Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Neigungssensor


von Alex M. (alexking)


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Hallo zusammen,
Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen, Bin schon seit geraumer 
Zeit auf der Suche nach einen Hochgenauen Neigungssensor. (Eine Winkel 
Sekunde oder Niedriger).

Vielleicht ist einer von euch über sowas gestolpert.

Mit freundlichen Grüßen
Alex

von Max707 (Gast)


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Alex M. schrieb:
> Hallo zusammen,
> Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen, Bin schon seit geraumer
> Zeit auf der Suche nach einen Hochgenauen Neigungssensor. (Eine Winkel
> Sekunde oder Niedriger).
>
> Vielleicht ist einer von euch über sowas gestolpert.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Alex

Diese Angaben sind nicht ausreichend!

von pegel (Gast)


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von Hp M. (nachtmix)


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Alex M. schrieb:
> Vielleicht ist einer von euch über sowas gestolpert.

Die Vulkanologen haben so etwas. Damit kann man aber nur Abweichungen 
von der Senkrechten bestimmen um festzustellen, ob sich der Untergrund 
verändert hat.
Im Prinzip ist das ein 2m langes Metallrohr, das in den Boden 
eingeschlagen  wird, und in dessen Inneren ein Fadenpendel hängt, dessen 
Abweichungen von der Mitte registriert werden.

von Alex M. (alexking)


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Ich danke euch für die schnellen Antworten.

Ich dachte eher an sowas, "Niveltronic" So etwas müsste es doch jetzt 
schon zu einem akzeptablen Preis geben.

Ich wollte Solch ein Ding nachbauen, Dazu brauche ich den Sensor.

Danke.

von Wolfgang (Gast)


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Hp M. schrieb:
> Im Prinzip ist das ein 2m langes Metallrohr, das in den Boden
> eingeschlagen  wird, und in dessen Inneren ein Fadenpendel hängt, dessen
> Abweichungen von der Mitte registriert werden.

Meistens wird nicht die Abweichung von der Mitte registriert, sondern 
das Ding wird über einen Regelkreis in der Mitte gehalten. Als 
Ausgangssignal wird die dazu erforderliche Steuergröße verwendet (Strom 
bei Positionierung über Magnetfeld bzw. Spannung bei elektrostatischer 
Positionierung).

von branadic (Gast)


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Alex M. schrieb:
> Hallo zusammen,
> Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen, Bin schon seit geraumer
> Zeit auf der Suche nach einen Hochgenauen Neigungssensor. (Eine Winkel
> Sekunde oder Niedriger).
>
> Vielleicht ist einer von euch über sowas gestolpert.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Alex

Welcher maximale Messbereich? Welche Auflösung, welche Genauigkeit, 
welche Messwiederholrate, ...

Es gibt hochgenaue Neigungssensoren, aber bei Auflösungen im 
einstelligen Winkelsekundenbereich geht es dann in Richtung Servosysteme 
und da bist du nach wie vor im 4-stelligen Preisbereich mit dabei. Du 
kannst bspw. mal nach Safran Colibrys schauen.

Einen zweiachsigen, kapazitiven, fluidischen Neigungssensor für zwei 
Raumachsen und einem Messbereich von +/-2° mit Auflösungen im 
Winkelsekundenbereich haben wir auch anzubieten, allerdings nicht für 
Privatkunden.

-branadic-

von Alex M. (alexking)


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Hat keiner eine Idee wo man solch ein Sensor Kaufen könnte, Oder welche 
Hersteller Infrage kommen?

danke

von branadic (Gast)


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Wyler ist übrigens auch ein möglicher Ansprechpartner, wenn du das 
nötige Kleingeld mitbringst.

-branadic-

von gedünsteter Quadtroll (Gast)


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> Hochgenauen Neigungssensor. (Eine Winkel Sekunde oder Niedriger)

Nebenbei .. der Tan zu 1 Winkelsekunde waere 4.8 *E-6. Also auf 1m 
Basislaenge eine Auslenkung von 4.8um. Sportlich.

