Hallo, ich habe in folgendes Problem in meiner Hausautomatisierung feststellen müssen: Manchmal (0-2mal am Tag) kommt es zu einem Reset eines beteiligten Controllers Atmega644. Wenn es zum Fehlerfall kommt, löst ein Tastendruck, der einen Rolladen oder eine Jalousie, seltener: die LED-Einbaulampen, hoch- oder herunterfahren soll, ein Reset des Controllers aus, der die Steuerung des Aktors durchführt. Zur Schaltung: Auf einem eigenen Board ist der Controller Atmega644 via I2C (SDA, SCL hängen am Board über 4.7k an +5V) über eine ca. 1m lange, geschirmte Leitung an ein zweites Board angeschlossen und treibt dort den Expander MCP23017. Dieser steuert auf der gleichen Platine den Treiber ULN2803A an, der wiederum über eine weitere ca 1m lange Leitung an ein Finder-Koppelrelais (Serie 38) angeschlossen ist. Anbei auch die Beschaltung. Der Einfachheit halber habe ich den ULN2803 nur mit einem Relais-Ausgang angegeben, tatsächlich sind alle 8 Ausgänge in Verwendung. Ich habe auch weggelassen, dass auf dem zweiten Board zwei MCP23017 insgesamt 4 ULN2803 ansteuern, so dass der Controller letztlich 32 Ausgänge via I2C pro MCP-Board schaltet. Die gleiche Beschaltung setze ich auch ein, wenn ich Taster abfrage (der MCP23017 dient hier zur Eingabe), natürlich ohne den ULN2803. Hier gibt es keine Probleme, obwohl ich dort an einem Controller 4 MCP-Boards betreibe. Zur Software: Der Atmega aktualisiert den MCP23017 immer dann, wenn sich ein Ausgang ändert und prüft dies 100mal pro Sekunde. Der I2C-Kanal des Atmega644 ist für 400kHz konfiguriert. Zum Vergleich: Wenn ich die MCP-Boards als Eingang betreibe, werden die Eingänge problemlos und störungsfrei 100mal pro Sekunde abgefragt (Polling, keine Interrupt-Lösung). Zum Fehler: Durch Debuggen habe ich festgestellt, dass die Aktualisierung der Ausgänge manchmal schief läuft. Die I2C-Kommunikation wird anscheinend nicht zu Ende geführt und die SW hängt. Der Watchdog schlägt dann zu und führt einen Reset des Controllers durch. Nach dem Reset kann der Controller den MCP23017 normal initialisieren und betreiben - bis zum nächsten Fehler. Vielleicht lösen die Relais die Störung im MCP23710 aus und so führt eine "Kettenreaktion" zu einem Reset auch des Controllers. Mein Eindruck ist, dass mein Aufbau HW-seitig störanfällig ist und es deshalb ab und zu zu einem Reset des MCP23017 während der Aktualisierung kommt. Ich weiß aber nicht, was ich anpassen sollte. Hat jemand einen Tipp?
Wie sieht es mit Abblockkondensatoren aus. Freilaufdiode direkt an den Relais. Es gibt da eine Menge an Möglichkeiten wie man sich Störungen einfangen kann.
M. M. schrieb: > Wenn es zum Fehlerfall kommt, löst ein Tastendruck, der einen Rolladen > oder eine Jalousie, seltener: die LED-Einbaulampen, hoch- oder > herunterfahren soll, ein Reset des Controllers aus, der die Steuerung > des Aktors durchführt. Völlig normal, wenn man beim Aufbau nicht wusste, daß Relais besonders stören, vor allem an Verbrauchern wie Rolladen/Jalousiemotore die 460V~ schalten mit Abreissfunken über 1000V produzieren, und keine Snubber, VDR montiert hat, keine Vorkehrungen zur Dämpfung der auf die Spule rückwirkenden "Funk"en getroffen hat (z.B. Anschluss der äusseren Windungen der Wicklung an Masse gelegt). http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25.2
Hallo, da es beim schreiben passiert und zufällig würde ich erst mal nicht auf Software tippen. Nach Beschreibung würde ich die HW- Anforderungen auf die sichere Seite bringen. Als erstes mal I2C- Takt auf 100kHz stellen. Hast nicht nur mehr Zeit auch die Pegel sind größer. Wenn immer noch Fehler die 4,7k mal durch 1k ersetzen. Bei der Kabellänge und 4,7k zum MCP23017 sollte es zwar noch keine Probleme geben. Aber, Aber je mehr Teilnehmer am Bus je sensibler wird er. Sehr wichtig sind auch die 100n Kondensatoren an alle IC’s direkt an VCC zu GND. Fehler beim lesen der Busteilnehmer wird die Suche schon komplizierter.(Software) Muss aber sagen das ein Reset am µC vom I2C ausgelöst wird bezweifle ich. Ach so hast du am Resetpin auch ein ca. 10k Widerstand zu VCC dran. Mit freundlichen Grüßen Fred
