Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Kein Praktikumplatz da Fernstudium AKAD


von quasi5 (Gast)


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Hi,

ich habe einen master in chemie ( fh ) und habe nach meinem Studiumsende 
ca. 3 Jahre BE. Ich merke, dass ich dort in der Branche nicht mehr tätig 
sein will. Auch habe ich komplett das Interesse verloren. War auch nie 
so 100% meins. Habe das gewählt, da ich eben damals im Abi gut war und 
es fiel mir leicht zu lernen aber so das Interesse war es nicht. Gesagt 
getan habe ich es komplett durchgezogen und ärgere mich dass ich damals 
nicht hätte doch Maschb. machen sollen.

nunja ich habe mich mittlerweile bei AKAD eingeschrieben, ist ne FernFH 
und arbeite nebenher in Projekten. Damit ich praktische Erfahrung 
sammele habe ich mich bei vielen Firmen beworben als Praktikant Maschb. 
technisches Vorpraktikum und bekomme nur Absagen. Immer lese ich in 
Stellenanzeigen, dass ne Praktikumsrichtlinie mitgeschickt werden soll 
aus welchem hervorgeht wie lange das Praktikum dauern soll usw... gibt 
es eben nicht bei der AKAD. Jetzt frage ich mich wie so an ein 
Grundpraktikum komme: Bohren, Drehen, Fräsen

Ich meine das macht doch kein Sinn sich irgendwo an einer Präsenzuni/fh 
sich zu immatrikulieren, damit man die Chance hat nen Praktikumsplatz zu 
bekommen.

Es muss doch irgendwie ne Möglichkeit geben, denn ich will nicht bei 
einer betrieblichen Schule aus meiner eigenen Tasche so ne Weiterbildung 
bezahlen wenn andere Studenten es ja durch ein Praktikum bekommen

Bitte ernstgemeinte Tips.

Greets...

:
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Es gibt da nur ein klitzekleine Problem mit deiner Geschichte. Die AKAD 
fordert kein Grundpraktikum. 0/10 Punkte.

Moderatoren: Thread kann weg. Nur ein Troll.

von Antitro (Gast)


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Er hat ja auch nichts davon geschrieben, dass er ein Praktikum für sein 
AKAD Studium braucht.

Verstehe zwar auch nicht was er für eine Antwort erwartet. Mehr als 
Bewerben bleibt nicht viel Übrig. Am besten bei kleineren Unternehmen 
mal nachfragen oder evtl. im Bekanntenkreis.

Beitrag #5240361 wurde von einem Moderator gelöscht.
von quasi5 (Gast)


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was bekomme ich denn hier für antworten? Ich wollte gute Ratschläge und 
nicht irgendwie zugespammt zu werden mit sinnlosen antworten um mich 
"Pseudo" fertig zu machen.

Es ist richtig, ich brauche kein Praktikum für mein Fernstudium aber ich 
will die Handfertigtkeiten eben wie Bohren, Drehen Fräsen erlernen und 
man gibt mir nicht die Chance nur weil ich Fernstudenten bin. Die 
Handfertigkeiten deshalb weil ich hier nur Theorie lerne und vom 
praktischen her 0 Ahnung habe und andere Studenten lernen das ja auch.

Daher die Frage ob es Sinn macht das Akad Studium zu pausieren sich dann 
in eine Vollzeit FH der Uni einzuschreiben um sozusagen "als Student" zu 
gelten um dann eine Praktikumsplatz zu bekommen. Ich hatte auch fast 2X 
eine Zusage wobei es dann hieß dass das nur geht wenn die 
Praktikumsrichtlinie der Hochschule bekämen....

Sich für freiwilliges Praktikum zu bewerben sehe ich als fast 
chancenlos...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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quasi5 schrieb:
> ich will die Handfertigtkeiten eben wie Bohren, Drehen Fräsen erlernen
Dann geh irgendwohin basteln. Denn wie gesagt: für das Studium 
brauchst du es nicht. Fertig.

