Hallo Ben, erstmal danke für die Info. Also ich würde schon gern das Teil wieder am laufen haben. Hat immer gut funktioniertund war kein Schnäpchen Hänge mal ein Paar Bilder an. Auf der Sekundärseite Leistungsseite,scheint nur eine Diode da zu sein. Und ein Leistungsmosfet der 040N06N. LG Matthias
Matthias schrieb: > CTEK MXS 10 defekt Mein Auto läuft nicht mehr! Was ist da kaputt? > Hat immer gut funktioniert Und was hat es getan und tut es jetzt nicht mehr? Und wie stellst du das fest? > Auf der Sekundärseite Leistungsseite,scheint nur eine Diode da zu sein. Dann würde ich mal auf der Primärseite kontrollieren, wie weit der Strom noch kommt...
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Guten Tag, hatte erst in den C Tek 3600 post rein gepostet, event. hilft das hier mehr zur Verständlichkeit! Der Moderator hat nur meinen Post von heute verschoben!!! Guten Tag zusammen, nun hat es mein C-Tek auch erwischt. Es handelt sich um ein C-Tek MXS 10 Beim Versuch meine Batterie zu laden, schien alles OK. Den Mode konnte ich auswählen, aber nach ein paar Sekunden fing die grüne Powwer LED an zu blinken. Laut Bed. Anleitung wird keine Batterie erkannt. Batterieklemmen habe ich überprüft. Mit anderer Batterie habe ich auch getestet. Da die Garantie abgelaufen ist habe ich das Gerät einmal geöffnet. Da ist eine 30 A Minisicherung im Sekundärteil verbaut. Die war defekt.(warum ist da so ein großerStrom geflossen!) Habe die Sicherung gewechselt, nun wird zumindest die Batterie wieder erkannt Led´s der ladezustände gehen an, jedoch lädt das Gerät nicht mit vollem Strom! Habe einmal ein Amperemeter dazwischen geklemmt. es kommen nur ca. 50 mA. Die Ladespannung liegt nur bei etwas 12.5 Volt.(kann auch die aktuelle Batterie Spannungs sein) Bei dem Mode Supply kommen ca. 13.4 Volt, jedoch kann ich die nicht belasten, . Hat jemand eine Tipp bzw. einen Schallplan von dem MXS 10. Wie ist der Sekundärteil aufgebaut? LG Matthias
Hallo Pete, noch nicht, event. auch ein defekt in der Sekundärregelung? Für 10A erscheint mir die Diode etwas schwach, die ist neben dem Mosfet zu sehen. Der Mosfet macht einiges mehr als 30 A, hat zumindest keinen Schluss. Besorge mir zum Wochenende ein Scope und Trenntrafo. Komisch halt das im Mode Supply ca. 14.3 V gestellt werden, jedoch die nicht belastbar sind. LG Matthias
Beitrag #5218442 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Ben, danke für den Tip mit dem Mosfet zur Gleichrichtung.... Die abgebildete Diode und der Mosfet (D-S) sind zumindes in Reihe über die Drossel mit dem "Abgriff" zur (Regelung?) LG Matthias
Matthias schrieb: > Guten Tag, hatte erst in den C Tek 3600 post rein gepostet, event. hilft > das hier mehr zur Verständlichkeit! > Der Moderator hat nur meinen Post von heute verschoben!!! Jetzt wird mir der Sachverhalt klar: du hast deinen Thread mitsamt Fehlerbeschreibung im uralten Beitrag "Ladegerät CTEK Multi XS 3600 defekt, Ersatzbauteile gesucht" begonnen, eine Antwort bekommen und dann mit einem NEUEN THREAD darauf geantwortet. Natürlich stelle ich dann so "blöde Fragen", wenn ich nur die Hälfte des Threads sehe...
Naja, der neue Thread wurde nicht von mir erstellt! Aber egal...... LG Matthias
Matthias schrieb: > Naja, der neue Thread wurde nicht von mir erstellt! Doch, klar. Es steht doch dein Name drüber. Und es gibt für uns Moderatoren keinen Mechanismus, Threads aufzutrennen. Sonst würden wir das in genau so einem Fall (neue unabhängige Frage an altem Thread) nämlich sofort tun. Aber sei beruhigt, das ist anderen auch schon passiert, weil sie mit einem Klick auf "Neuer Beitrag" geantwortet haben. > Aber egal... Mir auch, hat sich Ben halt unnötig über mich aufgeregt...
