Ich empfehle Anfängern in meinem neuen Buch das Multimeter VC-11, weil es billig ist und einen guten Eindruck macht. Gerade habe ich mich daran erinnert, dass ich noch eine ziemlich gute Spannungs-Referenz in der Bastelkiste habe und dachte mir: Damit kann ich doch prima prüfen, ob diese Multimeter wenigstens halbwegs genau messen. Die Spannungs-Referenz liefert 4,096V mit angeblich weniger als 2mV Abweichung vom Soll. Und jetzt kommt die (für mich) Überraschung: Ich habe drei von diesen Multimetern angeschafft und alle drei schwanken in ihrer Anzeige zwischen 4,09 und 4,10 hin und her. Für 9 Euro ist das nicht schlecht, oder?
:
Verschoben durch User
Na Ja Stefan, Das VC11 kostet 9,99 Euro, und man muss genau wissen was man messen möchte. CAT III 250 V Ohne Angaben der Genauigkeit und der nutzbaren Stellen, ist die Anzeige nicht viel wert. Mit diesem PDF, kann jeder sich die Frage beantworten. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/122999-da-01-en-VOLTCRAFT_VC_11_DMM.pdf Input resistance >1 MΩ Direct voltage a) 200 mV ±(1.5% + 2 counts) b) 2000 mV - 250 V ±(2.5% + 2 counts) Alternating voltage 50 Hz 200 - 250 V ±(2.5% + 9 counts) Direct current 2000 μA - 200 mA ±(2.5% + 9 counts) Resistance 200 Ω - 2000 kΩ ±(2.5% + 5 Counts + 3 Ohm)
Dafür hat es einen anderen riesigen Nachteil: - die fest verbauten Strippen Die Messleitungen sind sehr kurz, die Messspitzen sind relativ unhandlich und haben eine ziemlich breite Spitze, es gibt keine Möglichkeiten irgendwelche Klemmhaken/Krokodilklemmen/Greifer zu befestigen. Das Gerät kann zwar Strom messen aber das bringt doch eh nichts wenn ich keine Hand frei habe weil ich die Messspitzen halten muss... Auch wenn ich dem CAT Rating nicht traue würde ich eher sowas in Richtung DT-830B nehmen wenn es unbedingt billig sein muss, oder wenn ich mich sicher fühlen möchte beim Messen in Geräten, das VC130-1.
Stefan U. schrieb: > Für 9 Euro ist das nicht schlecht, oder? Wird dir neben schon genannten Gegenargumenten hiermit beantwortet werden: Stell auf 200 V~ und messe einen 9 V Block in beiden Polungen. Zeigt es einmal 0 und einmal 18 V -> Tonne. Denn du kannst dir nie sicher sein daß das wirklich eine reine Wechselgröße ist die du misst.
MM schrieb: > Zeigt es > einmal 0 und einmal 18 V -> Tonne. Wie hoch sollte das Messergebnis dieser negativ und positiv pulsierenden Gleichspannung sein?
:
Bearbeitet durch User
Bei Voelkner kostet es 8,99€. Feste Kabel haben für Anfänger den Vorteil, dass man sie nie in den falschen Buchsen stecken hat. An Netzspannung sollen Anfänger ohnehin nicht ran, daher sind die 250V max für die Zielgruppe kein Problem. Die dicken Messspitzen verhindern, dass sie in die Steckdose passen. Dass man schon für den doppelten Preis ein vielseitigeres Gerät bekommen kann ist logisch.
Lutz H. schrieb: > Wie hoch sollte das Messergebnis dieser negativ und positiv pulsierenden > Gleichspannung sein? Zwei mal 0 V. Bei den billigen Teilen ist einfach eine Diode drin und es wird bei Wechselspannung die Mitte von Spannung/ keine Spannung angezeigt (deshalb ist in einer Polung bei Gleichspannung das doppelte in der Anzeige zu sehen).
Das DT830-B scheint mir auch ein guter Tipp zu sein. Für mich wäre es wegen dem größeren Strom Messbereich attraktiv.
Stefan U. schrieb: > Für 9 Euro ist das nicht schlecht, oder? Das kann mein Chinese für 2,60 auch, also zu teuer! Zu Deinem Buch: Die Anrede Du / Dein schreibt man generell groß? Der Ausverkauf der deutschen Fernsehindustrie erfolge nicht nur Richtung Ost, sondern in nicht unerheblichem Umfang zum Franzosen, Telefunken und andere!
Der Einfuehrungspreis lag damals bei 4.99. Mehr wuerd ich dafuer auch nicht ausgeben.
Du schreibt man neuerdings klein. Ich habe mich auch noch nicht daran gewöhnt.
Beitrag #5214746 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5214762 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5214772 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5214773 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5214776 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5214783 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan U. schrieb: > > Die Spannungs-Referenz liefert 4,096V mit angeblich weniger als 2mV > Abweichung vom Soll. > > Und jetzt kommt die (für mich) Überraschung: Ich habe drei von diesen > Multimetern angeschafft und alle drei schwanken in ihrer Anzeige > zwischen 4,09 und 4,10 hin und her. > > Für 9 Euro ist das nicht schlecht, oder? Oha. Und ich habe mich letztens geärgert weil mein VC-11 eine Spannung mit 3,05 V gemessen hat, mein "großes" aber mit 2,92 V. Vielleicht sollte ich doch noch mal verifizieren welches von beiden jetzt genauer arbeitet...
Ich kann zwar nicht verstehen weshalb mein Beitrag vorhin negativ bewertet wurde, aber kommt zum Thema zurück Leute... Wie schon geschrieben, das VC11 genauso wie das DT830B sind keine ernsthaften Messgeräte, siehe zum Beispiel: Seite 9 https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Aktuell/1-2007.html?__blob=publicationFile Es gibt von den meisten großen Messgeräteherstellern auch Multimeter für >100€, vernünftige und sichere Designs kosten eben, wenn es um das Thema Sicherheit geht sollte das einem Wert sein. Wer nicht bereit ist solche Summen für den Einstieg in ein Hobby zu bezahlen der kann ja immer noch ein gebrauchtes Gerät erwerben. Von Fluke gibt es einige Messgeräte welche für den chinesischen Markt bestimmt sind, das Fluke 15B+ gibt es zum Beispiel mit Versand aus Deutschland für ca. 65€
Ich brauche kein "sicheres" Multimeter, solange ich allerhöchstens mit 12V aus Steckernetzteilen hantiere. Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung des Gerätes klar und ehrlich drin, dass es nicht für Netzspannung geeignet ist. Wenn du meinst, dass solche Geräte grundsätzlich schlecht sind, dann schau doch mal nach ob alle deine Strippen, Zangen und Schraubendreher deinem Sicherheitsanspruch entsprechen. Mir reicht für 99% der Schraubendreher von der Schießbude.
Darf ich nochmal due Aufmerksamkeit auf das Thema dieses Threads lenken: Der Messgenauigkeit bei Gleichspannung?!
