Es geht um ein Audio-Multitrack-Kompaktstudio Korg D3200. Das hat unter anderem 2 Aux Audio Ausgänge. Leider sind diese Ausgänge nur umständlich über Software regelbar. Ich würde gerne analoge Potis nachrüsten. Glücklicherweise gibt es ein Service Manual zu dem Gerät, aus dem ich relevante Ausschnitte angehängt habe. In grün habe ich mal exemplarisch dazu gemalt, wie ich mir vorstelle, wie man solche Lautstärkereglaer nachrüsten könnte. Ist das eine Sch***-Idee? Wäre das anders geschickter?
Ich würde eher R154 und R199 durch ein Stereopotentiometer von 100K ersetzen. So, wie Du es jetzt gezeichnet hast, würdest Du die Filtercharakteristik mit dem Potentiometer verstellen. Das willst Du wahrscheinlich nicht haben, daß die Leute dann wie ein Mickimaus-Chor klingen. :) MfG Paul
seufz Das Filter da hab ich sowieso noch nicht so recht kapiert.
Thomas M. schrieb: > Das Filter da hab ich sowieso noch nicht so recht kapiert. Wenn das ein Digitalpult ist, ist das wahrscheinlich ein Anti-Aliasing Filter, um die Sample Frequenz aus dem Audiosignal zu entfernen. Paul B. schrieb: > Ich würde eher R154 und R199 durch ein Stereopotentiometer von 100K > ersetzen. Gut, aber ich würde doch den Wert des Potis viel niederohmiger ansetzen, etwa bei 5k log. oder 10k log. - ist immerhin ein Line Ausgang.
Und ich hatte gedacht es sei vielleicht eine gute Idee das Spannungsteiler Poti vor dem Operationsverstärker einzuklinken. Damit könnte man den Vorteil der niedrigen Ausgangsimpedanz bewahren.
Thomas M. schrieb: > Damit > könnte man den Vorteil der niedrigen Ausgangsimpedanz bewahren. Dann solltest du das Poti ganz vorne einsetzen, vor R35/R31. Dann gehts auch wieder mit 100k oder so.
Matthias S. schrieb: > Dann solltest du das Poti ganz vorne einsetzen, vor R35/R31. Dann gehts > auch wieder mit 100k oder so. Somit wird wieder das Filter beeinflusst. Matthias S. schrieb: > Gut, aber ich würde doch den Wert des Potis viel niederohmiger ansetzen, > etwa bei 5k log. oder 10k log. Oder 1k, das ist noch die Version mit der geringsten Beeinflussung.
HildeK schrieb: > Somit wird wieder das Filter beeinflusst. Aber nur im Pegel, nicht in der Charakteristik (naja, vllt. ein wenig beim Tiefpass vorne). Sollte schon klappen, aber ich würds auch hinten einsetzen.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Aber nur im Pegel, nicht in der Charakteristik (naja, vllt. ein wenig > beim Tiefpass vorne). Ich habe es nicht simuliert, aber ich bin sicher, dass mehr als der Eingangstiefpass betroffen ist. Der 2. Teil ist schließlich nicht unabhängig vom ersten. Aber wenn schon vorne, dann sicher nicht mit einem 100k-Poti.
Thomas M. schrieb: > Und ich hatte gedacht es sei vielleicht eine gute Idee das > Spannungsteiler Poti vor dem Operationsverstärker einzuklinken Ist auch eine gute Idee, aber... Matthias S. schrieb: > Dann solltest du das Poti ganz vorne einsetzen, vor R35/R31. Dann gehts > auch wieder mit 100k oder so. Das wär ebenfalls mein Vorschlag, dann gibt es keine Beeinflussung, aber ich würde aber ein 47k Poti nehmen, 100k wären zu hochohmig. Viel Spaß beim Löten
Matthias S. schrieb: > Sollte schon klappen, aber ich würds auch hinten einsetzen. Ich auch. Denn eine leichte Erhöhung der Ausgangsimpedanz hielte ich für verschmerzbar (bis hin zu bedeutungslos), eine Filterbeeinflussung nicht.
aux schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Sollte schon klappen, aber ich würds auch hinten einsetzen. > > Ich auch. Dann mu0t du aber Drahtpotis verwenden wegen der Impedanz.