Gibt es ein Budget zu so einem Sensor ?
Und der Geschwindigkeitsbereich, resp Frequenzbereich, Bandbreite waere 
?

von nachtmix (Gast)


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Alex M. schrieb:
> o etwas müsste es doch jetzt
> schon zu einem akzeptablen Preis geben.

Hochgenau und  billig gehen nur seltenst zusammen.

von Alex Mayer (Gast)


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Natürlich muss der Sensor fuer private Personen erhältlich sein, Ich bin 
auf folgende Sensor gestoßen SCA103T - Das geht schon mal die richtige 
Richtung. Die Auflösung reicht noch nicht. Wie verhält es sich Dort wird 
eine Auflösung von 0,001 Im Analogausgang, Also sollte man dann Ein AD 
wandler Mit der entsprechenden Auflösung haben?


nachtmix schrieb:
> Alex M. schrieb:
>> o etwas müsste es doch jetzt
>> schon zu einem akzeptablen Preis geben.
>
> Hochgenau und  billig gehen nur seltenst zusammen.

Das ist wahr - Aber ist nicht jeder zweite auf der Suche danach.

von Dum Dum Dum Peng (Gast)


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Alex M. schrieb:
> Hat keiner eine Idee wo man solch ein Sensor Kaufen könnte, Oder
> welche
> Hersteller Infrage kommen?
>
> danke
Einen Panzer ausschlachten müßte gehen.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Wie immer fehlen die wichtigen Angaben. Was soll das Ganze ? 5um auf 
einen Meter ist ja auch schon die Waermeausdehnung von Metallen pro 
Kelvin. Dann hat man noch Verformung unter Belastung. Soll das Ganze im 
Labor oder im Feld laufen ? Ja, mit einem kapazitiven Sensor kann man 
die 5um aufloesen, allenfalls mit einem Induktiven auch.

von Der Andere (Gast)


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Alex Mayer schrieb:
>> Hochgenau und  billig gehen nur seltenst zusammen.
>
> Das ist wahr - Aber ist nicht jeder zweite auf der Suche danach.

Was soll die Aussage? Die ist genauso gut wie: "Esst mehr Kacke, 
Milliarden von Fliegen können nicht irren".

Les doch mal die Netiquette bezüglich Problembeshreibung.
So kann man den Thread zumachen, du antwortest nicht auf Fragen nach 
zusätzlichen Randbedingungen, du willst dir anscheinend einen Formel 1 
selber bauen und fragst jetzt wo du 100 Euro einen passenden Motor 
herbekommst.

Das alles ist ziemlich trollig.

von branadic (Gast)


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Wie gesagt, bei den von dir gewünschten Anforderungen <1arcsec wird es 
schwer dir etwas zu empfehlen, außer kalibrierte Sensorsysteme. Als 
Referenz sei Wyler BlueSystem Sigma genannt, sofern Geld keine Rolle bei 
dir spielt.

Es gibt durchaus einige z.T. auch unkalibrierte Sensoren die äußerst 
interessant sind und in Frage kommen könnten, aber das wird dir mit 
Sicherheit niemand verraten, da es Firmen gibt die für solche Aussagen, 
Recherchen, Datenblattvergleiche und Benchmarks nicht unerhebliche 
Summen bezahlen, um damit Sensorsysteme zu realisieren bzw. realisieren 
zu lassen.

Auf der anderen Seite ist zu erwähnen: Je genauer solche Sensoren sind, 
desto eher fallen sie dann auch unter Exportbestimmungen für 
Militärware, weil potentiell auch Lenkflugkörper damit realisiert werden 
könnten. Und in unserer paranoiden Welt ist es insbesondere für private 
Endanwender schwer überhaupt an solche Sensoren zu kommen.

