Hi, bin momentan dabei ein kleines Projekt umzusetzen und wollte mich kurz vergewissern, dass ich alle Bauteile so richtig angeschlossen und verstanden habe. Im Anhang findet ihr den Schaltplan. Angeschlossen wird alles an einem 12V da die beiden Motoren um die 12V Versorgungsspannung brauchen. Für den Arduino geh ich dann mit Hilfe des BP5275-50 auf 5V herunter und schließe ihn über VIN und Ground an. Nun soll mit Hilfe der beiden Taster jeweils ein Motor für eine gewisse Zeit betrieben werden, was innerhalb des Codes umgesetzt wird. Alle Bauteilbezeichnungen und sonstiges sind in dem Schaltplan mitangeführt. Letzte Frage wäre noch wie groß ich den Widerstand an der Basis des Transistors wählen sollte? Mit freundlichen Grüßen Pas
Dein Arduino Uno Rev3 hat bereits einen 5V Regler auf der Platine verbaut. Du kannst also auf deinen externen Regler komplett verzichten. Gehe einfach mit deinen 12V auf diesen fetten schwarzen Hohlstecker, dann hast du 5V und auch 3,3V auf der Platine. Was du ändern solltest: Deine Taster schliesst du nun nicht nach oben an die 12V an, sondern an die 5V vom Arduino Board. Was du beibehalten kannst: Alle Strom-Verbraucher ( deine Pumpen ) kannst du dann wie gewollt an deine 12V Stromversorgung anschliessen. ----- mfG
Die Taster würde ich gegen Masse schalten und 10k PullUps gegen 5V verwenden. Welchen Strom ziehen die Pumpen? Bekommst Du die TIP bei den Strom noch richtig durchgesteuert? Sonst solltest Du über eine Vorstufen oder einen Tausch gegen FETs nachdenken.
Horst schrieb: > Die Taster würde ich gegen Masse schalten und 10k PullUps gegen 5V > verwenden. Guter Tip. Sonst brennt beim ersten Tastendruck im Arduino die Schutzdiode durch - das wäre absolut tödlich.
Und wenn du tatsächlich mit einem externen 5 Volt Regler arbeiten möchtest, dann musst du die 5 Volt auch am 5 Volt Pin des Arduino anschließen. Die Größe des Basiswiderstandes hängt vom Strombedarf der Pumpe ab. Ein Mosfet (logiclevel) wäre hier besser angebracht.
Für Arduino gibt es auch fertige Motor-Driver-Module. Z.B.: http://www.ebay.de/itm/L298N-Dual-H-Bridge-DC-Stepper-Motor-Drive-Controller-Board-Module-for-arduino/171168406093
Auf B. schrieb: > Dein Arduino Uno Rev3 hat bereits einen 5V Regler auf der Platine > verbaut. > Du kannst also auf deinen externen Regler komplett verzichten. Das würde ich mal schön unterlassen: Der Uno hat an die 40mA Eigenverbrauch, zwei Transistoren zu je 20mA Basisstrom und evtl. weitere Komponenten ergeben bei 12V-Speisung eine Verlustleistung, die der Lebensdauer nicht zuträglich ist. Pas sollte den externen 5V-Regler beibehalten! Der Hinweis von Brain ist wichtig, die externen 5V gehören auf den 5V-Anschluß des Uno: Brain 2.0 schrieb: > dann musst du die 5 Volt auch am 5 Volt Pin des Arduino > anschließen. Horst schrieb: > Die Taster würde ich gegen Masse schalten und 10k PullUps gegen 5V > verwenden. Du würdest, es gibt aber an Pas' Entscheidung gegen Plus nichts auszusetzen, das darf so gemacht werden und ist vermutlich störsicherer als die Variante gegen Masse.
Georg M. schrieb: > Für Arduino gibt es auch fertige Motor-Driver-Module. Ja, für die Blödies! Die heißen "Shield", weil sie den Anwender von weiterem Wissenserwerb abschirmen. Wenn Pas das selbst löten will, hat er mehr Freiheiten der Gestaltung und ist auf dem besseren Weg.
Der Basiswiderstand muss berechnet werden. https://www.elv.de/elektronikwissen/basiswiderstand.html https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand Dazu fehlt zumindest noch die Angabe des Strombedarfs. Das hat dich Horst schon gefragt. Autor: Horst (Gast) > Welchen Strom ziehen die Pumpen? > Bekommst Du die TIP bei den Strom noch richtig durchgesteuert? > Sonst solltest Du über eine Vorstufen oder einen Tausch gegen FETs nachdenken. Mein Vorschlag: Erstmal selbst versuchen auszurechnen. Ähnliches Topic zum ein/nachlesen: Beitrag "Raspberry Pi: LED's via Transistor schalten - richtig dimensioniert?" ;-)
Manfred schrieb: > Du würdest, es gibt aber an Pas' Entscheidung gegen Plus nichts > auszusetzen, das darf so gemacht werden Na sicher darf es, darum schrieb ich 'würde' und das nicht nur weil es so üblich ist. Manfred schrieb: > ist vermutlich störsicherer als die Variante gegen Masse. Und genau das ist es nicht und das ist der Grund warum ich es nicht machen würde. Es ist für einen Störimpuls deutlich einfachen ein Signal von Masse weg zu bekommen als einen stabilen Massepegel für die Erkennung hinzubekommen. Könnte einer der Gründe sein, warum man Eingänge gerne Low-Aktiv macht.
