Hallo, ich bin auf der Suche nach einem DC/DC Converter, den ich am liebsten recht einfach mit einem µC steuern kann, d.h. 12V - 24V Eingang... die Ausgangsspannung sollte dann Werte zwischen 5V und Vin max (als 12V bzw. 24V) liegen..... Der Strom läge ca. bei 4A gibt es da schon fast fertige ICs? Referenzdesigns?
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Hey ho, warum machst du das nicht mit einem Mosfet und dem PWM vom uC? Ganz einfach sieben mit nem R-C Glied Beitrag "PWM Spannung sieben"
Roi G. schrieb: > die Ausgangsspannung sollte dann Werte zwischen 5V und Vin max (als 12V > bzw. 24V) liegen..... Was soll denn mit dieser Spannung angesteuert oder betrieben werden?
Lothar M. schrieb: > Was soll denn mit dieser Spannung angesteuert oder betrieben werden? Z.B. eine Lampe oder auch ein anderes kleines Gerät, wie z.B. eine Pumpe oder ein Lüfter.... also sollte es recht flexibel sein...
Wenn du es einfach haben möchtest, dann nimm die fertigen MOSFET Schaltungen aus der 3D Drucker Branche. kosten aktuell zwischen 3 - 10 Euro (Je nach Verkaufsland)
Roi G. schrieb: > Z.B. eine Lampe oder auch ein anderes kleines Gerät, wie z.B. eine Pumpe > oder ein Lüfter.... Dann würde ich kein zusätzliches Netzteil bauen, sondern einfach ein PWM-Signal an einen Mosfet oder einen "Highside Smart Switch" ausgeben. Dann kannst du von "ganz aus" bis "voll ein" alles einstellen, was dir gefällt.
Pumpe, Lüfter, Heizdraht geht mit PWM. Buck Wandler bei >20Khz direkt gesteuert ist was für Leute mit Erfahrung und Zeit. Extrem flexibel .... Definiere Regelgenauigkeit, Geschwindigkeit, Min & Max Last, Eingangsspannungsbereich und rechne... Bei hoher Vin und kleiner Last kommst Du bei realistischer Arbeitsfrequenz auf minimal Pulsbreiten die kein 0815 PWM Ausgang schafft mal abgesehen von der Regelung und was die alles packen muss.
Hmmh wie wäre es dann mit einem Digital Potentiometer oder zweien, wie dem hier http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/1380/0900766b81380c0c.pdf das ich dann in dem feedback Spannungsteiler einsetze? z.B. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps55330.pdf
was ist von diesem Ansatz zu halten: https://e2e.ti.com/blogs_/b/powerhouse/archive/2013/12/19/how-to-control-output-voltage-with-the-lm5085
Jörg K schrieb: > was ist von diesem Ansatz zu halten: > > https://e2e.ti.com/blogs_/b/powerhouse/archive/2013/12/19/how-to-control-output-voltage-with-the-lm5085 Funktioniert gut, setze ich seit 1995 ein. Damals mit dem L4970. Jetzt wird auf den XR76208 mit aktiver Diode (FET) umdesigned, um massiv Kühlaufwand zu sparen. Vielleicht kann sogar der Lüfter weg. Den DAC-Wert muß man invertieren, d.h. 0xFFFF ist 0V und 0x0000 ist U_max.
Roi G. schrieb: > Hmmh wie wäre es dann mit einem Digital Potentiometer oder zweien, wie > dem hier > http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/1380/0900766b81380c0c.pdf > das ich dann in dem feedback Spannungsteiler einsetze? Welche Spannung erwartest du an den Anschlüsen des Potis? Welche Spannung hält das Poti an diesen Anschlüssen aus? Jörg K schrieb: > was ist von diesem Ansatz zu halten: > https://e2e.ti.com/blogs_/b/powerhouse/archive/2013/12/19/how-to-control-output-voltage-with-the-lm5085 Ich mache das auch so. Funktioniert tadellos. Roi G. schrieb: > d.h. 12V - 24V Eingang... > die Ausgangsspannung sollte dann Werte zwischen 5V und Vin max (als 12V > bzw. 24V) liegen..... Allerdings ist üblicherweise bei einem Buck-Wandler natürlich die Ausgangsspannung kleiner als die Eingangsspannung, weil der Schalter nicht 100% eingeschaltet werden kann... > Der Strom läge ca. bei 4A Als Anfänger einen 4A Weitbereichswandler bauen zu wollen würde ich als "herausfordernd" bezeichnen. Du wirst im Verlaufe des Designs einiges über Schaltregler lernen...
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