Hallo, ich möchte ein selbstbau-SSB-Funkgerät mit FM nachrüsten. Dessen ZF beträgt 10.7 MHz. Kann ich dazu also einen Quarzoszillator bauen mit einem entsprechenden Quarz, und ihn mittels Varaktoren modulieren? wie stelle ich sicher, dass der Hub nie zu gross wird?
Zap schrieb: > Hallo, ich möchte ein selbstbau-SSB-Funkgerät mit FM nachrüsten. Dessen > ZF beträgt 10.7 MHz. Kann ich dazu also einen Quarzoszillator bauen mit > einem entsprechenden Quarz, und ihn mittels Varaktoren modulieren? wie > stelle ich sicher, dass der Hub nie zu gross wird? Einen 10,7MHz Quarz wirst du nicht soweit ziehen können, das der Hub von ca 2,5KHz ohne nennenswerte Verzerrungen erreicht wird. Früher (z.B. Kenwood TS700 Yeaso FT221 ) hat man einen 10,7MHz Quarz relativ lose an einen Schwingkreis angekoppelt, in dem man dem Quarz eine Induktivität in Reihe geschaltet hat und die Kapazitätsdiode paralell zur Induktivität geschaltet hat. Dadurch wurde der Oszillator insgesamt aber unstabiler. Falls dein Selbstbau-TRX eine PLL zur Erzeugung der VCO Frequenz besitzt, würde sich anbieten die PLL Regelspannung zusätzlich mit der Modulationsfrequenz zu beaufschlagen. Der Frequenzgang des Modulators sollte man ohnehin nach unten auf ca 200Hz begrenzen und nach oben auf 3KHz begrenzen. Den Modulationshub den man erreicht wird man messen müssen. Entweder mit einen Modulationsanalyzer, oder etwas unbequemer mit einen Spektrumanaylzer der aber genügend hohe Auflösung besitzen muss. ( 100Hz RBW ). Dann wird bei einer Modulationsfrequenz von 1KHz bei ziemlich genau einen Hub von 2,45KHz der Träger verschwinden ( Besselfunktion-FM ). Man kann vor dem Hubeinsteller entweder die NF mit 2 antiparalell geschalteten Dioden begrenzen , was dann Verzerrungen mit sich bringt ( wurde früher oft so gemacht ) oder man hat einen NF Verstärker mit einer echten Verstärkungsregelung ( VCA ) und baut sich in Verbindung mit einen Spitzenwertdetektor einen Limiter. Man muss dann mit der Ansprechzeit und der Erholzeit ein wenig spielen um optimale Ergebnisse zu erreichen, und man sollte keinen zu großen Dynamikspielraum für den Limiter einplanen, sonst fängt er an zu pumpen. Ralph Berres
Hi Ralph danke dir. a) bei der PLL-Methode muss die PLL wohl sehr langsam sein, damit sie die Frequenzmodulation nicht auszuregeln versucht, richtig? wie viel niedriger sollte die Loop-Bandbreite sein? b) wenn man den Frequenzgang des Modulators begrenzen will, dann bedeutet das, dass man dann ein Quarzfilter braucht? es müsste ja ein Bandpass mit 10.7 MHz Mittenfrequenz sein und einer Bandbreite von 2.5 kHz. Das wäre eigentlich schlecht, ich wollte ohne Quarzfilter auskommen :-( c) darf der Hub auch geringer sein als 2.5 kHz, sodass ich mit einem VCXO arbeiten kann?
