Hallo, da ich keinen halbwegs aktuellen Thread mit ähnlichen Anforderungen gefunden habe, poste ich mal: Weihnachten steht vor der Tür und für ein anstehendes Projekt benötigte ich ein 24V-Netzteil. Warum also nicht die Werkstatt um ein kleines Labornetzgerät erweitern statt ein 24V-Netzteil zu besorgen? Benutzt wird es eher selten werden, hin und wieder für Mikrocontrollerschaltung oder LEDs. Preisvorstellung: 50-150€ (bei 150€ sollten soweit möglich alle meine Wünsche erfüllt sein) Mein Wunsch/Traum: 0-60V, 10A, 2 Ausgänge, Strom im mA-Bereich einstellbar (bspw. 20mA für LED) Mindestanforderung: 0-30V, 3A, 1 Ausgang, nach Möglichkeit ebenfalls ~20mA einstellbar Ihr seht, ich suche kein High-End-Equipment - einfach etwas fürs gelegentliche basteln. Bereits gefunden: Minimallösung (leider zu ungenau um daran direkt eine LED bei 20mA zu betreiben): https://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/KD3005D/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=148149&GROUPID=4952&artnr=KD3005D&SEARCH=%252A An der Preisgrenze mit ganz netten Daten: https://www.ebay.de/itm/Doppel-Labornetzgerat-0-30V-5A-Labornetzteil-Netzgerat-Trafo-regelbares-Netzteil/400727471456?hash=item5d4d37f560:g:u5gAAOSwUmlTz5Pn Wäre für weitere Vorschläge und Meinungen dankbar. Da derzeit etwas die Zeit zum basteln fehlt, kommt eine komplette DIY-Lösung nicht in Frage. Maximal ein Bausatz mit allen Teilen. Danke & Gruß
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Nimm zwei einzelne Labornetzteile vom Typ QJ3005T. Beitrag "Rezension Labornetzteil QJ3005T 30V 5A" Ich bin damit immer noch zufrieden. Sie stinken auch nicht mehr. > leider zu ungenau um daran direkt eine LED bei 20mA zu betreiben Wie kommst du darauf? Den Strom kann man in 1mA Schritten einstellen und das ziemlich präzise. Das zweite von Dir genannte gerät hat, soweit ich sehen kann, nur grob einstellbare Regler. Auch die Varianten mit zwei Potis in Reihe mag ich gar nicht, weil da eine kleine versehentliche Berührung oder ein Wackler im Poti zu gegrillten IC's führen können. Mit 10-Gang Potis habe ich aber gute Erfahrung.
Stefan U. schrieb: > Auch die Varianten mit zwei Potis in Reihe mag ich gar nicht Was meinst Du damit? Wenn man zwei Geräte in Reihe ...? (Evtl. hab ich ein Brett vorm Kopf, nimm es mir doch bitte weg.) Stefan U. schrieb: > weil da eine kleine versehentliche Berührung oder ein Wackler > im Poti zu gegrillten IC's führ Hier meinst Du "abhebenden" Schleifer, bin fast sicher.
Michael N. schrieb: > 0-60V, 10A, 2 Ausgänge, Strom im mA-Bereich > einstellbar (bspw. 20mA für LED) Überlege dir mal, warum eine Fahrradwerkstatt nicht einen LKW Druckluftschrauber benutzt. Und nein, es liegt nicht (nur/hauptsächlich) daran, dass der LKW Druckluftschrauber zu teuer ist.
Der Andere schrieb: > Michael N. schrieb: >> 0-60V, 10A, 2 Ausgänge, Strom im mA-Bereich einstellbar >> (bspw. 20mA für LED) Tja, der Vorwiderstand wurde ja auch noch nicht erfunden. > Überlege dir mal, warum eine Fahrradwerkstatt nicht einen > LKW Druckluftschrauber benutzt. Ach, warum denn. Der Mann von Welt schneidet seine Salamischeiben ja schließlich auch mit der Schlagschere aus der Schmiede nebenan...
öhm schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Auch die Varianten mit zwei Potis in Reihe mag ich gar nicht > > Was meinst Du damit? Wenn man zwei Geräte in Reihe ...? Ich denke er meint damit die Grob- und Feineinstellungspotis bei vielen komplett analogen Labornetzteilen. Das gaukelt zwar vor, schnell UND präzise einstellbar zu sein, hat aber ziemliche Probleme, wenn man mal aus Versehen den Grob- statt des Feinreglers nimmt. Bzw. der gesamte Sinn des Feinreglers ist passé, sobald der Grobregler minimal wackelt. Bei dem reichelt-Gerät hast du das Problem nicht, da es digital ist und da kein grobes Poti wackeln kann, während du am feinen drehst (Weil halt beides auf dem selben Drehregler liegt und eben digital ausgewertet wird). Dein ebay-Gerät ist allerdings auch nicht besser als die Geräte mit Grob- und Feineinstellung, weil es überhaupt keine Feineinstellung hat. Den Strom für eine LED einzustellen kannst du damit wohl eher vergessen. Wenn analog, dann 10-Gang-Poti, was aber den Nachteil des Kurbelns hat, wenn man große Veränderungen machen will. Oder halt digital, entweder umschaltbar Grob/Fein oder wie bei den teuren Geräten mit nummerischer Tastatur.
