Hi Leute, ich hab mal wieder eine Frage die mich quält und die ich nicht 100% aus dem Internet geklärt bekomme. Ich habe folgende Schaltung, der 741 OPV wurde mit einem TL071 getauscht, jetzt würde ich gerne einen zweiten TL071 parallel dazuschalten? Einfach 1:1 parallel schalten soll nicht die beste Idee sein, wegen Querströmen etc. Mein Gedanke wäre jetzt den Ausgang des ersten OPVs auf den Eingang des zweiten OPVs zu schalten, was meint ihr dazu, wie komme ich hier am besten ans Ziel ? Lg Dom
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Dom schrieb: > Mein Gedanke wäre jetzt den Ausgang des ersten OPVs auf den Eingang des > zweiten OPVs zu schalten, Ja was jetzt? Parallel oder in Reihe betreiben? Vielleicht könntest du ein paar Hinweise geben, was du hast und was du damit erreichen willst.
Aja Blödsinn, der zweite Ansatz wär ja dann eine Parallelschaltung, das kam mir während dem Tippen gerade in den Sinn, tut mir Leid fürs Verwirrung stiften. Ich bastle ein Distortion Pedal für die Gitarre, habe gelesen, dass Parallelschalten von OPVs klanglich sehr gut kommen soll und wollte es realisieren, gleichzeitig liest man allerdings, dass wenn man die einfach stackt, nicht elegant ist und sich die Dinger dann gegenseitig ausradieren können. Jetzt habe ich zu Hause etliche davon rumliegen und wollte das gerne elektronisch korrekt lösen, bin leider aber schon wieder ein paar Jahre weg von der Marterie :D
Beitrag #5128755 wurde vom Autor gelöscht.
Dom schrieb: > Parallelschaltung Serienschaltung, jetzt hat es mich schon ordentlich :D Folgender Link hat mich zu zweiter Überlegung gebracht: https://e2e.ti.com/blogs_/archives/b/thesignal/archive/2013/03/26/paralleling-op-amps-is-it-possible
Dom schrieb: > ch bastle ein Distortion Pedal für die Gitarre, habe gelesen, dass > Parallelschalten von OPVs klanglich sehr gut kommen soll Funktioniert wohl nur, wenn man daran glaubt... ;-). Die Idee stammt wohl aus uralten Zeiten, wo man durch viele Transistoren parallel das Rauschen verringern konnte. Wenn man es trotzdem versuchen will: Praktisch könnte man bei jedem OPV zwischen Ausgang und Rückkopplungabzweigung einen Widerstand schalten und die OPV so quasi parallel betreiben (Verbindung NACH dem Widerstad)
Haha, ja da könntest du recht haben :D I würds halt gern Referenzhören, Schalter dazwischen und dann mal den Sound aufnehmen Solo und Duo OPV :D Meinst, dieser Weg wäre intelligenter ? Es soll darauf hinauslaufen, dass i zwei verschiedene OP AMPS kombiniere, um auch hier wieder im Detail eine Kleinigkeit zu verändern :)
Achso, welche Position meinst du genau, da wo ich jetzt R4 schon hängen hab ? Siehe Bild im ersten Post :)
Dom schrieb: > habe gelesen, dass Ok, verstanden habe ich das noch immer nicht. Link dazu? Was versprichst du dir vom zweite OPA? Was erfüllt die gezeigte Schaltung nicht? Die erste gezeigte Schaltung, verstärkt ein Signal an IN und das wird am Ausgang über R6 auf die Diodenkombination gegeben und damit werden die Spitzen gekappt. In der neu referenzierten Schaltung fließt dann doppelt soviel Strom durch die Dioden, die Verzerrung wird etwas härter. Das kann genauso erreicht werden, wenn in der 1. gezeigten Schaltung einfach R6 halbiert wird. Das geht auch noch weiter runter - bis eben der OPA den Strom nicht mehr treiben kann. Oder, du schaltest dem Verstärker (der jetzige hat Faktor max. ~200) einen weiteren davor, um noch kleinere (leiser gespielte) Signale in die Begrenzung zu bringen.
Hier mal die Links die mir die Idee schmackhaft gemacht haben :) http://www.barberelectronics.com/parallelopamps.htm http://www.diystompboxes.com/smfforum/index.php?topic=51862.0 HildeK schrieb: > Oder, du schaltest dem Verstärker (der jetzige hat Faktor max. ~200) > einen weiteren davor, um noch kleinere (leiser gespielte) Signale in die > Begrenzung zu bringen. Das von dir gerade angesprochene klingt für mich schon mal ganz interessant :) Also würden Signale mit geringerem Pegel hier schon mehr Zerre erfahren, stimmt das so?