Stefan U. schrieb: > Darf ich nochmal due Aufmerksamkeit auf das Thema dieses Threads lenken: > Der Messgenauigkeit bei Gleichspannung?! Ohne Vergleichswerte mit anderen Messgeräten an genau der selben Quelle sagt das allerdings nicht so viel aus... Bzw. worüber genau soll man hier diskutieren? Zu deinem Vorschlag an sich - die fehlende Möglichkeit eine Krokodilklemme anzsuchließen ist schon echt doof :/ Ansonsten sicher brauchbar. Bis vor kurzem hatte ich auch nur ein Messgerät aus einem Kosmos Kasten benutzt. Seit kurzem dieses aber nur aus Gemütlichkeit, nicht mehr den Regelbereich bei Wiederständen einstellen zu müssen: https://www.amazon.de/gp/product/B06XZSGD1V/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1 Denke das kann man sich auch als Anfänger gönnen (bei 50€+ wie oben vorgeschlagen wird es schon sehr kritisch. Nicht das Messgerät repariert oder baut das Projekt ;) )
:
Bearbeitet durch User
Hab mir auch schonmal eine Spannungsreferenz besorgt.. China Standard Schrott.. Alle Messgeräte haben gut getroffen, sogar das Flukeoszi war ziemlich genau.. im Endeffekt konnte ich dadurch ahnend Feststellen das die Spannungsreferenz wohl einigermaßen okay ist.. Jedenfalls für nen einfachen Hobbygebrauch.. fragt man sich halt was man wohl ohne Kalbibrierzertifikat womit misst.
Stefan U. schrieb: > Ich empfehle Anfängern in meinem neuen Buch das Multimeter VC-11, weil > es billig ist und einen guten Eindruck macht. Wenn also schon ein wichtiges Instrument zum Elektronikbasteln nur weniger als 10€ kosten darf, dann ist ja dein Buch hoffentlich kostenlos? Wo kann man es finden?
René F. schrieb: > Wie schon geschrieben, das VC11 genauso wie das DT830B sind keine > ernsthaften Messgeräte, siehe zum Beispiel: > Seite 9 > https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Aktuell/1-2007.html?__blob=publicationFile Ein fuktionierender Link wäre nett gewesen, das .pdf konnte ich nur mit Verrenkungen holen. Mein Bildchen DT830 gegen Fluke77 gibt Dir nicht zu denken? Das Fluke77 ist mein Liebling im Tagesgeschäft, außer diesem habe ich weitere von Fluke, HP, R&S und Prema. Das DT830B und ein A830L (Scheißding) habe ich aus Spieltrieb gekauft, mal gucken, was die für niedrig einstellige Euro so können. Es ist mir ziemlich egal, dass die Bundesanstalt für Arbeitsschutz eine Unsicherheit bei 1270 Volt beanstandet, die kommen hier nicht vor. Für kleine Gleichspannungen funktionieren die Billig-Chinesen hinreichend gut, da hat Stefan recht mit und sie genügen für die Anforderungen seines "Buches".
Philipp K. schrieb: > Hab mir auch schonmal eine Spannungsreferenz besorgt.. China > Standard Schrott.. Es ist nicht klar, weshalb die besser als ein ordentliches DVM sein sollen. > Alle Messgeräte haben gut getroffen, sogar das Flukeoszi war ziemlich > genau.. > im Endeffekt konnte ich dadurch ahnend Feststellen das_s_ die > Spannungsreferenz wohl einigermaßen okay ist.. > > Jedenfalls für nen einfachen Hobbygebrauch.. fragt man sich halt was man > wohl ohne Kalbibrierzertifikat womit misst. Befasse Dich mit Anzeigeauflösung und Genauigkeit, man darf keine absolute Genauigkeit in der letzten Stelle erwarten. Und hinterfrage, welche Genauigkeit wirklich notwendig ist!
Das ist schon ne interessante Diskussion... Das hier https://7.allegroimg.com/s400/01d529/8abc03a847db87893b91d864feb7 war mein erstes Messgerät, mit kleinem Defekt gutwillig vom Physiklehrer überlassen worden. Nein, kein Wunder der Messtechnik, aber für mich damals ein Segen. Und ob 5V nun exakt 5V waren oder eher 4,9V oder auch 5,1V war damals in den meisten Fällen völlig egal. Und das ist auch heute nicht anders. Wenn so ein Ding in etwa anzeigt, was tatsächlich los ist, reicht das doch völlig - es spielt keine Rolle. Es gibt Fälle, wo es nicht egal ist. Aber damit kommt kein Anfänger in Berührung. Erst mal gehts darum, überhaupt was damit anfangen zu können. Und selbst der billigste Kram ist heute um Grössenordnungen besser, als alles was man vor 30 Jahren für ein Taschengeld bekommen konnte.
Manfred schrieb: > Und hinterfrage, welche Genauigkeit wirklich notwendig ist! Verstehe jetzt die Antwort nicht, mein Hauptmessgerät ist ein unkalibriertes 1993er voltcraft Digital Multimeter.. Da mach ich mir im Hobbybereich keine Panik.. Auf der Arbeit sieht das dann schon anders aus, mit Kalibrierung und Zertifikat von Firma Flukkie.
> Ohne Vergleichswerte mit anderen Messgeräten an genau der > selben Quelle sagt das allerdings nicht so viel aus Entschuldige mal: Der Vergleichswert ich eine Spannungsreferenz mit nominal maximal 2mV Abweichung. Habe ich doch geschrieben. Meine anderen wesentlich älteren Messgeräte sind alle wesentlich ungenauer. Ist halt Hobby-Kram, keine Profi-Werkstatt. > die fehlende Möglichkeit eine Krokodilklemme anzuschließen > ist schon echt doof Meine Kroko Kabel halten super an den Stiften, weil sie eine kleine Aussparung haben, so sich die Klemmen einhaken. Du meist die Kroko Klemmen, die man auf die Mess-Spitzen drauf stecken kann. Ja, die passen dort nicht. Das ist bei vielen anderen Messgeräten (auch bei einigen teuren) allerdings ebenso. > Hab mir auch schonmal eine Spannungsreferenz besorgt.. > China Standard Schrott.. Ja die Unsicherheit bleibt. Sowas baust du besser selber mit einem Chip vom vertrauenswürdigen Händler, damit es auch ein Originaler ist. > Wo kann man es finden? habe ich doch geschrieben: Bei Voelkner. Und natürlich bei Conrad, denn Voltcraft ist deren Hausmarke. > selbst der billigste Kram ist heute um Grössenordnungen besser, > als alles was man vor 30 Jahren für ein Taschengeld bekommen konnte. Offensichtlich ja, das war genau der Punkt, der mich überrascht hatte.