Michael N. schrieb: > Minimallösung (leider zu ungenau um daran direkt eine LED bei 20mA zu > betreiben): > https://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/KD3005D/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=148149&GROUPID=4952&artnr=KD3005D&SEARCH=%252A Ja gut, die Genauigkeit leidet gerade in den unteren Bereichen etwas. Aber man kann bei Bedarf die Strombegrenzung auf 1mA einstellen, siehe Bilder. LED direkt ohne Vorwiderstand am Netzteil. Reinhard
Reinhard R. schrieb: > LED direkt ohne Vorwiderstand am Netzteil. Um Himmels Willen! Wenn das die Eggsberrdn sehen... Nicht auszudenken. :)) MfG Paul
Sorry, mein Beitrag zur virtuellen Masse gehört in einen anderen Thread.
Stefan U. schrieb: > Virtuelle Masse sieht so aus: ...und liegt hier im falschen Faden? ;-) jz23 schrieb: > Ich denke er meint damit die Grob- und Feineinstellungspotis bei vielen > komplett analogen Labornetzteilen. Das gaukelt zwar vor, schnell UND > präzise einstellbar zu sein, hat aber ziemliche Probleme, wenn man mal > aus Versehen den Grob- statt des Feinreglers nimmt. Bzw. der gesamte > Sinn des Feinreglers ist passé, sobald der Grobregler minimal wackelt. Ach so - danke schön. Kannst Du übrigens behalten, die Bohle. (Winter kommt bald.) (OT:) Vor Äonen hatte ich mal irgendwas in der Hand, bei dem die Grob-Verstellung nur ging, wenn man am Knopp zog. Wirklich lange her - was genau? Keine Ahnung mehr. Vielleicht kennt jemand so´n Knopp, an ´ner diversen Versorgung? (/OTend)
Oooch, der ist doch ganz lieb, Paul. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiHgf-f3pjXAhVEuBoKHRmuCqcQFgg7MAc&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FEngelbert_(S%25C3%25A4nger)&usg=AOvVaw1DiwcWdmw9WfMxC_3Qm_fz
Paul B. schrieb: > Reinhard R. schrieb: >> LED direkt ohne Vorwiderstand am Netzteil. > > Um Himmels Willen! Wenn das die Eggsberrdn sehen... Nicht > auszudenken. Keine Sorge, ich gehöre nicht zu der Fraktion, die LEDs ohne Strombegrenzung betreiben ;-) Reinhard
Ist das verlinkte KD3005D von Reichelt nicht genau das QJ3005T? Bis auf kleine Details im Design sehen die für mich gleich aus... Ich war der Meinung, dass die Genauigkeit als LED-KSQ (oder taugt so ein Gerät hierfür sowieso nicht?) nicht ausreicht, da ich folgende Angabe bei reichelt gelesen habe: Genauigkeit (bei 25°C +/- 5°C): Spannung: <0,5%+20 mV Strom: <0,5%+ 10 mA Würde m.E. bedeuten, dass der Strom auch mal 10mA daneben liegen kann (bei kleiner LED fatal). Und für den Rest: Natürlich gibt es Vorwiderstände. Aber mal auf die Schnelle eine KSQ zur Verfügung zu haben ist schon ganz nett (mal schnell LED auf Funktion testen, Helligkeit ausprobieren, ...). Wenn die tatsächlich gleich sind, würde ich wohl zweimal bei reichelt zuschlagen. Die sollte ich ja in Reihe/parallel schalten können für 60V bzw. 10A
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Paul B. schrieb: > Um Himmels Willen! Wenn das die Eggsberrdn sehen... Nicht > auszudenken. Wieso das denn? (manche bezeichnen mich als Experten, weil das mein Beruf ist). LEDs werden doch oft ohne Vorwiderstände betrieben, wenn sie an einer Konstantstromquelle hängen! (okay, man kann eine Konstantstromquelle auch als variienden Vorwiderstand ansehen)
Michael N. schrieb: > Ich war der Meinung, dass die Genauigkeit als LED-KSQ nicht ausreicht, LED dran und langsam die Spannung hoch, da is genug Spielraum. Nur ~xV und 10mA einstellen und die LED dran halten fumst nich! Der Elko am Ausgang, schert sich nich um die Strombegrenzung. Hast du die Spannung so eingestellt das ~20% Amax fließt, kannst du da ruhig gleichartige LEDs dranhängen. Is ja kein Dauerbetrieb, bei dem Temperatur und Spanung nennenswert schwankt. öhm. schrieb: > (OT:) Vor Äonen hatte ich mal irgendwas in der Hand, bei dem die > Grob-Verstellung nur ging, wenn man am Knopp zog. Wirklich lange her - > was genau? Keine Ahnung mehr. Vielleicht kennt jemand so´n Knopp, an > ´ner diversen Versorgung? (/OTend) Voltcraft DIGI 40
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Michael N. schrieb: > Ist das verlinkte KD3005D von Reichelt nicht genau das QJ3005T? Bis auf > kleine Details im Design sehen die für mich gleich aus... Die Angaben zu Restwilligkeit, unterscheiden sich aber deutlich. 1mVpp <-> 2mVrms ....