> Beitrag #5218442 wurde von einem Moderator gelöscht.
Siehste, hab ich doch gesagt. Immerhin weiß man jetzt wer hier immer die
Beiträge löscht. Herzlichen Glückwunsch an Lothar, der mit Kritik in
etwa so gut umgehen kann wie ein Schwein mit einem Schraubendreher. Wird
mal wieder Zeit für ein wenig Anarchie hier!
Kurze Info,wie erwartet scheint der Mosfet (ausgelötet) mit dem Diodentest Ok zu sein
OK, muss aber erst mal sehen ob ich die Typenbez. erkennen kann. Bzw. muss das im Geschäft mit Heissluft machen. LG Matthias
So weiter geht´s oder auch nicht....... Auch die beiden SMD Fet´s scheinen OK. Schau nun noch nach der Ansteuerung auf Primär Seite Wenn jemand hier event. nen Schaltplan hätte wäre es gut. LG Matthias
Hi Matthias ich ab gestern so ein Gerät von einem Arbeitskollegen bekommen, bevor es nichts mehr tat, hat er mir das Problem so geschildert, wie Du es am Anfang beschreibst. Als ich es in die Hände bekam, ging schon gar nichts mehr. Erstbefund von mir Die Sicherung im Eingangskreis ist defekt (die unter dem Schrumpfschlauch) Aber warum, nächste Messung ergab, der Gleichrichter RS406L ist defekt, da es den nur auf Bestellung gibt, warten wir mal, wenn der drinnen ist, was dann für ein Bild erscheint. Warscheinlich war zuerst eine Diode im GL hin, und dann ist er ganz gestorben LG
Ja Freunde der getakteten Leistung. Habe von einem enttäuschten Freund auch ein CTEK MXS10 zur Kontrolle / Reparatur bekommen. Erhatte damit u.a. eine 190AH Batterei vom Traktor versucht zu regenerieren. Ging eine Zeit lang gut bis es krachte. Primär-Netzsicherung 3,15A def. Beide Power-MosFet 5R520P in SO-220 Gehäuse defekt. Einer hat Drain-Source Schluß, der andere Unterbrechung. Der Power-MosFet im Sekundärkreis hat ebenfalls Schluß in Leistungspfad. Die Sicherung im Ausgang ist durchgebrannt. Gleichrichter habe ich noch nicht geprüft. Eines ist mir jedoch aufgefallen und hat mich gelinde gesagt schockiert: Diese drei Leistungshalbleiter sind extrem locker festgeschraubt, wodurch deren Kühlung garantiert nicht optimal ist. Habe gleich mein MXS10 geschnappt und die 3 Transistoren fester angeschraubt. Schaltbild zu bekmmen halte ich für aussichtslos. Die Power-MosFets versuche ich gerade über Alibaba zu ordern... Das ganze ist sicherlich ein Bastelprojekt unter dem Titel "Weiterbildung". Viel Glück bei euren Reparaturversuchen.
Hallo, bei mir ist schon zweite Ctek 10ah nach 2 Ladungen kaputt gegangen, mit Autos bin ich auch beruflich zutun, also richtig angeschlossen, mein alte ctek 3,6 funzt seit Jahren. Ctek habe ich aufgemacht, minisicherung 10a war def, habe den überbrückt, aber scheint weitere Bauteile sind auch def. hier meine Video https://www.youtube.com/watch?v=3YrpEosD2hA Batterie ist auch nicht def. Ich möchte mir jetzt irgend ein anderen guten Ladegerät zulegen, was könnt ihr mir Bitte empfehlen?
Über Alibaba sind die Leistungshalbleiter unsäglich teuer, über € 28,--. Muster oder min. 10 Stück. Dazu Porto von etwa € 25,--. Dann noch die Sub-Miniatur-Sicherungen und die Unsicherheit bei der "Reparatur" ohne Schaltbild. Netzgleichrichter war übrigens noch in Ordnung. Ursache ofensichtlich die recht locker verschraubten Leistungshalbleiter und die dann einsetzende "Zerstörungslawine". Werde mich mal wenn ich mehr Zeit habe um preisgünstige Ersatztypen kümmern. Die Datenblätter der Originalen Halbleiter sind ja im Netz. Dann wird ein "Low-Euro" Versuch gestartet! Oder nach Lagerzeit und Interessenverlust alles entsorgt. Man muss jedoch fairer Weise eingestehen, dass die Ctek Sulfatierungen nach Tiefentladungen an Flüssig-Bleiakkus tatsächlich und sehr effektiv bearbeiten können!