Horst schrieb: > Es ist für einen Störimpuls deutlich einfachen ein Signal von Masse weg > zu bekommen als einen stabilen Massepegel für die Erkennung > hinzubekommen. Den Gedanken finde ich jetzt mal wirklich interessant, könntest du das noch ein wenig expandieren? > Könnte einer der Gründe sein, warum man Eingänge gerne Low-Aktiv macht. Die phantastischsten Dinge könnten sein, davon lebt ein komplettes Genre.
Manfred schrieb: > Auf B. schrieb: >> Dein Arduino Uno Rev3 hat bereits einen 5V Regler auf der Platine >> verbaut. >> Du kannst also auf deinen externen Regler komplett verzichten. > > Das würde ich mal schön unterlassen: Der Uno hat an die 40mA > Eigenverbrauch, zwei Transistoren zu je 20mA Basisstrom und evtl. > weitere Komponenten ergeben bei 12V-Speisung eine Verlustleistung, die > der Lebensdauer nicht zuträglich ist. Meine Fresse, Leute wie Manfred(Gast) gehen mir vielleicht auf die Kette. Könnte sein dass ich gleich n bissl ausfallend werde, ... mal sehen.. ------------------------------------------------------------------------ --- 1.) Der Uno hat keine 40mA "Eigenverbrauch" einfach so, das absolute Maximum was er bei 5V und 25° ( und 16 Mhz ) hat liegt unter 10 mA, da hat er dann aber auch NULL Softwarepausen, was in der realen Welt praktisch NIE vorkommt. Sein "Idle Supply Current liegt unter 2,5 mA bei 5V / 25° / 16 MHz. Also sollte bei dieser nicht anspruchsvollen Pumpensteuerung im Mittel irgendwas mit 3 oder 4 mA maximal für den UNO gerechnet werden. http://www.atmel.com/images/Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega48A-48PA-88A-88PA-168A-168PA-328-328P_datasheet_Complete.pdf - Seite 493 - Active Supply Current ------------------------------------------------------------------------ -- > Pas sollte den externen 5V-Regler beibehalten! > 2.) NEIN, sollte er nicht, das ganze Konzept des Arduino beruht darauf, dass du weitgehend flexibel mit der Stromversorgung bist. Wenn du einem 5V-Bastlerboard von aussen 5V zuführen müsstest, um seine 5V-Funktionen auszuführen, dann ist ja wohl irgendwas entweder in deiner Projekt-Konzeption oder wahlweise in deiner Gehirnentwicklung falschgelaufen. Der Arduino steuert ZWEI! ( in Worten ZZWWEEII ) Transistoren an, und du kommst angelaufen und schreist: OMG, der arme Spannungsregler, der raucht bestimmt sofort auf .... ------------------------------------------------------------------------ --- > Der Hinweis von Brain ist wichtig, die externen 5V gehören auf den > 5V-Anschluß des Uno: > Brain 2.0 schrieb: >> dann musst du die 5 Volt auch am 5 Volt Pin des Arduino >> anschließen. 3.) Jetzt wirds echt langsam erbärmlich schlecht, willst du nur trollen oder ist das echt dein Ernst, weil dein "Wissen" aus nachgeplapperten Halbsätzen auf dem Schulhof stammt ? -> Der "5V" Ausgang des Arduino Boards ist ein AUSGANG, ist ein AUSGANG, ist ein Ausgang .. , da klemmt man keine externen 5V von sonstwoher dran, WEIL: ( ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt: es ist ein AUSGANG . 5V.This pin outputs a regulated 5V from the regulator on the board. The board can be supplied with power either from the DC power jack (7 - 12V), the USB connector (5V), or the VIN pin of the board (7-12V). Supplying voltage via the 5V or 3.3V pins bypasses the regulator, and can damage your board. We don't advise it. Quelle: https://www.farnell.com/datasheets/1682209.pdf Hinweis für die Blödies hier: da steht : "Es kann dein Board killen, wir empfehlen es nicht" ------------------------------------------------------------ Und auf gehts zum nächsten Blödsinn, läuft ja grad: > Horst schrieb: >> Die Taster würde ich gegen Masse schalten und 10k PullUps gegen 5V >> verwenden. > Du würdest, es gibt aber an Pas' Entscheidung gegen Plus nichts > auszusetzen, das darf so gemacht werden und ist vermutlich störsicherer > als die Variante gegen Masse. 4.) Ob du deinen Ausgang mit Pullup gegen (+) oder (Masse) stabilisierst ist sowas von Banane, Hauptsache der unbelastete Zustand der Eingänge ist definiert. ----------------------------------------------------------------- Sooo, endlich mal ordentlich ausgekotzt; ich lese hier ja schon ne Weile mit, aber wenn einem Typen wie (Manfred (Gast)) immer und immer wieder über den Weg laufen platzt einem irgendwann doch mal die Hutschnur. :) ----- mfG