Warum die Anfänger immer mit den Amperes overkill betreiben? Viel hilft NICHT viel! -Wenn man mehr als 1A kauft wird man sowieso belogen: Meistens stammen bei mehr als 5A die max-Stromangaben sowieso aus dem Märchenland. -Unter 1A können kleinere Ströme wesentlich feinfühliger eingestellt werden als bei den Hochleistungsbrocken. -Das Gerät hat bei unter 1A erträgliche Größe und Gewicht. -Wenn man einen Fehler in der Schaltung hat, rauchen da nicht gleich die Leiterbahnen weg. -Die Ausgangstransistoren haben bei einem Ampere schöne Reserve und werden bei Überlastung nicht gleich die Grätsche machen. -Man bezahlt bei 1A für das was man braucht und nicht mehr. Meine beiden Netzgeräte sind seit vielen Jahren: Selbstgebaut. In einem Reglergehäuse mit Frontplatte 80x80. Da können beide übereinander stehen. Drin sind drei Regler mit drei gemeinsamen Massebuchsen: 7805,7812 und 7912. Ein Opamp mit TL431 erzeugt eine potentialfreie, per Wendelpoti einstellbare Spannung im mA-Bereich für Kapdioden. Inzwischen würde ich 3,3V dazu einbauen. Wenns mal mehr Ampere sein sollen, wie bei Leistungsverstärkern, da braucht man sowieso die zur Leistung passende Spannung oder bei Ladegeräten gehts ohne passende Ladeelektronik ganz schlecht.
Bei 1A reichen 10000µF für eine gute Siebung aus. Die Siebung bei über 5A wird immer deutlich schlechter sein. Erstens wegen der Elefanten an Elkos und zweitens, weil da in normaler Verdrahtung so große Spannungsabfälle entstehen, dass alle Spannungen mit Streuspannugen versaut sind.
> Ist das verlinkte KD3005D von Reichelt nicht genau das QJ3005T? Offensichtlich nicht. Beim KD3005D kann man den Strom in 1mA Schritten einstellen. Beim QJ3005T nur in 10mA Schritten. Dafür stimmen die 10mA aber auch eher. In der KD bzw QJ 3005 Reihe gibt es ganz viele ähnliche Modelle. Manche haben bei Tests sehr schlecht abgeschlossen. Offensichtlich sind da nicht nur die Eingabeelemente unterschiedlich. > Meistens stammen bei mehr als 5A die max-Stromangaben sowieso > aus dem Märchenland. Mag sein. Ich versichere Dir, dass das QJ3005T die vollen 5A sowohl bei 30V als auch bei 12V als auch bei 3V Ausgangsspannung mindestens eine Stunde lang liefern kann. Länge habe ich nicht getestet. Dank der kräftigen Lüftung sehe ich allerdings keinen Grund, warum es nicht auch länger gehen können sollte. > Unter 1A können kleinere Ströme wesentlich feinfühliger > eingestellt werden als bei den Hochleistungsbrocken Hand hoch, wer braucht weniger als 10mA in der kleinsten Einstellung und 10mA Schritte? Bzw. die gerade fotografierten 2,6mA? > Wenn man einen Fehler in der Schaltung hat, rauchen da nicht > gleich die Leiterbahnen weg. Was laberst du? Welche Leiterbahn brennt bei 10mA weg? > Die Ausgangstransistoren haben bei einem Ampere schöne Reserve > und werden bei Überlastung nicht gleich die Grätsche machen. Wie gesagt, da steht 5A drauf und da kommen auch bei jeder beliebigen Spannung 5A raus. Und zwar langfristig. Ich weiß nicht, welche Überlast du dir da zusammen phantasierst. > Man bezahlt bei 1A für das was man braucht und nicht mehr. Vor einigen Jahren waren Geräte mit 3A die häufigsten und günstigsten. jetzt sind es eben 5A. Ist zum Batterie-Laden für Provisorien übrigens sehr praktisch. Zeige mir doch mal ein Preisgünstiges 30V 1A Labornetzteil! Gibt nicht? Komisch, hätte ich jetzt gar nicht gedacht. > Selbstgebaut. In einem Reglergehäuse Ja toll. Das kann jeder, und hat sicher auch mindestens jeder dritte hier schon so gebaut. Und spart man damit Geld? Nein! Ist es besser, als ein fertiges Gerät? Auch nein. Also lass doch den TO kaufen, was er will und beantworte einfach seine Frage! > weil da in normaler Verdrahtung so große Spannungsabfälle > entstehen, dass alle Spannungen mit Streuspannugen versaut sind. Die 3005er Netzteile haben alle eine Umschaltung der Trafo-Anzapfungen mittels Relais, um dem entgegen zu wirken.
