehr auf den > Konzernmichel, der mit seinen popeligen 80-100k meistens nicht mal mehr > ein ordentliches Haus hinstellen kann und stattdessen stolz von seinem > ETF Portfolio erzählt. Da gibts genug andere gute Typen > (Instagram-Business-Südläner, Ärzte, Handwerksmeister die noch selber am > Haus mitarbeiten können, etc.)! heute zählen eh primär die äußere werte. wer nicht gut aussieht ist raus. Beweis: Immer mehr Single Mommas, die auf ne vollnull reinfallen. Und dann wollen die auch noch gedatet werden, lol. träumt mal schön weiter.
Rohrverleger schrieb im Beitrag #6802787: > Senf D. schrieb: > >> Ein Grund ist >> sicherlich, dass ein gutbezahlter Job in der deutschen Industrie einen >> Mann auch attraktiv macht und finanzielle Sicherheit für eine >> Familiengründung ausstrahlt. > > Ach Qwertz, die guten Frauen warten heutzutage sicher nicht mehr auf den > Konzernmichel, der mit seinen popeligen 80-100k meistens nicht mal mehr > ein ordentliches Haus hinstellen kann und stattdessen stolz von seinem > ETF Portfolio erzählt. Da gibts genug andere gute Typen > (Instagram-Business-Südläner, Ärzte, Handwerksmeister die noch selber am > Haus mitarbeiten können, etc.)! Das mag schon richtig sein, hängt aber im Wesentlichen von der Erwartungshaltung der Frau ab. Klar gibt es Gold Digger, bei denen wird ein Ingenieur, selbst wenn er vergleichsweise gut verdient, abblitzen. Aber möchte man so eine Frau überhaupt, die nur auf Geld und Besitzstand des Mannes aus ist? Wohl eher nicht, wenn man bei klarem Verstand ist. Schon Christian Lindner sagte: "Lieber keine Ehe als eine schlechte Ehe" (oder so ähnlich). Trotzdem sind meine Ingenieurskollegen mehrheitlich verheiratet und haben Kinder. Deren Finanzen sind immerhin mindestens als "solide" einzustufen. Vielleicht ist das ja alles nur Zufall, oder aber andere Eigenschaften spielen bei der Partnerwahl zusätzlich auch noch eine ganz kleine Rolle. ;-)
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Oliver schrieb: > Was soll ich jetzt nochmal studieren? currywurstfachverkäufer. der kenner weiß: a curry per day keeps the doctor away
Falsch. Klima Heizungs und Lüftungs-Klemptner. Den Kopf halt kühl, die Füße warm, das macht den Doktor arm.
Studium Medizin: 1. Arbeitsplatzgarantie nach Studium bis Lebensende 2. Wenn man nicht im Krankenhaus arbeiten will, macht man eben eine eigene Praxis 3. garantiert überdurchschnittliches Gehalt 4. auch während des Studiums Möglichkeit auf gut bezahlte Nebenjobs, und wenn es nur Sitzwache ist 5. hohes Ansehen in der Bevölkerung 6. Eine Promotion ist mehr Formsache als eine persönliche eigene Leistung (Aussage meines Hausarztes) Studium Elektrotechnik: 1. Arbeitsplatz nach Ende des Studiums ungewiss, schwieriger Einstieg ins Berufsleben, praktisch nur mit Beziehungen wenn man nicht gerade zu den Überfliegern zählt. 2. überdurchschnittliches Gehalt möglich aber ungewiss, hängt von vielen Faktoren ab. Auf mehrere Faktoren davon hat man selbst keinen Einfluss. 3. ungewisse Zukunft, immer mit einem Bein in der Arbeitslosigkeit oder man lässt sich im Billiglohnsektor ausbeuten wofür man kein Studium gebraucht hätte. 4. man sollte mehrere Umzüge im Leben einplanen. Aufbau von Vermögen und eines Eigenheimes deshalb schwierig. Also wer sich vorstellen kann, dass er mit der Arbeit als Arzt leben kann, ist die Entscheidung doch eindeutig.
Eremit schrieb: > Muss man bei einem 24h Dienst durchgehend arbeiten, bzw. wach sein > oder > kann man dort auch schlafen? In der Regel schläft man dort mit dem Pflegepersonal. Die ausgeschüttetn Endorphine sorgen dafür, dass man die 48h Schichten ohne 3-Wetter-Taft schafft. ich rede aus "Erfahrung".
