Hallo zusammen, ich möchte gerne eine led dimmen, und zwar mit unterschiedlichen Stufen zum Einstellen. Nun sind so dimmer ganz schön teuer, deshalb bin ich auch Mikrokontrollierer aufmerksam geworden. Die beziehen ja laut ihren technischen Daten einen Strom abhängig von der Frequenz mit der sie betrieben werden. Da in Reihenschaltung immer der gleiche Strom fließt, könnte man einen programmierbaren Widerstand dann nicht so wie im Anhang machen: Mikrokontrollierer in Reihe zur LED o.ä., und dabei mit dem Quarz dessen Stromaufnahme festlegen, die ja dann auch den LED Strom bestimmt? Sprich, für andere Helligkeit einfach ein anderer Quarz rein? Anbei mal ein Bild, ist nur ein Konzept, nachher male ich das schöner natürlich. Klar, etwas unkonvenzionell, aber die Dinger sind ja wirklich billig, z.B. ATMEGA8 für 3€ zu haben. Ginge das???????????????? Danke für euren Support!
:
Verschoben durch User
Ich denke es wird schwierig das gut zu bekommen. Wie du schon sagst, unkonvenzionell. Dabei ist die stromaufnahme der uP auch spannungs-abhangig... Dann kannst du besser LM134 benutzen (strom-quelle)
Nur weil heute ein freier Tag ist, ist es noch lange nicht Freitag ;-)
Gerhard M. schrieb: > ich möchte gerne eine led dimmen, und zwar mit unterschiedlichen Stufen > zum Einstellen. Wie stellst du dir das Einstellen vor? Mit Taster, Poti, Umgebungshelligkeit, oder......oder nur einmal fest einstellen?
Gerhard M. schrieb: > Ginge das???????????????? Du solltest mal das Datenblatt deines Mikrokontrollierers lesen. Da drin solltest du erfahren können ob das geht. Ich kann dir die Frage nicht wirklich beantworten... Das Wort "Mikrokontrollierer" ist mir neu. Aber falls du einen µC, wie den ATMega8 meinst, ja die könnnen per PWM dimmen. Aber deine Beschreibung hört sich nicht so an, als wolltest du das... Auch kann ein µC keinen LED Vorwiderstand ersetzen.
Geile Idee, so was tolles hab ich schon lange nicht mehr gesehen ! 2 Verbesserungsvorschläge: - Glühlampe mit 230V betreiben, (Da leuchtet der uC heller !) - Sockel für uC, erleichtert das Wechseln !
mit ein bisschen Übung (und noch mehr bekloppten Ideen) kriegt man sicher den Quarz auch noch zum leuchten
Ein kleiner Widerstand reicht zum Schutz aus; den Rest besorgt die PWM .
HansG schrieb: > Geile Idee, so was tolles hab ich schon lange nicht mehr gesehen ! > > 2 Verbesserungsvorschläge: > - Glühlampe mit 230V betreiben, (Da leuchtet der uC heller !) > - Sockel für uC, erleichtert das Wechseln ! Ihr seid aber gemein XD
Gerhard, wenn das Dein Ernst ist, dann ist die Antwort: Das geht, aber Du kannst es nicht und verstehst es auch nicht. Wenn Du eine LED dimmen willst und dazu ein Bauteil ausgewechselt werden darf, dann nimm Widerstände. Wenn Du die nicht ausrechnen kannst, dann schreibe, welche LEDs Du hast und welche Spannung.
Hi Ganz so schlecht finde ich die Grundgedanken dahinter gar nicht. Der TO zeigt Sachverstand: Reihenschaltung, alle Teilnehmer bekommen den gleichen Strom - das passt! Weiter, daß die Stromaufnahme eines µC von Dessen Takt abhängt (ja, nicht nur) - passt auch. Wenn also der µC nur 3mA fließen lässt, würden halt nur diese 3mA fließen. Blöd ist halt, daß der µC ganz gerne eine gewisse Spannung haben möchte, drunter macht Er gar nichts, drüber nie mehr was. Ähnliches Problem, wie bei einer LED, Die wir hier ja 'beschützen' wollen. Da man einer LED keine weitere LED vorschaltet, ist somit auch diese Idee leider nicht ziel führend - wird nicht funktionieren. Trotzdem fand ich den Ausgangspost interessant und die Reaktionen darauf auch 'nicht Ohne'. Wenn gleich auch teilweise etwas ... herb. MfG
Gerhard M. schrieb: > Nun sind so dimmer ganz schön teuer, deshalb bin ich auch > Mikrokontrollierer aufmerksam geworden. Die beziehen ja laut ihren > technischen Daten einen Strom abhängig von der Frequenz mit der sie > betrieben werden. > Mikrokontrollierer in Reihe zur LED o.ä., und dabei mit dem Quarz dessen > Stromaufnahme festlegen, die ja dann auch den LED Strom bestimmt? > Sprich, für andere Helligkeit einfach ein anderer Quarz rein? Cool. Ich frage mich bei solchen Beiträgen immer: 1) Ist heute schon der 1.April? 2) War das ein Trollpost oder meint der TO das ernst? 3) Wie hoch war der Alkoholpegel des TO? 4) Woher kommt das grundlose Selbstvertrauen mancher "Experten", die glauben darauf eine ernsthafte Antwort geben zu können? 5) Warum wird der Thread nicht gelöscht?