Zap schrieb: > a) bei der PLL-Methode muss die PLL wohl sehr langsam sein, damit sie > die Frequenzmodulation nicht auszuregeln versucht, richtig? wie viel > niedriger sollte die Loop-Bandbreite sein? Ich würde die Loopbandbreite so bei 20-50Hz festlegen. Das ist noch genügend Abstand zur unteren Grenzfrequenz des Sprachfrequenzbandes. Zap schrieb: > b) wenn man den Frequenzgang des Modulators begrenzen will, dann > bedeutet das, dass man dann ein Quarzfilter braucht? es müsste ja ein > Bandpass mit 10.7 MHz Mittenfrequenz sein und einer Bandbreite von 2.5 > kHz. Das wäre eigentlich schlecht, ich wollte ohne Quarzfilter auskommen > :-( Nee das kann man mit aktiven Filter auf der NF Seite machen. Quarzfilter wären nur notwendig, wenn die Anforderungen lauten würden. Trotz übermodulation ist es unbedingt zu garantieren das die HF-Seitige Bandbreite von so und soviel Kilohertz nicht überschritten wird. Sowas gibt es meines Wissens nur in wenigen kommerziellen Fällen. Zap schrieb: > c) darf der Hub auch geringer sein als 2.5 kHz, sodass ich mit einem > VCXO arbeiten kann? Vor ein paar Jahren , wie das 25KHz Raster noch gültig war, waren es sogar 4-5KHz Hub. Die 2,5KHz Hub sind schon fast grenzwertig. Insbesonders wenn man es mit den noch zu genügend im Umlauf befindlichen älteren Geräte empfangen werden soll. Weniger als 2,5KHz wird schlicht zu leise. Man sollte einen echten aktiven Limiter ( also mit echter Regelung der Verstärkung, sonst verzerrt es zu sehr ) aufbauen, und den Limiter ein wenig überfahren, damit die mittlere Lautstärke etwas ansteigt, ohne das der Spitzenhub die 2,5KHz überschreitet. Man darf es aber nicht übertreiben, weil sonst in den Sprechpausen die Hintergrundgeräusche zu sehr ansteigen. Das ist jetzt eine Auslegung der Ansprechzeit und der Haltezeit, und dem Grad wie weit man über die Ansprechschwelle der Regelung hinausgeht. Da muss man experimentieren was am besten klingt. Noch etwas du brauchst ja auch einen FM Demodulator. Da benötigst du im 10,7MHz ZF Zweig zunächst einen Quarzfilter mit etwa 12KHz Bandbreite möglichst 8polig keinen zweipoligen. Dann solltest du hinter dem Quarzfilter auf 455KHz ZF runtermischen, als ZF Filter hier auch ein 12KHz breites Keramikfilter nehmen, und dafür sorgen das die Demodulatorkennlinie möglichst nicht breiter als 15KHz ist. Sonst wird die NF Ausbeute zu klein. Nur so kann man bei den geringen Modulationshüben noch einen ausreichenden NF-Störabstand gewinnen. Ralph Berres
Hi Ralph O.K. ich werde das mit der PLL versuchen. Scheint mir eine gute Idee zu sein :-) Loopbandbreite also etwa 10x tiefer als die tiefste Frequenz, wenn wir davon ausgehen, dass der Frequenzbereich ähnlich wie SSB von 300 Hz bis 2.7 kHz geht. Auf dieses Band würde ich auch mein Audiosignal filtern. Wegen des Demodulators: stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Hier würde ich vmtl. einen Koinzidenzdemodulator realisieren. Das habe ich schon mal implementiert für eine andere Anwendung und hat gut funktioniert.
Auf der unten angegebenen Webseite finden sich einige Selbstbauvorschläge für den Bau von AM/FM/SSB Mikrofonverstärkern mit Dynamik Kompression. Kannst es Dir ja mal ansehen. Die Dycoms der Firma Semcoset waren früher bei den Funkamateuren sehr beliebt und sollen angeblich sehr gut funktioniert haben. Hier gibt es die Schaltung zum Anschauen: http://www.ve6aqo.com/Dycoms.htm
Zap schrieb: > Wegen des Demodulators: stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. > Hier würde ich vmtl. einen Koinzidenzdemodulator realisieren. Das habe > ich schon mal implementiert für eine andere Anwendung und hat gut > funktioniert. Siehe auch hier: Beitrag "Re: Ersatz für TBA120" http://www.ve6aqo.com/Bausteine.htm Die NE614/615 sind auch recht interessant als ZF/DEM. Falls Du noch einen Plessey SL6600C finden kannst, wirst Du angenehm überrascht sein wie gut dieser funktioniert. Der IC verwendet eine PLL zur Demodulation und gibt brauchbare NF wo herkömmliche Demodulatoren nur noch rauschen. Hat 5uV Empfindlichkeit fuer 20dB S+N/N und braucht nur 1.5mA. http://www.datasheet-pdf.com/PDF/SL6600-Datasheet-GECPlessey-501515
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Zap schrieb: > O.K. ich werde das mit der PLL versuchen. Scheint mir eine gute Idee zu > sein :-) Loopbandbreite also etwa 10x tiefer als die tiefste Frequenz, > wenn wir davon ausgehen, dass der Frequenzbereich ähnlich wie SSB von > 300 Hz bis 2.7 kHz geht. Auf dieses Band würde ich auch mein Audiosignal > filtern. In kommerziellen FM Funkgeräten kann man, um das von Dir besagte Problem zu umgehen, gleichzeitig den VCO und Referenzoszillator im korrekten Verhältnis modulieren. Bei niedrigen Modulationsfrequenzen (innerhalb der PLL Loop Bandbreite(BB)) merkt dann der Phasendetektor kaum was von der Modulation und man kann bis auf tiefste NF Frequenzen hinunter modulieren um z.B. das Senden von CTCSS Tönen im Bereich um 100Hz zu ermöglichen. Das Verhältnis zwischen Hub des Referenzoszillators und des VCOs muß natürlich stimmen und auch der Kreuzungspunkt des Frequenzgangs. Ganz trivial ist das Ganze natürlich nicht. Die Sache hat zusätzlich auch den Vorteil, daß man die Freiheit hat eine größere PLL Loop BB zu wählen, was bei fraktionellen PLL Teilern mit größerer Kanal Schrittweite von Nutzen sein kann weil sich dann mittels der PLL das Phasenrauschen des VCOs innerhalb der Loop BB etwas erniedrigen läßt solange das Phasenrauschen des Referenzoszillators niedrig genug ist und auch die PLL Bausteine ein ausreichend niedriges Phasenrauschverhalten aufweisen.