Dom schrieb: > I würds halt gern Referenzhören, Schalter dazwischen und dann mal den > Sound aufnehmen Solo und Duo OPV :D Dann mach doch einfach. Hol Dir den TL074, da sind vier Systeme drin. Dann Deine Originalschaltung von ganz oben aufbauen mit dem ersten der vier OPs. Direkt an den Ausgangspin fügst Du die 20 Ohm ein, und dann baust Du die TI-Schaltung mit den restlichen drei OPs dreimal auf (jeweils ein OP mit 20 Ohm in Reihe) und machst Schalter in Reihe mit dem Widerstand (so dass Du die Dinger am Ausgang abkoppeln kannst). Dann kannst Du Solo, Trio und Quadro im Vergleich hören (zu zweit -- einer schaltet versteckt um und der andere hört).
soul e. schrieb: > zu zweit -- einer schaltet versteckt > um und der andere hört. ... keinen Unterschied.
Danke für deinen Tipp Souleye :D Angeblich wird es eben erst interessant, wenn man verschiedene OPVs mischt, da sollte dann doch ein Unterschied hörbar werden, sollte doch aber nach selbem Prinzip mit 20 Ohm Widerständen am Ausgang funktionieren ..?
>da sollte dann doch ein Unterschied hörbar werden, sollte doch >aber nach selbem Prinzip mit 20 Ohm Widerständen am Ausgang >funktionieren ..? Vermutlich nicht. Der Unterschied wird am besten hörbar sein wenn die beiden OP Ausgänge so richtig gegeneinander kämpfen;)
Dom schrieb: > Also würden Signale mit geringerem Pegel hier schon mehr Zerre erfahren, > stimmt das so? Klar. Bei gegebenem (kleinem) Eingangssignal wird der Clipping-Pegel (0.6Vs) am Ausgang früher erreicht. In der Ursprungsschaltung waren ja 10k am OPA-Ausgang. Da reicht schon das Reduzieren des Rs, um eine andere Verzerrer-Charakteristik zu erhalten. Der Widerstand kann sicher bis auf 100-200R heruntergegangen werden. Wenn es aber nötig sein sollte, noch weiter runter zu gehen, dann brauchst du die Variante aus dem Bild "schaltungserie.jpg". Das vollständige Parallelschalten nach deinen Links oben halte ich für Audio-Voodoo.
Vielen Dank für eure Hilfe :) HildeK, ich werd anstelle des 10kOhm Widerstandes, mal ein 10 kOhm Poti einbauen und dann experimentieren, was mir denn gefallen könnte :D Danke nochmal :D
Dom schrieb: > Angeblich wird es eben erst interessant, wenn man verschiedene OPVs > mischt, da sollte dann doch ein Unterschied hörbar werden, sollte doch > aber nach selbem Prinzip mit 20 Ohm Widerständen am Ausgang > funktionieren ..? Richtig, das geht nach dem selben Prinzip. Ob man da einen Unterschied hört oder nicht kannst Du dann ja berichten. Aber wie gesagt, Blindtest. Einer schaltet und einer hört. Sonst bildet man sich die tollsten Sachen ein. Neu klingt immer besser, Laut klingt besser, teuer klingt besser, und das vom Kumpel klingt irgendwie auch besser als das eigene ;-)
Bis auf die Sache mit dem Kumpel geb ich dir recht xD Hahaha, na Spaß, aber ich weiß was du meinst :) I werd euch auf jeden Fall für die Hilfestellung das Endprodukt präsentieren, wenn es soweit ist :D
Meine letzte Distortion die ich entwickelt habe, hängt hier auf der Kick, hab das erste mal damit gejammt und das Ding hochgeladen, könnt gerne reinhören, man hört schön raus, wofür die Schalter gut sind :D https://soundcloud.com/airytaleoundsystem/fts-hardware-live-jam10082017
Dom schrieb: > Ich bastle ein Distortion Pedal für die Gitarre, habe gelesen, dass > Parallelschalten von OPVs klanglich sehr gut kommen soll Ja, ja, es steht schon eine Menge Mist im Internet...
der angegebene link funktioniert nicht, jedenfalls nicht ohne Registrierung. Und darauf habe ich keinen Bock
Harald W. schrieb: > Dom schrieb: > >> Ich bastle ein Distortion Pedal für die Gitarre, habe gelesen, dass >> Parallelschalten von OPVs klanglich sehr gut kommen soll > > Ja, ja, es steht schon eine Menge Mist im Internet... Ja, das war früher besser, als man noch Modems benutzt hat. Die hatten nämlich eine Fehlerkorrektur %-)
Axel S. schrieb: > Ja, das war früher besser, als man noch Modems benutzt hat. > Die hatten nämlich eine Fehlerkorrektur %-) ...hat langfristig aber auch nichts genützt.