Michael B. schrieb: > Völlig normal, wenn man beim Aufbau nicht wusste, daß Relais besonders > stören, vor allem an Verbrauchern wie Rolladen/Jalousiemotore die 460V~ > schalten mit Abreissfunken über 1000V produzieren, und keine Snubber, > VDR montiert hat, keine Vorkehrungen zur Dämpfung der auf die Spule > rückwirkenden "Funk"en getroffen hat (z.B. Anschluss der äusseren > Windungen der Wicklung an Masse gelegt). Na mach mal nicht gleich die Pferde scheu. Obwohl dies auch ein Tipp für Fehlersuche ist. Er kann ja die Relais 100 Meter entfernt aufbauen (Die Treiber machen dies locker) und dann noch alle in einen geerdeten Metallkasten. Ist Fehler weg, waren es die bösen Relais. Gruß
Hallo zusammen, erst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Das Koppelrelais von FInder hat eine integrierte EMV-Beschaltung (Spule), der ULN2803 hat laut Datenblatt eine Freilaufdiode. Der MCP23017 sowie der Atmega haben 100nF Blockkondensatoren auf den Boards praktisch direkt an den VCC Pins. Ich hatte auch schon über VDR, Varistoren, RC-Glieder usw. zur Entstörung gelesen. Das ist bei durchaus nicht geringen Anzahl der verbauten Relais dann schon eine Maßnahme und ich möchte das System sicher betreiben, aber auch den Aufwand nicht aus den Augen verlieren - oder Maßnahmen umsetzen, die keinen wesentlichen Effekt haben. Meine These, dass der Atmega in einen Reset läuft, ist sicher - der Watchdog wird aufgerufen. Und im Fehlerfall wird die I2C-Kommunikation nicht zu Ende geführt. Deshalb meine Vermutung, dass der Atmega in diesem Fall hängt - und dass dies mit dem MCP23017 zu tun hat (muss einträumen, dass ich die Pegel nicht vermessen habe - ist im verbauten Zustand ziemlich umständlich). Und meine Bemühungen, den Fehler auf einem Testsystem nachzustellen, waren bisher erfolglos. Ich hatte den I2C-Takt auch schon auf 100kHz gesetzt - leider ohne Erfolg. Ebensowenig es etwas brachte, zwichen die I2C-Übertragungsschritte kleine Pausen einzufügen. Ich prüfe jetzt die Wirkung, wenn ich alternativ die Pull-Ups auf 1k reduziere. Eine zusätzliche Freulaufdiode ist vermutlich nicht wirksam (siehe auch Beitrag "Relais + Freilaufdiode") - oder? Viele Grüße melmüll
Hubert G. schrieb: > Wie sieht es mit Abblockkondensatoren aus. Freilaufdiode direkt an den > Relais. Fragt hier keiner nach der Art der Stromversorgung des Controllers und wie sich Störungen durch den Spannungsregler fortpflanzen konnen? Insbesondere wie Relais und Controller-Stromversorgung zusammenhängen. Hubert G. schrieb: > Es gibt da eine Menge an Möglichkeiten wie man sich Störungen einfangen > kann. Yes.
Lt. Schaltbild kann es eigentlich nur C42 sein! Oder die Stromversorgung hechelt wenn es dynamisch wird;-)
Sebastian S. schrieb: > Lt. Schaltbild kann es eigentlich nur C42 sein! > Oder die Stromversorgung hechelt wenn es dynamisch wird;-) Wenn es hier ans Eingemachte geht wird es immer gaaaanz schnell gaaaanz still. (beim Motorrad: am Öl kann's nicht gelegen haben, es war ja keins drin) M. M. schrieb: > Das Koppelrelais von > FInder hat eine integrierte EMV-Beschaltung (Spule), der ULN2803 hat > laut Datenblatt eine Freilaufdiode. Der MCP23017 sowie der Atmega haben > 100nF Blockkondensatoren auf den Boards praktisch direkt an den VCC > Pins. Dieser Prosa-Schaltplan ( die Kernaussage schlechthin) ersetzt natürlich alles was man sich sonst noch vorstellen könnte.
Anal Ysator schrieb: > (beim Motorrad: am Öl kann's nicht gelegen haben, es war > ja keins drin) Ahh, ein Auslaufmodell ;-) Frage: Wie wäre es in die Forenrichtlinie mit aufzunehmen, daß wenn man Fragen zur selbst gebauten Schaltung hat, immer einen Schaltplan und Layout zzgl. Foto mit anhängen muss? Andernfalls sollte ein Moderator den Post löschen und als Info (für die Löschmail) den oben erwähnten Text anfügen! Noch besser, bei Stichworte wie "Schaltung" und "Problem" oder "geht nicht" im Eröffnungspost kann man nur senden wenn man Dateien anhängt! So langsam wird es ermüdend fortlaufend nach Schaltplan und Layout zu fragen.