Stefan U. schrieb: > Ich brauche kein "sicheres" Multimeter, solange ich allerhöchstens mit > 12V aus Steckernetzteilen hantiere. Du gehst also mit bestem Beispiel voran. Dein Zielpublikum ist sich aber vielleicht nicht der Gefahr elektrischen Stroms in jeder Hinsicht zu 100% bewusst. > Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung des Gerätes klar und ehrlich > drin, dass es nicht für Netzspannung geeignet ist. Und AGBs liest du vermutlich auch mehrfach durch bevor du einen Haken setzt... > Wenn du meinst, dass solche Geräte grundsätzlich schlecht sind, dann > schau doch mal nach ob alle deine Strippen, Zangen und Schraubendreher > deinem Sicherheitsanspruch entsprechen. Alle meine Werkzeuge entsprechen natürlich meinem Sicherheitsanspruch ;) Ich bin aber auch kein ahnungsloser Hobbyist der sich Bücher für Elektronikexperimente durchliest, sondern eine geprüfte Elektrofachkraft. Aber ich muss dich wohl enttäuschen, ich habe auch in meinem Bastelraum einen Trenntrafo stehen und verwende einen Spannungsprüfer statt einem Lügenstift. Natürlich habe ich auch unisolierte Zangen und viele Messleitungen ohne Isolationshülse, aber ich besitze auch Sicherheitsmessleitungen, verwendet wird das der Aufgabe entsprechende. > Mir reicht für 99% der Schraubendreher von der Schießbude. Ich habe nie gesagt das günstiges Werkzeug immer schlecht ist, doch wenn es mir um meine Sicherheit geht gebe ich gerne etwas mehr Geld aus und kaufe nicht das günstigste Gerät sondern etwas im mittleren Preissegment.
H.Joachim S. schrieb: > Das ist schon ne interessante Diskussion... Eigentlich immer die gleiche. In jeder solchen Diskussion gibts einige, für die es auch bei Anfängern im Taschengeldbereich mindestens ein Fluke sein muss. Nach dem Motto "wenn schon, dann richtig". Was bei einer Kundschaft, die vielleicht bloss mal reinschnuppert um zu sehen, obs was für sie ist, dann den Einstieg schon vorneherein verhindert. Dass die sicherer sind, als mit 1000V beschrifteten Billigteile mit 250V Sicherung drin, das bestreitet aber niemand. Nur: Die Vorstellung der Gefahr muss primär in den Kopf rein, erst sekundär ins Messgerät. Es bringt nichts, ein Messgerät zu haben, das noch 1000V/20A locker trennt, wenn man dann die Klemmen bei einer Messung im Stromnetz mit dünnem und fragil aufgeklemmtem Krokokabel verlängert, weil die langen Tastköpfe zu sperrig sind. Es muss den Anfängern also in aller freundlichen Deutlichkeit beigebracht werden, dass sie mit ihrer "Erfahrung" und dem billigen Equipment im Bereich vom Hausstrom nichts zu suchen haben. Das wird nicht bei allen Kandidaten fruchten, aber diese Spezies springt auch mit Rollbrettern auf Treppengeländer, ohne die Zerbrechlichkeit des Körpers im Auge zu behalten. Die Genauigkeit - da hatte Stefan aus Jux mal ausprobiert, was rauskommt, ohne allzu viel zu erwarten. Und war positiv überrascht. Mehr ist das nicht. Da kommt es beim Basteln selten wirklich drauf an.
:
Bearbeitet durch User
Spannungsmessung machen die Chips ja von selbst, da gibts kaum Fehlermöglichkeiten. Spannend wirds bei den anderen Messungen, Strom, Widerstand etc.
Stefan U. schrieb: > Multimeter VC-11 überraschend genau Das ist eigentlich kein Wunder, denn mit den ICs der 71xx-Klasse muss man sich schon Mühe geben, wenn man damit schlechte Multimeter bauen will. > Ich brauche kein "sicheres" Multimeter, solange ich allerhöchstens mit > 12V aus Steckernetzteilen hantiere. Dann sollten die Hersteller auch so ehrlich sein, und die unbrauch- baren Wechselspannungsbereiche und Spannungsbereiche über 200V weglassen. Dann kommt kein Anfänger auf die Idee, damit in 230V~ Geräten rumzumessen. > Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung des Gerätes klar und ehrlich > drin, dass es nicht für Netzspannung geeignet ist. Wer liest denn schon Bedienungsanleitungen? (Das mache ich bei solch einfachen Geräten auch nicht.) > Wenn du meinst, dass solche Geräte grundsätzlich schlecht sind, Nun, man kann für nur wenig mehr Geld deutlich bessere Geräte bekommen. Für mein DT4000 (gibts u.a. bei ELV) habe ich auch mal nur 10 EUR bezahlt. Das hat aber wesentlich bessere Daten und besser gestufte Messbereiche und ist auch in der Handhabung praktischer, sodas ich inzwischen 80% meiner Messungen, speziell wenn ich ausser Haus gehe, damit mache. Für die Messung der Ladeschlussspannung von Li-Akkus habe ich ja immer noch mein Agilent in der Hinterhand.
batman schrieb: > Spannungsmessung machen die Chips ja von selbst, da gibts kaum > Fehlermöglichkeiten. Spannend wirds bei den anderen Messungen, Strom, > Widerstand etc. Ist auch nicht wirklich kompliziert. Zumal es ja Chips gibt, die alles inklusive haben, und Doku dazu wie man sie einsetzt. Klar, da wird dann vielleicht mal ein 1% Widerstand dort sitzen, wo man gerne 0,1% hätte. Aber Hexenwerk ist das längst keines mehr. Unterschiede erwarte ich eher im mechanischen Aufwand, in Sorgfalt und Sicherheit. Der Drehschalter inklusive Gegenstück auf der Platine nutzt sich schnell ab, die Anschlussstecker wackeln, das Messkabel zerlegt sich, etc.
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Dann sollten die Hersteller auch so ehrlich sein, und die unbrauch- > baren Wechselspannungsbereiche und Spannungsbereiche über 200V > weglassen. Wär zu hoffen, dass die Chinesen mal selber drauf kommen. Aber möglicherweise kauft dann die Kundschaft lieber das mit gelogenem 1000V Aufdruck und es ist nicht den Chinesen anzulasten, sondern den Kunden. Die Hersteller wollen Geld verdienen, nicht Leben retten. Interessanter wirds beim Importeur. Wer ein Gerät mit 250V Innenleben mit Aufdruck 750V importiert, der sollte eigentlich Ärger kriegen. Könnte er wohl auch, aber wo kein Kläger da kein Richter. Da rechne ich Pollin positiv an, dass die sich vom Hersteller eine Serie mit 250V Aufdruck fertigen lassen. Das technisch sonst gleiche Gerät gibts von einem deutschen "Messgerätespezialisten" mit Originalaufdruck.
Dieser Thread sollte sowieso nur ein weiterer Hinweis auf das "Buch" sein, somit ist es eigentlich völlig wumpe, was das Schätzeisen so macht.
Harald W. schrieb: > Dann sollten die Hersteller auch so ehrlich sein, und die unbrauch- > baren Wechselspannungsbereiche und Spannungsbereiche über 200V > weglassen. Dann kommt kein Anfänger auf die Idee, damit in 230V~ > Geräten rumzumessen. Warum? Ich war damals glücklich mit dem Mutiprüfer-II. Ähnlich dem : H.Joachim S. schrieb: > Das hier > https://7.allegroimg.com/s400/01d529/8abc03a847db87893b91d864feb7 Ich konnte da endlich in alten Röhrenradios die Anodenspannung messen. Klar, aufpassen mußte man da schon. Gefährliche Ströme gibt es dabei nicht, braucht kein KAT.