Stefan U. schrieb: > Vor einigen Jahren waren Geräte mit 3A die häufigsten und günstigsten. > jetzt sind es eben 5A. Ist zum Batterie-Laden für Provisorien übrigens > sehr praktisch. Auf meinem Bastlertisch, brauch ich keine Labornetzteil, sondern ein Bastlernetzteil. Da is halt eher mal ein Proxxon-Teile antreiben angesagt, als eine 3Wöchige Labormessung. :)
> Hand hoch, wer braucht weniger als 10mA in der kleinsten Einstellung und > 10mA Schritte? Bzw. die gerade fotografierten 2,6mA? ∗Handhochhalt∗ Aber die Anforderungen sind für jeden anders. Für den TO womöglich auch. > Auf meinem Bastlertisch, brauch ich keine Labornetzteil, sondern ein > Bastlernetzteil. Besser beides. Oder vielleicht sogar zwei von jedem. Passend für die jeweiligen Anforderungen halt :-)
Teo D. schrieb: > Auf meinem Bastlertisch, brauch ich keine Labornetzteil, > sondern ein Bastlernetzteil. Ein Labornetzteil unterscheidet sich von einem Bastlernetzteil dadurch, dass es besser ist. :)
Possetitjel schrieb: . > > Ach, warum denn. > Der Mann von Welt schneidet seine Salamischeiben ja schließlich > auch mit der Schlagschere aus der Schmiede nebenan... Send Pictures! :-) sowas a la http://www.zabex.de/site/lichtbogengrill.html ist schon ok, müssen nicht Deine eigenen Bilder sein MiWi
Michael N., hast Du Dir mal Gedanken über das Funktionsprinzip gemacht? Schaltnetzteil versus Linearnetzteil? Lüfterrauschen stört mich sehr und deswegen schätze ich passive Kühlung. Wieviel Abwärme soll Dein Gerät bei 10A und niedriger Ausgangsspannung produzieren dürfen? Regelbarkeit in mA-Schritten kombiniert mit 10A Maximalstrom scheint doch ein wenig ungewöhnlich zu sein. Ich kenne nur Labornetzteile mit fixem "Ampere"-Punkt, das würde dann aber fünf Dezimalstellen erfordern ("12.345"). Erzähl' doch mal, wofür Du 60V und 10A brauchst, mich interessiert die Anwendung!
Possetitjel schrieb: > Ein Labornetzteil unterscheidet sich von einem Bastlernetzteil > dadurch, dass es besser ist. :) Ich fahr ja auch kein SUV o. nen Panzer.... g457 schrieb: > Besser beides. Schön um deine Möglichkeiten, nur leider..... Bastler! Also MUSS ein Kompromiss her.
> Schaltnetzteil versus Linearnetzteil?
Das QJ3005T ist übrigens linear geregelt.