Alex W. schrieb: > Wie wäre es.... Wie wäre es, Scheiß-Witze einfach stecken zu lassen? Alex W. schrieb: > Ahh, ein Auslaufmodell ;-) Alex W. schrieb: > So langsam wird es ermüdend fortlaufend nach Schaltplan und Layout zu > fragen. Dann laß es doch einfach.
Herr B. schrieb: > Alex W. schrieb: >> Wie wäre es.... > > Wie wäre es, Scheiß-Witze einfach stecken zu lassen? > > Alex W. schrieb: >> Ahh, ein Auslaufmodell ;-) > > Alex W. schrieb: >> So langsam wird es ermüdend fortlaufend nach Schaltplan und Layout zu >> fragen. > > Dann laß es doch einfach. Ich lese nur mimimi... weil kein Schaltplan dabei ist! Muskatnuss?
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Hallo, die Spannungsversorgung ist eine 24V Sitop (6EP1334-3BA10 SITOP, 10A, 1-phasig) - sollte eigentlich locker ausreichen. Der Controller wird von diesen 24V via LM2574 versorgt (Standardbeschaltung wie im Datenblatt), das Relais hängt direkt an den 24V, da ja der ULN2803A die Masse schaltet. Es gibt sicher viele Störungsmöglichkeiten, nur würde ich die Ursache gerne eingrenzen können. Deshalb kann ich aus eher allgemeinen Hinweisen nur wenig Honig ziehen. Eine Sache habe ich noch vergessen: seit ein paar Wochen muss ich feststellen, dass im Einschaltvorgang der Hausautomatisierung einige Relais "spontan" anziehen (Jalousien, auch Lampen sind betroffen) - das sorgt in der Familie für ein gewisses "Hallo", leider... Das habe ich mir nun gar nicht erklären können, da ich an der SW nichts geändert habe. Ich habe das aber noch genauer angeschaut (z.B. immer die gleichen Relais?). Der Wechsel auf 1k Pull-Up hat diesen Effekt nicht behoben. Mal schauen, wie sich das Reset-Thema jetzt gestaltet.. Und noch eins: Es gibt eine Vorgängerversion der Lösung ("Kellerversion"), in der der Atmega die ULN2803A direkt schaltet. In dem Fall gibt es dieses Problem nicht. Allerdings (!) sind im Lauf der Erstinbetriebname seinerzeit einige Ports des ULN2803 offenbar kaputt gegangen - ich musste auf andere Ports ausweichen. Seitdem geht es. Auch hier hatte ich mich gefragt, woran das liegen könnte - bin aber nicht am Thema geblieben.. Viele Grüße melmüll
M. M. schrieb: > Hallo, > die Spannungsversorgung ist eine 24V Sitop (6EP1334-3BA10 SITOP, 10A, > 1-phasig) - sollte eigentlich locker ausreichen. Der Controller wird von > diesen 24V via LM2574 versorgt (Standardbeschaltung wie im Datenblatt), > das Relais hängt direkt an den 24V, da ja der ULN2803A die Masse > schaltet. Alex W. schrieb: > So langsam wird es ermüdend fortlaufend nach Schaltplan und Layout zu > fragen.
M. M. schrieb: > Hallo, die Spannungsversorgung ist eine 24V Sitop Aahhhh, nochmal hochkarätige Prosa. Wie ich es lieeeebe. Fast wie bei McD.... M. M. schrieb: > das Relais hängt direkt an den 24V, da ja der ULN2803A die Masse > schaltet. Schon mal was von Masseströmen gehört die den Pegel (Masse-Level) des Controllers anheben? Man sagt auch Verkopplung dazu. Die Masseführung ist ausschlaggebend für die richtige Funktion. Solange du nicht Schaltplan und Aufbau zeigst (nein nicht dieses hochqualitative *.jpg im Eröffnungsbeitrag) werden wir hier nicht weiterkommen.
Anal Ysator schrieb: > Solange du nicht Schaltplan und Aufbau zeigst (nein nicht > dieses hochqualitative *.jpg im Eröffnungsbeitrag) werden > wir hier nicht weiterkommen. immerhin zeigt er die vergessene GND Verbindung, da wundert einem nix mehr! Immernoch können TO/TE den Unterschied zwischen Wunsch, ihr Bild oder ihre Beschreibung nicht von der Realität erkennen, aussagekräftige Bilder vom Aufbau, aber wozu, es werden ja nie Fehler gemacht.