-branadic-

von Alex M. (alexking)


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Hallo zusammen, Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Ich bin ein Stück weitergekommen. Habe vor mir ein Sensor aus einem 
Labor. Der sollte eine Genauigkeit von 0,1 arc/sec haben.


Da dies eine Sonderanfertigung ist und mir jegliche Unterlagen nicht zur 
Verfügung stehten brauche ich wieder eure Hilfe.


Informationen die ich habe.

"Undamped Natural Frequency 1.0 Hz
Damping Factor at 25°C 0.6
"
"Glasrohr hält eine leitende Flüssigkeit und eine Gasblase"

Der Sensor wurde mit 20V-30V Angesprochen, Kann es sein das dafür eine 
AC Brücke Notwendig ist?


Ich danke euch
Alex

: Bearbeitet durch User
von Dirk B. (dirkb2)


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Alex M. schrieb:
> Informationen die ich habe.

Du hast noch mehr Infos.
Du kannst es anfassen und sehen.

Beitrag #5228690 wurde vom Autor gelöscht.
von Alex M. (alexking)


Angehängte Dateien:

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Ich häng mal einen Photo an, Meine hat keine Grundplatte wie der zu 
sehen ist Ansonsten ist er es.

Mit freundlichen Grüßen

von Physiker (Gast)


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Alex M. schrieb:
> Der sollte eine Genauigkeit von 0,1 arc/sec haben.

Bevor du Zahlen für die Genauigkeit nennst, solltest du die Einheit 
klären.

von Alex M. (alexking)


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In erster Linie geht es mir um eine Schaltung wie ich den Sensor 
Auslesen kann.

Da es sich um ein Analog Sensor handelt Brauche ich einen ADC mit einer 
hohen Auflösung. Dementsprechend brauche ich wahrscheinlich auch eine 
Sehr stabile Spannungsquelle.

Bei der 0,1 Handelt es sich Bogensekunden/Winkelsekunde.

Gehe ich fahr an die Sache ran?

Welchen ADC, Spannungsquelle (Bitte keine Batterie) würde dir 
vorschlagen?

Danke

von Soul E. (Gast)


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Alex M. schrieb:

> Bei der 0,1 Handelt es sich Bogensekunden/Winkelsekunde.

Ein Halbkreis hat 180°, das sind 10.800 Bogenminuten oder 648.000 
Bogensekunden. Du willst also 1/6,5Millionstel auflösen. Excel meint 
LOG(6480000;2) = 22,627, d.h. Du brauchst einen Auflösung von 23 bit.

Ein einfaches Kethley 2002 oder HP3458A sollte das schaffen.

von Alex M. (alexking)


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Danke für die Antwort,
bei einem Elektrolytischen Neigungssensor ist der Arbeitsbereich 
ziemlich eingeschränkt. Ich glaube Plus minus 2°. Daher verringert sich 
der zu Erfassende Bereich.

Meines Wissens ist es nicht möglich dort mit Gleichspannung Ran zu 
gehen.
Daher müsste man eine Impedanz Messbrücke Aufbauen, in diesem Bereich 
habe ich noch keine Erfahrung sammeln können. Hättet Ihr Beispiele für 
mich? Wie dimensionierte ich die Widerstände. Temperaturausgleich ist 
ein großes Thema.

Mit freundlichen Grüßen
Alex

von Alex M. (alexking)


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Hat jemand einen Vorschlag?

von Hp M. (nachtmix)


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Alex M. schrieb:
> Meines Wissens ist es nicht möglich dort mit Gleichspannung Ran zu
> gehen.