Auf B. schrieb: > -> Der "5V" Ausgang des Arduino Boards ist ein AUSGANG, ist ein AUSGANG, > ist ein Ausgang .. , da klemmt man keine externen 5V von sonstwoher > dran, WEIL: ( ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt: es ist ein > AUSGANG . Nun mal langsam. Ein Standard Arduino Uno hat als Spannungsregler einen MC33269 verbaut. Wenn du vielleicht mal in dessen Datenblatt [1] guckst, findest du dort als Fig. 14 genau eine Schaltung vorgeschlagen, wo der eine Regler bei Wegfall der Hauptversorgungsspannung von hinten die Spannung bekommt. Der Hersteller des Spannungsreglers wird seinen Baustein besser kennen, als irgendein Papier über den Uno mit "can" oder "könnte" und dazu noch ohne Autoren- oder sonstiger Herkunftsangabe. [1] http://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC33269-D.PDF
Auf B. schrieb: > 1.) Der Uno hat keine 40mA "Eigenverbrauch" einfach so, das absolute > Maximum was er bei 5V und 25° ( und 16 Mhz ) hat liegt unter 10 mA, da Wenn die Schaltung im Sommer ausfallen soll, kann man das natürlich machen. Ansonsten ist das Pfusch. > hat er dann aber auch NULL Softwarepausen, was in der realen Welt > praktisch NIE vorkommt. > Sein "Idle Supply Current liegt unter 2,5 mA bei 5V / 25° / 16 MHz. Dafür müsste man auch die entsprechenden sleep-modi nutzen. Die wenigstens Arduino ist werden diese tatsächlich nutzen. > Also sollte bei dieser nicht anspruchsvollen Pumpensteuerung im Mittel > irgendwas mit 3 oder 4 mA maximal für den UNO gerechnet werden. + >30mA für die basisiströme und wahrscheinlich 5mA für den Linearregler. Ich würde eher ne nach software von mindestens 40mA in Summe ausgehen. Dann kann man prüfen, ob das der Spannungsregler mit entsprechender Sicherheitsreserve bei der maximalen Betriebstemperatur aushält.
Wolfgang schrieb: > Auf B. schrieb: >> -> Der "5V" Ausgang des Arduino Boards ist ein AUSGANG, ist ein AUSGANG, >> ist ein Ausgang .. , da klemmt man keine externen 5V von sonstwoher >> dran, WEIL: ( ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt: es ist ein >> AUSGANG . > > Nun mal langsam. > > Ein Standard Arduino Uno hat als Spannungsregler einen MC33269 verbaut. > Wenn du vielleicht mal in dessen Datenblatt [1] guckst, findest du dort > als Fig. 14 genau eine Schaltung vorgeschlagen, wo der eine Regler bei > Wegfall der Hauptversorgungsspannung von hinten die Spannung bekommt. > > Der Hersteller des Spannungsreglers wird seinen Baustein besser kennen, > als irgendein Papier über den Uno mit "can" oder "könnte" und dazu noch > ohne Autoren- oder sonstiger Herkunftsangabe. > > [1] http://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC33269-D.PDF ------------------------------------------------------------ Ich zitiere dich mal einfach: Wenn du vielleicht mal in dessen Datenblatt [1] guckst, findest du dort > als Fig. 14 genau eine Schaltung vorgeschlagen, wo der eine Regler bei > Wegfall der Hauptversorgungsspannung von hinten die Spannung bekommt. Antwort: Wen interessiert das ? "Wegfall der Hauptstromversorgung" Irgendwie bist du immer knapp 100% am Thema vorbei. Hast du dir wenigstens die Mühe gemacht meinen Beitrag zu lesen ?
Auf B. schrieb: > "Wegfall der Hauptstromversorgung" > Irgendwie bist du immer knapp 100% am Thema vorbei. Hast du dir > wenigstens die Mühe gemacht meinen Beitrag zu lesen ? Genau wegen deines Beitrages habe ich das Datenblatt vom Spannungsregler rausgeholt. Und in Fig. 14 findest du dort genau den Fall, der vorliegt, wenn man den Arduino Uno über den 5V-Pin (deinen bedingungslosen AUSGANG) mit externen 5V versorgt.