Dein Vorhaben wird schon deswegen scheitern, weil du laut deinem "Gekritzel" versuchst, deine LED von beiden Seiten an Masse zu klemmen. Da kannst du noch so viel an der Frequenz schrauben, aus Minus wird dabei niemals Plus. Beim Rest schließe ich mich meinem Vorredner an. Gruß
:
Bearbeitet durch User
Ich finde, da in der Zeichnung, da fehlt noch was. z.B. Ein FET würde sich da noch gut machen. Bitte die Linien etwas gerader ziehen. Wo der FET angeschlossen wird, ist egal... Hauptsache die Linien sind gerade.
Patrick J. schrieb: > Blöd ist halt, daß der µC ganz gerne eine gewisse Spannung haben möchte, > drunter macht Er gar nichts, drüber nie mehr was. Der Tiny z.B. braucht zwischen 1.8 und 5.5V also nehmen wir einfach mal 5V, an der LED(rot) fallen ca. 2V ab, die LED in den + Versorgungsstrang und mit verschieden grossen PullDowns an den IOs kann gedimmt werden. Geht doch! :) :) Müsste man mal ausprobieren ob die Physik da mitspielt, ich kann mich noch dunkel an Worte wie Durchbruchspannung und ähnliches erinnern. :-|
Hi A.. P. schrieb: > deine LED von beiden Seiten an Masse zu klemmen Das stimmt so wohl eher nicht - oder siehst Du die Bezeichnung 'GND' an dem Minus-Pol der Batterie? Somit wäre Das immerhin ein Stromkreis - in wie fern sinnvoll, sei außen vor gelassen. Aber klaaar - Minus ist bei mir daheim 'GND', somit ist Das Da erst recht der Fall - zur Not mit dem Fuß aufstampfen und wie ein Kleinkind schreiend auf dem Boden rumwälzen - hilft!! Wenn schon 'bla bla GND bla', dann aber bitte auch richtig. MfG
Retro N. schrieb: > Ich frage mich bei solchen Beiträgen immer: … warum manch einer nicht übern Tellerrand gucken kann. Im Prinzip kann man sowas schon machen, aber eben nur im Prinzip. Ein LIN-Bus ist am Ende von der Grundidee sehr ähnlich. Der Controller müsste sich mit einer PWM selbst über ein Schaltglied (FET) die eigene Versorgung wegklemmen, die kann man sich ja aber über einen Elko puffern. Man kann natürlich dann nicht mehr auf 100 % Einschaltdauer für die PWM der LED kommen, ein paar Prozent muss man sie schon ausgeschaltet lassen, damit der Elko sich wieder lädt. Das ist dann auch kein „Widerstand“ im eigentlichen Sinne, aber LEDs via PWM dimmen ist ja gängige Methode (siehe die üblichen Flimmerleuchten an den Autos heutzutage). Wie gesagt: übern Tellerrand muss man dabei gucken können, statt nur reihenweise dumme Kommentare abzulassen. Pferdefuß: ich fürchte, es könnte die Fähigkeiten des TE übersteigen.
Patrick J. schrieb: > Hi > > A.. P. schrieb: >> deine LED von beiden Seiten an Masse zu klemmen > > Das stimmt so wohl eher nicht - oder siehst Du die Bezeichnung 'GND' an > dem Minus-Pol der Batterie? > Somit wäre Das immerhin ein Stromkreis ` Jörg W. schrieb: > Im Prinzip kann man sowas schon machen, aber eben nur im Prinzip. > Ein LIN-Bus ist am Ende von der Grundidee sehr ähnlich. Der > Controller müsste sich mit einer PWM selbst über ein Schaltglied > (FET) die eigene Versorgung wegklemmen, die kann man sich ja aber > über einen Elko puffern. Das verspricht ja noch ein bunter Abend zu werden, ich hol schon mal das Popcorn raus...