Didi schrieb: > Ich möchte mir jetzt irgend ein anderen guten Ladegerät zulegen, was > könnt ihr mir Bitte empfehlen? Aufteilung in zwei Komponenten. Einen guten Solarladeregler (der auch die Einstellungen hat, PWM Schaltwandler) plus ein Netzteil.
Blödsinn. Ein sulfatierter Akku ist tot. Hört endlich auf, diese Scheiße zu glauben, man könnte den Schrott regenerieren. Manchmal sieht es vielleicht auf den ersten Blick so aus, sprich der Akku nimmt wieder Strom auf usw. aber die Kapazität bleibt für'n Arsch und die Selbstentladung geht ins Unermessliche. Da könnt ihr auch in der Kirche für euren Akku beten gehen, das bringt genau so viel.
Ben B. schrie: >Blödsinn. Ein sulfatierter Akku ist tot. Hört endlich auf, diese Scheiße >zu glauben, man könnte den Schrott regenerieren. Ja, wenn Du das sagst, dann ist das mit einem Gesetzestext gleichzusetzen. Danke für Deinen ausführlichen und wohl begründeten Beitrag.
Thomas Niepel schrieb: > Werde mich mal wenn ich mehr Zeit > habe um preisgünstige Ersatztypen kümmern. Preisgünstiger Ersatz für Ali ist Mouser. Problem: Da gibts auch Versandkosten, die aber entfallen, wenn man nur genug bestellt.
> Ja, wenn Du das sagst, [blah]
Du ich hab nichts dagegen wenn ihre eure Schrott-Akkus im heimischen
Kämmerchen im Desulfatierungswahn auskocht oder so. Von mir aus könnt
ihr die Dinger auch intern vergolden oder reinpissen (das heißt dann
Alaun-Wunderakku, verzehnfacht die ursprüngliche Kapazität und duftet
beim Laden nach roten Rosen)... aber wenn ihr dann hier eure Ergebnisse
ähh... Verzeihung, eure Wunschvorstellung als Ergebnisse postet, dann
klingt das genau so wie auf dem freie-Energie-Kongress der
Aluhutfraktion. Aber na klar, liegt daran daß NUR IHR die Gabe habt,
solche Akkus zu bauen oder zu regenerieren - jeder Ungläubige ist zu
doof dazu. Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge, also kann er auch
spielene tote Akkus regenerieren.
Ben B. schrie: >...liegt daran daß NUR IHR die Gabe habt, solche Akkus zu bauen oder zu > regenerieren Nur WIR? Du meinst: Wir als Privatmenschen haben die Ausrüstung und das Material, Bleiakkumulatoren zu Hause zu bauen? Außer der weit aufgerissenen Fresse bietest Du Nichts, aber auch gar Nichts, was Deine These beweist, daß die Hersteller solcher Ladegeräte keine Versuche über die Wirkung ihrer Desulfatierungsprogramme angestellt haben. Wo sind Deine Belege dafür, daß das NICHT funktioniert?
> Nur WIR? Du meinst: Wir als Privatmenschen haben die Ausrüstung > und das Material, Bleiakkumulatoren zu Hause zu bauen? Genau, die Industrie will ja schließlich nicht, daß wie Akkus mit gigantischer Kapazität und unendlichen Ladezyklen haben. > Wo sind Deine Belege dafür, daß das NICHT funktioniert? Die kannst Du Dir auf dem Schrottplatz anschauen, in Form von defekten Bleiakkus, bei denen ich es in meinem inzwischen erloschenen Gutglauben selbst probiert habe.
Diensthabender Rechthaber schrieb: > Außer der weit aufgerissenen Fresse bietest Du Nichts, Du bietest aber auch nicht viel und aus Deinem Sprachloch kommt NICHTS, was einer guten Umgangsweise gleichkommt!