Ich sehe in der Schaltung viele Filter, die den Frequenzgang optimieren sollen. Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die Ausgangsbuchse einfügen. http://www.ebay.de/itm/Kopfhorer-Verstarker-Board-AMP-Modul-Kits-DIY-Schutzhulle-Fur-Classic-47-HIFI-/272270704556?hash=item3f64993fac:g:WIYAAOSwH71XPCWk
in schrieb: > Dann mu0t du aber Drahtpotis verwenden wegen der Impedanz. Hä? Ok, ein Drahtpoti mag mehr noch als eine Widerstandsschicht auch wie eine Spule wirken und eine hohe parasitäre Impedanz aufweisen. Aber wieso sollte ich das haben wollen? Lutz H. schrieb: > Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die > Ausgangsbuchse einfügen. Die Aux Ausgänge werden für verschiedene Zwecke eingesetzt, nicht nur als Kopfhörerausgang: - um Signale in externe Effektprozessoren einzuspeisen - um Verstärker für Bühnenmonitore mit einem musikerspezifischen Mix zu füttern - auch als Kopfhörermix, dann aber über separaten Kopfhörerverstärker.
Da so viele es für eine bessere Idee hielten das Poti erst nach dem OP einzubauen, habe ich das jetzt so gemacht, wie Matthias S. das in einem vorigen Post skizziert hatte. 5k Potis hatte ich noch in der Grabbelkiste, aber leider nur noch einen Spannzangenknopf. Damit das ganze auch irgendwie noch zerlegbar bleibt, kam noch eine Steckverbindung dazwischen. Könnte auch für den Thread "Quick & Dirty" durchgehen (Siehe Bilder).
Lutz H. schrieb: > Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die > Ausgangsbuchse einfügen. oder dahinter, dann braucht er nicht basteln und löten. Einfachste Möglichkeit. Gruß
Anasthasio schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die >> Ausgangsbuchse einfügen. > > oder dahinter, > dann braucht er nicht basteln und löten. > Einfachste Möglichkeit. Nein, ein externes zusätzliches Gerät nur für ein Lautstärkepoti wäre die komplizierteste, aufwändigste und schrecklichste Art das zu lösen. Da würde ich sogar die Softwarelösung der Lautstäkeregelung vorziehen. Und wie ich schon schrieb: Es geht nicht nur um die Speisung eines Kopfhörerverstärkers. Das ist allenfalls eins von vielen Szenarien für die die AUX Buchsen eingesetzt werden.
Thomas M. schrieb: > Könnte auch für den Thread "Quick & Dirty" > durchgehen Sieht auch aus wie Quick & Dirty. Für die Kabel nimmt man abgeschirmte NF-Leitung, sonst geht es Dir wie diesem Kollegen: Beitrag "Verstärker analoge Signale" und du bist wie verrückt am Fehler suchen. Gruß
Lutz H. schrieb: > Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die > Ausgangsbuchse einfügen. Da haben sich ja wieder ein paar Spezis versammelt. Von Kopfhörern war hier nie die Rede. TomTom schrieb: > Für die Kabel nimmt man abgeschirmte NF-Leitung, Auch unnötig. Erstens ist die Leitung kurz, zweitens verlegt im Metallgehäuse und drittens niedrig impedant. Fazit: Der TE hat alles richtig gemacht - gratuliere zur fertigen Lösung :-)
Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker ... Matthias S. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Deshalb würde ich einen kompletten Kopfhörerverstärker vor die >> Ausgangsbuchse einfügen. > > Da haben sich ja wieder ein paar Spezis versammelt. Von Kopfhörern war > hier nie die Rede. Richtig gelesen, von Kopfhörern war hier nie die Rede. :-) http://www.ebay.de/itm/NE5532-OP-AMP-HIFI-Audio-Preamplifier-Dual-Preamp-Board-for-Bluetooth-Pre-amp-/201905358251?hash=item2f027f45ab nur fehlt da ein Poti.