avr schrieb: > Auf B. schrieb: >> 1.) Der Uno hat keine 40mA "Eigenverbrauch" einfach so, das absolute >> Maximum was er bei 5V und 25° ( und 16 Mhz ) hat liegt unter 10 mA, da > Wenn die Schaltung im Sommer ausfallen soll, kann man das natürlich > machen. C. >> hat er dann aber auch NULL Softwarepausen, was in der realen Welt >> praktisch NIE vorkommt. >> Sein "Idle Supply Current liegt unter 2,5 mA bei 5V / 25° / 16 MHz. > Dafür müsste man auch die entsprechenden sleep-modi nutzen. Die > wenigstens Arduino ist werden diese tatsächlich nutzen. >> Also sollte bei dieser nicht anspruchsvollen Pumpensteuerung im Mittel >> irgendwas mit 3 oder 4 mA maximal für den UNO gerechnet werden. > + >30mA für die basisiströme und wahrscheinlich 5mA für den > Linearregler. > Ich würde eher ne nach software von mindestens 40mA in Summe ausgehen. > Dann kann man prüfen, ob das der Spannungsregler mit entsprechender > Sicherheitsreserve bei der maximalen Betriebstemperatur aushält. Ich zitiere dich einfach mal: > Wenn die Schaltung im Sommer ausfallen soll, kann man das natürlich > machen. Ansonsten ist das Pfusch. Antwort: Bei 60° werden wir dann wohl mit 12mA anstatt 9mA zu rechnen haben. Dein dümmlicher Satz: > Wenn die Schaltung im Sommer ausfallen soll, kann man das natürlich machen. Ansonsten ist das Pfusch. zeigt mir nur wieder dass auch du zu faul bist, die VON MIR mitgelieferten Datenblätter aufzurufen, und eventuell fundiertes Wissen zu erlangen.
avr schrieb: > Ich würde eher ne nach software von mindestens 40mA in Summe ausgehen. > Dann kann man prüfen, ob das der Spannungsregler mit entsprechender > Sicherheitsreserve bei der maximalen Betriebstemperatur aushält. Und das hättest du besser mal getan, anstatt hier Panik zu verbreiten. (12V-5V)*40mA = 280mW. Im SOT-223 Gehäuse bei 156 K/W macht das 0,28*156K/W=44K Das Datenblatt gibt 150°C als Maximum an. Solange er das also nicht auf der Herdplatte betreibt, wirds da nicht das geringste Problem geben. Davon abgesehen, dass ja auch noch Kupferflächen auf der Platine drumherum sind.
Wolfgang schrieb: > Auf B. schrieb: >> "Wegfall der Hauptstromversorgung" >> Irgendwie bist du immer knapp 100% am Thema vorbei. Hast du dir >> wenigstens die Mühe gemacht meinen Beitrag zu lesen ? > > Genau wegen deines Beitrages habe ich das Datenblatt vom Spannungsregler > rausgeholt. Und in Fig. 14 findest du dort genau den Fall, der vorliegt, > wenn man den Arduino Uno über den 5V-Pin (deinen bedingungslosen > AUSGANG) mit externen 5V versorgt. Hallo Wolfgang :) Zuallererst mal Respekt, dass du versuchst ruhig zu bleiben ( ich weiss, ich bin grad bissl aggro unterwegs ^^) Aber: Akzeptier es einfach, dass es gewisse Grundkonventionen in der Elektrotechnik gibt. Dazu gehört, dass man einfach mal nicht (Spannungsregler-)Ausgänge auf (Spannungsregler-) Eingänge schaltet. Und der "5V-Pin" des Arduino ist ein AUSGANG, seinen Strom bekommt er von USB, oder 7..12V extern. ----------------------------------------- Wenn du deine eigenen 5V an den Pin "5V" klemmst, kann das gutgehen, aber nochmal : Quelle: https://www.farnell.com/datasheets/1682209.pdf Hinweis für die Blödies hier: da steht : "Es kann dein Board killen, wir empfehlen es nicht"
Auf B. schrieb: > Dazu gehört, dass man einfach mal nicht (Spannungsregler-)Ausgänge auf > (Spannungsregler-) Eingänge schaltet. Dann akzeptiere du doch bitte auch, dass sich On Semi bei dem MC33269 über diese Kenvention hinweg gesetzt hat und den Regler so konzipiert hat, dass er damit gut leben kann. Auch bei einem simplen 7805 darf übrigens am Ausgang eine Spannung anliegen, während der Eingang auf 0 liegt. Spätestens wenn hinter dem Regler ein größerer Elko sitzt und man die Eingangspannung weg nimmt, tritt genau der gleiche Fall ein. Erst bei höheren Spannungen verträgt der Ausgang das nicht mehr und die Hersteller raten zu einer Diode, die vom Ausgang zum Eingang für einen (weitgehenden) Spannungsangleich sorgt, damit der Transitor nicht durch bricht.
Auf B. schrieb: > zeigt mir nur wieder dass auch du zu faul bist, die VON MIR > mitgelieferten Datenblätter aufzurufen, und eventuell fundiertes Wissen > zu erlangen. Ich brauche keine Datenblätter, wenn ich nur über Grundlagen schreibe. Wenn man nicht mal die kirchhoffschen Gesetze verstanden hatte, sollte man nicht so große Töne spucken. Bevor du nochmals rumschreist, schaust du dir die Schaltung nochmal an und zählst dabei auch ALLE Bauteile auf, die der 5V Versorgung Strom entnehmen. Wenn du den immer noch bei 12mA, darfst du mich gerne weiter beleidigen. Ich hab es hier auch nicht nötig mich von irgendeinem Möchtegern-Profi anpöbeln zu lassen. Ich habe oben geschrieben, wie man einen Spannungsregler ausreichend dimensioniert und einen mindeststrom angegeben, der nur gilt wenn der avr die meiste Zeit im sleep modus ist. Ohne dessen Nutzung gelten die 40mA von Manfred, statt schätzungsweise 1...2mA im sleep. Das Fazit dazu darf der TO ziehen, denn er hat auch genügend Informationen dafür. Mit den Infos hier würde ich sagen 80mA im worst case. Und damit bin ich hier auch raus.