Hallo als Amateurphilosoph könnte man sich Fragen: Ab wann ist der Bastel -keller - tisch -ecke ... ein Labor? Dementsprechend könnte man entscheiden ab wann ein Netzteil wirklich ein Labornetzteil ist. Nach meinen Selbstverständnis bezüglich des Begriffs "Labor" dürften nur sehr wenige Hobbyisten, auch bei entsprechenden Ausbildungsmäßigen Hintergrund, ein echtes Elektroniklabor zu Hause haben, und die meisten als Labornetzteil bezeichneten Netzteile (besonders die bei E-Bay, Amazon, Alibaba...angeboten werden) sind für mich Namensschwindel. Ein nach meinen Maßstäben echtes Labornetzteil sollte tatsächlich locker die vom TO erwünschten Leistungsbereich nach außen hin bieten - das innerhalb des echten Labornetzteil eventuell tatsächlich mehrere Netzteile (Transformatoren, verschiedene von einander unabhängige Regelungen usw.) vorhanden sein müssten ist von Außen her betrachtet ("Black Box") unwesentlich. Das (nach meinen Vorstellung) "echte" Labornetzteile schon bei wenigen dutzend Watt Leistung viele Hundert Euro kosten, zeigt ja schön den Aufwand der getrieben werden muss, und das die Nachfrage relativ gering ist. Wer ein "echtes" Labornetzteil wirklich benötigt und ausreizt wird allerdings auch so manchen k€ in weiteres Mess- und Testequipment investieren und wohl einen eignen Raum für sein "Labor" zur Verfügung haben. Jemand
Teo D. schrieb: > Voltcraft DIGI 40 Sorry, Teo. Möglich, aber leider unsicher. (Neuronale Schwäche.) Teo D. schrieb: > Die Angaben zu Restwilligkeit, unterscheiden > sich aber deutlich. 1mVpp <-> 2mVrms .... Reste von Willigkeit sollten (besser) überall vorhanden sein. Peter R. schrieb: > Warum die Anfänger immer mit den Amperes overkill betreiben? > Viel hilft NICHT viel! Weil sie erst recht wenig Einschätzungsvermögen besitzen. > -Wenn man mehr als 1A kauft wird man sowieso belogen: Meistens stammen > bei mehr als 5A die max-Stromangaben sowieso aus dem Märchenland. Da kann man nicht wirklich widersprechen. Wenn die anggbn. Maximalströme gehen, dann meist nur extrem kurz. Allgemein wohl besser, davon Abstand zu halten. > -Unter 1A können kleinere Ströme wesentlich feinfühliger eingestellt > werden als bei den Hochleistungsbrocken. > -Das Gerät hat bei unter 1A erträgliche Größe und Gewicht. > -Wenn man einen Fehler in der Schaltung hat, rauchen da nicht gleich die > Leiterbahnen weg. Gute Argumente. > -Die Ausgangstransistoren haben bei einem Ampere schöne Reserve und > werden bei Überlastung nicht gleich die Grätsche machen. Das wiederum dürfte hauptsächlich von der Auslegung / Dimensionierung abhängen. Bei günstigen 1A-LNG (oder halt -"LNG") sieht es damit kaum besser aus, als bei welchen mit 5A-Angabe - nur ist diese geringere Verlustleistung eben grundsätzlich leichter abführbar, da ein geringer Anteil davon (der bei 1A nun mal größer ist) ja auch ohne KK und Lüfter schon abführbar ist. > -Man bezahlt bei 1A für das was man braucht und nicht mehr. > Meine beiden Netzgeräte sind seit vielen Jahren: > > Selbstgebaut. In einem Reglergehäuse mit Frontplatte 80x80. Da können > beide übereinander stehen. Drin sind drei Regler mit drei gemeinsamen > Massebuchsen: 7805,7812 und 7912. Ein Opamp mit TL431 erzeugt eine > potentialfreie, per Wendelpoti einstellbare Spannung im mA-Bereich für > Kapdioden. Inzwischen würde ich 3,3V dazu einbauen. Lauter reine Spannungsquellen mit fester Schutzbeschaltung (>P, >I), und ohne CC. Wenn man keine Stromregelung benötigt völlig ok. > Wenns mal mehr Ampere sein sollen, wie bei Leistungsverstärkern, da > braucht man sowieso die zur Leistung passende Spannung oder bei > Ladegeräten gehts ohne passende Ladeelektronik ganz schlecht. Das aber ist leider "pauschalisiert". Daß LNG mit höheren Strömen allgemein "unnütz" sind, weil man "niemals so hohen Konstantstrom braucht", ist ganz einfach nur (anwendungs-abhängig, aber:) falsch. Richtig ist, daß a.) definitiv viele denkbare Anwendungen nur relativ geringe, aber oft sehr genaue, Ströme und Spannungen brauchen; b.) die Mehrheit aller denkbaren Anwendungen mit hohem Strom- und/oder Spannungsbedarf durch strompotente Spannungsquellen adäquat versorgt werden können. Bewegt man sich außerhalb "Deines" Bereiches, geht es aber nicht anders. Es kann vorkommen, alle LNG-Funktionen mit mehr U und I zu brauchen. Will man ein fein einstellbares LNG, sollte man genau bedenken, was man braucht. Weniger, was man "grade gern hätte". Ich persönlich arbeite mit einem fein einstellbaren 25V / 2A LNG, zwei gröberen (und günstigeren) 40V / 5A LNG (reihen- u. parallelschaltbar), sowie unzähligen reinen Spannungsquellen mit und ohne Strombegrenzung. Die beiden Geräte wurden von einem Kollegen (früher(tm), bevor ich das selbst gekonnt hätte) a.) das 25V Gerät komplett aufgebaut; b.) das größere etwas modifiziert (gegen Überschwinger). Das "gröbere" ist nicht (!) fein regelbar, das aber wird auch kaum benötigt. Bräuchte ich eine hochgenaue Hochstromquelle, würde ich wohl eine bauen. Des weiteren besitze ich zahllose Trafos und Drosseln, für die Strombegrenzung von AC direkt. Natürlich auch GR und Elkos, etc, pp. Auch vor einen Trafo mit GR kann man eine Drossel packen - wenn man so etwas daheim hat. Falls man ebenfalls Anwendungen mit höheren Strömen hat, ist zu prüfen, ob so etwas reicht, oder nicht - dann kann ein zweites, günstigeres LNG sinnvoll sein (da meist dessen Parameter weniger gefordert sind, als beim ersten). Prinzipiell (nochmal: das ist richtig) z.B. zwei 60V / 15A Geräte anzustreben, nur um zukünftig "alles erschlagen zu können", ist wohl etwas unsinnig. Außer - das aber trifft meist einfach nicht zu - man benötigt tatsächlich z.B. genau 55,394 Volt bei max. exakt 13,785 Ampere... ;-) Mehrere Geräte können schon die/eine Lösung sein. (Halt, um alles nur so weit abzudecken, wie nötig - und nicht "zum Spaß" mit z.B. 1/50 des nötigen / erlaubten Ripple...) Wer genug Geld hat, darf sich aber gerne ein Hochleistungs-LNG mit 2,5kW in sein "Labor" stellen - ich brauche es (im Moment) nicht.