:
Bearbeitet durch User
Die Schaltung erinnert mich an einen Thread... Beitrag "Eigene Lautsprecher boxen mit Aux und Antennen anschluss"
Retro N. schrieb: > Das verspricht ja noch ein bunter Abend zu werden, ich hol schon mal das > Popcorn raus... Nur weil du nicht in der Lage bist, dir vorzustellen, wie man sowas baut? Im Prinzip ist ein normaler Triac-Dimmer auch nichts anderes als das, was der TE will, nur dass der natürlich prinzipbedingt nicht mit Gleichspannung arbeiten kann. Er braucht die Nulldurchgänge der Wechselspannung, damit der Triac löschen kann. Gewissermaßen ist das dann eine 100-Hz-PWM. Auch solch ein Dimmer wird nur zweipolig in Reihe in den Stromkreis geschaltet.
:
Bearbeitet durch Moderator
Jörg W. schrieb: > Im Prinzip kann man sowas schon machen, aber eben nur im Prinzip. http://www.recursion.jp/prose/avrcdc/cdc-232.html#schematic Nicht ganz die vom TO angedachte Funktion, aber ein bißchen Flackern tut die LED auch.
:
Bearbeitet durch User
Gerhard M. schrieb: > Sprich, für andere Helligkeit einfach ein anderer Quarz rein? Um das ganze stufenlos zu dimmen, würde ich ein Drehquartz (10MHz - 1GHz) empfehlen. Vermutlich ist herbei logarithmisches aufgrund der Kennlinie der LED besser geeignet. Das müsste man aber erst einmal durch einen Feldversuch ermitteln... Gruß!
:
Bearbeitet durch User
Mal ganz abgesehen davon, daß der OP hier im Offtopic als Gast nicht mehr schreiben kann, anhand der Fragestellung gehe ich davon aus, daß ihm einfach die nötigen Kenntnisse im Bereich Mikrocontroller fehlen um sein Anliegen entsprechend darzustellen. Das hier gleich wieder so auf ihn eingeprügelt wird ist typisch für dieses Forum. Anstatt eine sinnvolle Antwort zu geben um einem Anfänger unter die Arme zu greifen, kommen hunderte Flames und einige zumindest halbwegs sinnvolle Antworten. Die einzig sinnvolle Antwort auf die Fragestellung wäre gewesen, daß man mit einem Mikrocontroller sehr wohl die Helligkeit einer LED einstellen kann, aber nicht so, wie der OP sich das vorstellt und daß dazu noch einige andere Dinge nötig sind, wie ein Transistor als Leistungstreiber (egal, wie groß oder klein diese Leistung auch sein mag), eine Möglichkeit um dem µC zu sagen, welche Helligkeit die LED haben soll (Poti, Taster) und ein Programm auf dem µC. Das als meine Meinung zu dem Thema. Den Mülleimer für die kommenden Flames aufhalte
Retro N. schrieb: > 1) Ist heute schon der 1.April? Wenn Du das heutige Datum rückwärts liest, haben wir den 01.4. :-)
> Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) >Nur weil du nicht in der Lage bist, dir vorzustellen, wie man sowas >baut? >Im Prinzip ist ein normaler Triac-Dimmer auch nichts anderes als das, >was der TE will, nur dass der natürlich prinzipbedingt nicht mit Ich denke, das ist nicht das, was der TO will. Er will die LED einfach nur über die Stromaufnahme des µC steuern, die ihrerseits durch die Quarzfrequenz bestimmt wird. Grundsätzlich würde das gehen, genau so auch, wie wenn man einfach einen CMOS-Oszillator dafür nehemen würde, dessen Stromaufnahme rel. stark von der Frequenz wäre. Aber: - der Steuerbereich ist rel. bescheiden, je nach Modell - die Stromaufnahme bewegt sich meist nur im Bereich bis wenige mA, damit auch der LED-Strom - die Betriebsspannung kann nur max. Uf+Uµc sein - also nix mit 12V oder gar 230V~ - diese Variante ist sicherlich deutlich teuer als ein simples Poti, und verbrät dieselbe Verlustleistung Naja, abgesehen von ein bißchen Exotik ist da nicht wirklich was praktisches dran