Hallo zusammen, ich habe keinen detaillierten Schaltplan beigefügt - mit Absicht, auch wenn sich dies merkwürdig liest. Meine bisherige Erfahrung en damit (als Gast in diesem Forum bzw. Autor in anderen) damit waren eher durchwachsen. Die Diskussionen konzentrieten sich entweder auf Schaltungsaspekte, die unkritisch waren, auf Hinweise, die keine Abhilfe brachten oder arteten in hitzige Diskussionen aus, in denen Beleidigungen den sachlichen Austausch ersetzten. Das möchte ich vermeiden. Ich kann verstehen, wenn dies einige nicht gut finden- ich finde es aber schade und unnötig, einen eher herablassenden Tonfall anzuschlagen. So gesehen, läuft es anscheinend sowohl mit Schaltplan wie auch ohne im Forum immer in die gleiche Richtung. Muss doch eigentlich nicht sein. Nun ja, ich vermute trotzdem, das war's dann wohl mit dem Thread.
M. M. schrieb: > Eine Sache habe ich noch vergessen: seit ein paar Wochen muss ich > feststellen, dass im Einschaltvorgang der Hausautomatisierung einige > Relais "spontan" anziehen Das kann man eigentlich nur verhindern, wenn man die Spannung für Relais erst dann zuschaltet, wenn das Gesamtsystem in einem stabilen Zustand ist.
M. M. schrieb: > Muss doch eigentlich nicht sein. Naja, deine eigentlichen Fehler willst du offensichtlich nicht preisgeben, dann musst du auch alleine damit umgehen. M. M. schrieb: > Nun ja, ich vermute trotzdem, das war's dann wohl mit dem Thread. Ja.
Zeno schrieb: > Das kann man eigentlich nur verhindern, wenn man die Spannung für Relais > erst dann zuschaltet, wenn das Gesamtsystem in einem stabilen Zustand > ist. Richtig! Werde ich umsetzen - guter Hinweis! Vielen Dank Viele Grüße melmüll
M. M. schrieb: > Eine zusätzliche Freilaufdiode ist vermutlich nicht wirksam > (siehe auch Beitrag "Relais + Freilaufdiode") - oder? Ob das auch bei 1m Kabel noch zutrifft?
Ich wage mal die behauptung in den raum zu stellen, das selbst ein schaltplan uns nur bedingt weiterhilft, weil das problem hier eher in der realisierung dessen, also der letztlichen verdrahtung zu suchen ist.. Ich verstehe aber auch nicht wieso der to hier nichts dazu verraten will.. Schließlich will er doch geholfen werden...
Das bei solchen Fragen ein Schaltplan, Foto vom Aufbau usw. zu posten ist, geht nun schon seit Jahrzehnten durch die Foren und Netiquette-Texte. Ich habe hier, wie viele andere, gefühlte Jahre auf diese Unterlassung hingewiesen und habe die Gründe erklärt und wieder erklärt. Aber es hat keinen Sinn. Im Gegenteil, es werden, u.a., wie hier, völlig an den Haaren herbeigezogene Gründe angeführt. Es ist doch lächerlich, dass ein Schaltplan die Diskussion entgleisen lassen soll. Hingegen ist es völlig einsichtig, dass eine Frage, in eine große Runde von Unbekannten gestellt, Antworten von weit variierender Qualität erbringen. Zudem liegt es an der Art Problem, das einfache Antworten nicht zu geben sind. Deswegen antworte ich grundsätzlich nicht mehr auf solche Fragen.
hast Du vor den ULN2803A in den Eingängen einen Widerstand verbaut? Sonst leitet bei negativem Masseversatz die eingebaute Diode... Wo ist "com" angeschlossen? Muskatnuss hätt' ich jetzt aber auch gern! Was ist denn das für Projekt, bei dem es keinen Schaltplan gibt?!? StromTuner
dunno.. schrieb: > Ich wage mal die behauptung in den raum zu stellen, das selbst ein > schaltplan uns nur bedingt weiterhilft, weil das problem hier eher in > der realisierung dessen, also der letztlichen verdrahtung zu suchen > ist.. Ja so sehe ich dies auch. Da nun noch mehr Infos zu tage kamen sehe ich das Problem auch in der Spannungsversorgung. Mein Testvorschlag: Trenne VCC des Controllers und MCP23017 von Rest der Schaltung und versorge diesen extra z.B. mit ein USB- Netzteil. MfG Fred
Axel R. schrieb: > hast Du vor den ULN2803A in den Eingängen einen Widerstand verbaut? > Sonst leitet bei negativem Masseversatz die eingebaute Diode... > Wo ist "com" angeschlossen? schöne anmerkung. ich war mir noch nicht ganz sicher wie der masseversatz letzlich das problem auslöst, jetzt ist es mir klar. :)
Anal Ysator schrieb: > Schon mal was von Masseströmen gehört die den Pegel (Masse-Level) > des Controllers anheben? Man sagt auch Verkopplung dazu.
