Die Problemursache: Es geht um die Reparatur des Tagfahrlichts eines Kfz. Dieses Licht wird wie heute üblich mit Power-LEDs erzeugt. Die sitzen auf einem Flexband, sind in diesem Fall von Osram. Die alten LEDs sind runter, es geht um das Einlöten der Neuen, genau darum, ob und wie die Kühlfläche auf der Unterseite der LEDs mit derjenigen auf dem Flexband verlötet werden soll und kann. Per Fabrik sind die LEDs auch dort gelötet via Reflow-Lötung. Wäre schön, aber hier in keinem Fall machbar. Auch überhaupt ist das Löten kaum oder nur mit dicken Kröten machbar. Denn gleichzeitig die verzinnte Kühlfläche auf der Flexbahn und die Unterseite der LEDs zu erhitzen, dann geschwind die LED auf ihre Position runter zu drücken, und das mit normaler Lötspitze.... da sitzen die LEDs in aller Regel recht schief auf ihrem Platz, die Anschlüsse sind verdreht, oder das Lötzinn ist zu schnell wieder erkaltet - man will ja das Flexkabel nicht durchlöchern - , und die LED sitzt auf einem Huckel an Lötzinn. Andere haben schon von der vorigen, defekten LED den weißen Keramikkörper weggeknipst, und lassen so eine Art Metallsockel stehen. Das geht, aber man verändert damit die Position der LED und damit ihr Abstrahlverhalten. Drei Möglichkeiten sähe ich: 1) Einen Lötkleber nehmen, damit wäre die Positionierung kein Problem. Aber dafür ist die Wärmeleitfähigkeit miserabel, und irgendein Fehler wäre fatal: die Klebung lässt sich in der Regel nicht mehr lösen, Zerstörung des Flexkabels wäre unausweichlich. 2) Das Leben einfach gestalten: Gute Wärmeleitpaste unter die Kühlfläche: Kein Problem bei der Positionierung, einfaches Anlöten der beiden Kontakte, fertig! Aber wie gut ist der Wärmeübergang? So völlig plan mit der Flexfolie scheint die kreisrunde Kühlfläche auf der Bahn nicht zu sein, da scheint ein Zwischenraum zu sein. Und wie lange hält sich die W-Paste? Die LEDs werden als Power-LEDs heiß, und sind während der Fahrt fast dauernd in Betrieb. 3) Wegen des optimalen und evtl. auch thermisch notwendigen Wärmetransportes doch löten. Aber wie machen? Gibt es irgendeine flache Lötspitze, die es erlaubt, auf Grund ihrer Flachheit die LED schon sehr weit runter auf die Lötfläche zu drücken, die L-Spitze erst im letzten Moment wegzuziehen, und so zu erreichen, dass wirklich LED und K-Fläche gleichzeitig bis zum letzten Moment erhitzt werden. Diese "Schüppe" müsste schon so breit sein wie der Durchmesser der K-Fläche, hier 4 mm. Kennt jemand so'n Ding, oder besser noch, hat damit Löterfahrung? Oder hat jemand schon mal mit einer feinen Spitze und Heißluft-Lötgerät versucht, in den kleinen Spalt zu pusten? Was sagt die Folie zu Heißluft? Grüße, wilhelmT
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Eine Heißluftlötstation für den Hausgebrauch gibt es inklusive Versand schon für 40€.
Gerald B. schrieb: > Eine Heißluftlötstation für den Hausgebrauch gibt es inklusive Versand > schon für 40€. Vorsicht damit. Denn Du lötest hier nicht irgeneinen IC, sondern eine Power-LED. Die Linse verfärbt sich dauerhaft wenn sie einmal zu heiß war. Ich würde sagen ein großer Teil der Wärme sollte über den Kühlkörper kommen. Also auf einen Preheater setzen und den gut auf Temperatur bringen, z.B. 180°C. Dann die LED mit der Pinzette aufsetzen und die restliche Wärme bis zum Erreichen der Schmelztemp des Lotes per Heißluft zuführen. Dafür ne gut geregelte Heißluftstation nehmen, kein Baumarktföhn. Und ich würde verbleites Lötzinn nehmen, macht das Leben einfacher.