:
Bearbeitet durch User
Na dannn ... trägt der potilose Kopfhörerverstärker zur Lösung fast soviel Nützliches bei wie eine Hula-Wackel-Puppe. :D
> TomTom schrieb: > Für die Kabel nimmt man abgeschirmte NF-Leitung, Matthias S. schrieb: > Auch unnötig. Erstens ist die Leitung kurz, zweitens verlegt im > Metallgehäuse und drittens niedrig impedant. Ich glaub, der Spezi hier bist Du. Kurze Leitungen sind was anderes (siehe Fotos), auch wenn die Leitungen kurz wären, nimmt man abgeschirmte NF-Leitung bei dieser von digitalen Impulsen verseuchten Umgebung. > Fazit: Der TE hat alles richtig gemacht - gratuliere zur fertigen Lösung Deiner Meinung nach.
Matthias S. schrieb: > Der TE hat alles richtig gemacht Genau. Hat er auch. Er hat sogar nebenbei das Eigenrauschen der OPVs damit reduziert. Ein zusätzlicher Verstärker wäre kontraproduktiv.
Kleiner Schnelltest hat ergeben: SNR: > 70db -> reicht Übersprechen: Nicht messbar. Summa summarum war das Nachrüsten der Potis zur vollsten Zufriedenheit im Sinne der Aufgabenstellung.
Aber dennoch: Kann mir jemand dieses Filter Dingsda erklären? So wie ich das sehe, machen R35 und C53 einen Tiefpass. R34 entkoppelt diesen Tiefpass ein bißchen von dem nachfolgenden Gedöns. Der OP ist erst mal ein Spannungsfolger, hat aber über C52 eine positive Rückkopplung für hohe Frequenzen. Die wird aber andererseits wieder durch den Tiefpass aus R33 / C51 gedämpft. Sieht für mich aus als würden sich C52 und C51 darum kloppen, ob sie nun hohe Frequenzen durchlassen wollen, oder nicht.
Thomas M. schrieb: > Sieht für mich aus als würden sich C52 und C51 darum kloppen, ob sie nun > hohe Frequenzen durchlassen wollen, oder nicht. Der erste Tiefpass ist gegen Frequenzen oberhalb des Audiobandes von vorne und gfs auch HF-Einstreuung von Außen und der zweite in der Rückkopplung linearisiert den OPV in Anrechnung dessen Frequenzbandbreiteprodukts. Eher also ein Thema der Regelstabilität. Würde man den ersten TP weglassen, hätte der OPV im oberen Spektrum mehr zu tun, was die Qualität negativ beeinflusst. Links ist ja das hochohmige "Soll", das rechts niederohmig eingestellt wird unter Mitregelung der Last des Ausgangs, also des Eingangs der Folgestufe.
Thomas M. schrieb: > Kann mir jemand dieses Filter Dingsda erklären? Ich hatte schon überlegt, das Ding mal in den Simulator zu kloppen, weils ja kein reiner Tiefpass ist. (und um HildeKs Theorie von der Beeinflussung des Filters zu überprüfen :-P ). Aber kannste ja mal selber machen und dann posten :-) Im grossen und ganzen denke ich aber, das die Theorie vom AA Filter schon richtig, also die Tiefpass Funktion die wichtigste ist - abgesehen vom puffern des Ausgangs.
Matthias S. schrieb: > (und um HildeKs Theorie von der > Beeinflussung des Filters zu überprüfen :-P ). Hab ich selber gemacht (in Spice reingehauen), leider nicht gespeichert. Das Ganze ist ein astreiner TP 3. Ordnung bei 100kHz und R31 bzw. R35 beeinflussen sehr wohl die Charakteristik. Werden die Rs zu hoch, flacht die Kurve schon deutlich vorher ab, werden sie zu klein, ergibt es eine Überhöhung kurz vor dem Abfall.