Stimmt.
Präzision gibts eben nicht umsonst.
Du solltest auch daran denken,  dass sich durch die Oberflächenspannung 
der Flüssigkeit ein Meniskus bildet, der die Benetzung von Elektroden 
und der Gefäßwände merklich verändern kann.
In Fall einer Gleichspannung, auch wenn sie weit unter der 
Zersetzungsspannung von Wasser bleibt, kann diese die 
Grenzflächenspannung sogar so sehr verändern, dass es zu makroskopischen 
Bewegungen kommt:
https://www.youtube.com/watch?v=y-smhRys3UA
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlagendes_Quecksilberherz

von branadic (Gast)


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Du könntest einfach mal schauen, wie andere Hersteller ihre 
leitfähigkeitsbasierten Neigungssensoren (Googles-Suche: Electrolytic 
tilt sensor) auslesen. Bspw. kann man sich bei "The Fredericks Company" 
die Datenblätter zu den Sensoren anschauen, um sich eine Idee zu holen 
oder auch mal bei Spectron in die Application Notes schauen.

http://www.spectronsensors.com/inclinometers.php

oder eben eine der vielen anderen Quellen schauen, wie die das machen...
https://www.sensorsmag.com/components/electronic-gimbaling
http://www.sensorsportal.com/HTML/DIGEST/may_2012/Signal_Conditioning_Board.htm

Hp M. schrieb:
> Du solltest auch daran denken,  dass sich durch die Oberflächenspannung
> der Flüssigkeit ein Meniskus bildet, der die Benetzung von Elektroden
> und der Gefäßwände merklich verändern kann.
> In Fall einer Gleichspannung, auch wenn sie weit unter der
> Zersetzungsspannung von Wasser bleibt, kann diese die
> Grenzflächenspannung sogar so sehr verändern, dass es zu makroskopischen
> Bewegungen kommt:

"...The electrolyte used in these sensors is an alcohol based fluid, 
contains no heavy metals, and is non-corrosive.  The conductivity and 
viscosity can be custom tailored to satisfy widely varied 
applications..." Das dürfte für viele sehr dieser Sensoren gelten. 
Wasserbasiert ist eher unwahrscheinlich, weil dann der 
Einsatztemperaturbereich des Sensors stark begrenzt sein dürfte (>>0°C 
... <<100°C).

-branadic-

von branadic (Gast)


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Das hier ist bspw. lesenswert:

http://www.futurebots.com/tilt1.pdf

von Marc H. (marchorby)


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Ich wäre dafür dass du uns erst einmal sagst für was du diesen Sensor 
benötigst! Dann ein aktuelles Foto vom Sensor den du bereits hast machen 
und kein Bilderklau über Google!

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Meines Wissens ist es nicht möglich dort mit Gleichspannung ran zu
gehen.
Daher müsste man eine Impedanz Messbrücke Aufbauen, in diesem Bereich
habe ich noch keine Erfahrung sammeln können. Hättet Ihr Beispiele für
mich? Wie dimensionierte ich die Widerstände. Temperaturausgleich ist
ein großes Thema.

Ist natuerlich schwierig mit einem Sensor ohne Datenblatt zu arbeiten. 
Aber wenn's nur diesen gibt, und er laeuft oder nicht, kann man ja mal 
probieren. Also mal an einen Lock-in anstecken und die Spannung langsam 
hochdrehen.

Du hast einen Lock-in ? zB einen SRS810, SRS820 oder so ?

: Bearbeitet durch User
von Tim (Gast)


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Alex Mayer schrieb:
> Natürlich muss der Sensor fuer private Personen erhältlich sein, Ich bin
> auf folgende Sensor gestoßen SCA103T - Das geht schon mal die richtige
> Richtung. Die Auflösung reicht noch nicht. Wie verhält es sich Dort wird
> eine Auflösung von 0,001 Im Analogausgang, Also sollte man dann Ein AD
> wandler Mit der entsprechenden Auflösung haben?
>

Habe mit dem SCA103 (Inklinometer) schon viel gemacht. Der hat eine SPI 
Schnittstelle. Also MISO, MOSI, SCK und CS. Der hat aber auch einen AD 
Wandler-Ausgang wo man einen besseren AD-Wandler mit mehr Bit´s für 
bessere Auflösung anschließen kann. Für eine Nivellierung reicht der IC 
mit externen AD Wandler schon aus. Ich würde sogar sagen, das eventuell 
schon der interne Wandler der über SPI angesprochen wird, ausreichend 
für eine "normale" Nivellierung sein sollte.
Für das Messen eines Windhauches ist der aber nichts!