Welchen Einfluss auf das Klangerlebnis sollte die Parrallelschaltung von Verstärkern haben, wenn man dann doch nur eine Diodenkennlinie zu hören bekommt?
@Mark Space: Ok, schade, kann man nix machen :) Wahrscheinlich wird es wirklich so sein, dass der Klangunterschied den man scheinbar zu hören scheint, wenn man verschiedenen OPVs einfach übereinander stapelt tatsächlich der Krieg untereinander, wegen der unterschiedlichen Offset-Spannungen :) Schön, dass ihr diesen Mythos aufgeklärt habt, Bzw nochmal Danke an HildeK für die Erklärung mit dem Widerstand am Ausgang des OPVs, klingt sehr logisch, bzw. die Option, dass ich mit einem zweiten in Serie das Zerrverhalten noch weiter beeinflussen kann, wenn das Minimieren des Widerstandes nicht noch tiefer geht :) Wünsch euch ein schönes Wochenende, i werds damit verbringen mir diese Schaltungen weiter zu Gemüte zu führen ✌️
Dom schrieb: > Wünsch euch ein schönes Wochenende, i werds damit verbringen mir diese > Schaltungen weiter zu Gemüte zu führen ✌️ besser nicht!
Dom schrieb: > klingt > sehr logisch, bzw. die Option, dass ich mit einem zweiten in Serie das > Zerrverhalten noch weiter beeinflussen kann, wenn das Minimieren des > Widerstandes nicht noch tiefer geht :) Ich hoffe, du hast mich nicht falsch verstanden. - Ein weiterer OPA davor hebt sehr kleine Signale an, so dass bereits früher (bei kleinerer Lautstärke der Gitarre) die Zerrung anfängt - da wo sie vorher noch clean war. Das bewirkt zunächst das Poti P3 auch, damit läst sich v zwischen 2 und 200 einstellen. Mit einer weiteren Stufe (z.B v=10) dann eben zwischen 20 und 2000. - ein paralleler OPA erhöht den Ausgangsstrom, wenn der R6 im ersten Bild nicht mehr weiter verkleinert werden kann, weil ein OPA den Strom nicht schafft. Bei größeren Strömen wirken andere, steilere Teile der Diodenkennlinie, was zu einem vermutlich anderen Sound führt. In weiten Bereichen kannst du das mit R6 testen, wenn du den z.B. als 10k oder 25k-Poti ausführst. Noch 100R in Reihe, um am Anschlag den OPA nicht zu überlasten. Das würde ich als Erstes ausprobieren...