Stefan U. schrieb: > Ich empfehle Anfängern in meinem neuen Buch das Multimeter VC-11, weil > es billig ist und einen guten Eindruck macht. Das würde ich mir noch überlegen und doch besser ein Multimeter der 15...25 Euro-Klasse mit vernünftigen Wechselspannungbereichen empfehlen. Eine 1N4007 ist als Meßgleichrichter wirklich nicht besonders gut geeignet.
Als Gast kann im "Buch"-Thread nicht gepostet werden, da "Offtopic". Warum eigentlich, hat doch mit Mikrocontrollern zu tun, möchte man den TE vor gar zu garstiger Meinungsoffenheit seitens der Nichtangemeldeten schützen? Da dieser Thread m.E. seitens des TE primär als Werbemaßnahme für seinen "Buch"-Threads gedacht war, Zitat "empfehle Anfängern in meinem neuen Buch", geb' ich hier mal nach kurzer Durchsicht des selbigen meinen Senf dazu. 1.) Falsch gewählter Titel, richtig wäre in etwa "Einfache Experimente mit dem STM32", denn darum geht's im Kern. 2.) Eine Wortwahl, mit der 5-jährige angesprochen werden könnten, taugt nicht für ein doch etwas erwachseneres Zielpublikum. 3.) Versuche "Englisch" einheitlich und vor allem richtig zu schreiben. 4.) Mit "Ich ..." beginnende Sätze können problemlos umgestellt werden, es sind (wenn richtig gezählt) immerhin 27 dieses Stil-Undings. Besonders fröhlich stimmt jedoch dieser Ich-Satz, Zitat: "Ich stimme unserer Regierung zu, dass Deutschland sich dringend anstrengen soll, diese Führungsposition zurück zu erobern." Da wird sich die Bundesregierung aber mächtig stolz darauf sein, wenn Du ihr zustimmst. Und das "Schwert" für die Rückeroberung ist dann dieses als Buch bezeichnete Werk? Ja, das ist schon lustig. 5.) Nochmal zum Vorwort "Teenager" vs. "Kinder", wer denn nu? Teenager mögen nun nicht mehr so gerne als Kinder bezeichnet werden. 6.) Es fehlen Fachausdrücke wie "eyh", "alder", "cool", "chillig", etc., das kann also nichts werden. Man könnte noch weiter machen, deshalb fragen ich mich, warum Menschen mit geringen pädagogischen, gering bis nicht vorhandenen schriftstellerischen Fähigkeiten und ein paar Elektronikkenntnissen unbedingt ein Buch schreiben müssen? Es einfach zu lassen würde der Umwelt nützen und lediglich dem Ego des Buchschreibers schaden. Ganz besonders fand ich dieses Zitat aus dem Vorwort noch: "Es geht nicht nur um wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch darum, die Kontrolle über diese Technologien zu behalten." Von was träumst Du Nachts? Zähl mal ein paar deutsche Chip-Fabs auf.
MM schrieb: > Stell auf 200 V~ und messe einen 9 V Block in beiden Polungen. Zeigt es > einmal 0 und einmal 18 V -> Tonne. Denn du kannst dir nie sicher sein > daß das wirklich eine reine Wechselgröße ist die du misst. Oh daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Habs gerade mal mit so einem Billiggerät ausprobiert und es ist wirklich so. Das ist natürlich eine böse Falle. Da muß man erst mal drauf kommen.
Stefan U. schrieb: > Feste Kabel haben für Anfänger den > Vorteil, dass man sie nie in den falschen Buchsen stecken hat. An > Netzspannung sollen Anfänger ohnehin nicht ran, daher sind die 250V max > für die Zielgruppe kein Problem. Die dicken Messspitzen verhindern, dass > sie in die Steckdose passen Meine Güte, willst du die Dinger in der Grundschule verteilen oder sollen sich das erwachsene Leute kaufen?
Stefan U. schrieb: > Ich brauche kein "sicheres" Multimeter, solange ich allerhöchstens mit > 12V aus Steckernetzteilen hantiere. > > Im übrigen steht in der Bedienungsanleitung des Gerätes klar und ehrlich > drin, dass es nicht für Netzspannung geeignet ist. > > Wenn du meinst, dass solche Geräte grundsätzlich schlecht sind, dann > schau doch mal nach ob alle deine Strippen, Zangen und Schraubendreher > deinem Sicherheitsanspruch entsprechen. Mit der Sicherheit geb ich Dir recht, wenn man mit Kleinspannungen bis max. 42V arbeitet, steht der Sicherheitsaspekt definitiv nicht an Position 1 der Prioliste. Problematische finde ich da den Effekt den MM beschrieben hat, weil dieser zu falschen Interpretationen des Messergebnisses führt, wenn den dies nicht weis bzw. bemerkt. Von der Seite her sollte man einen Tacken mehr ausgeben. Ich habe es grad mal mit meinen Multimetern probiert und das Billigteil (ganz einfaches Teile aus dem Baumarkt - habe ich mir mal gekauft weil ich auf die Schnelle was brauchte) welches ich habe zeigt genau diesen Effekt. Ich gehe mal davon aus, das Du in Deinem Buch Schüler ansprechen willst. In dieser Zielgruppe sind schon 10€ viel Geld und das sollte man halt nicht außer acht lassen. Oftmals ist ja bei dieser Zielgruppe auch nicht klar ob sie dauerhaft diesem Hobby fröhnen werden. Warum darf es es kein analoge Multimeter sein? Damit habe ich jahrelang gemessen und das hat auch funktioniert. Alledings habe ich da nichts (beim C)für unter 10€ gefunden. Das günstigste kostet da knapp 20€. Die Analogen haben den Vorteil das man eher lernt Messwerte richtig zu bewerten und man Tendenzen besser erkennen kann - man muß nicht immer den Messwert auf mV genau wissen, oftmals reichen Größenordnungen aus.
Zeno schrieb: > Warum darf es es kein analoge Multimeter sein? Jene analogen Billigteile, mit denen ich in der hier avisierten Phase anfing, die gingen schon beim scharfen Hinsehen kaputt. Aber stimmt schon, eine Analoganzeige hat nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile. War ein Grund, weshalb ich mir vor ein paar Jahren wieder eines als Zweitgerät zulegte. Der andere war eine Seuche mancher Digi-Multimeter: Die Verzögerung beim Durchgangstest.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Jene analogen Billigteile, mit denen ich in der hier avisierten Phase > anfing, die gingen schon beim scharfen Hinsehen kaputt. Die etwas besseren dieser Klasse hatten auch Sicherungen, sodas ein Totalverlust wohl nur bei Grobschmieden vorkam.