Jörg W. schrieb: > Retro N. schrieb: >> Das verspricht ja noch ein bunter Abend zu werden, ich hol schon mal das >> Popcorn raus... > > Nur weil du nicht in der Lage bist, dir vorzustellen, wie man sowas > baut? Doch doch ... vorstellen kann ich mir - sehr viel. Wie man das aber mit dem LIN-Bus in Verbindung bringen kann, dafür reicht mein Vorstellungsvermögen dann in der Tat doch nicht aus. Anbetracht der relativ einfachen Problemstellung - Helligkeitsregelung einer einzelnen LED mit µC - allesamt sehr kreative Lösungsansätze. Der TO hat ja auch noch vorgeschlagen, für verschiedene Helligkeiten unterschiedliche Quarzoszillatoren umzustecken. Der breitbandige Drehquarz Beitrag "Re: Programmierbarer LED Vorwiderstand mit MikrokontrolliererATMEGA" ist da eine geniale Lösung für die stufenlose Regulierung. Ich denke gerade auch nebenbei darüber nach, die Wasserhärte mit einem Mikro-Kontrolleur durch einen Regelkreis mit PWM Steuerung über dieses Interface zu steuern... http://shop.draemel.de/shop/spezial-adapter/gardena-auf-usb/
:
Bearbeitet durch User
Frank B. schrieb: > Mal ganz abgesehen davon, daß der OP hier im Offtopic als Gast > nicht > mehr schreiben kann, anhand der Fragestellung gehe ich davon aus, daß > ihm einfach die nötigen Kenntnisse im Bereich Mikrocontroller fehlen um > sein Anliegen entsprechend darzustellen. > > Das hier gleich wieder so auf ihn eingeprügelt wird ist typisch für > dieses Forum. Anstatt eine sinnvolle Antwort zu geben um einem Anfänger > unter die Arme zu greifen, kommen hunderte Flames und einige zumindest > halbwegs sinnvolle Antworten. Mag ja alles sein, aber ich glaube dein Zähler ist kaputt, bis jetzt sehe ich nur 26 mehr oder weniger sinnvolle Antworten. Und anstatt Dich über die Ironie der Mitforisten in diesem Forum auszulassen, hättest Du ja gleich im zweiten Beitrag mit gutem Beispiel voran gehen können z.B. ein paar Links posten können: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_PWM https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Fading
Wenn der Thread kein Fake wäre, dann sollten wir auch das zugrunde legen, was da steht. Gerhard M. schrieb: > ich möchte gerne eine led dimmen, und zwar mit unterschiedlichen Stufen > zum Einstellen. > mit dem Quarz dessen Stromaufnahme festlegen, > Sprich, für andere Helligkeit einfach ein anderer Quarz rein? ER möchte also weder µC programmieren noch PWM oder Transistoren einsetzen. Er möchte einen als Konstantstromquelle nutzen, und mit verschiedenen Quarzen verschiedene Ströme einstellen. Ein (billigerer und wirkungsvollerer) Ersatz wären (Fest-)Widerstände. Die Chance, dass jemand das Ernst meint, ist 0. Die Chance, dass es jemand hier liest und für Ernst hält dagegen nicht.
Gerhard M. schrieb: > Nun sind so dimmer ganz schön teuer, deshalb bin ich auch > Mikrokontrollierer aufmerksam geworden. Ein Potentiometer zum Dimmen und ein Widerstand zur Begrenzung des maximalen Led-Stromes, einen Ein/Aus Schalter und alles schön in Reihe von Plus nach Minus reicht für Standard-Led... Kostet vielleicht auch 3 Euronen und die Quarze ersparst Du Dir, dafür kannst Du mehrere Dimmer bauen wie oben beschrieben... Schade, das der TO nicht antworten kann...
:
Bearbeitet durch User
Achim S. schrieb: > Wenn der Thread kein Fake wäre, dann sollten wir auch das zugrunde > legen, was da steht. > Ein (billigerer und wirkungsvollerer) Ersatz wären (Fest-)Widerstände. Du hängst ein wenig hinterher: Beitrag "Re: Programmierbarer LED Vorwiderstand mit MikrokontrolliererATMEGA": > > Die Chance, dass jemand das Ernst meint, ist 0. Die Chance, dass es > jemand hier liest und für Ernst hält dagegen nicht. Und deswegen können wir ja auch davon ausgehen das es ein Fake ist, und entsprechende Antworten geben. Und wer es ernst nimmt, selber Schuld..