@Mark Space- Ja, das ist es was die Menschheit braucht, mehr davon ;) HildeK, ich hab schon verstanden was du meinst, das Wort "tiefer" war jetzt nicht richtig gewählt :) Nicht tiefer vom Sound, sondern geringer vom Widerstand hatte ich gemeint, unter 0 geht ja kaum, also müsste ich den Strom davor schon vergrößern, das ginge mit einem weiteren OPV :)
Mark Space, ich kann mit Arroganz halt leider gar nix anfangen. Aber du wirst schon wissen was du tust, ganz im Gegensatz zu mir ;)
Um es etwas deutlicher zu machen: Das Wochenende mit dieser Schaltungsidee, die aus meiner Sicht reiner Mumpitz ist, halte ich für Zeitverschwendung. In der Zeit könntest Du vlt ein paar weitere Gitarrenakkorde lernen - hast Du mehr von. Ansonsten ist zu empfehlen die Seite von ESP http://sound.whsites.net/index2.html
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Achso war das gemeint.... Dann tut's mir Leid, das hab ich missverstanden, bzw wir uns :D Ich will mich nicht dieser OPV Geschichte weiter widmen, sondern ich habe gemeint, ich möchte die einzelnen Bauteile besser verstehen, schauen wo ich noch feilen kann, mit den Dioden experimentieren etc... Will mir eben was feines basteln :D Da kam diese OPV Angelegenheit halt sehr spannend rüber, aber bin froh, dass wir das hier klären konnten, dass es tatsächlich wohl "Audio-Voodoo" ist, bzw diese Schaltung nicht sauber und sinnvoll realisierbar ist :)
Wenn Englisch keine Hürde ist: http://sound.whsites.net/index2.html Somit das Beste auf dem Web zum Thema "Dichtung und Wahrheit von Gitarrenelektronik"
Dom schrieb: > Nicht tiefer vom Sound, sondern geringer > vom Widerstand hatte ich gemeint, unter 0 geht ja kaum, also müsste ich > den Strom davor schon vergrößern, das ginge mit einem weiteren OPV :) Ich fürchte, du hast mich doch nicht verstanden. Ein zweiter Verstärker davor hebt kleinere Signalpegel an, erhöht also die Gesamtverstärkung (die Signalspannung), aber nicht den Ausgangsstrom. Dadurch wird bei noch leiser gespielter Gitarre bereits der Verzerrer aktiv. Vielleicht verwechselst du auch nur Strom und Spannung :-). Es ist doch so: jetzt kannst du ab ca. 0.6V Ausgangsspannung eine Begrenzung durch die Dioden erwarten, kleinere Signale gehen ungehindert von den Dioden durch, die Gitarre klingt clean. Natürlich könnte man die Verstärkung des einen OPA auch weiter erhöhen, dann aber muss man mit einer weiteren Reduzierung der Bandbreite rechnen. v=200 für einen TL07x ist schon viel, da kann er maximal 15kHz. Bei der jetzigen Schaltung mit einem OPA hast du einstellbar eine Verstärkung von 2-200, also kannst du mit Eingangssignalen zwischen 0.3V - 0.003V eine Verzerrung erhalten. Mit einem weiteren OPA davor mit z.B. v=10 passiert das schon für Pegel zwischen 30mV und 0.3mV. Um den Strom am Ausgang zu vergrößern, hilft die Parallelschaltung, weil ein OPA (je nach Typ) vielleicht minimal 50Ω oder 100Ω treiben kann. Das ist die Begrenzung durch den R6 (dessen Minimalwert) im ersten Bild. Durch eine Anordnung wie in https://www.mikrocontroller.net/attachment/340004/schaltungserie.PNG wird nochmal der selbe Strom durch die Dioden geschickt, d.h. die arbeiten dann an einer anderen Stelle ihrer Kennlinie. Wobei, die 20Ω (R3 und R4) halte ich für zu wenig, aber rechnerisch verhält sich die Schaltung wie eine mit einem OPA mit 10Ω. Das wird (vermutlich) zu einem anderen Verzerrerklang führen. Deshalb auch meine Empfehlung: Vergleiche in der Ursprungsschaltung verschiedene Werte von R6 bei gleichem Eingangssignal.
Mark S. schrieb: > Wenn Englisch keine Hürde ist: > http://sound.whsites.net/index2.html > Somit das Beste auf dem Web zum Thema > "Dichtung und Wahrheit von Gitarrenelektronik" Ich finde dort keinen Gitarrenverzerrer. Hast du einen tieferen Link?
Soweit ich erinnere, wurden dort auch komplette Instrumentenverstärker gezeigt, war aber selbst seit längerer Zeit nicht auf der Seite. In Teemuk Kyttallas Buch das ich weiter oben verlinkt hatte findet sich einiges an Erklärungen unter 6.11 "clipping circuits".
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Schlangenöl... Genausogut wie 230V-Verlängerungen mit sauerstoffarmen Leitungen für Highest End Audio oder mit Beton ausgegossene Mehrfachsteckdosen um "Stromresonanzen" der Netzspannung zu beseitigen. Für beides finden sich Idioten die drauf schwören. Zwei Möglichkeiten: Da sucht jemand Dumme die sowas kaufen zum Abzocken. Oder Wer das ins Internet stellt hat schlicht keine Ahnung. So oder so: Ignorieren, schade um die Zeit.
Es gibt durchaus Schaltungsdetails die klanglich relevant sind. Allerdings kreisen viele Debatten im Internet um völlige Nebenschauplätze wie z.B. Koppelkondensatoren mit Ölpapier-Dieelektrikum. Es liegt nun mal in der menschlichen Natur, Dinge die er nicht versteht zu mystifizieren - und da tauchen naturgemäß dann die Scharlatane mit Schlangenöl auf.