Zu erwähnen wäre da noch: EIN einzelnes LNG (z.B. 50V/5A), so leistungsfähig es sein mag, kann nicht benutzt werden, um gleichzeitig mehrere Schaltungen mit ganz untersch. Anforderungen zu betreiben. Nicht zu vergessen, das...
Was für die meisten Anwendung völlig ausreicht ist das z.B. https://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6225-A/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=178728&GROUPID=4952&artnr=PEAKTECH+6225+A&SEARCH=%252A Ist auch preislich für Privat kein Problem. Vor allem was mir wichtig war, ein Netzteil das einen Schalter hat um den Ausgang abzuschalten ohne das ganze Netzteil abzuschalten. Nachteil dieses Netzgerätes, der wirkliche Netzschalter ist auf der Rückseite. Stört mich aber nicht weiter weil ich eine Steckdosenleiste am Arbeitstisch habe.
OS schrieb: > Vor allem was mir wichtig war, ein Netzteil das einen Schalter hat um > den Ausgang abzuschalten Naja, es gibt nu wirklich wichtigeres, als sich das Kabel ab u. anstecken zu ersparten.
öhm.. schrieb: > kann nicht benutzt werden, um gleichzeitig > mehrere Schaltungen mit ganz untersch. Anforderungen zu betreiben. Da ich für gewöhnlich nur eine Energiequelle für meine Basteleien zur Verfügung habe, Entwickle ich den Verteiler halt zuerst... Ja schon klar, im Lotto gewinnen macht auch Spaß. ;)
Peter M. schrieb: > Wieviel Abwärme soll Dein Gerät bei 10A und niedriger Ausgangsspannung > produzieren dürfen? Mein Labornetzgerät, Eigenbau Längsregler, kann 5 Ampere bis 42 Volt. Die Werte haben sich vor ca. 30 Jahren so ergeben, weil das die Grenze des vorhandenen Trafos ist. Im Kurzschluß würden um 300 Watt Wärme anfallen, die ich passiv nur schwer beherrschen kann. Der Trafo hat zum Glück Anzapfungen, mit Relais und Komparator halte ich die Verluste bei niedriger Ausgangsspannung sicher im Zaum.
Ich hatte schon vermutet, dass es hier ausartet... Zu den Fragen von Peter M. Wofür 10A? Ich betreibe hin- und wieder Peltier-Elemente. Die ziehen so grob 6A bei 12V. Klar habe ich andere Netzteile dafür - wäre dennoch nett gewesen die in diesem Fall nicht ausgraben zu müssen. Für alles andere (wie oben schon von euch erwähnt) reichen meist einige wenige 100mA. Da es in meinem Preissegment nichts zu geben scheint, fällt 10A wohl raus - eventuell kaufe ich ja mal ein zweites nach. Wofür 60V? Brauchte ich bisher nicht. Bisher brauchte ich aber auch nie 24V, die ich jetzt (Ultraschallzerstäuber) benötige. Nice-to-have, aber wenn zu dem Preis nicht zu haben...eben nicht drin! Linear oder Schaltnetzteil: Da bin ich tatsächlich überfragt. Für die meisten meiner Anwendungen dürfte etwas hochfrequenter Anteil eines Schalters kein Problem darstellen. Meist betreibe ich Mikrocontroller (evtl. mit Funk - wirds hier schon problematisch?). Vielleicht kannst du/ihr mich hier aufklären wie es bei meinem 0815-Anwendungsspektrum aussieht und wofür ein Schalter keinesfalls genutzt werden sollte. In meinem Preisbereich scheint es beides mit ähnlichen Werten zu geben (Peaktech ist soweit ich das sehe SchaltNT) Favorit bleibt aktuell weiterhin das QJ3005T, wegen verriegelbarer Drehregler. Schade ist der Umstand des fehlenden Schalters um den Ausgang zu deaktiveren.