Ben B. schrieb: >> Wo sind Deine Belege dafür, daß das NICHT funktioniert? > Die kannst Du Dir auf dem Schrottplatz anschauen, in Form von defekten > Bleiakkus, bei denen ich es in meinem inzwischen erloschenen Gutglauben > selbst probiert habe. Ich kann das aus dem eigenen Erfahrungschatz bestätigen, denn ich habe das auch schon 3x probiert und letztlich das "Leben" des Akkus jeweils um eine "Saison" verlängern können. Und zwar jedesmal, weil ich ihn wegen Versagens seiner Dienste im Winter ausgebaut und im Frühjahr nach "erfolgreicher" Regeneration wieder eingebaut habe. Wenn man sich ehrlich ins Auge schaut, dann hätte es gereicht, den Akku im Winter aus- und nach ein wenig Erhaltungsladung im Frühjahr wieder einzubauen, denn im Winter darauf war er dann zuverlässig endgültig fällig. Diensthabender Rechthaber schrieb: > Außer der weit aufgerissenen Fresse bietest Du Nichts, aber auch gar > Nichts, was Deine These beweist, daß die Hersteller solcher Ladegeräte > keine Versuche über die Wirkung ihrer Desulfatierungsprogramme > angestellt haben. Mal vom unflätigen Ton abgesehen ist es unheimlich simpel, denn die Hersteller solcher Ladegeräte "entwickeln" und verkaufen solche Ladegeräte aus einem einzigen Grund: es gibt "gläubige" Käufer dafür. So einfach ist das. Und aus diesem Grund kannst du für gutes Geld auch Magnete und "Pulsatoren" zur Montage an Wasserrohre kaufen. Oder Magnetfeldtherapiegeräte oder Lichtbrillen oder Handystrahlenblocker oder irgendwiesonstwas: http://www.wasserladen.de/wasserbelebung/verwirbler/3-quellen-pulsator-449.html http://natur-energie-leben.de/produkt/impulsgenerator/ https://www.amazon.de/eLink-EMF-Neutralisierer-elektronische-Neutralizer/dp/B00TRM97LK/ref=pd_lpo_vtph_107_bs_lp_tr_t_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=9589RVWT1D059SK2RGXE https://www.biber.de/artikel/1/353198/strahlenschutzhalter-fuer-smartphones/?prom=GOO__02&gclid=Cj0KCQiA5aTUBRC2ARIsAPoPJk-TxUxPd__elA_ZLMOHXAK-UuChd2jT1aEX7mMg3cecFWyXCHT6T5oaAv73EALw_wcB https://www.elektrosmogprodukte.de/shop/pen-yang-wasser-impulsgenerator-hausanlage/
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Gut, ich sehe: Gegen diese Wand aus vorgefertigtem Mißtrauen -offenbar ohne jede Recherche zur Wirkungsweise der Desulfatierung ist nicht anzukommen. Als Hinweis gestatte ich mir nur das Stichwort: "Reversibler Prozess" zu geben. Daß man dann zum Beweis der Nichtwirksamkeit eines Verfahrens Links auf beliebige andere Sachen aus völlig anderen Fachgebieten und ohne jeden Zusammenhang mit dem o.g. Problem bringt, das spricht schon Bände.
Diensthabender Rechthaber schrieb: > Gut, ich sehe: Gegen diese Wand aus vorgefertigtem Mißtrauen -offenbar > ohne jede Recherche zur Wirkungsweise der Desulfatierung ist nicht > anzukommen. Was hilft mir eine Recherche und eine theoretische Funktion, wenn es im Alltag nicht funktioniert? Wenn ich meine Tests dieses Verfahrens nach 3 Akkus letztlich erfolglos abbreche, dann rechtfertigt das für mich jegliches Misstrauen in das Verfahren. Denn wenn das Verfahren nur bei einem von vier Akkus tatsächlich "funktioniert", dann ist mir persönlich das Risiko zu hoch und der Wirkungsgrad zu gering. Diensthabender Rechthaber schrieb: > bietest Du Nichts, aber auch gar Nichts, was Deine These beweist, daß > die Hersteller solcher Ladegeräte keine Versuche über die Wirkung ihrer > Desulfatierungsprogramme angestellt haben. > Wo sind Deine Belege dafür, daß das NICHT funktioniert? Wo sind die Belege, dass es in der Realität tatsächlich funktioniert? Ich finde nur die im Beitrag "Re: Erfahrung mit Desulfatisierung von Bleiakkus" Wo haben die Hersteller ihre Forschungsergebnisse dargestellt? Diensthabender Rechthaber schrieb: > Daß man dann zum Beweis der Nichtwirksamkeit eines Verfahrens Links auf > beliebige andere Sachen aus völlig anderen Fachgebieten und ohne jeden > Zusammenhang mit dem o.g. Problem bringt, das spricht schon Bände. Dass ein Verfahren zwar theoretisch super funktioniert, in der Praxis aber jämmerlich versagt, das hatten wir schon öfter. > Als Hinweis gestatte ich mir nur das Stichwort: "Reversibler Prozess" zu > geben. Geht es konkreter? Oder ist das eine Art Bullshit-Bingo, wo nur beliebige Fachbegriffe in den Raum geworfen werden?