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Mark S. schrieb: > Instrumentenverstärker Damit sind aber nicht Musik-Instrumente gemeint, sondern Mess-Instrumente.
der schreckliche Sven schrieb: >> Instrumentenverstärker > > Damit sind aber nicht Musik-Instrumente gemeint, sondern > Mess-Instrumente. Das ist ähnlich, wie mit den Personalcomputern. Da glaubten anfänglich die Mitarbeiter der Personalabteilung auch, diese Computer wären nur für sie gemacht.
der schreckliche Sven schrieb: > Mark S. schrieb: >> Instrumentenverstärker > > Damit sind aber nicht Musik-Instrumente gemeint, sondern > Mess-Instrumente. Ich meinte natürlich Musik-Instrument-Verstärker, keine instrumentation-amps mit OPVs. Das sollte aus dem Kontext erkennbar sein.
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@DOM Ich habe gerade mal etwas simuliert in LTSpice. Ob der R6 jetzt 10k hat oder 500Ω spielt fast keine Rolle (außer etwas mehr Ausgangslautstärke). Oder ich höre es einfach nicht - bin kein Musiker :-) Der wesentliche Einfluss auf die Verzerrung hat das Poti R3, das für die Verstärkungseinstellung des OPA zuständig ist. Ich hänge dir mal je 5s des Ergebnisses an (Mono, 22kHz). clean: Quelle dist_10k: R6 mit 10k dist_500: R6 mit 500R
Hey Hilde, ja klar ich meinte die Spannung, ich sollte mehr schlafen xD Hihi, sehr cool, bei meiner letzten Distortion habe ich den Widerstand R2 bereits mit einem 1kOhm Widerstand ersetzt, das brachte schon mal gehörigen Unterschied :D Wirkt also am selben Ort wie der R3.. Du, das Programm fasziniert mich jetzt, ich denke das muss ich mir besorgen, da spar ich mir ja einen Haufen an Lötereien beim Basteln :D Danke Mark Space für den Link, habe da schon gestöbert und die Buch-Empfehlung :D Genau das mache ich mir gerade zum Thema, FETs, Dioden, Soft und Hard Clipping :D Möchte mir eine Box bauen für smoothe Drives und heavy Distortion :D
Und Danke für deine Mühen mit den Audio-Beispielen, also mehr Pegel ist da mal auf jeden Fall rauszuhören, muss mir das Programm jetzt selbst mal besorgen und für mich interessante Signale durchschicken... Wird eine Box für den TB-303 Synthesizer :)
Dom schrieb: > Hey Hilde, Wir bleiben bei dem HildeK. Ich bin keine Hilde. :-) > habe ich den Widerstand > R2 bereits mit einem 1kOhm Widerstand ersetzt R2 vom Bild im Ursprungspost? Da sollte das Poti R3 wesentlich mehr Einfluss haben! Das verändert dort einfach die Verstärkung des OPA. > Du, das Programm fasziniert mich jetzt, ich denke das muss ich mir > besorgen, Ja, ist sehr hilfreich und kostet nichts. Nicht mal eine Registrierung. http://www.linear.com/solutions/ltspice Ich habe dir mal den File mit angehängt, auch als Screenshot des Plans. Da ist inzwischen noch eine Variante mit eingeflossen: wird mit Soft-Clipping bezeichnet. Als Quellfile kannst du 'clean.wav' vom letzten Post nehmen - oder selbst was einspielen, Eingangspegel dann auf etwa 0.5Vss legen. Dom schrieb: > also mehr Pegel ist > da mal auf jeden Fall rauszuhören, Ja, aber das ist für die Beurteilung etwas kritisch. Alleine der Pegelunterschied suggeriert schon eine Änderung, die tatsächlich klanglich nicht da ist. Man könnte den Pegel entweder durch z.B. Audacity oder direkt im LTSpice Schaltplan aneinander anpassen und sollte das für die Beurteilung auch tun.
Vielen Dank !! :) Werde erst wieder am Wochenende dazu kommen, aber dann :D Das Poti und mein angesprochener Widerstand sind ja in Serie, wirken also beide am OPV Eingang :) Genau so hatte ich es vor, mit audacity alles auf gleichen Pegel bringen und dann hören HildeK :P haha Lg und eine schöne Woche wünsch i euch ✌️
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