Mathias Fichter schrieb: > In der Regel schläft man dort mit dem Pflegepersonal. Die ausgeschüttetn > Endorphine sorgen dafür, dass man die 48h Schichten ohne 3-Wetter-Taft > schafft. > > ich rede aus "Erfahrung". Schwachsinn Studienempfehlung des Tages: Ingenieurpsychologie
Leser schrieb: > Studium Medizin: > 1. Arbeitsplatzgarantie nach Studium bis Lebensende > 2. Wenn man nicht im Krankenhaus arbeiten will, macht man eben eine > eigene Praxis > 3. garantiert überdurchschnittliches Gehalt > 4. auch während des Studiums Möglichkeit auf gut bezahlte Nebenjobs, und > wenn es nur Sitzwache ist > 5. hohes Ansehen in der Bevölkerung > 6. Eine Promotion ist mehr Formsache als eine persönliche eigene > Leistung (Aussage meines Hausarztes) Du vergisst die Arbeitszeiten und das Lernpensum. > Studium Elektrotechnik: > 1. Arbeitsplatz nach Ende des Studiums ungewiss, schwieriger Einstieg > ins Berufsleben, praktisch nur mit Beziehungen wenn man nicht gerade zu > den Überfliegern zählt. Völliger Quatsch. > 2. überdurchschnittliches Gehalt möglich aber ungewiss, hängt von vielen > Faktoren ab. Auf mehrere Faktoren davon hat man selbst keinen Einfluss. Ebenso Quatsch. Über dem Durchschnitt der gesamten (!) Bevölkerung liegt man definitiv. > 3. ungewisse Zukunft, immer mit einem Bein in der Arbeitslosigkeit oder > man lässt sich im Billiglohnsektor ausbeuten wofür man kein Studium > gebraucht hätte. Absurder Quatsch. > 4. man sollte mehrere Umzüge im Leben einplanen. Aufbau von Vermögen und > eines Eigenheimes deshalb schwierig. Genauso Quatsch. > Also wer sich vorstellen kann, dass er mit der Arbeit als Arzt leben > kann, ist die Entscheidung doch eindeutig. Wenn man dumm ist, ist der Blick auf die Welt eben sehr simpel :-)
wie immer wird schwarzmalerei betrieben :D ingenieur ist nach wie vor geil. besonder etechnik. medizin ist auch okay aber die arbeitszeiten und pensum ist asozial
Senf D. schrieb: > Kaum. Ein Ingenieur hat es nämlich in der Regel nicht nötig, dass er als > ü50 noch arbeiten muss. Wenn, dann macht er das nur, weil es ihm Spaß > macht. Da hat man seine Schäfchen schon im Trockenen. Bitte niemals von Dir auf andere schliessen! ich kenne sehr viele ü50 Ingenieure, die haben ihr Haus noch längst nicht abbezahlt, haben Kinder die studieren und noch Unterstüzung brauchen uvm. El Vital schrieb: > Auf Widersehen bis zum nächsten Mal!" > > "Soo der nächte bitte" > > Also ich würde mich erschießen wenn ich das den ganzen Tag bis zur Rente > machen müsste. Dass es sowas altertümliches wie Hausarzt in der heutigen > Zeit überhaupt noch gibt ist für mich ein Skandal. Der zwangsversicherte > Arbeitnehmer bezahlt diesen Unsinn kritiklos. > Wer einen Arzt (egal welchen) braucht der hat sowiso etwas falsch > gemacht. > Hej Doc mach mich gesund!!! gibts nicht Da war einer noch nie wirklich krank ... man kann ganz unverschuldet sehr schwer krank oder verletzt werden, wo einem Ärzte sehr wohl helfen können. Ein Hausarzt verschreibt nicht nur 08/15 Pillen für Husten und Heiserkeit, sondern muss auch komplexe Behandlungen abstimmen, in Zusammenarbeit mit Kliniken und Fachärzten. Wer selber nie krank war und auch noch nie schwer kranke Angehörige hatte und nie gesehen hat, was gute Ärzte leisten, kann das nicht verstehen. Es gibt genügend Verletzungen und Krankheiten, die sehr schwer sind, die man völlig unverschuldet bekommen kann, auch wenn man sich sehr gesund ernährt, gesunden Sport treibt und vorsichtig ist.
Konzernangestellter schrieb: > was gute Ärzte leisten Merkste was? Die werden immer weniger und sind kaum zu finden, da am aussterben.
Chris S. schrieb: > Ist ein Medizin > Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? Ich nehme lieber kaputte Geräte auseinander als Leute. Also E-Technik natürlich
Michael schrieb: > Chris S. schrieb: >> Ist ein Medizin >> Studium oder ein E-Technik Studium sinnvoller? > > Ich nehme lieber kaputte Geräte auseinander als Leute. > Also E-Technik natürlich Und falls es schief geht, hast du kein Menschenleben zerstört. Ein großer Vorteil, man hat als Ingenieur normalerweise (Ausnahmen gibt es) keine Verantwortung über Leben und Tod.
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