>> Besser beides. > > Schön um deine Möglichkeiten, nur leider..... Bastler! > Also MUSS ein Kompromiss her. Das hast Du falsch verstanden. Gemeint war: Das perfekte Labornetzteil gibt es nicht. Ergo beginnt man mit etwas, das 99% der Anfängertätigkeiten abdeckt: 2x 30V/3A, einstellbare Strombegrenzung, linear oder getaktet ist egal. Ggf. auch aus zwei einzelnen Geräten mit manueller Koordination. Das gibt des TOs Budget locker her. Wenn man gleich basteln will ggf. auch sowas in der Richtung von ebay://122759724885 zzgl. Notebooknetzteilen von der Stange. Ein paar Jahre später weiss man dann, in welcher Richtung man an die Grenzen gekommen ist, dort hin (und nur dort hin) erweitert man dann - remote steuerbar, ultrarauscharm, ultrastabil, Kilo- oder Nanovolt, Kilo- oder Picoampere, zahllose Kanäle, Reaktion auf Lastwechsel im Mikrosekundenbereich.. Gibt viele schöne Feature die man brauchen ∗kann∗. Aber leider kein einziges Ideales Labornetzteil, nur Kompromisse.
Hallo Michael, Michael N. schrieb: > Linear oder Schaltnetzteil: > Da bin ich tatsächlich überfragt. Für die meisten meiner Anwendungen > dürfte etwas hochfrequenter Anteil eines Schalters kein Problem > darstellen. Meist betreibe ich Mikrocontroller (evtl. mit Funk - wirds > hier schon problematisch?). > Vielleicht kannst du/ihr mich hier aufklären wie es bei meinem > 0815-Anwendungsspektrum aussieht und wofür ein Schalter keinesfalls > genutzt werden sollte. In meinem Preisbereich scheint es beides mit > ähnlichen Werten zu geben (Peaktech ist soweit ich das sehe SchaltNT) Zum einen brauchst Du für die Peltier-Elemente offensichtlich hohe Ströme, die nicht besonders sauber sein müssen. Die Elemente nehmen an einem Schaltnetzteil keinen Anstoß. Mit einem Schaltnetzteil kannst Du diese lärmfrei betreiben. Ich bin selber nur fortgeschrittener Anfänger und kann Dir leider nicht sagen, wo sich der Einsatz von Schaltnetzteilen genau verbietet. > Favorit bleibt aktuell weiterhin das QJ3005T, wegen verriegelbarer > Drehregler. Schade ist der Umstand des fehlenden Schalters um den > Ausgang zu deaktiveren. Für die filigrane Feinelektronik à la µc und Konsorten reicht dann ein Zweitgerät mit 15V 1A. Ich kenne leider kein Gerät, das bei der kleinen Ausgangsleistung von 15W im mA-Bereich regelbar ist. Wenn Du hier trotzdem mehr Strom und mehr Spannung haben willst, muss das Gerät auch in der Lage sein, die entstehende Wärme sicher abzuführen. Die billigste Lösung der Fernostingenieure besteht aus einem Minikühler (nur Metallplatte!) kombiniert mit einem Lüfter, die bei höheren Strömen mein Korad KA-3005D (30V 3A) in eine Heulsuse verwandelt, obwohl das Gerät über vier Spannungsabgriffe am Trafo verfügt (siehe auch Beitrag von Manfred über sein Selbstbaugerät oben!). Wenn Dich das nicht stört, könnte das Gerät dank der Feineinstellung im mA-Bereich für Dich interessant sein. Für 10-15 EUR kannst Du das Gerät mit einem richtige Kühler und einem Thermoschalter für den Lüfter nachrüsten, die Umbauanleitung findest Du im Netz. Danach ist das Gerät schon ruhiger und schafft tatsächlich die beworbenen 5A. Das Korad verfügt über einen Netzschalter zuzüglich eines Schalters für den Ausgang. Spannung und Strom können am Drehgeber erst verändert werden, wenn Du die Voltage/Current-Taste drückt, nach ein paar Sekunden Zeit verriegelt sich die Tastatur automatisch. Die Bedienergonomie und die Ablesbarkeit ist hervorragend, beim Kühlkonzept wurde leider gespart. Jenseits Deiner Preisvorstellung gibt es bei segor.de noch das als Bausatz lieferbare ct-lab DCG, welches in der Grundausstattung 20V und 1A liefert. Hier bräuchtest Du allerdings zur Justierung des Geräts noch die Interface-Platine, die auch die benötigte Stromversorgung liefert. Wenn Du etwas kaufst, dann berichte doch hier über Deine Erfahrungen!