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Lothar Miller schrieb: > Was hilft mir eine Recherche und eine theoretische Funktion, wenn es im > Alltag nicht funktioniert? Ich hingegen habe die Erfahrung gemacht, daß es ganz hervorragend funktioniert. Seit etlichen Jahren hat niemand aus meinem Verwandten- bzw. Bekanntenkreis eine neue Batterie kaufen müssen, weil ich die Möglichkeit habe, ausgebaute Batterien vom Schrott mittels Aräometer auf gleiche Dichte des Elektrolyten in den Zellen zu prüfen. So habe ich die Gewähr, keine zu erwischen, die einen Plattenschluß aufweist. Der wäre natürlich nicht zu beheben. Diese Batterien wurden mit einem Eigenbau-Gerät desulfatiert und konnten danach normal geladen werden. Vor dem Einbau wurden sie auf den Kaltstartstrom hin getestet und waren wieder voll da. Das dazu. > Geht es konkreter? Oder ist das eine Art Bullshit-Bingo, wo nur > beliebige Fachbegriffe in den Raum geworfen werden? Selbstverständlich geht es auch konkreter. Ich wollte nur zeigen, daß Ablenkungmanöver mit Links zu völlig anderen Themen (wie oben gesehen) in keiner Weise hilfreich sind. Hier ist ein Link zu einem Patent darüber: http://www.patent-de.com/20040930/DE202004004057U1.html ein Weiterer, von einem Batteriehersteller: www.nolden-autoteile.de/data/sulfatierung.pdf
Diensthabeder Rechthaber schrieb: > weil ich die Möglichkeit habe, ausgebaute Batterien vom Schrott mittels > Aräometer auf gleiche Dichte des Elektrolyten in den Zellen zu prüfen. > So habe ich die Gewähr, keine zu erwischen, die einen Plattenschluß > aufweist. Der wäre natürlich nicht zu beheben. Diese Batterien wurden > mit einem Eigenbau-Gerät desulfatiert und konnten danach normal geladen > werden. Vor dem Einbau wurden sie auf den Kaltstartstrom hin getestet > und waren wieder voll da. Paul, das ist witzlos, weil ein "normaler" Anwender nicht 1 aus 20 Akkus herausklauben und liebevoll wieder aufpäppeln kann. Nein, "normalerweise" hat man hat nur den einen Akku, der sich trotz aller Liebe und Hingebung nicht regenerieren lässt... > Hier ist ein Link zu einem Patent darüber Ich kann dir Links zu zigtausenden Patenten geben, die zwar theoretisch machbar sein müssten, aber nicht in funktionierende Geräte umgesetzt werden konnten. Etliche Perpetuum Mobile sind auch dabei. > ein Weiterer, von einem Batteriehersteller: > www.nolden-autoteile.de/data/sulfatierung.pdf Dort steht eindeutig, dass die Kristalle "nicht zurück wandelbar sind":
1 | Nach längerer Zeit verbinden sich die einzelnen Bleisulfat-Partikel zu relativ |
2 | großen Kristallen, die aufgrund ihres ungünstigen Verhältnisses von Volumen |
3 | zu Oberfläche nur schwer bis gar nicht mehr zurück zu Blei bzw. Bleidioxid |
4 | wandelbar sind. |
Diensthabeder Rechthaber schrieb: > Seit etlichen Jahren hat niemand aus meinem Verwandten- > bzw. Bekanntenkreis eine neue Batterie kaufen müssen, weil ich die > Möglichkeit habe, ausgebaute Batterien vom Schrott mittels Aräometer auf > gleiche Dichte des Elektrolyten in den Zellen zu prüfen. So habe ich > die Gewähr, keine zu erwischen, die einen Plattenschluß aufweist. Und warme Eislutscher gibts bei? Diensthabeder Rechthaber schrieb: > Diese Batterien wurden mit einem > Eigenbau-Gerät desulfatiert Und das Eigenbaugerät schlägt alle Rekorde! Die Hersteller sind wohl zu dumm, so etwas zu bauen...