Mani W. schrieb: > Gerhard M. schrieb: >> Nun sind so dimmer ganz schön teuer, deshalb bin ich auch >> Mikrokontrollierer aufmerksam geworden. > > Ein Potentiometer zum Dimmen und ein Widerstand zur Begrenzung des > maximalen Led-Stromes, einen Ein/Aus Schalter und alles schön > in Reihe von Plus nach Minus reicht für Standard-Led... > > Kostet vielleicht auch 3 Euronen und die Quarze ersparst Du Dir, > dafür kannst Du mehrere Dimmer bauen wie oben beschrieben... > Glaubst du? Woher weisst du, dass der TO nicht vielleicht sowas dimmen will: https://www.leuchtenmarkt.de/661/led-einbaustrahler-4.3-watt-osram-star-1200 Da wäre dein Vorschlag nahezu grob fahrlässig. > Schade, das der TO nicht antworten kann... Wer sagt dir, daß der Spassvogel hier nicht vielleicht registriert ist...
Retro N. schrieb: > Glaubst du? Woher weisst du, dass der TO nicht vielleicht sowas dimmen > will: > https://www.leuchtenmarkt.de/661/led-einbaustrahler-4.3-watt-osram-star-1200 Dann könnte er wohl mit dem Atmega8 auch Früchte dörren? > > Da wäre dein Vorschlag nahezu grob fahrlässig. Alles eine Frage der Belastbarkeit;-) > >> Schade, das der TO nicht antworten kann... > > Wer sagt dir, daß der Spassvogel hier nicht vielleicht registriert > ist... Du?
Mani W. schrieb: > Retro N. schrieb: >> Glaubst du? Woher weisst du, dass der TO nicht vielleicht sowas dimmen >> will: >> https://www.leuchtenmarkt.de/661/led-einbaustrahle... > > Dann könnte er wohl mit dem Atmega8 auch Früchte dörren? Jedenfalls würde der vermutlich kurzzeitig selbst leuchten... wäre interessant zu erfahren, ob der Innenwiderstand danach gegen Null oder unendlich geht >> >> Da wäre dein Vorschlag nahezu grob fahrlässig. > > Alles eine Frage der Belastbarkeit;-) Für den Widerstand - Schon ... Aber ich meinte vor allem das Basteln an Netzspannung, die Belastbarkeit eines Menschen an Netzspannung ist nicht allzu gross. >> >>> Schade, das der TO nicht antworten kann... >> >> Wer sagt dir, daß der Spassvogel hier nicht vielleicht registriert >> ist... > > Du? Nein ganz bestimmt nicht.
Retro N. schrieb: > wäre interessant zu erfahren, ob der Innenwiderstand danach gegen Null > oder unendlich geht Ich schätze gegen Null bei Batteriebetrieb und gegen Unendlich bei Netzbetrieb... Retro N. schrieb: > Aber ich meinte vor allem das Basteln an > Netzspannung, die Belastbarkeit eines Menschen an Netzspannung ist nicht > allzu gross. Der TO hat doch eine Batterie eingezeichnet im Superschaltplan...
Arduino F. schrieb: > Wo der FET angeschlossen wird, ist egal... > Hauptsache die Linien sind gerade. Sicher, sonst kommt der Strom ins Schleudern... Gerald B. schrieb: > Nur weil heute ein freier Tag ist, ist es noch lange nicht Freitag ;-) Nein, aber der Vollmond naht...
Achim S. schrieb: > ER möchte also weder µC programmieren noch PWM oder Transistoren > einsetzen. Falls er das wirklich ernst meint (und das nicht nur seiner Unwissenheit / Unerfahrenheit geschuldet ist), dann ist es natürlich wirklich ziemlicher Blödsinn.
Falls es wirklich ernst gemeint ist, empfehle ich dem TO eher einen (NE)555 oder ein anderes 555 Timerderivat zu nehmen und damit die PWM zu erzeugen. Dann entweder die LED mittels dickem Treibertransistor oder MOSFET dahinter oder den PWM Eingang der KSQ damit ansteuern. Das verspricht bei seinem gegenwärtig zu erwartenden Kenntnisstand am ehesten Aussicht auf Erfolg. Da braucht er nichts zu programmieren und das Timer IC kostet sogar nur 15 Cent statt 3€.
Gerhard M. schrieb: > Klar, etwas unkonvenzionell, aber die Dinger sind ja wirklich billig, > z.B. ATMEGA8 für 3€ zu haben. Auf den Vorschlag, einen Widerstand durch einen µC zu ersetzen, habe ich schon lange gewartet. Schliesslich gönnt man sich ja sonst nichts. :-(
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.