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Verbleites Zinn auf alle Fälle. Ich habe auch schon Kleinserien Alukernplatinen auf dem Ceranfeld gelötet und keine Linse verfärbt. Bei meinem ersten Versuch mit bleifreier Paste flackerten die LEDs, weil der Temperaturbereich zwischen Schmelzpunkt des Lotes und der Max. Verarbeitungstemperatur der LED lt. deren Datenblatt nur 10° betrug. Die Flexplatinen aus Polyimid sind, was die Löttemperatur betrifft, absolut unkritisch.
Danke für die Warnung vor der möglichen Verfärbung der Linse. Schön, dass sich hier Vertreter der Heißluft-Fraktion zu Worte melden, denn in diesem Bereich habe ich noch keinerlei Erfahrung - außer Lesen. Die Idee zur Verwendung von Heißluft kam mir deswegen, weil es beim Löten - wenn man es auf den Punkt bringt - darum geht, in den schmalen Spalt, welcher sich zwischen LED und Lötpunkt auf der Flexbahn abbildet, wenn man gerade dabei ist, die LED runter zu drücken auf ihre Position, ... also in diesen schmalen Spalt noch Hitze zuführen zu können. Übliche dicke Spitzen - egal ob von Weller oder Ersa oder China - sind wenig bis gar nicht geeignet. Die bringen zwar viel Hitze, aber der Spalt ist notwendigerweise noch sehr groß. Zu groß, und - schwups - ist das Lötzinn hart, bevor man mit der LED "unten" angekommen ist. Deshalb der Gedanke an irgendwas Spitziges anstelle der üblichen Lötspitzen oder aber ein haarfeiner Heißluftstrom, welcher - aus meiner theoretischen Sicht . gegenüber einer haarfeinen Lötspitze den Vorteil haben könnte, dass er die Hitze trotzdem noch über eine größere Fläche verteilt. Hm..... Bleilot: igitt und zudem noch "pfui bäh", aber wo ihr recht habt, habt ihr..... Um das Flexband möglichst im orig-Zustand zu belassen, ist das sicher besser als eine Versicherung. Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > ein haarfeiner Heißluftstrom ...muss verdammt heiß sein, wenn er den Unterteil der LED und den Kühlkörper darunter über die Schmelztemperatur hieven können soll. Ich denke das Risiko des Überhitzens ist da groß. Ich würde eher einen breiteren Luftstrom nehmen, dafür aber dessen Temperatur dann aber nur auf etwa 220° oder 230° setzen. Da ist einfach die Wärmeübertragung des Luftstroms besser. Du lötest ja auch mit einer Lötspitze, die so breit ist wie für die Lötstelle gerade noch handhabbar. Denn die hat eine bessere Wärmeübertragung an die Lötstelle als eine feine dünne Spitze.
Au man, jetzt wird es für mich als Nicht-Besitzer einer Heißluftlötanlage unübersichtlich. Anstelle eines feinen Luftstromes nun einen breiteren. Soll an mir nicht liegen, wenn es denn eine solche Düse für die Luftpistole geben sollte. Die müsste dann - der Breite der benötigten Lötfläche entsprechend - ca. 4 mm breit sein. Ich möchte mich hier aber nicht nur auf die Heißlufttechnik kaprizieren. Da ist mir z.B. heute Nachmittag beim Stöbern im Forum - Abteilung: SMD-Löten - der Gedanke gekommen, ein kleines Stück Kupferblech zu nehmen, und das so zurecht zu sägen, dass das hintere Ende um die Spitze eines Lötkolbens gewickelt werden kann, und vorne wird das auf die benötigte Breite von 4 mm gebracht. Dieses schmale Teil würde einen nur sehr kleinen Spalt zwischen den zu verlötenden Teilen benötigen, und so die Chance erhöhen, dass die Hitze nach dem Wegziehen ausreicht, um die LED noch lötend runter drücken zu können. Ob von der Lötspitze bis vorne genug Hitze rüberkommt, weiß ich allerdings nicht - noch nie versucht, sowas. Evtl. gibt es ja solche Lötspitzen auch fertig zu kaufen, vielleicht für Entlöttechnik? Grüße, wilhelmT
Was haltet ihr von Wärmeleitkleber ? https://www.reichelt.de/?ARTICLE=35418&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=EAIaIQobChMIpZHckeCJ1gIVBGYbCh0Isgs9EAQYASABEgInQfD_BwE Bernd_Stein
Der Vorteil von solchen Kühlkörpern ist doch, das man sie einfach aufheizen kann. Lötpaste(!), Feuerzeug ö.ä., Druckluft/Föhn zum kühlen... fedig.