Theor schrieb: > Das bei solchen Fragen ein Schaltplan, Foto vom Aufbau usw. zu posten > ist, geht nun schon seit Jahrzehnten durch die Foren und > Netiquette-Texte. > Ich habe hier, wie viele andere, gefühlte Jahre auf diese Unterlassung > hingewiesen und habe die Gründe erklärt und wieder erklärt. Aber es hat > keinen Sinn. > [..] > Deswegen antworte ich grundsätzlich nicht mehr auf solche Fragen. Hallo Theor, ich kann Deine Haltung völlig verstehen. Mir ist bewußt, dass ich auch wohlmeinende Forenteilnehemer damit verärgere bzw. sie sich dann ausklinken. Umgekehrt bemühe ich mich, die Beiträge des einen order anderen Foren-Trolls, der isch hierher verirrt hat, ebenso auszublenden. Fred R. schrieb: > Trenne VCC des Controllers und MCP23017 von Rest der Schaltung und > versorge diesen extra z.B. mit ein USB- Netzteil. Hallo Fred, so ganz ist mir das Vorgehen nicht klar. Der Controller bzw. der MCP23017 sind auf zwei getrennten Platinen und hängen wie die Relais an den gemeinsamen +24V, die auf jedem Board via LM2574 auf 5V heruntergesetzt werden. Die Baustein-VCC direkt mit +5V einer anderen Quelle zu versorgen, ginge deshalb nicht so einfach (das Controller-Board erlaubt allerdings auch alternativ eine direkte 5V Speisung). Was ich dagegen leicht tun könnte, wäre die +24V von einem anderen Netzeil zu nehmen (nicht ganz so kräftig, 1A). Aber in beiden Fällen wäre dann die Masse des zweiten Netzteils und des Sitop-Transformator verschieden. Beide Massen müsste ich aber doch verbinden (ein erster Test lieferte eine Spannungsdifferenz der Massen von 1,5V - zumindest war dies die Auskunft des Voltmeters) - oder? Mir ist eine solche Operation im laufenden System nicht ganz geheuer. Die Masse des Sitop-Netzteils und die +24V des anderen liefern aktuell überschaubare 2,5V Spannungsdifferenz (Quelle: Voltmeter, beide Netzteile sind Schaltnetzeile). Zeno schrieb: > Das kann man eigentlich nur verhindern, wenn man die Spannung für Relais > erst dann zuschaltet, wenn das Gesamtsystem in einem stabilen Zustand > ist. Hallo Zeno, ich habe das jetzt erstmal auf die einfache Weise getestet: die gemeinsame +24V-Leitung für alle Relais (die Finder-Relais sind über einen Kammbrücke verbunden) habe ich vorab gezogen, das System aus- und angemacht und nach der Bootphase der Conroller wieder angesteckt: keine Anfangsprobleme mehr - super! So einfach - ich bin begeistert! Jetzt muss ich dass "nur" noch automatisch beim Einschalten berücksichtigen. Aber der Weg ist klar - nochmal: vielen Dank! Viele Grüße melmüll
M. Müller schrieb: > Hallo Zeno, > ich habe das jetzt erstmal auf die einfache Weise getestet: die > gemeinsame +24V-Leitung für alle Relais (die Finder-Relais sind über > einen Kammbrücke verbunden) habe ich vorab gezogen, das System aus- und > angemacht und nach der Bootphase der Conroller wieder angesteckt: keine > Anfangsprobleme mehr - super! So einfach - ich bin begeistert! Jetzt > muss ich dass "nur" noch automatisch beim Einschalten berücksichtigen. > Aber der Weg ist klar - nochmal: vielen Dank! ist doch einfach, je nach Stromaufnahme der Relais reicht doch ein Photomos Relais z.B. AQV252 aus einem Port der +24V schaltet.