Verzeihung, dass ich mich nach der hitzigen Diskussion erst jetzt wieder melde. Gestern hatte ich berufsbedingt leider überhaupt keine Zeit meine Gedanken in dieses Projekt zu verlieren. Dafür habe ich heute umso mehr Zeit und auch endlich alle Bauteile vor mir liegen. Ich hab im Anhang jetzt nochmal das Schaltbild angehängt und es ein klein wenig aktualisiert. Habe ich die Taster denn nicht gegen Masse geschaltet? Vielleicht wirkt das nur etwas verwirrend wegen den Kreuzungen der Leitung. Im Schaltbild ist der Taster an 5V angeschlossen und geht dann sowohl auf Pin-Eingang, als auch auf Masse mit einem 1k-Ohm Widerstand. Und um das Thema bzgl 5V Eingang oder Ausgang gleich zu ersticken, habe ich einen USB-Anschluss an denen ich die 5V von meinem Pull-Down-Regler anschließe. So brauche ich weder über VIN oder den 5 Volt Anschluss gehen ;) Hier sind mal die Spezifikationen der Pumpe: Specification: Brand new Size: approx.90*40* 35mm Outlet diameter: approx.6 mm diameter Outer diameter: approx.9 mm Working voltage: DC12V working current: 0.5-0.7A Empty load current: 0.18A Mit denen angegebenen Werten und dem TIP21C käme ich so laut meinen Berechnungen auf einen Vorwiderstand von 160 Ohm. Kann das stimmen? Rechnung sah folgendermaßen aus: 3,8V/(0,7A/30)=162 Ohm
So klappt das mit den Tastern aber nicht, die Eingangspins hängen ja fest an 5 V. Jeweils einen Taster zwischen Masse und Eingangspin, und den Widerstand jeweils zwischen Eingangspin und Vcc. Für Vcc würde ich auch nicht den Ausgang des Reglers nehmen, sondern die 5 V direkt vom Arduino.
Pas schrieb: > Kann das stimmen? Nein. Wir wissen zwar nicht, warum du nun für einen TIP21C rechnest obwohl du früher einen TIP41C abbildest, aber man erklärt zum hundertausendsten Mal: Bei Motoren muss die Elektonik nicht den Leerlaufstrom oder den Nennlaststrom bringen, sondern den Anlaufstrom=Blockierstrom, und das sind deutlich mehr. Wir wissen nicht, was deine Pumpe braucht, aber 4A wäre mal ein Schätzwert. Bei durchschalten eines bipolaren Transistors braucht man einen Basisstrom in Höhe von 1/10 des geschalteten Stroms, also 400mA. Die kommen aber nicht mal ansatzweise aus einem Arduino Uno-Ausgang, daher ist die ganze Schaltung Unsinn. Es wirde schon vorgeschlagen, das mit einem LogicLevel-MOSFET wie IRF3708 zu schalten. Dann wurde darauf hingeweisen, daß der Arduino Uno schon seinen eigenen Spannungsregler beinhaltet, man kann also direkt 12V anschliessen und sich den extra Spannungsregler sparen, der zudem an kritischer Stelle angeschlossen ist: Denn ob dein Uno-Replikat wirklich einen MC33269 enthält, ist zweifelhaft. Und deine Taster waren vorher besser angeschlossen.
Michael B. schrieb: > Wir wissen zwar nicht, warum du nun für einen TIP21C rechnest obwohl du > früher einen TIP41C abbildest, Wieso rechne ich denn jetzt mit einem TIP21C. Wie groß ist denn die max. Verstärkung des TIP41C? Sollte ich von einem Wert von 100 ausgehen? Michael B. schrieb: > Bei Motoren muss die Elektonik nicht den Leerlaufstrom oder den > Nennlaststrom bringen, sondern den Anlaufstrom=Blockierstrom, und das > sind deutlich mehr. Wir wissen nicht, was deine Pumpe braucht, aber 4A > wäre mal ein Schätzwert. > > Bei durchschalten eines bipolaren Transistors braucht man einen > Basisstrom in Höhe von 1/10 des geschalteten Stroms, also 400mA. > > Die kommen aber nicht mal ansatzweise aus einem Arduino Uno-Ausgang, > daher ist die ganze Schaltung Unsinn. Ok. Allerdings habe ich die Pumpen bereits an einem anderen Mikrocontroller ausprobiert, der an einem 10V Ausgang maximal 200mA liefert. Hier liefen die Pumpen auch ohne weiteres an. Mit sinkender Spannung dann natürlich auch ensprechend langsamer. Michael B. schrieb: > Dann wurde darauf hingeweisen, daß der Arduino Uno schon seinen eigenen > Spannungsregler beinhaltet, man kann also direkt 12V anschliessen und > sich den extra Spannungsregler sparen, der zudem an kritischer Stelle > angeschlossen ist: Denn ob dein Uno-Replikat wirklich einen MC33269 > enthält, ist zweifelhaft. Wenn du schon sagst, ich hätte ein Uno-Replikat ist die Lösung mit dem vorschalteten Spannungswandler umso besser, oder nicht? Michael B. schrieb: > Und deine Taster waren vorher besser angeschlossen. Das mit den Tastern ist mir auch aufgefallen, weil ich eigentlich nur nochmal deutlich machen wollte, wie sie angeschlossen werden. Dass das jetzt keinen Sinn mehr macht ist klar. Allerdings verstehe ich nicht, was ihr mit "gegen Masse schalten" meint? Danke für eure Hilfe. Auch trotz meiner kleinen Hilflosigkeiten ;)
Michael B. schrieb: > Denn ob dein Uno-Replikat wirklich einen MC33269 enthält, ist zweifelhaft. Wenn es kein Arduino Uno ist, könnte man das kommunizieren und dabei gleich den dort verwendeten Spannungsregler nennen. Zu "irgendeinem" Spannungsregler gibt es leider kein Datenblatt, dem man verbindliche Infos entnehmen könnte. Echte Erfahrungswerte von jemandem, der es schon mal geschafft hat, einen 5V-Linearregler durch 5V von "hinten" (und nicht durch irgendeine andere Paddeligkeit) zu killen, wären auch schon hilfreich. Ich zumindest kenne keinen Transistor, der bei 5V beleidigt ist.