HildeK schrieb: > leider nicht gespeichert. Schade eigentlich. Der Spass wäre ja jetzt gewesen, die Quelle mit verschiedenen Impedanzen auszustatten und dabei den Frequenzgang des Filters durchzufahren. Wohlgemerkt, R31 und R35 bleiben konstant bei ihren 10k aber davor liegt ein Poti mit dem Schleifer an den o.a. Widerständen. Gut, wenn der Schleifer ganz auf Masse ist, ist alles egal, weil ja nix durchkommt, aber was ist z.B. bei 10k vom Schleifer zur Masse oder bei ganz aufgedrehtem Poti - spielen seine 100k gegen Masse eine Rolle? Naja, vllt. ein andermal - der Drops ist ja jetzt gelutscht.
Matthias S. schrieb: > Gut, wenn der > Schleifer ganz auf Masse ist, ist alles egal, weil ja nix durchkommt, > ... snip ... oder bei ganz > aufgedrehtem Poti - spielen seine 100k gegen Masse eine Rolle? Bei beiden Fällen spielt es keine Rolle. Logisch, wenn man davon ausgehen darf, dass die Quelle niederohmig ist. Der Problemfall ist ein teilweise aufgedrehtes Poti. In der Mitte hättest du dann nochmals 25k in Reihe zu R31 bzw. R35. Und genau das wirkt.
Man sollte vlt. darüber nachdenken, das Poti in den hinteren Teil an den Transistor zu verschieben, weil es da niederohmiger und störungsfreier arbeitet. Dann könnte man das auch mit der MUTE-Funktion verheiraten.
Man kann aus dem simplen Problem aber auch eine Dissertation machen! Leute, sowas gibt es fertig, z.B. FOSTEX PC-1 oder Swissonic M-Control. So ein Pegelsteller wird grundsätzlich der Audioquelle nachgeschaltet und steht in fast jedem Tonstudio. Kann man auch leicht selber bauen (ALPS 10k log.). Ich hab mir so ein Teil gebaut, mit dem ich das Audiosignal aus dem Mischpult gleich auf 3 verschiedene Monitorsysteme verteilen kann. Individuell einstellbar.
Lothar K. schrieb: > Man kann aus dem simplen Problem aber auch eine Dissertation machen! > Leute, sowas gibt es fertig, z.B. FOSTEX PC-1 oder Swissonic M-Control. Nee, geht gar nicht. Mehr Kabel, mehr Geräte == mehr komplex == mehr Fehlerquellen != simpel. Vielleicht eine absolut allerletzte Notlösung für Doppellinksdäumler, aber letztendlich ein Fail.
Vor allem ist ja alles schon fertig. Du hast ja auch zwischen Links und Rechts noch einen Masseleitung gezogen im Flachbandkabel, damits nicht überspricht. Wie bereits erwähnt - alles bestens. Und wer mal probiert hat, auf eine Leitung, die aus einem niederohmigen Ausgang eines Opamps kommt, von aussen was 'reinzustören', weiss, welche Felder dafür nötig wären und das abgeschirmtes Kabel hier nicht unbedingt nötig ist.
Lothar K. schrieb: > Man kann aus dem simplen Problem aber auch eine Dissertation machen! > > Leute, sowas gibt es fertig, Ja, Potis gibt es fertig seit mindestens 100 Jahren.
Vor dem Filter hätte ein Poti in Zwischenstellungen dann tatsächlich noch in den Tiefpass gepfuscht. Wer rumspielen mag: anbei ein Modell für LTSpice.
Harald W. schrieb: > Ja, Potis gibt es fertig seit mindestens 100 Jahren. Loriot: "Ach!" (Daß es darum gar nicht ging, lassen wir mal außer acht...)