M. Müller schrieb: > Hallo Fred, > so ganz ist mir das Vorgehen nicht klar. Der Controller bzw. der > MCP23017 sind auf zwei getrennten Platinen und hängen wie die Relais an > den gemeinsamen +24V, die auf jedem Board via LM2574 auf 5V > heruntergesetzt werden. > Die Baustein-VCC direkt mit +5V einer anderen Quelle zu versorgen, ginge > deshalb nicht so einfach (das Controller-Board erlaubt allerdings auch > alternativ eine direkte 5V Speisung). Was ich dagegen leicht tun könnte, > wäre die +24V von einem anderen Netzeil zu nehmen (nicht ganz so > kräftig, 1A). > Aber in beiden Fällen wäre dann die Masse des zweiten Netzteils und des > Sitop-Transformator verschieden. Beide Massen müsste ich aber doch > verbinden (ein erster Test lieferte eine Spannungsdifferenz der Massen > von 1,5V - zumindest war dies die Auskunft des Voltmeters) - oder? Mir > ist eine solche Operation im laufenden System nicht ganz geheuer. > Die Masse des Sitop-Netzteils und die +24V des anderen liefern aktuell > überschaubare 2,5V Spannungsdifferenz (Quelle: Voltmeter, beide > Netzteile sind Schaltnetzeile). Ja ,Ja nun ist es doch bewiesen Dein Problem ist die schlampige Masse(GND). Wurde doch schon geschrieben. Anal Ysator schrieb: > Anal Ysator schrieb: >> Schon mal was von Masseströmen gehört die den Pegel (Masse-Level) >> des Controllers anheben? Man sagt auch Verkopplung dazu. In der Digitaltechnik ist der Bezugspunk(GND)die Basis aller Baugruppen wenn verbunden. Wenn nicht möglich gibt es ja die Lösung Potenzialtrennung (Optokoppler) Wenn Du zwei Spannungsquellen verwendest und GND auf einen Punkt legst ist es doch kaum möglich das dort ein Spannungsabfall erzeugt wird „2,5V Spannungsdifferenz“ kann wohl nur ein gewaltiger Messfehler sein. Mit mein Testvorschlag sollte das Steuerteil vom Leistungsteil getrent versorgt werden. Somit könntest Du das gewaltige 24 Voltnetzteil abschalten und die Steuerung arbeitet weiter. Dein Argument die einzelnen Baugruppen bekommen doch jeder ein 5 Volt Regler von 24 Voltbasis ist wohl dein Denkfehler in Bezug Verkopplung. M. Müller schrieb: > Hallo Zeno, > ich habe das jetzt erstmal auf die einfache Weise getestet: die > gemeinsame +24V-Leitung für alle Relais (die Finder-Relais sind über > einen Kammbrücke verbunden) habe ich vorab gezogen, das System aus- und > angemacht und nach der Bootphase der Conroller wieder angesteckt: > muss ich dass "nur" noch automatisch beim Einschalten berücksichtigen. > Aber der Weg ist klar - nochmal: vielen Dank! > So einfach - ich bin begeistert! Jetzt Nun versehe ich deine Anfangsfrage überhaupt nicht mehr. Plötzlich Fehler nur beim Einschalten. Frage wie oft schaltest du am Tag deine Steuerung ein? Zitat deine Antwort „und nach der Bootphase der Conroller wieder angesteckt: keine Anfangsprobleme mehr - super!“. Waren es nicht Zufallprobleme während des Betriebs? Gruß
Fred R. schrieb: > Ja ,Ja nun ist es doch bewiesen Dein Problem ist die schlampige > Masse(GND). [..] > Wenn Du zwei Spannungsquellen verwendest und GND auf einen Punkt legst > ist es doch kaum möglich das dort ein Spannungsabfall erzeugt wird „2,5V > Spannungsdifferenz“ kann wohl nur ein gewaltiger Messfehler sein. Vielleicht arbeitet mein Voltmeter schlecht - bislang hat es allerdings immer plausible Werte geliefert. Einerseits misstraust Du den Messwerten, aber sie dienen dennoch als Beweis für die "schlampige Masse"? Das habe ich nicht verstanden. Mir ist allgemein Hinweis auf die "schlampige Masse" unklar: ich messe die Differenz der Massen direkt am GND-Ausgang der Spannnungsversorungen. Ich habe die Messergebnisse auch erhalten, wenn ich die Anlage von der Sitop-Versorung getrennt habe - also lastfrei und ohne weitere Verkabelung direkt an den Ausgangspins. Die Netzteile hängen im Schaltschrank über getrennte Sicherungen über ca. 50cm lange Leiter an der Phase bzw. am Nulleiter. Was kann ich dort besser machen? Fred R. schrieb: > Nun versehe ich deine Anfangsfrage überhaupt nicht mehr. > Plötzlich Fehler nur beim Einschalten. > Frage wie oft schaltest du am Tag deine Steuerung ein? Ich schalte sie nur aus bzw. wieder an, wenn ich an der Anlage Änderungen durchführe, z.B. 1k Pull-ups einbaue oder ähnliches. Das passiert mal häufiger, mal tagelang/wochenlang gar nicht. Es handelt sich um 2 unterschiedliche Probleme - mit offenbar verschiedenen Ursachen. Ich hatte das zweite Problem nur erwähnt, weil es vielleicht in einem Zusammenhang mit dem ersten steht. Ausgangspunkt für den Post ist der Reset im laufenden Betrieb - das Problem ist übrigens nach dem Einbau der 1k Pull-ups nicht wieder aufgetaucht, aber das will noch noch nichts heißen (wenn es eine Woche durchläuft, wäre dies etwas anderes..). Das zufällige Einschalten der Relais beim EInschalten der 24V Versorgung ist ärgerlich, aber durch manuelles Ausschalten der Aktoren behebbar. Natürlich freue ich mich, wenn ich für beide Lösungshinweise erhalte. Viele Grüße melmüll
M. Müller schrieb: > Die Netzteile hängen ... bzw. am .... Vielleicht schrauben oder kleben ;-) Nein, im Ernst: wie willst du Tipps ohne das du Infos lieferst? Hallo Autowerkstatt, mein Motor klingelt manchmal, ich bringe es aber nicht zu euch in die Werkstatt. Meine Erfahrung ist, die Werkstätten regen sich immer auf, das es nicht gewaschen ist! > Was kann ich also besser machen? Die EMV-Gurus wissen: der tatsächliche Aufbau einer Steuerung ist das allerwichtigste Detail zur Behebung von Fehlfunktionen! Du kanns deine Beschreibungen auch tanzen, es wird dir keine bessere Hilfe bieten.