Pas schrieb: > Allerdings verstehe ich nicht, was ihr mit "gegen Masse schalten" meint? Widerstand vom Pin nach +5V des Arduino, Taster vom Pin nach Masse. Dann passt das ;-)
Wolfgang schrieb: > Pas schrieb: >> Allerdings verstehe ich nicht, was ihr mit "gegen Masse schalten" meint? > > Widerstand vom Pin nach +5V des Arduino, Taster vom Pin nach Masse. > Dann passt das ;-) Liegt dann am Pin aber nicht immer eine Spannung an?
Pas schrieb: > Liegt dann am Pin aber nicht immer eine Spannung an? Genau das. Und wenn der Taster gedrückt wird, liegt sie nicht mehr am Pin an, weil durch den fließenden Strom der Spannungsabfall über dem Widerstand so weit ansteigt, dass der Pegel am Pin in den Bereich für Low absinkt.
Pas schrieb: > Liegt dann am Pin aber nicht immer eine Spannung an? Das ist ja der Witz ;-) Es liegt immer eine Spannung an, aber sobald du den Taster drückst nicht mehr. Einen großen Unterschied macht es aber nicht, außer dass du die internen Pullups von deinem Atmega nutzen kannst und die externen einsparst.
Wolfgang schrieb: > Pas schrieb: >> Liegt dann am Pin aber nicht immer eine Spannung an? > > Genau das. Und wenn der Taster gedrückt wird, liegt sie nicht mehr am > Pin an, weil durch den fließenden Strom der Spannungsabfall über dem > Widerstand so weit ansteigt, dass der Pegel am Pin in den Bereich für > Low absinkt. Ok. Und das bedeutet, dass ich dann einfach entgegengesetzt Programmiere? Dass quasi an die Basis des Transistors eine Spannung angelegt wird, sobald der Pegel auf Low sinkt, statt auf High?
So, habe die Schaltung jetzt mal soweit aufgebaut und den Sketch geschrieben. Prinzipiell läuft soweit alles, außer (wie angekündigt) der Transistor. Bekomm es einfach nicht hin, dass er durchschaltet. Beim Ausmessen habe ich bemerkt, dass am PIN des Arduino der mit der Basis des Transistors verbunden ist, dauerhaft -6,9 Volt anliegen und die Spannung beim betätigen des Tasters auf -4,8 Volt fällt. Kann mir allerdings beim besten Willen nicht erklären woher diese negative Spannung kommt und weshalb sie 8 Volt beträgt, obwohl der Uno ja nur 5 Volt liefern kann. Schaltungsaufbau habe ich soweit auch schon durchgeschaut und konnte soweit keine Fehler feststellen.
Die Pumpe arbeitet übrigens bei 350mA und nicht wie angegeben bei 500-700. Allerdings habe ich ja vorhin gelernt, dass der Anlaufstrom entscheidend ist.
>dass am PIN des Arduino der mit der Basis des Transistors >verbunden ist, dauerhaft -6,9 Volt anliegen und die Spannung beim >betätigen des Tasters auf -4,8 Volt fällt Gegen welches Potential? Alle gnd verbunden? Wenn gegen gnd ist der Arduino kaputt.
Ja gegen Ground. Ist dann der ganz Uno hinüber oder eventuell nur der eine Pin?
Ok Irrtum. Mein Ground vom Uno war nicht mit dem Ground der Versorgungsspannung verbunden. Haben immer vom Uno zur Versorgungsspannung des Netzteiles gemessen. Nach dem verbinden ist jetzt wieder alles im Lot. Transistor schaltet allerdings trotzdem nicht durch
Deine Messung ist unlogisch. Wenn am Port eines IC der mit GND(0V) und VCC(3V, 5V, ..) eine Spannung von -4.8 oder -6,9V anliegt ist dessen Schutzdiode auch schon im Nirvana. Kannst du den Strom messen, der in bzw. aus dem Pin kommt? Wird der UNO warm?