Zeno schrieb: > MM schrieb: >> Stell auf 200 V~ und messe einen 9 V Block in beiden Polungen. Zeigt es >> einmal 0 und einmal 18 V -> Tonne. Denn du kannst dir nie sicher sein >> daß das wirklich eine reine Wechselgröße ist die du misst. > > Oh daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Habs gerade mal mit so einem > Billiggerät ausprobiert und es ist wirklich so. Das ist natürlich eine > böse Falle. Da muß man erst mal drauf kommen. Dass es dir nie aufgefallen ist, bisher zeigt aber schon dass diese Fälle äuserst selten sind... Wann hat man denn schon eine Wechselspannung in undefinierter höhe? Wenn man nämlih die Höhe weiss (z.B. Netzspannung), fällt einem ja schon auf, dass was im Argen ist. Sinus-Wechselspannung ist eher selten im Bastlerbereich.
Harald W. schrieb: >> Jene analogen Billigteile, mit denen ich in der hier avisierten Phase >> anfing, die gingen schon beim scharfen Hinsehen kaputt. > > Die etwas besseren dieser Klasse hatten auch Sicherungen, Die waren allerdings auch etwas teurer. Und das war damals "gekauft wie gesehen" aus dem Katalog, PDF-Download vom Handbuch gabs nicht.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Die waren allerdings auch etwas teurer. Eines meiner Messgeräte hatte sogar einen "Sicherungsautomaten" mit Knöpfchen. Das hat ungefähr 80 DM gekostet.
Alex G. schrieb: > Dass es dir nie aufgefallen ist, bisher zeigt aber schon dass diese > Fälle äuserst selten sind... Nicht jeder wird mit tollem Wissen geboren und "äuserst selten" betrifft eher die 5 m um dich herum. Um ein Problem zu sehen, muss man es erst mal erkennen (und verstehen). Ich habe genug Leute gesehen, welche im Wechselspannungsmessbereich Gleichspannung maßen und wegen unerwarteter Spannungshöhen dann mit dem Lötkolben an den Schaltungen rumoperten. Es gibt reichlich Menschheit die den Unterschied zwischen Wechsel- und Gleich- spannung/ strom nicht wissen, geschweige deren Kürzel verinnerlicht haben. Das mit dem "U" und "A" klappt da noch am besten.
Beitrag #5215319 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5215356 wurde von einem Moderator gelöscht.
MM schrieb: > Es gibt reichlich Menschheit > die den Unterschied zwischen Wechsel- und Gleich- spannung/ strom nicht > wissen, geschweige deren Kürzel verinnerlicht haben. Die haben dann aber registriert, das einer der Gründer von ACDC kürzlich gestorben ist.
Harald W. schrieb: > Die haben dann aber registriert, das einer der Gründer von ACDC > kürzlich gestorben ist. Natürlich. Die konnten es ja wie die meisten auch nicht auseinanderhalten und sprachen deshalb mit ihrem unentschlossenem Namen, zum kleinen Teil sicher auch durch ihre Musik, solche Wahnsinnsmassen von Fans an.
> Dein Zielpublikum ist sich aber vielleicht nicht der Gefahr > elektrischen Stroms in jeder Hinsicht zu 100% bewusst. Wenn ich in einem Buch ein Produkte empfehle, kann ich zu Recht davon ausgehen, dass der Leser lesen kann. Ich weise darauf hin, die Sicherheits-Hinweise der Bedienungsanleitung zu beachten und ich habe mich vergewissert, dass sie vorhanden, korrekt und eindeutig sind. > Dieser Thread sollte sowieso nur ein weiterer Hinweis auf das "Buch" > sein, somit ist es eigentlich völlig wumpe, was das Schätzeisen so > macht. Das schätzt du falsch ein. Du ignorierst, dass ich weder den Titel des Buches genannt habe, noch einen Link darauf. Es geht mir darum, dass ich von dem billigen Messgerät weniger Genauigkeit erwartet hatte. Ich habe aber auch den Kontext beschrieben, weil danach sonst garantiert gefragt worden wäre. > Eine 1N4007 ist als Meßgleichrichter wirklich nicht > besonders gut geeignet. Das ist mir bei reinen DC Anwendungen, um die es geht, vollkommen schnuppe. > Als Gast kann im "Buch"-Thread nicht gepostet werden, da "Offtopic". > Warum eigentlich, hat doch mit Mikrocontrollern zu tun Ich habe diesen Bereich gewählt, weil es nicht konkret um ein Bauteil oder eine Schaltung geht. > möchte man den TE vor gar zu garstiger Meinungsoffenheit seitens der > Nichtangemeldeten schützen? Wenn das meine Webseite wäre, würde ich anonymes Posten generell verbieten. Die schlimmsten Beleidigungen und unpassenden Beiträge kommen immer von Anonymen. > Warum darf es es kein analoge Multimeter sein? Weil diese inzwischen teurer und empfindlicher sind. Als ich ein Kind war, war es noch umgekehrt. > Schon mal was von Netztransienten und Lichtbögen gehört? Hier kommt es darauf an, dass das Gehäuse des Messgerätes ausreichend isoliert. Eine Zerstörung des Gerätes ist nicht zwangsläufig ein Sicherheitsrisiko.
Stefan U. schrieb: >> Eine 1N4007 ist als Meßgleichrichter wirklich nicht >> besonders gut geeignet. > > Das ist mir bei reinen DC Anwendungen, um die es geht, vollkommen > schnuppe. Dann sollte man diese Bereiche doch gleich weglassen. Ich denke, das der eine oder andere Neuling schon mal die Ausgangsspannung eines Netztrafos nachmessen will. Deshalb ist mein Kriterium für ein brauchbares Anfängermultimeter, das dieses einen Spannungs- bereich mit 200mV Wechselspannung hat. Auch wenn man diesen Bereich nur selten nutzen wird, kann man dann davon ausgehen, das dann auch die übrigen Kriterien stimmen. Normalerweise bekommt man sowas in D ab 15 EUR. Bei Ebay sicher auch billiger. Mein "Wunschmultimeter" habe ich ja bereits oben genannt.
> Dann sollte man diese Bereiche doch gleich weglassen. > Ich denke,das der eine oder andere Neuling schon mal > die Ausgangsspannung eines Netztrafos nachmessen will. Für genau diese Leute ist der Messbereich doch da und geeignet! Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Sogar in der Schule im Physik unterricht lernen die Kids, wie man mit Dioden gleichrichtet und diese Spannung misst.