Diensthabender Rechthaber schrieb: > Als Hinweis gestatte ich mir nur das Stichwort: "Reversibler Prozess" zu > geben. Wow, die Idee der wiederaufladbaren Batterie ist geboren! Wie nennen wirs? Ähm ich werf mal "Akku" in den Raum. Klingt flott und knackig. :)
Hallo ich habe mein Ctek letztens versucht ne Batterie zu laden plötzlich alles aus Sicherung war defekt neue eingebaut (gelötet). Nun hab ich die Platine ausgebaut weils komisch gerochen hat und jetzt ist das Teil angeschmort. Wisst ihr wie das Teil heißt und so Mans herbekommt weil des war schon teuer und wegen sowas wegschmeißen ist mir zu schade. Oder wer kennt sich aus das zu richten? Mfg Jörg
Hello. I have a problem with my CTEK MXS 10. When I turn it on, the red light immediately lights up, if I turn it on in battery saving mode, the voltage at the terminals is 7 volts and drops, and after some time the red light lights up again. The device goes into defense. What do you think that a field effect transistor burned out in it?
Hallo Jörg, hast du dein CTEK MXS 10 noch zum laufen gebracht? Ich habe meines gerade geöffnet...einige Spuren von Oxidation...dürfte Feuchtigkeit hineingekommen sein. und zusätzlich war die Ausgangssicherung mit 30A defekt. Das versuche ich jetzt zu reparieren. Also neue Sicherung rein. Das kleine bauteil, welches bei dir abgebrannt ist.... Da steht drauf: 3D030L P8m 1515A4 2226 Das zweite ist genau seitenverkehrt eingelötet. LG fischerverla
Auch wenn das eher zu dem (bereits geschlossenen) Ursprungsbeitrag zum Schaltproblem CTEX MXS 3600 gehört: Anstatt einen neuen Mikrotaster zu organisieren, kann man es auch erstmal mit Propanol/Reinigungsalkohol (z.B. Spiritus aus der Drogerie) probieren. Hatte das schon mit diversen Mikrotastern und Schaltern sowie Klinkenbuchsen etc.. Meist ist Ursache nur Verschmutzung oder Oxidation (oder eine Kombination?), weshalb kein Kontakt beim Schaltvorgang mehr zustandekommt. Habe von oben auf den Taster (direkt am Knubbel mit Loch) etwas Spiritus raufgesprüht, damit der in den Schalter eindringen kann, dann paar mal den Taster betätigt (um die Kontakte "freizureiben"), jetzt schaltet das Gerät wieder problemlos. Ein Versuch ist es also allemal wert! Ist allerdings wirklich das Metallplättchen im Innern gebrochen, bringt das natürlich nichts. Aber dies Schnappscheiben sind normalerweise für Tausende Schaltzyklen ausgelegt, die bei so einem Gerät eher nicht erreicht werden. Da ist eher ein Angammeln der Kontakte durch langes Liegen wahrscheinlich.
Hallo zusammen, hab auch ein defektes CTEK MXS 10 hier liegen. Die Ausgangssicherung (30A) war durch. Die Spannung liegt nach dem Sicherungswechsel wieder an - leider nur mit einem Ladestrom von 5mA. Hat es zufällig wieder jemand zum Laufen gebracht? - sieht ja nach einem Standarddefekt aus... Tut mir leid, das ich hier im alten Beitrag was schreibe...aber ich denke, das es hier am besten passt, da doch der ein oder andere mit diesem Fehler hier landet... Herzliche Grüße: Andreas
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