Gerhard O. schrieb: > In kommerziellen FM Funkgeräten kann man, um das von Dir besagte Problem > zu umgehen, gleichzeitig den VCO und Referenzoszillator im korrekten > Verhältnis modulieren. Ich erinnere mich das es bei dem 70cm Packet-Radio_Transceiver T7F so gemacht wurde. Hier ging es darum sauber Packet-Signale mit 9600 Bd zu übertragen. Der Abgleich war ziemlich kniffelig und ohne Messtechnik nur schwierig zu machen. Ich denke mal , wenn man die Loopbandbreite so bei 20Hz ansiedelt, wird auch ein 88Hz Subton noch modulierbar sein. Zumal hier der Hub nicht größer als 700Hz zu sein braucht. Das Phasenrauschen ist bei FM sowieso nicht so kritisch. Für SSB könnte man gegebenfalls die Loopbandbreite umschalten. Da heute ja die DDS Synthesizer in Mode gekommen sind, ist das Phasenrauschen eh nur zweitrangig, denn noch schlimmer kann man das Phasenrauschen kaum noch machen als bei den DDS Synthesizer. Ich kenne eigentlich keinen Afunk-Transceiver der heute keinen DDS Synthesizer hat. Mit fraktionellen Teilern könnte man viel bessere Geräte bauen. Mit ein paar Tricks kann man das prinzipielle Phasenrauschen eines fraktionellen Teilers fast vollständig kompensieren, in dem man das Phasenrauschen phasengedreht auf das VCO Signal draufaddiert. ( Der SMHU von R&S macht das zum Beispiel ). Übrigens die moderneren Signalgeneratoren als SMS lassen eine FM Modulation bis runter zu DC zu. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Mit ein paar Tricks kann man das prinzipielle > Phasenrauschen eines fraktionellen Teilers fast vollständig > kompensieren, in dem man das Phasenrauschen phasengedreht auf das VCO > Signal draufaddiert. ( Der SMHU von R&S macht das zum Beispiel ). Hallo Ralph, das interessiert mich sehr. Wie wurde das Blockschaltbildmässig gemacht? Wo findet man eine nähere Beschreibung/Schaltung des Prinzips? Patentmitteilung? Könntest Du mir bitte noch Näheres darüber mitteilen? Gruesse, Gerhard
Ralph B. schrieb: > Ich kenne eigentlich keinen Afunk-Transceiver der heute keinen DDS > Synthesizer hat Aber es ist bei gewuenschten großem Dynamikbereich des Empfängers meist nur mittels einer "Cleanup PLL" möglich. U. Rhode hatte auch mal vorgeschlagen bei einem Konzept mit dem MC145170 ein Quarzfilter zwischen DDS und PLL Referenz zu schalten um die lästigen spuriosen Gesellen der PLL fernzuhalten. > Der Abgleich war ziemlich kniffelig und ohne Messtechnik nur schwierig > zu machen. Das kann ich mir vorstellen. Sollte aber trotzdem nicht zu schwierig sein.