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g457 schrieb: > Das hast Du falsch verstanden. Na dann... g457 schrieb: > Gibt viele schöne Feature die man brauchen > ∗kann∗. Ging aber bisher leider auch ohne. :'( > Aber leider kein einziges Ideales Labornetzteil, nur > Kompromisse. Jo, scheint so ein dämliches Grundgesetz diese Universums zu sein. ;)
Teo D. schrieb: > OS schrieb: >> Vor allem was mir wichtig war, ein Netzteil das einen Schalter hat um >> den Ausgang abzuschalten > > Naja, es gibt nu wirklich wichtigeres, als sich das Kabel ab u. > anstecken zu ersparten. Und daran erkannt man diejenigen, die nur rumspielen indem sie die Ganze Zeit Stecker rein und Stecker raus machen. Ich kenne nur solche mit Schalter für den Ausgang von der Arbeit und Privat.
OS schrieb: > Und daran erkannt man diejenigen, die nur rumspielen indem sie die Ganze > Zeit Stecker rein und Stecker raus machen. Was ist der Unterschied, rumspielen ist rumspielen, ob Schalter o. Kabel! Du hast merkwürdige Wertvorstellungen....
Michael N. schrieb: > Preisvorstellung: 50-150€ (bei 150€ sollten soweit möglich alle meine > Wünsche erfüllt sein). Mein Wunsch/Traum: 0-60V, 10A, Nope.
Michael N. schrieb: > Weihnachten steht vor der Tür und für ein anstehendes Projekt benötigte > ich ein 24V-Netzteil. Wenn das doch noch aktuell ist: Pollin hatte gerade ein 24 V / 2,1 A Open Frame Netzteil für 2,95€ in der Werbung: https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-condor-glm50-24-24-v-2-1-a-351654
Michael B. schrieb: > Michael N. schrieb: >> Preisvorstellung: 50-150€ (bei 150€ sollten soweit möglich alle meine >> Wünsche erfüllt sein). Mein Wunsch/Traum: 0-60V, 10A, > > Nope. Also mit 600 Watt und dann nur 150€ das wird nichts ! Es gibt so was in der Richtung. http://www.datatec.de/PS3065-10B-Netzgeraet-Stromversorgung-Elektroautomatik.htm Das etwas kleinere von dem Hersteller habe ich in der Arbeit, die sind wirklich Robust, was auch Gut so ist. Aber der Preis, für Privat nicht so geeignet. Eine Möglichkeit wäre ein Gebrauchtes Netzgerät von HP mit der Gefahr das wenn es den Geist aufgibt nur sehr Aufwendig zu reparieren sind.
> Favorit bleibt aktuell weiterhin das QJ3005T, wegen verriegelbarer > Drehregler. Schade ist der Umstand des fehlenden Schalters um den > Ausgang zu deaktiveren. Im Gehäuse ist genug Platz, einen nachzurüsten. Brauche ich allerdings nicht. Denn das Netzteil speichert beim Ausschalten den aktuellen Zustand und stellt ihn ohne großartige Überschwinger beim Einschalten über den Netzschalter wieder her. Wenn du zwei parallel schaltest, hast du deine 10A. In Reihenschaltung hast du die gewünschten 60V. Laut Bedienungsanleitung sind sowohl die Parallelschaltung als auch die Reihenschaltung von zwei dieser Geräte vorgesehen und zulässig.
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Stefan U. schrieb: >> Favorit bleibt aktuell weiterhin das QJ3005T, wegen verriegelbarer >> Drehregler. Schade ist der Umstand des fehlenden Schalters um den >> Ausgang zu deaktiveren. > > Im Gehäuse ist genug Platz, einen nachzurüsten. Wenn er das braucht, dann sollte der OP das von ihm selbst verlinkte Korad KD3005D nehmen, denn dieses hat einen abschaltbaren Ausgang. Funktion folgendermaßen: längeres Drücken des Spannungsknopfes bringt das NT in den LOCK-Modus, Spannung und Strom können nicht mehr verstellt werden, gleichzeitig wird der Ausgang abgeschaltet. Kurzes Drücken des Stromknopfes schaltet den Ausgang jetzt ein bzw. aus. Dieser Zustand (auch der aktuelle Zustand des Ausganges) wird auch beim Ausschalten per Netzschalter gespeichert. Den LOCK-Modus beendet wieder ein längeres Drücken des Spannungsknopfes. Reinhard
Bitte nicht gleich mit Trafos bewerfen, weil ich auf einen älteren Thread antworte. Ich sehe das so, dass das ein zeitloses Thema ist, das immer wieder Besucher interessiert. Netzteile kann man nicht genug haben. Seit längerem habe ich unter anderem ein Korad 3005P. Super Gerät für niedrigen Preis. Kommt mit OVP und OCP Schutz daher, hat einen schaltbaren Ausgang. Ich hab schon öfter mal einen Atmel auf dem Steckboard gegrillt, weil ich schlicht vergessen hatte, das ich zuvor mal 12 Volt gebraucht habe. Kann da nicht passieren. https://www.youtube.com/watch?v=562U6G0XTDE
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