Stefan U. schrieb: >> Dieser Thread sollte sowieso nur ein weiterer Hinweis auf das "Buch" >> sein, somit ist es eigentlich völlig wumpe, was das Schätzeisen so >> macht. > > Das schätzt du falsch ein. Du ignorierst, dass ich weder den Titel des > Buches genannt habe, noch einen Link darauf. Wenn Du den Buch-Thread nicht im MC.net gestartet hättest, könnte man das gelten lassen. Zwei Klicks weiter im selben Forum ist das aber sicherlich nicht der Fall. Wäre es Dir nur um besagtes Multimeter gegangen, hätte der Hinweis auf ein Buch völlig fehlen können, da er nichts zur Sache beiträgt. Natürlich löst es Neugier aus, wenn jemand schreibt "mein Buch", tat's ja auch bei mir. Wenn das Ding nicht in so einer pseudo-pädagogischen Doofensprache geschrieben wäre, dann könnte man es als gute Anleitung für den Beginn mit 'nem STM betrachten. Wohl bin zu alt für die Zielgruppe, aber dennoch der Meinung, dass man das besser, auch weniger kumpelhaft schreiben kann und die Zielgruppe genauso erreicht, ohne eine andere auszuklammern. >> Als Gast kann im "Buch"-Thread nicht gepostet werden, da "Offtopic". >> Warum eigentlich, hat doch mit Mikrocontrollern zu tun > > Ich habe diesen Bereich gewählt, weil es nicht konkret um ein Bauteil > oder eine Schaltung geht. Du hast ihn deswegen dort gewählt, weil Du Dich zu Recht vor Kritik fürchtest. Das belegt Deine grundsätzliche Ansicht, wie: > Wenn das meine Webseite wäre, würde ich anonymes Posten generell > verbieten. Die schlimmsten Beleidigungen und unpassenden Beiträge kommen > immer von Anonymen. Denn das was ein TE als unpassend findet, mag der geneigte Leser evtl. völlig anders sehen. Betrachte es als Glück, dass es nicht Deine Webseite ist, denn dann wäre hier nichts los und Du wärst nicht hier, um Dein Buch zu bewerben.
> Du hast ihn deswegen dort gewählt, weil Du Dich zu Recht vor > Kritik fürchtest. Das ist nicht wahr. Hör doch mit deinem gezielten Verleumdungen auf!
Ist das mit den gemessenen 18V~ bei 9V= ein reales Problem beim VC-11, oder wird bloss vermutet, dass es vielleicht seines sein könnte? M.a.W: Hat das jemand ausprobiert, oder läuft hier eine Spekulation heiss? Ich finde dazu nichts.
Stefan U. schrieb: > Für genau diese Leute ist der Messbereich doch da und geeignet! Mit 10% Fehler?
Das VC-11 verhält sich tatsächlich so. Bei einem 1,2V Akku zeigt es je nach Polung 0V oder 1,9V an.
Thomas E. schrieb: > Meine Güte, willst du die Dinger in der Grundschule verteilen oder > sollen sich das erwachsene Leute kaufen? Mal angenommen, du gehörst zu Letzteren: Bittest du immer noch deine Eltern, dir was zu kaufen? Genau das steht da nämlich drin. ;-)
Stefan U. schrieb: > Das VC-11 verhält sich tatsächlich so. Bei einem 1,2V Akku zeigt es je > nach Polung 0V oder 1,9V an. Das wär dann schon ein Motiv, sich umzusehen, ob es nicht in ähnlicher Preislage was besseres gibt. Conrad gilt sowieso nicht als erste Adresse für günstige Preise.
> Conrad gilt sowieso nicht als erste Adresse für günstige Preise.
Ich habe Voelkner empfohlen.
A. K. schrieb: > Ist das mit den gemessenen 18V~ bei 9V= ein reales Problem beim VC-11, > oder wird bloss vermutet, dass es vielleicht seines sein könnte? Vielleicht sind das auch nur mV. Eine 9V Batterie misst man im Gleichspannungsbereich. Wer kommt denn auf die glorreiche Idee, das mit Wechselspannung messen zu wollen? Sucht euch ein anderes Hobby!
A. K. schrieb: > Ist das mit den gemessenen 18V~ bei 9V= ein reales Problem beim VC-11, Das gilt für viele (oder alle?) dieser Art mit nur den zwei hohen Wechselspannungsbereichen. Denn sobald ein aktiver Gleichrichter ins Spiel kommt, lohnt sich das für den Hersteller auch mit sinnvollen Messbereichen einhergehen zu lassen. Mag das Gerät für die Anwendung vollauf genügen, sehe ich als Problem bei den nachgewachsenen Bastlern gewohntes für sich selbst zu kaufen. Dort kann das dann nach hinten losgehen mit diesem Gerät.
michael_ schrieb: > Eine 9V Batterie misst man im Gleichspannungsbereich. Es geht mehr um die Frage, wie sehr die Anzeige mit Realität oder mit Schein zu tun hat. Dass man in dieser Preislage keine Effektivwertmessung erwarten darf ist klar, aber bisschen besser wär vielleich doch möglich.
michael_ schrieb: > Vielleicht sind das auch nur mV. > Eine 9V Batterie misst man im Gleichspannungsbereich. Heute mal Schlaumeier? michael_ schrieb: > Wer kommt denn auf die glorreiche Idee, das mit Wechselspannung messen > zu wollen? Noch nie mal falsche Buchse oder Messbereich gewählt? Das sind frische Anfänger im Lernmodus, ohne Erfahrung. Dürfen die nichts falsch machen um zu lernen? michael_ schrieb: > Sucht euch ein anderes Hobby! Eine Antwort verkneif ich mir besser...
Stefan U. schrieb: > Das ist nicht wahr. Du selbst hast das impliziert. > Ich habe diesen Bereich gewählt, weil es nicht konkret um ein Bauteil > oder eine Schaltung geht. Das ist unwahr, es geht konkret um einen STM32. Was soll am Forum "µC & Elektronik" themen-fremd (transl. "off topic") sein? In Verbindung mit dieser Aussage: > Wenn das meine Webseite wäre, würde ich anonymes Posten generell > verbieten. ist der Grund für Offtopic offensichtlich. Stefan U. schrieb: > Hör doch mit deinem gezielten Verleumdungen auf! Lern' doch erst einmal die Bedeutung von dem, was Du da so schreibst. Dann wirfst Du nicht fahrlässig mit Worten um Dich, von denen Du keine Ahnung hast. Und das, einen bewussteren Umgang mit Worten/Sprache, würde ich Dir auch für Dein Buch raten.
MM schrieb: > Das gilt für viele (oder alle?) dieser Art mit nur den zwei hohen > Wechselspannungsbereichen. Ohne das nun als Empfehlung zu verstehen: Bei Pollin finde ich ein MASTECH M320C für 13€, mit einem kleinsten AC-Messbereich von 4V.
:
Bearbeitet durch User
Ich bin mit meinem "Höherpreisigen" für den Hausgebrauch zufrieden. https://www.ebay.de/itm/AN8008-True-RMS-Multimeter-9999-Count-Square-Wave-Spannung-Amperemeter-Tester/302419712447 Mit fachkundigem Test :) https://youtu.be/xdGQEVdxmQQ
A. K. schrieb: > Ohne das nun als Empfehlung zu verstehen: Bei Pollin finde ich ein > MASTECH M320C für 13€, mit einem kleinsten AC-Messbereich von 4V. Das dürfte das Problem nicht haben, ebenso wie dieses (Vermutung aus der Ferne): https://www.pollin.de/p/digital-multimeter-mastech-ms8321b-830677 Bei ersterem würden mich die nötige Batteriebauform stören (hat man nicht unbedingt im Hause).