@ "bernd_stein": Das kommt auf den jeweiligen Einsatzzweck an, also was du damit verkleben willst. Beachte halt, dass diese Verbindung - wenn sie denn gut ausgeführt ist - nicht mehr zerstörungsfrei getrennt werden kann. Und beachte die maximale Distanz von 0,1 mmm. Die Teile müssen also sich direkt und komplett plan berühren, Zwischenraum is nicht. @ "teoderix": Bedauere, vielleicht gut gemeint, aber dermaßen verkürzt dargestellt, dass nicht zu verstehen ist, wovon du sprechen möchtest. In dem von mir geschilderten Fall wird nichts an einen Kühlkörper gelötet oder geklebt. Ein Vorheizen soll die Sache vereinfachen? Da wäre eine Schilderung gefordert, die nachvollziehbar ist. Grüße, wilhelmT
Be T. schrieb: > Per Fabrik sind die LEDs auch dort gelötet via Reflow-Lötung. > Wäre schön, aber hier in keinem Fall machbar. Warum nicht? Hast Du keinen Herd in der Küche?
Be T. schrieb: > von mir geschilderten Fall wird nichts an einen Kühlkörper gelötet Kühlkörper == Blechwinkel mit aufgeklebter Flexfolie. Zum Löten müsste dieser aufgewärmt werden... Anstatt nun von Unten nur vorheizen und von oben Löten, nur den Kühlkörper (Blechwinkel) bis auf Löttemperatur bringen (~Reflow). Damit die LED nicht unnötig lange über 150°C bleibt, Luft zum kühlen des Blechwinkels.
Be T. schrieb: > @ "bernd_stein": Das kommt auf den jeweiligen Einsatzzweck an, also was > du damit verkleben willst. Beachte halt, dass diese Verbindung - wenn > sie denn gut ausgeführt ist - nicht mehr zerstörungsfrei getrennt werden > kann. Und beachte die maximale Distanz von 0,1 mmm. Die Teile müssen > also sich direkt und komplett plan berühren, Zwischenraum is nicht. > Die Lötstellen von deiner ausgebauten Power Led ( PLED ) sehen doch schon mal gut aus. Denke wenn da noch mit sehr feinem Schleifleinen drüber gegangen wird, kann man die PLED verkleben. Man sollte jedoch darauf achten nicht auf die Linse zu drücken, da dies sich bis auf den Die auswirkt und dieser somit schon einen leichten Schaden mitnimmt oder direkt defekt wird. Bei einer ungefähren Lebensdauer von 50.000h kann so eine PLED bei 24/7 Betrieb ca. 5,7 Jahre leben ( natürlich nicht mit der selben Lichtabgabe ). Wenn man dann bedenkt, das das Auto sowieso die meiste Zeit nur rumsteht, spicht für mich nichts gegen kleben. Leider bin ich nicht in der Lage 0,7 Jahre in Monaten auszurechnen :-| Hatte auch mal eine auf einer Alukernplatine ausgetauscht. Ob diese nun geklebt oder Reflow gelötet war, was wahrscheinlicher ist, weiß ich nicht. Da mir Wärmeleitkleber zu teuer war und Reflowlöten nur wieder unnötiger Stress für die anderen PLEDs auf der Platine bedeutet hätte, habe ich auch mit Wärmeleitpaste gearbeitet. Welche Körnung mein Schleiflein hatte weiß ich nicht mehr ( 600ter ? ). Da ich momentan nicht in der Lage bin, wirklich zu erkennen was eine 1W-PLED ist und was eine 3W-PLED ist, lohnt es sich auch nicht einen Vergleich anzustellen, wie die Umgebungswärme auf der Platine ist. Habe 3W-PLEDs gekauft, aber wenn ich mir den Vergleich ansehe, dann ... Es gab mal den Tipp die Die-Flächen zu vergleichen bzw. auszumessen. Dazu habe ich aber nicht die Möglichkeit. Bernd_Stein
Be T. schrieb: > Per Fabrik sind die LEDs auch dort gelötet via Reflow-Lötung. > Wäre schön, aber hier in keinem Fall machbar Dann vergiss die Reparatur. Allerdings ist das Tagfahrlicht trotz des deutschen Teuerherstellers kaputt. Also ist schon dessen laienhafte Konstruktion unzureichend gewesen. Ich würde also eine Montagemethode suchen die besser die Wärme ableitet. Den Flexleiter unter der LED wegschneiden, die LED mit den bisherigen Anschlüssen verlöten, nicht ohne die Anschlüsse um die Dicke des Flexleitersl leicht nach oben zu biegen, und dann die LED mit Wärmeleitpaste per einem federnden rund ausgelochten Metallclip oder per Gewinde am Kühlblech und Schraube angeschraubten Metallblech als Halter gegen das Kühlblech drücken, wenn es möglich ist die LED dort unisoliert aufzubringen.