Und übrigens der Link zu Ebay auf das Elta 2 in der ersten Antwort ist 
gar nicht mal so schlecht. :-) Denn die Firma Zeiss (heute LEIDER! 
Trimble) verwendet zur Winkelmessung z.B. Glasscheiben mit aufgeätztem 
minimalistischsten Barcode, der dann über eine CCD Zeile von 1024 
Punkten ausgelesen wird. Dieses Glasdisc- System ist das genaueste 
Winkelmesssystem was es gibt!

Ein anderer Hersteller verwendet z.B. eine Sinus-Hochfrequenz. Die 
Phasenverschiebung ist dann der Wert der Winkeländerung. Dieses System 
ist zwar genauer als der SCA103, aber nicht so genau wie das von Zeiss!

Dann gibt es noch Kompensatoren. Die arbeiten meistens mit einer 
Flüssigkeit und einer Reflektion von einem Laserstrahl. Aber die 
Genauigkeit ist da natürlich schlechter als die beiden vorgenannten 
Systeme.

Aber billig geht da nicht! Denn nicht umsonst kosten solche Geodätischen 
Instrumente ab 10.000,- € und mehr. Instrumente mit besserer Ausstattung 
kommen dann auch schon mal über 20.000,- €!

Also mein Vorschlag, nehme den SCA103, schließe einen 24Bit AD-Wandler 
am AD-Ausgang daran an und du wirst sehen, das wird für deine Zwecke 
ausreichend sein. Alles andere wird dann halt überteuert!

von Alex M. (alexking)


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Ich danke euch für die Guten Antworten.

Ein solcher "Lock-in ? zB einen SRS810, SRS820" Steht mir leider nicht 
zur Verfügung.

Das Gerät War gedacht für den Einsatz als "Niveltronic" Zum 
kontrollieren von Maschinen (Drehbank Meßplatte...) Was man halt in der 
Garage so hat.

ein SCA103 Kommt wegen der Genauigkeit nicht infrage - Der bin ich 
momentan mit einer Richtwasserwaage besser dran.

Sollten euch Unterlagen in deutscher Sprache vorliegen die diese 
Thematik behandeln würde ich mich freuen über ein Link.

Hat einer eine Idee wie man sich herantasten kann ohne einen Lok in.


Ich danke euch

von Martin (Gast)


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>> Der bin ich  momentan mit einer Richtwasserwaage besser dran.

Da würd ich auch bei bleiben

von branadic (Gast)


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Alex M. schrieb:
> Hat einer eine Idee wie man sich herantasten kann ohne einen Lok in.

Solange du unkooperativ bist, kein Bild von dem dir vorliegenden Sensor 
machst, sodass man herausfinden kann um welchen Hersteller oder sogar 
Sensor es sich handeln könnte, solange wird dir auch niemand im 
Blindflug weiterhelfen können, als dich mit allgemeinen Informationen zu 
versorgen, die ich dir z.B. schon in Form von Links mitgegeben habe.

Du bist am Zug.

-branadic-

von Alex M. (alexking)


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Es dürfte sich mir folgenden Sensor handeln:
http://www.tilt-measurement.com/dsheets/htmlfiles/elh100.html

von Alex M. (alexking)


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branadic kannst du mir was dazu sagen? Oder jemand anderer?

von branadic (Gast)


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Wenn du meinst, dass es ein Sensor von Tilt Measurement Limited ist, 
warum schreibst du die nicht einfach mal an?

-branadic-

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