Philipp K. schrieb: > Manfred schrieb: >> Und hinterfrage, welche Genauigkeit wirklich notwendig ist! > > Verstehe jetzt die Antwort nicht, aber Du lieferst selbst die Antwort: > mein Hauptmessgerät ist ein unkalibriertes 1993er voltcraft Digital Multimeter.. > Da mach ich mir im Hobbybereich keine Panik.. Du hast also entschieden, dass Du keine hohen Anforderungen an die Genauigkeit hast!
MM schrieb: > Das dürfte das Problem nicht haben, ebenso wie dieses (Vermutung aus der > Ferne): Ich bin einfach nur den Preis aufwärts durch und hatte bei dem ersten aufgehört, das das Problem voraussichtlich nicht hat. Das danach noch mehr kommt war irgendwie klar. ;-) > Bei ersterem würden mich die nötige Batteriebauform stören (hat man > nicht unbedingt im Hause). Handelsübliche Knopfzelle, leicht zu kriegen. Ist der Bauform geschuldet, das ist ein Pocket-Multimeter.
A. K. schrieb: > Die waren allerdings auch etwas teurer. Und das war damals "gekauft wie > gesehen" aus dem Katalog, PDF-Download vom Handbuch gabs nicht. Die konnte man i.d.R auch ohne Doktortitel bedienen.
Alex G. schrieb: > Dass es dir nie aufgefallen ist, bisher zeigt aber schon dass diese > Fälle äuserst selten sind. Da ich für Gleichspannungen schon im Gleichspannungsbereich messe. Aber Du hast recht meist misst man eh mehr Gleichspannungen. Was auf alle Fälle auffällt ist wenn man bei 9V 18V misst, dann sollte ein Kronleuchter aufgehen. Wenn man zufällig die andere Polung erwischt (0V) ist es natürlich blöd, denn das könnte ja auch ein Defekt sein - gut wenn man überall 0V misst sollte man schon darauf kommen das da was faul ist, aber ich gebe ehrlich zu an das DVM hätte ich zuletzt gedacht.
Zeno schrieb: > Die konnte man i.d.R auch ohne Doktortitel bedienen. Es ging darum, welche Katze man in dem Sack kauft. Heute kann das rauskriegen, indem man vorher in das Manual reinschaut. Das war damals nicht möglich, jedenfalls nicht im Versand. Mehr als im Katalog drin stand war nicht bekannt. Und die heute verbreitete Methode, 10 verschiedene zu kaufen und die unpassenden 9 kostenfrei zurück zu schicken, war damals nicht möglich.
MM schrieb: > Bei ersterem würden mich die nötige Batteriebauform stören (hat man > nicht unbedingt im Hause). Ich hatte vor 5+ Jahren mal bei Chinesen ein Pocket-Multimeter ähnlicher Baugrösse mitlaufen lassen, für den Urlaub. Ok, das wird nur selten gebraucht, aber bisher habe ich die Batterien noch nicht wechseln müssen. Wenn das Ding nicht leuchtet und man eher Spannung als Widerstand misst, dann passiert da auch nicht viel.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Ist das mit den gemessenen 18V~ bei 9V= ein reales Problem beim VC-11, > oder wird bloss vermutet, dass es vielleicht seines sein könnte? M.a.W: > Hat das jemand ausprobiert, oder läuft hier eine Spekulation heiss? Ich > finde dazu nichts. Ich hab's mit einem M940 probiert, da ist da so. Das Unitec auch aus dem Baumarkt (Preis damals um die 40DM) und das VC870 machen alles richtig. Ich könnte mir aber schon vorstellen, das es bei dem VC11 auch so ist.
michael_ schrieb: > Wer kommt denn auf die glorreiche Idee, das mit Wechselspannung messen > zu wollen? > Sucht euch ein anderes Hobby! Kann schon passieren wenn man versehentlich den WEchslspannungsbereich eingestellt hat - passiert ganz schnell wenn man nicht mit 100% bei der Sache ist oder abgelenkt wird.
A. K. schrieb: > Es ging darum, welche Katze man in dem Sack kauft. Heute kann das > rauskriegen, indem man vorher in das Manual reinschaut. Das war damals > nicht möglich, jedenfalls nicht im Versand. Mehr als im Katalog drin > stand war nicht bekannt. > > Und die heute verbreitete Methode, 10 verschiedene zu kaufen und die > unpassenden 9 kostenfrei zurück zu schicken, war damals nicht möglich. Früher hat man auch nicht im Internet gekauft, da ist man zum Händler gegangen. Da hat man erstens sich das Teil körperlich ansehen können und zweitens hat ein seriöser Händler Wert darauf gelegt möglichst keinen Schrott zu verkaufen, denn das war rufschädigend. Dieser ganze Billigkram ist doch nur der Geiz ist geil Mentalität geschuldet. Alles soll immer viel können darf aber nichts kosten - das passt meist nicht zusammen. Mein erstes Messinstrument war seinerzeit ein Vielfachmesser III aus Mellenbach der so zwischen 200 und 300 Ostmark gekostet hat. War ein gutes Instrument welches mir gute Dienste geleistet hat, aber es hatte eben auch seinen Preis - man darf nicht vergessen die Durchschnittsgehälter lagen damals bei 800Mark.
A. K. schrieb: > Ok, das wird nur selten > gebraucht, aber bisher habe ich die Batterien noch nicht wechseln > müssen. Wenn das Ding nicht leuchtet und man eher Spannung als > Widerstand misst, dann passiert da auch nicht viel. Zwei mal andere Erfahrung gemacht. Lange nicht benutzt und trotzdem alle. Scheint vom Vorhandensein eines richtigen Ausschalters (also ein Nichttaster) abhängig zu sein. Da gewinnt auch wegen der Verbreitung in verschiedensten Geräten der 9 V Block. @Stefan Ich finde es gut was du machst. Und es gibt hier keinen außer MWS der beim "wie" sofort perfekt ist. Der Rest leidet mit dir und meckert so gut und hilfreich wie man es eben kann. :)
pegel schrieb: > Ich bin mit meinem "Höherpreisigen" für den Hausgebrauch zufrieden. > Mit fachkundigem Test :) Die Genauigkeit schien ihm zu gefallen. ;-) Schon mal eine Sicherung gewechselt? Wo kriegt man 3,6x10er? Manche schwören ja auf exotische Bauformen, beispielsweise um auch im kV-Bereich noch zu trennen. Aber für das, worum es hier geht, ist 5x20 wirklich besser.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > pegel schrieb: >> Ich bin mit meinem "Höherpreisigen" für den Hausgebrauch zufrieden. >> Mit fachkundigem Test :) > > Schon mal eine Sicherung gewechselt? Wo kriegt man 3,6x10er? Habe nicht wenige Meßgeräte von Metrawatt,.....; paßende Sicherungen hierfür sind nicht gerade günstig. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > A. K. schrieb: >> pegel schrieb: >>> Ich bin mit meinem "Höherpreisigen" für den Hausgebrauch zufrieden. >>> Mit fachkundigem Test :) >> >> Schon mal eine Sicherung gewechselt? Wo kriegt man 3,6x10er? > > Habe nicht wenige Meßgeräte von Metrawatt,.....; paßende Sicherungen > hierfür sind nicht gerade günstig. Beim Hersteller anfragen, wenn möglich - > > MfG > Eppelein
Zeno schrieb: > Früher hat man auch nicht im Internet gekauft, da ist man zum Händler > gegangen. Wenn man in der Gegend einen hatte. > Dieser ganze Billigkram ist doch nur der Geiz ist geil Mentalität > geschuldet. Alles soll immer viel können darf aber nichts kosten - das > passt meist nicht zusammen. Teuer anfangen führt zu anderem Hobby, weil man noch nicht weiss, obs überhaupt was wird. Bei Stefans Ansatz geht es darum, die Einstiegshürde möglichst gering zu halten. Danach weiss man, ob man dran bleibt und lernt, wo sich eine höhere Investition lohnt.