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Gerhard O. schrieb: > das interessiert mich sehr. Wie wurde das Blockschaltbildmässig gemacht? > Wo findet man eine nähere Beschreibung/Schaltung des Prinzips? Ich habe das vor Jahrzehnten mal irgendwo in der Mitteilung Neues von Rohde&Schwarz gelesen. Wo man jetzt genaueres erfährt weis ich leider nicht. Ich würde mir aber mal aus dem Netz die Schaltbilder von den Generatoren aus der Reihe SMG SMY SMH usw runterladen und diese mal studieren. Das ist ja alles noch relativ gut zu durchschauen. Ralph
Ralph B. schrieb: > Ich würde mir aber mal aus dem Netz die Schaltbilder von den Generatoren > aus der Reihe SMG SMY SMH usw runterladen und diese mal studieren. Danke. Guter Vorschlag. Hoffentlich sind sie noch zu finden. Heutzutage sind ausführliche Service Schaltbildunterlagen nicht mehr selbstverständlich. Sonst hätte ich da eigentlich auch eigene Ideen... Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Heutzutage > sind ausführliche Service Schaltbildunterlagen nicht mehr > selbstverständlich. Die Schaltbilder von SMY SMG dürften noch zu finden sein. Ab SML wird es dann kritisch. Die gibt es tatsächlich nicht im Netz. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Heutzutage >> sind ausführliche Service Schaltbildunterlagen nicht mehr >> selbstverständlich. > > Die Schaltbilder von SMY SMG dürften noch zu finden sein. Ab SML wird es > dann kritisch. Die gibt es tatsächlich nicht im Netz. > > Ralph Berres OK. Danke. Das ist schon mal ermutigend. Ich habe mal bei K4BB nachgeschaut und da gibt es einige; leider viele ohne Schaltbilder. Für den KML habe ich ein 135MB PDF mit den gewuenschten Informationen gefunden. Ob die das DDS Kompensationsprinzip anwenden kann ich erst nach Studium feststellen. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > KML habe ich ein 135MB PDF mit den > gewuenschten Informationen gefunden. was ist denn der KML? Den kenne ich noch garnicht.
Gerhard O. schrieb: > Ob die das DDS Kompensationsprinzip > anwenden kann ich erst nach Studium feststellen. DDS hatte die damals keinen. Aber Fraktional/N Synthesizer. Das ist auch heute noch üblich. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Ob die das DDS Kompensationsprinzip >> anwenden kann ich erst nach Studium feststellen. > > DDS hatte die damals keinen. Aber Fraktional/N Synthesizer. Das ist auch > heute noch üblich. > > Ralph Berres Ist ein 10Hz-140MHZ AM/FM Synthesizer. http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=manuals&dir=Rohde_Schwarz Diskret aufgebautem F/N Synth gab es uebrigens in den 80er Jahren schon im HP3335A 80MHZ Synthesizer; allerdings im Vergleich zu heute mit extrem hohen diskretem Aufwand. Alleine die PN. Kompensationsschaltungen waren super aufwendig. War natuerlich damals wirklich High Tech. Gerhard Edit: Das Design vom SMPD (bis 2720MHz) ist ja hoch interessant.
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schaue mal hier http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=download&file=Rohde_Schwarz/Rohde_Schwarz_SMY/Rohde_and_Schwarz_SMY_Service_Manual_EN.pdf da findest du das komplette Servicemanual inkl. Schaltbilder Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > schaue mal hier > > http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=downlo... > > da findest du das komplette Servicemanual inkl. Schaltbilder > > Ralph Berres Danke. Was mir sofort auffällt beim SMPD, dass er heutzutage wegen dem total veränderten Bauteilemarkt nicht mehr leicht herstellbar ist. Viele der darin gebrauchten Bauteile sind dank RoHS und Stand der Technik nicht mehr gut erhältlich. Was mich wundert, dass der MC4344 Phasen Detektor dort noch zu finden ist. Ist aber herrlich sich durch die ganzen Schaltungen arbeiten zu können. Der Aufwand ist ja wirklich enorm. Es ist schon toll wenn diese alten MG trotz der hohen Komplexität und Anzahl der Bauteile noch funktionieren. Man lernt schon Vieles dabei. Meinen alten HP141 SA musste ich auch schon mehrmals reparieren. Die Hochspannungszuführung der Kathodenstrahl Speicher Röhre ist dort eher gewöhnungsbedürftig wenn die Kleber des Spezial Flachband Kabels über die Jahre trocken geworden sind und es Überschlage zwischen Beschleunigungsspannung und Speicher Steuersignale gibt. Habe allerdings eine gute Lösung gefunden die bis jetzt zuverlässig arbeitet. Es ist schon eine Herausforderung heutzutage alte MG. instand zu halten. Gerhard Nachtrag: Der SMY sieht schon sehr viel moderner aus. Viel SMD Technik.
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hier noch eines http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=download&file=Rohde_Schwarz/Rohde_Schwarz_SMHU_RF_Generator_-_Operation_and_Service_Manual.zip Der SMHU war die Königin der Generatoren aus dieser Zeit. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > hier noch eines > > http://www.ko4bb.com/getsimple/index.php?id=downlo... > > Der SMHU war die Königin der Generatoren aus dieser Zeit. > > Ralph Berres Das ist ja heute wie Weihnachten;-) Danke!
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