Update: Die Schaltung läuft jetzt auch! Danke nochmal für eure Hilfe. Falls ich morgen im Laufe des Tages auf neue Probleme stoßen sollte, melde ich mich
dummschwaetzer schrieb: > Deine Messung ist unlogisch. > Wenn am Port eines IC der mit GND(0V) und VCC(3V, 5V, ..) eine Spannung > von -4.8 oder -6,9V anliegt ist dessen Schutzdiode auch schon im > Nirvana. Kannst du den Strom messen, der in bzw. aus dem Pin kommt? Wird > der UNO warm? Keine Ahnung was jetzt nicht gestimmt hat, allerdings funktioniert jetzt alles so wie gewünscht. Keines der Bauteile ist bisher über Zimmertemperatur
>Keine Ahnung was jetzt nicht gestimmt hat dass: >Ok Irrtum. Mein Ground vom Uno war nicht mit dem Ground der >Versorgungsspannung verbunden.
Auf B. schrieb: > Manfred schrieb: >> Auf B. schrieb: >>> Dein Arduino Uno Rev3 hat bereits einen 5V Regler auf der Platine >>> verbaut. >>> Du kannst also auf deinen externen Regler komplett verzichten. >> >> Das würde ich mal schön unterlassen: Der Uno hat an die 40mA >> Eigenverbrauch, zwei Transistoren zu je 20mA Basisstrom und evtl. >> weitere Komponenten ergeben bei 12V-Speisung eine Verlustleistung, die >> der Lebensdauer nicht zuträglich ist. > > Meine Fresse, Leute wie Manfred(Gast) gehen mir vielleicht auf die > Kette. > Könnte sein dass ich gleich n bissl ausfallend werde, ... mal sehen.. Ja, Dein Benehmen ist ziemlich schlecht. Egal, ich kenne das aus langjährig beruflicher Erfahrung: Kollegen mit solidem Fachwissen haben kein Problem mit mir, die Pfuscher hassen mich. > --- > 1.) Der Uno hat keine 40mA "Eigenverbrauch" einfach so, das absolute > Maximum was er bei 5V und 25° ( und 16 Mhz ) hat liegt unter 10 mA, da > hat er dann aber auch NULL Softwarepausen, was in der realen Welt > praktisch NIE vorkommt. > Sein "Idle Supply Current liegt unter 2,5 mA bei 5V / 25° / 16 MHz. Na aber lange nicht mehr so gelacht, ich kann Strom messen und mehr als 2,5 mA sind da immer unterwegs. > Also sollte bei dieser nicht anspruchsvollen Pumpensteuerung im Mittel > irgendwas mit 3 oder 4 mA maximal für den UNO gerechnet werden. > > http://www.atmel.com/images/Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega48A-48PA-88A-88PA-168A-168PA-328-328P_datasheet_Complete.pdf > > - Seite 493 - Active Supply Current Ach ja, der Spannungsregler hat keinen Querstrom, der USB-Baustein braucht nichts, die LED geht mit Null Strom ... träume weiter. ---------------------------------------------------------------------- >> Pas sollte den externen 5V-Regler beibehalten! >> > 2.) NEIN, sollte er nicht, das ganze Konzept des Arduino beruht darauf, > dass du weitgehend flexibel mit der Stromversorgung bist. > Wenn du einem 5V-Bastlerboard von aussen 5V zuführen müsstest, um seine > 5V-Funktionen auszuführen, dann ist ja wohl irgendwas entweder in deiner > Projekt-Konzeption oder wahlweise in deiner Gehirnentwicklung > falschgelaufen. Beachte die thermische Last des Reglers. > Der Arduino steuert ZWEI! ( in Worten ZZWWEEII ) Transistoren an, und > du > kommst angelaufen und schreist: OMG, der arme Spannungsregler, der > raucht bestimmt sofort auf .... Ja, in diversen Foren schimpfen die Anfänger über die miese Qualität der chinesischen Regler, weil sie diese mit zusätzlich angeklemmten Komponenten überlasten. ---------------------------------------------------------------------- >> Der Hinweis von Brain ist wichtig, die externen 5V gehören auf den >> 5V-Anschluß des Uno: >> Brain 2.0 schrieb: >>> dann musst du die 5 Volt auch am 5 Volt Pin des Arduino >>> anschließen. > > 3.) Jetzt wirds echt langsam erbärmlich schlecht, willst du nur trollen > oder ist das echt dein Ernst, weil dein "Wissen" aus nachgeplapperten > Halbsätzen auf dem Schulhof stammt ? > > -> Der "5V" Ausgang des Arduino Boards ist ein AUSGANG, ist ein AUSGANG, > ist ein Ausgang .. , da klemmt man keine externen 5V von sonstwoher > dran, WEIL: ( ich glaube ich habe es noch nicht erwähnt: es ist ein > AUSGANG . Datenblätter lesen, Forum verfolgen? Der auf den Arduinos verbaute Regler kann und darf das, ohne Schaden zu nehmen. > 5V.This pin outputs a regulated 5V from the regulator on the board. The > board can be supplied > with power either from the DC power jack (7 - 12V), the USB connector > (5V), or the VIN pin of > the board (7-12V). Supplying voltage via the 5V or 3.3V pins bypasses > the regulator, and can > damage your board. We don't advise it. > > Quelle: https://www.farnell.com/datasheets/1682209.pdf Ich habe keine Ahnung, was Farnell sich da zusammenreimt. > Hinweis für die Blödies hier: da steht : "Es kann dein Board killen, wir > empfehlen es nicht" > > ------------------------------------------------------------ > > Und auf gehts zum nächsten Blödsinn, läuft ja grad: > >> Horst schrieb: >>> Die Taster würde ich gegen Masse schalten und 10k PullUps gegen 5V >>> verwenden. >> Du würdest, es gibt aber an Pas' Entscheidung gegen Plus nichts >> auszusetzen, das darf so gemacht werden und ist vermutlich störsicherer >> als die Variante gegen Masse. > > 4.) Ob du deinen Ausgang mit Pullup gegen (+) oder (Masse) stabilisierst > ist sowas von Banane, Hauptsache der unbelastete Zustand der Eingänge > ist definiert. Von mir aus betrachte es so, Pas' Schaltung funktioniert, Horsts Vorschlag wäre ebenso möglich. > > ----------------------------------------------------------------- > Sooo, endlich mal ordentlich ausgekotzt; ich lese hier ja schon ne Weile > mit, aber wenn einem Typen wie (Manfred (Gast)) immer und immer wieder > über den Weg laufen platzt einem irgendwann doch mal die Hutschnur. :) Nicht nur Dir. Was ich Dir jetzt gerne schreiben würde, würde zur Löschung des Beitrages führen. Nehme zur Kenntnis, dass ich Dich in die Kategorie "unfähig" einordne.
Hallo, für die TIP41C wäre eine Darlingtonschaltung nicht als überflüssiger Luxus anzusehen, damit sie voll durchschalten. Mit freundlichem Gruß
Apropos Spannungsregler: Ich würde so einen davor schalten http://www.ebay.de/itm/XL4015-5A-DC-DC-Step-Down-Buck-Converter-Module-Power-Supply-LED-Lithium-Charger-/272472609079 Ist gut für den Stromverbrauch.
Markus schrieb: > Apropos Spannungsregler: > Ich würde so einen davor schalten > http://www.ebay.de/itm/XL4015-5A-DC-DC-Step-Down-Buck-Converter-Module-Power-Supply-LED-Lithium-Charger-/272472609079 > Ist gut für den Stromverbrauch. nur für den Arduino? würde ich lieber einen Recom R785 nehmen https://www.google.de/search?q=Recom+R785&client=firefox-b&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ved=0ahUKEwiPnPWnstHVAhUIaxQKHSGYCT8Q_AUICigB&biw=1280&bih=900 Traco hat ähnliche 3-Beiner
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Pas schrieb: > Die Pumpe arbeitet übrigens bei 350mA und nicht wie angegeben bei > 500-700. > Allerdings habe ich ja vorhin gelernt, dass der Anlaufstrom entscheidend > ist. Im Arduinozeitalter muss man nicht den Transistor auf Biegen und Brechen durchschalten. Das hat zum Beispiel den Nachteil, dass Deine 12V beim Einschalten zusammenbrechen und der Prozessor aussteigt. Du kannst die Pumpen beispielsweise mit dem doppelten Arbeitsstrom mit PWM anfahren. Das schont Motor und Mechanik. Ich habe aus den Antworten den Eindruck, das kennen die Foristen hier nicht. Was ist wenn eine Pumpe festsitzt? Was wenn die Motorcollectoren kurzgeschlossen sind? Im Arduino hast Du ganz ansgezeichnete Analogeingänge an denen Du mit sehr geringem Drop an einem Shunt kontrollieren kannst, was Sache ist und dann das Programm entsprechend handeln kann. Ein Beispiel dazu findest Du in meinem Blog: http://meinearduinoprojekte.blogspot.de/2017/07/sonnenschutz-fuer-nostalgiefenster.html Zu den Tastern: Es ist immer Ratsam in Serie zum Pin einen Widerstand, mindestens 470R zu legen. Beim Taster kann man daraus gleich eine RC-Kombi machen um HF-Störungen vom Pin fernzuhalten. Siehe Schaltung im Blog. LG old.
Da der TIP-41 verwendet werden soll weiß ich nicht ob der Regler da zweimal den Basisstrom für liefern kann. Wenn die Pumpe beim Starten sagen wir mal 4A mag und der kalte Transistor eine 20fache Stromverstärkung hat, bist Du schon bei ~200mA. Ungekühlt schafft der BP5275-50 500mA laut Datenblatt. Aber wenn es schon klappt und nicht zu heiß wird ist ja alles gut :-)
Christian S. schrieb: > Darlingtonschaltung Dann kann man sich einen deutlich hochohmigeren Widerstand zwischen Arduino und Basis erlauben. :-) LG old.
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