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M. Müller schrieb: > Ausgangspunkt für den Post ist der Reset im laufenden Betrieb - das > Problem ist übrigens nach dem Einbau der 1k Pull-ups nicht wieder > aufgetaucht, aber das will noch noch nichts heißen (wenn es eine Woche > durchläuft, wäre dies etwas anderes..). Das zufällige Einschalten der > Relais beim EInschalten der 24V Versorgung ist ärgerlich, aber durch > manuelles Ausschalten der Aktoren behebbar. Natürlich freue ich mich, > wenn ich für beide Lösungshinweise erhalte. Na ich hoffe @Anal Ysator, liest dies nicht. Hat wohl nicht so viel Verständnis wie ich, auf deine Antworten. Sei es. Du hast Fehler gefunden und eigen beseitigt. Meine Hochachtung. Also alles Gut. P.S 1k Pull-ups waren doch vorab nicht die Lösung. Gruß Fred
Fred R. schrieb: > Du hast Fehler gefunden und eigen beseitigt. Meine Hochachtung. Hallo Fred, nun ja. Ob der Fehler, der im laufenden Betrieb einen Reset auslöst, nun gelöst ist, weiß ich nicht. Das muss sich noch zeigen. Für das Problem mit dem Einschaltvorgang gibt es dank Zeno einen Lösungweg. > P.S 1k Pull-ups waren doch vorab nicht die Lösung. Die Höffnung habe ich nicht aufgegeben. Allerdings treibt mich weiterhin um, was ich im Masseaufbau verbessern kann. Ich habe bereits auf direkt kurze Verbindungen geachtet, habe keine Schleifen erzeugt (jedenfalls nicht, dass ich wüsste). Die Masseleitungen liegen allerdings zusammen mit anderen Leitungen (+24V, Leitungen zu den Relais,..) benachbart in Kabelkanälen. Sollte ich diese vielleicht separat verlegen oder schirmen? Ich bin - vielleicht schon bemerkt- kein EMV-Guru. Fred R. schrieb: > Na ich hoffe @Anal Ysator, liest dies nicht. Seine "Beiträge" lese ich inzwischen nicht mehr. Viele Grüße melmüll
Fred R. schrieb: > Dein Argument die einzelnen Baugruppen bekommen doch jeder ein 5 Volt > Regler von 24 Voltbasis ist wohl dein Denkfehler in Bezug Verkopplung. Funktioniert der µC zuverlässig wenn diese Relais fehlen? j/n Wahrscheinlich ja weil Last und Induktivität nicht da sind. Funktioniert der µC zuverlässig wenn statt der Relais nur Ersatzwiderstände sind? ULN2803:http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uln2803a.pdf Relais: https://www.finder-relais.net/de/finder-relais-serie-38.pdf
oszi40 schrieb: > Funktioniert der µC zuverlässig wenn diese Relais fehlen? j/n > Wahrscheinlich ja weil Last und Induktivität nicht da sind. > Funktioniert der µC zuverlässig wenn statt der Relais nur > Ersatzwiderstände sind? Hallo oszi40, ja- wenn die Relais nicht angeschlossen sind, funktioniert der µC ohne Probleme. Einen Ersatz durch Widerstände habe ich nicht ausprobiert. Ich vermute, das dies dann auch funktioniert. Ich vermute/befürchte, dass Relais und ggf. die kapazitiven (LED-Lampen) bzw. induktiven Lasten (Jalousien) die Probleme machen. Den Verweis auf die Datenblätter habe ich nicht verstanden. Die kenne ich, aber was willst Du mir damit sagen? Grüße melmüll
Joachim B. schrieb: > ich zeige zum letzten Mal auf > Beitrag "Re: "Kettenreaktion" von Relais zu Atmega644 löst Reset aus" Danke, Joachim. Ich habe den Hinweis durchaus bemerkt. Aber eine schnelle Umsetzung kann ich nicht machen - derzeit fehlen mir die Bauteile. Leider ist es nun quasi amtlich: der 1k Pull-Up hat keine Abhilfe geschafft. Der Test mit einem Taster, der 2 Jalousien gleichzeitig bewegt (und bislang der Härtetest schlechthin) hat leider bei einem von Hand ausgelösten Zwischenstop wieder einen Reset ausgelöst, d.h. nach dem Stop gingen auch die Lichter im Haus aus (kam nicht so gut an). Grüße melmüll
