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Ich möchte mein altes Giess-o-mat Projekt in Zusammenarbeit mit dem Fablab Karlsruhe renovieren. Änderungen zum alten Projekt: - Arduino anstatt selbstgebestelter Platine - optionales Wifi Modul - Feuchtigkeitssensoren sollen an ADC angeschlossen werden können Die Wiki Seite für das Projekt befindet sich hier: http://wiki.fablab-karlsruhe.de/doku.php?id=projek...
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Die Ideen von diesem Projekt wollen wir auch einfließen lassen: https://github.com/mostley/WaterMe Das verwendet moisture sensor - https://www.aliexpress.com/item/DFRobot-Capacitive... electronics case - https://www.aliexpress.com/item/1-piece-free-shipp... water level sensor - https://www.aliexpress.com/item/Water-Level-Sensor... silicone tubing - https://www.aliexpress.com/item/2-Meter-Lot-Silico... Real time clock - https://www.aliexpress.com/item/Free-shipping-10pc... arduino uno - https://www.aliexpress.com/item/1pcs-New-2016-UNO-... protoshield - Ebay-Artikel Nr. 262452150763 zum nachher alles verlöten Pumpe - Ebay-Artikel Nr. 132241989434
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Diese Sensoren kenne ich. Schlechte Qualität. Wir haben diese Ramser Sensoren im Einsatz.
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Christian B. schrieb: > - optionales Wifi Modul > - Feuchtigkeitssensoren sollen an ADC angeschlossen werden Hallo, ich habe mir mit dem ESP eine NETATMO Wetterstation nach gebaut. - 4 innen-Module mit Temp, Druck, Licht, CO2, Batterie - 2 außen-Module mit Regen, Temp, Druck, Licht, CO2, optional Feuchtigkeit von Erde, Batterie + Solarzellen Kommuniziert wird via MQTT und Openhab2 auf einem kleinen Raspi mit externer HDD. Das Ganze funktioniert seit 8 Monaten durchgehend ohne Unterbrechung und Probleme. Demnächst werde ich es um den Giess-O-Mat auf ESP-basis erweitern. Wichtig ist hierbei, dass dieser die schon vorhandenen Sensoren als Datenquelle via MQTT verwenden kann. Heutzutage haben viele Haushalte schon viele Sensoren für Regen, Temperatur oder Wind digital vorliegen. Warum sollte man diese nicht nutzen um den Giess-O-Mat mit werten zu füttern? Grüße martin
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zu den Feuchtigkeitssensoren: der Giess-o-mat verwendet Sensoren, auf denen eine Elektronik verbaut ist, die einen Schwingkreis realisiert und ein Rechtecksignal ausgibt. Der Mikrokontroller misst die Periodendauer der Rechtecksignale. Das funktioniert soweit ganz gut. Für die neue Version möchte ich eine einfachere Methode ausprobieren: Der Sensor besteht nur aus den Kondensatorplatten und einem hochohmigen Widerstand. Der Arduino schaltet zuerst einen Ausgang auf high und läd den Kondensator auf. Dann wir der Pin auf ADC-Input umgeschaltet und nach einer kurzen Zeit gemessen, wieviel Spannung noch anliegt. Eine erste Testversion funktioniert, aber ob das über längere Zeit gut funktioniert, wird sich rausstellen.
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zu den Wifi Modul: ich habe nicht die besten Erfahrungen mit ESP Modulen bezüglich Zuverlässigkeit gemacht, deshalb lieber ein Arduino zum Steuern von Pumpen. Trotzdem ist der ESP cool um die Messwerte zu sammeln und ins Internet zu stellen. Dieses Projekt soll ganz gut funktionieren und unterstützt auch MQTT https://www.letscontrolit.com/wiki/index.php/ESPEasy Mal schauen, ob sich das als Giess-o-mat Erweiterung verwenden lässt... @Martin: welche Software läuft auf deinen ESPs ? Grüße Christian
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> @Martin: welche Software läuft auf deinen ESPs ?
ganz einfaches Arduino C/C++, man muss sich nur alles zusammen suchen.
Viele Libs sind nicht wirklich brauchbar und mit zu vielen delays/wait
programmiert und daher muss man diese an die eigenen Zwecke anpassen.
- wifi lib
- mqtt lib
- ota firmware update
- einrichten des Sensor-Nodes via esp-hotspot und html
- eigene sensor libs
- 3min sleep mode, 4Sec activ (wakeup, wifi+mqtt connect, messen, senden
sleep)
- solar mppt dcdc
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Christian B. schrieb: > zu den Feuchtigkeitssensoren: > > Für die neue Version möchte ich eine einfachere Methode ausprobieren: > Der Sensor besteht nur aus den Kondensatorplatten und einem hochohmigen > Widerstand. Der Arduino schaltet zuerst einen Ausgang auf high und läd > den Kondensator auf. Dann wir der Pin auf ADC-Input umgeschaltet und > nach einer kurzen Zeit gemessen, wieviel Spannung noch anliegt. > Diese Methode funktioniert nicht gut. Die Messung selbst verfälscht das Ergebnis, da der ADC die Spannung über eine Zeitdauer von 100µs in mehreren Schritten misst und dabei den angeschlossenen Kondensator entläd.
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