Eppelein V. schrieb: > paßende Sicherungen hierfür sind nicht gerade günstig. Sowas wär für Stefans Projekt ein Showstopper.
MM schrieb: > Scheint vom Vorhandensein eines richtigen Ausschalters (also ein > Nichttaster) abhängig zu sein. Gut möglich. Mein Teil hat im Drehschalter ein "Off", ebenso wie das Mastech.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Eppelein V. schrieb: >> paßende Sicherungen hierfür sind nicht gerade günstig. > > Sowas wär für Stefans Projekt ein Showstopper. Wobei die Sicherung wiederum nur beim Missbrauch an der Steckdose o.ä. durchbrennt und nicht beim Basteln...
Alex G. schrieb: > Wobei die Sicherung wiederum nur beim Missbrauch an der Steckdose o.ä. > durchbrennt und nicht beim Basteln... Noch nie die Spannung eines Akkus im Strombereich gemessen? Ich schon.
:
Bearbeitet durch User
Stefan U. schrieb: > Das VC-11 verhält sich tatsächlich so. Bei einem 1,2V Akku zeigt es je > nach Polung 0V oder 1,9V an. Interessant! Ich habe gerade nur einen LiIon zur Hand: Beide Chinesen zeigen im 200V-AC-Bereich je nach Polung Null oder die etwa doppelte Spannung an. Die 3 älteren Fluke, das HP und das UT61-D gehen auf Null zurück, zeigen also sinnvoll an.
> Die Messleitungen sind sehr kurz, die Messspitzen sind relativ > unhandlich und haben eine ziemlich breite Spitze, es gibt keine > Möglichkeiten irgendwelche Klemmhaken/Krokodilklemmen/Greifer zu > befestigen. Das Gerät kann zwar Strom messen aber das bringt doch eh > nichts wenn ich keine Hand frei habe weil ich die Messspitzen halten > muss... vor allen Dingen kann man keine 230V aus der Steckdose mit diesen Spitzen messen; das geht aber mit anderen Billig-Multimetern der 10 Euro Klasse ohne Probleme ... dann hätten sie den Meßbereich auch gleich weglassen können, wenn sie kein Vertrauen in Ihr Produkt haben :-)
> vor allen Dingen kann man keine 230V aus der Steckdose mit > diesen Spitzen messen Das soll man damit ja auch nicht tun, für Netzspannung ist das Gerät definitiv nicht vorgesehen. > dann hätten sie den Meßbereich auch gleich weglassen können, > wenn sie kein Vertrauen in Ihr Produkt haben Ja, den 250V DC Bereich hätten sie weg lassen sollen. Sehe ich auch so. Ich finde aber gut, dass diese dicke rote Messpitze nicht in Steckdosen rein passt. Damit werden die Ahnungslose User zumindest eine Zeit lang von Dummheiten abgehalten.
Die hier gezeigte Genauigkeit kann auch Zufall sein. Gerade bei den billigen Teilen kann auch ohne Justierung ein signifikanter Langzeitdrift stattfinden.
Kevin K. schrieb: > Die hier gezeigte Genauigkeit kann auch Zufall sein. Gerade bei den > billigen Teilen kann auch ohne Justierung ein signifikanter > Langzeitdrift stattfinden. Ja. Aber dieser bereits oben verlinkte quiekfidele Review muss dann auch ein zufällig genaues Exemplar eines Billig-Multimeters in den Händen gehabt haben: https://youtu.be/xdGQEVdxmQQ Und wenn da ein Alterungseffekt sein sollte: Ein neues Billigmultimeter kommt vmtl kostengünstiger als die Kalibrierung eines Edelgerätes. ;-) Aud den Kommentaren: "Dave has met his match. Half of his engineering brain says yes, the other says it can't be so. I smell smoke coming from his ears."
:
Bearbeitet durch User
Kevin K. schrieb: > Die hier gezeigte Genauigkeit kann auch Zufall sein. Gerade bei den > billigen Teilen kann auch ohne Justierung ein signifikanter > Langzeitdrift stattfinden. "Zufällig" habe ich auch so ein Billigteil, welches recht genau ist (zumindest U+I DC und R). Es scheint also eher Zufall zu sein, daß man eins erwischt, was mal sehr daneben liegt.
Koennte mir bitte jemand die Werte fuer R1 und R11 nennen, die sind bei mir durch :( ...danke, Gruesse
Leider nicht, aber ich stelle gerade mit Erschrecken fest das selbst Stefan Frings dem Forum hier mittlerweile den Rücken gekehrt hat. Schade... Richtig Schade und leider ein richtiges Armutszeugnis für den Umgang hier. Andreas M. schrieb: > Was willst du? Und wieder das nächste gute Beispiel dafür... Sagte er doch, die Werte für R1 und R11.
:
Bearbeitet durch User
Rene K. schrieb: > ich stelle gerade mit Erschrecken fest das selbst > Stefan Frings dem Forum hier mittlerweile den Rücken gekehrt hat. > Schade... Richtig Schade und leider ein richtiges Armutszeugnis für den > Umgang hier. Warum auch immer hat Stefan es lediglich für notwendig erachtet, sich mal einen neuen Account zuzulegen.
Mein Multimeter (VC 11)funktioniert nicht mehr und ich habe keinen Schaltplan. Sieht aus, als waeren R1 und R11 hinueber, den Wert kann ich aber nicht erkennen...sonst muss ich es entsorgen
Ralf X. schrieb: > sich mal einen neuen Account Ich glaube er ist mittlerweile beim fünften oder so. Seltsames Hobby.
Klaus schrieb: > Ralf X. schrieb: >> sich mal einen neuen Account > > Ich glaube er ist mittlerweile beim fünften oder so. Seltsames Hobby. Ja, ich war am überlegen, ob ich das Wort "wieder" einfügen oder weglassen sollte.
Das Wichtigste sind erstmal hochflexible Meßleitungen aus vielen Einzeladern, z.B. 765x0,05. Die billigen Litzen aus wenigen Adern brechen schon bei scharfem Hinsehen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.