Für die Fans, die hier Reflowlöten - teils auf dem Herd - anregen mal ein Bild der Lampeneinheit, also LEDs auf Flexband und zugehörige Elektronikplatine. Letztere ließe sich noch ablösen, aber es verbliebe eine lange Schlange aus Flexband mit angehefteten, semi-vernieteten Kühlkörpern. Da geht nix mit heimischem Reflow. Michael B. schrieb: > Dann vergiss die Reparatur. > Allerdings ist das Tagfahrlicht trotz des deutschen Teuerherstellers > kaputt. Also ist schon dessen laienhafte Konstruktion unzureichend > gewesen. Könnte sein, war aber nicht. In den ersten Jahren der Auslieferung - und das ist jetzt über 10 Jahre her - gab es in der Tat Ausfälle der LEDs, evtl. verursacht durch nicht ausreichende Kühlung. Danach hatte dieser Hersteller das im Griff. Und so ist im vorliegenden Fall kein Defekt zu beklagen, sondern unterschiedliche Farbtemperaturen von den zwei an einem Kfz montierten Scheinwerfern. Durch einen Unfall musste ein S nachgerüstet werden, und deren TFL-LEDs hatten eine andere Farbe, und dem Eigentümer des Pkws war das ein Dorn im Auge. Deshalb sollen sämtliche LEDs, in diesem Falle 20 Stück, ausgetauscht werden. Der Aufwand dafür ist eh' schon erheblich. Da jetzt auch noch an allen 20 Positionen die Flexbahnen zu zerschneiden, die LEDs mechanisch zu sichern, und die Kontakte zur F-Bahn wiederherzustellen, ne lass' ma. Bei einer könnte man drüber nachdenken, nicht bei dieser Menge. Habe jetzt mal nach Sonderformen von Lötspitzen geschaut und drei verschiedene Versionen bestellt, alle drei lang und vorne meißelförmig. Hoffe, so den Spalt zwischen LED und Lötstelle sehr klein halten zu können. Wenn es denn mit Löten ginge, wäre das natürlich die optimale Lösung. Natürlich bedrängt mich auch der Gedanke, es doch mit Wärmeleitpaste genug sein zu lassen. Aber irgendwie fehlt mir der rechte Glaube, dass nicht doch ein Hohlraum unter so mancher LED verbleiben könnte, und dass die dort vorhandene Lötpastenmenge sich kurz über lang verflüchtigen könnte. Grüße, wilhelmT
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Weil es ein ähliches Thema ist, frage ich hier nach. Macht es Sinn anstatt handelsübliches Teppichklebeband, Wärmeleitklebeband zum verkleben von LED-Stripes zu verwenden ? Wenn es kein Stripe wäre, würde ich ja 2K Kleber verwenden : Beitrag "Wärmeleitkleber oder selbstklebendes Klebepad?" Bernd_Stein
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Nein, Teppichklebeband ist zu dick, die Wärmeanfuhr des Stripe nicht gegeben. Es gibt Transferkleber auf Rollen. Da wird nur ein hauchdünner Klebefilm übertragen. Standardmäßig haben die LED Stripes diese Art von Kleber auf der Rückseite.