Hallo melmüll, aus Erfahrungen weiß ich, so einen dummen Fehler zu finden/beheben, kann schon stressig werden. Nun hast du ermittelt das beim schalten der Last ein Reset ausgeführt wird. In der Annahme die Lasten sind potentialfrei (durch Relaiskontakte getrennt) ist auch deine Vermutung M. Müller schrieb: > Ich vermute/befürchte, dass > Relais und ggf. die kapazitiven (LED-Lampen) bzw. induktiven Lasten > (Jalousien) die Probleme machen. wohl auch nicht richtig. Nun nehme ich wieder mal an die LED-Lampen und Jalousien sind nicht direkt neben den Controller.(Funkenflug Ha ha) Also sind wir wieder beim Netzteil. Entweder ein kurzer Spannungseinbruch auf der 5 Volt Schiene. Was du aber schon ausgeschossen hast da genug Power oder GND wird angehoben. Nun sind wir wieder am selben Punkt. Spannungsversorgung. Zitat: „Die Masseleitungen liegen allerdings zusammen mit anderen Leitungen (+24V, Leitungen zu den Relais,..) benachbart in Kabelkanälen.“ Zitat Ende Das die Störungen da eingefangen werden glaube ich nicht. Nun noch einen Vorschlag verbinde mal deine Elektronikmasse(GND) am Punkt COM des Treibers mit „Hauserde“ sage mal so Schutzleiter. Ist zwar nicht grundsätzlich zu Empfehlen aber als Versuch erlaubt. Somit sollten irgendwelche parisehre Spannungen dort abgeleitet werden. Gruß Fred P.S. Kenne deine Software nicht. Sollte doch damit das einfachste sein die Fehlersuche stark einzugrenzen oder Fehler gleich platt machen.
Hallo Fred, vielen Dank! Ich werde mich an die Arbeit machen. Noch wegen Deiner Bemerkung zur SW: Der µC hängt sich - wenn es zu einem Fehler kommt - beim Schreiben der aktuellen Portwerte für den MCP23017 auf. Anscheinend wartet er ewig auf ein ACK des MCP23017 und löst den Watchdog aus -> deshalb meine Vermutung, dass der MCP23017 sich aus der laufenden Kommunikation ausgeklinkt hat (selbst einen Reset durchgeführt hat). Ich hatte schon überlegt, ob ich in der ISR des Watchdogs eine Fehlerbehandlung einbaue (würde vermutlich zimelich hässlich werden). Andererseits mächte ich gerne den Fehler an der Wurzel entfernen und nicht am Symptom herumdoktern. Viele Grüße melmüll
M. Müller schrieb: > Der µC hängt sich - wenn es zu einem Fehler kommt - beim Schreiben der > aktuellen Portwerte für den MCP23017 auf. Anscheinend wartet er ewig auf > ein ACK des MCP23017 und löst den Watchdog aus Das sich der I2C Bus bei einigen µC manchmal aufhängt, ist ein lang bekanntes Problem. Deshalb schreibt man die Software dafür fehlertolerant. Außerdem baut man die Hardware so auf, dass EMV-Störungen nicht in die Hardware zurückkoppeln und das Problem überhaupt nicht erst entsteht!
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So. Zumindest das Problem mit dem Einschaltvorgang ist behoben - nicht nur ein HW, auch ein SW Problem. Nachdem ich die +24V erst zugeschaltet habe, sobald die Initialisierung der MCP23017 abgeschlossen war, schien ein Problem abgehakt. Leider funktionierte auch diese Lösung nicht einwandfrei, es gab immer noch den Effekt, dass auch nach dem späteren Einschalten der +24V einige Relais angingen (manchmal, nicht immer - ein erster Test (s.o.) hatte mich glauben lassen, dass damit alles ok sei). Der weitere Fehler lag tatsächlich in der SW und - wie immer im Nachhinein - ich hätte es mir gleich denken können: Die Aktualisierung der MCP23017-Ports (und am Anfang werden alle Ports neu geschrieben) erfolgt in einer ISR, die Initialisierung des MCP23017 ist Teil der µC-Initialisierung. Die ISR wird schon aktiviert, bevor die Initialisierung abgeschlossen ist, so dass es sein kann, dass die Aktualisierung schon anläuft, bevor der MCP23017 initialisiert ist. Das kann auf Dauer nicht gutgehen - man kann eher von Glück sprechen, wenn es mal gut geht. Das habe ich jetzt behoben - und es funktioniert nun zuverlässig. Wieder was gelernt. Grüße melmüll
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