Gugl schrieb: > lassen wir mal außer acht... ...wenn nicht sogar neun) https://www.youtube.com/watch?v=wCk4nrQ1yaQ
Gugl schrieb: > Harald W. schrieb: >> Ja, Potis gibt es fertig seit mindestens 100 Jahren. > > Loriot: "Ach!" > > (Daß es darum gar nicht ging, lassen wir mal außer acht...) Worum ging es denn? Das Nachrüsten eines Potis ist ja wohl eher trivial und es gibt mehrere gleichwertige Lösungen. Das der Einbau innerhalb einer Filterschaltung unzweckmäßig ist, sollte wohl von vornherein klar sein.
Harald W. schrieb: > Gugl schrieb: >> Harald W. schrieb: >>> Ja, Potis gibt es fertig seit mindestens 100 Jahren. >> >> Loriot: "Ach!" >> >> (Daß es darum gar nicht ging, lassen wir mal außer acht...) > > Worum ging es denn? Das Nachrüsten eines Potis ist ja wohl eher > trivial und es gibt mehrere gleichwertige Lösungen. Das der > Einbau innerhalb einer Filterschaltung unzweckmäßig ist, sollte > wohl von vornherein klar sein. Der TO wollte nur einen Rat, WO er denn am besten das Poti einschleifen sollte. Und da ist deine Antwort > "Ja, Potis gibt es fertig seit mindestens 100 Jahren." nicht gerade zielführend!
Ich meinte mit meinem Beispiel, dass man eine Einbaulösung direkt vor die Ausgangsbuchsen packen kann. Das ist elektrisch das selbe, wie wenn ein fertiger Pagelsteller (s.o.) nachgeschaltet wird. Also die Signalführende Leiterbahn zur Buchse durchtrennen und ein 10k log. Stereopoti einbauen. Die Masseverbindungen können alle dranbleiben. Und gut iss!
Lothar K. schrieb: > Also die Signalführende Leiterbahn zur Buchse durchtrennen und ein 10k > log. Stereopoti einbauen. Die Masseverbindungen können alle dranbleiben. > Und gut iss! Nicht ganz, aufgrund der Impedanz bekommt er einen frequenzabhängige Dämpfung. Die Lautstärkeabschwächung muss vor den Rückkopplungspfad, damit der OP das mitregeln kann. Ansonsten muss er den EQ nachstellen! Korrekt ist es hingegen, das Instrument einmal auf einen Frequenzgang abzustimmen und dann die Lautstärke zu normieren, damit man z.B. produzieren und mischen kann, ohne lautstärkeabhängig anders zu hören. Alternativ macht man das mit einem konventionellen Pult. Ab dann hat das Gerät immer dasselbe reproduzierbare Verhalten und muss nicht vor jeder Session oder gar live eingestellt werden. Anders, als manche meinen, kommt es im Zusammenspiel mehrere Instrumente gerne mal auf ein halbes db an! Lothar K. schrieb: > Man kann aus dem simplen Problem aber auch eine Dissertation machen! In der Tat gibt es zu dem Thema entsprechende Arbeiten von den Tontechnikinstituten - auch was das Einpegeln in Räumen unterschiedlicher Klangcharakteristik und den Abständen zu den Monitoren anbelangt. > Leute, sowas gibt es fertig, z.B. FOSTEX PC-1 oder Swissonic M-Control. > So ein Pegelsteller wird grundsätzlich der Audioquelle nachgeschaltet > und steht in fast jedem Tonstudio. Kann man auch leicht selber bauen Stimmt, aber die Klangerzeuger haben in der Regel eine eigene Einstellung. Es macht schon Sinn das nachzurüsten, denke Ich. Es macht auch deshalb Sinn, weil MIDI-Erzeuger und andere digital befütterte Quellen sich oft nur digital, also in Stufen nachstellen lassen und man ein fade out gerne glatt hätte, wenn man es live einsetzt. > Ich hab mir so ein Teil gebaut, mit dem ich das Audiosignal aus dem > Mischpult gleich auf 3 verschiedene Monitorsysteme verteilen kann. > Individuell einstellbar. Wozu individuell einstellbar? Eigentlich sollte es doch mit demselben Pegel an alle Monitore gehen, damit diese nur Klangunterschiede darstellen. Oder haben Deine Monitore keinen Pegelsteller?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.