Be T. schrieb: > Durch einen Unfall musste ein S > nachgerüstet werden, und deren TFL-LEDs hatten eine andere Farbe, und > dem Eigentümer des Pkws war das ein Dorn im Auge. Deshalb sollen > sämtliche LEDs, in diesem Falle 20 Stück, ausgetauscht werden. Warum hat er dann nicht zwei neue Scheinwerfer eingebaut, anstatt einen neuen und einen alten zu verwenden?
Einhart P. schrieb: > Nein, Teppichklebeband ist zu dick, die Wärmeanfuhr des Stripe nicht > gegeben. > Es gibt Transferkleber auf Rollen. Da wird nur ein hauchdünner Klebefilm > übertragen. Standardmäßig haben die LED Stripes diese Art von Kleber auf > der Rückseite. > Zumindest die Chinesischen. Hatte mal einen geliefert bekommen, weil ich in meiner Bewertung geschrieben hatte dass der LED-Stripe schlecht klebt bzw. sich nach kurzer Zeit großflächig löst. Auf der Rollendeckfolie steht 3M 200 MP in grün drauf und die glebefolie ist Klar. Die Klebefolie ist 0,10mm dick und mit der Deckfolie 0,30mm. Das Teppichklebeband von TESA Eco ist 0,20mm / 0,25. Das von diesem Hersteller wird mir nicht verraten 0,20mm / 0,25mm ist weiß und angegeben als Wärmeleitkleber. Die Deckfolie ist blau. Das Zeug klebt wie Hulle. Würe gerne wissen was die da nehmen ( Hersteller und Typ ). https://www.leds.de/lumiflex-professional-sunlike-700-led-streifen-700-leds-5m-24v-6500k-33735.html Ich denke wichtig ist, dass das Zeug ordentlich bei unterschiedlichen Temperarutren klebt, sonst ist der Wäremeübergang eh nicht mehr gegeben. Bernd_Stein
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Was haltet ihr hiervon : https://www.cmc-klebeband.de/entwaermung-in-der-lichttechnik.html https://www.kapton-klebeband.de/kapton-mt-waermeleitende-isolation.html *speziell TYP : CMC 70821* https://www.kapton-klebeband.de/media/files/70821.pdf Ist wahrscheinlich eine relativ teure Angelegenheit. Leider finde ich dieses Produkt nicht im Online-Shop. Über Alternativen würde ich mich freuen. Bernd_Stein
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3M hätte da was, aber 550mm ist mir leider zu breit ( 8805 ). Kriegt man auch in anderen Breiten bei iBäh, aber der Preis ist ja heftig für 0,6W/mK. Ich denke die Dicke sollte bei diesem Band schon 0,375mm haben ( siehe unter Dokumente auf dem Link ). 10mm Breite wäre gut. 5mm würde auch noch gehen. Warum wird man da nur von Chinaware überflutet und Qualitätsware ist für Ottonormalverbraucher kaum erschwinglich? https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/unternehmen-de/produkte/~/3M-8805-Thermisch-leitf%C3%A4higer-Klebstoff-Film-Wei%C3%9F-550-mm-x-33-m-125-%C2%B5m/?N=5002385+8709318+8711017+3293657496&preselect=3293786499&rt=rud https://www.mavom.de/produkte/thermisch-leitfaehige-produkte/waermeleitklebeband/ https://www.ebay.de/itm/3M-8805-9-33-Band-warmeleitend-W-9mm-L-33m-D-0-125mm-600mW-mK-26kV-mm-3M-8805/223702570292?hash=item3415b65534:g:SQgAAOSw3H1doZOQ Den Chinesen kann man ja leider nicht trauen ( 1,5W/mK ) !!! https://www.amazon.de/dp/B07D7FT576?linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&smid=A1XMMWOBFHNS9&creativeASIN=B07D7FT576&tag=geizhals10-21&ascsubtag=vWCBE4xKpClrIgicxx5NgQ&th=1 Bernd_Stein
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