> Die Handfertigkeiten deshalb weil ich hier nur Theorie lerne und vom
> praktischen her 0 Ahnung habe und andere Studenten lernen das ja auch.
Dann mach es wie die Anderen. Du hast doch selbst den Weg über das 
Fernstudium gewählt. Aber offenbar willst du es eh' gern ein wenig 
umständlicher.

quasi5 schrieb:
> denn ich will nicht bei einer betrieblichen Schule aus meiner eigenen
> Tasche so ne Weiterbildung bezahlen
Und warum um irgendwas in der Welt sollte ein Betrieb deine Ausbildung 
bezahlen, von der er rein überhaupt nichts hat?
Und vor es losgeht: nein, ein Praktikant ist nicht produktiv, er geht 
nur im Weg um und kostet Zeit und braucht Platz.

quasi5 schrieb:
> Sich für freiwilliges Praktikum zu bewerben sehe ich als fast chancenlos.
Geh zu einem Handwerksbetrieb und biete deine Dienste als Helfer an. 
Lenke beim gemeinsamen Vesper (das du geholt hast) das Gespräch ein 
wenig in Richtung "Studierte" und du wirst Einiges erfahren, das du 
nicht machen solltest...

quasi5 schrieb:
> master in chemie ( fh ) ... Maschbau ...
Du bist hier im falschen Forum. Sieh dir mal die Adresse im Browser 
an.

von quasi5 (Gast)


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>Lothar schrieb:
>>
> Geh zu einem Handwerksbetrieb und biete deine Dienste als Helfer an.
> Lenke beim gemeinsamen Vesper (das du geholt hast) das Gespräch ein
> wenig in Richtung "Studierte" und du wirst Einiges erfahren, das du
> nicht machen solltest...
>


Wie meinst du das?


Wie würde es im CV eigentlich aussehen, wenn ich mich nochmal für ein 
Präsenzstudium immatrikuliere und mir Scheine von der FernFH anrechnen 
lasse. Das heisst ich hätte dann Bachelor und ein Master und noch ein 
Bachelor eben. Ich habe das Fernstudium angefangen um mich vorsicht 
heranzutasten und ein Fernstudium kann man schnell mal aus dem CV 
streichen während ein Präsenzstudium dann schwieriger ist. Nur weiss ich 
eben nicht mit welchem man eher die Möglichkeit sich beruuflich eben 
umzuorientieren

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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quasi5 schrieb:
> Wie würde es im CV eigentlich aussehen, wenn ich mich nochmal für ein
> Präsenzstudium immatrikuliere und mir Scheine von der FernFH anrechnen
> lasse.
Dafür gäbe es wenigstens einen richtig glaubhaften, weil technischen 
Grund. Für den Rest deines CV kann man das nicht behaupten. Warum fängst 
du ein Fernstudium an, ohne dir vorher dazu solche Gedanken zu machen?

> Nur weiss ich eben nicht mit welchem man eher die Möglichkeit sich
> beruuflich eben umzuorientieren
Willst du dich 1. nur "umorientieren" im Sinne von "schau'n mer mal, 
dass seh'n mer schon", oder 2. meinst du mit "umorientieren" einen 
"Neuanfang".

Version 1. kannst du vergessen, solche Leute, die sich laufend nach 
irgendwas "umsehen", die will keiner in seinem Betrieb.

Und 2. hat mit "Zielorientiertheit" zu tun, das passt aber nicht so zum 
Ansatz mit der Fernuni.

quasi5 schrieb:
>> Geh zu einem Handwerksbetrieb und biete deine Dienste als Helfer an.
>> Lenke beim gemeinsamen Vesper (das du geholt hast) das Gespräch ein
>> wenig in Richtung "Studierte" und du wirst Einiges erfahren, das du
>> nicht machen solltest...
> Wie meinst du das?
Im Großen und Ganzen so wie es da steht: sieh dir an, wie Geräte und 
Maschinen real umgesetzt sind und höre dir die Meinung der Anwender zu 
diesen Geräten an. Mach deine Geräte so, dass nicht darüber geschimpft 
worden wäre...

von Justus S. (jussa)


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quasi5 schrieb:
> Sich für freiwilliges Praktikum zu bewerben sehe ich als fast
> chancenlos...

afaik gilt bei solchen Praktika ja schon der Mindestlohn (im Gegensatz 
zu Pflichtpraktika), das könnte schon ein Grund für die Absagen 
sein...warum sollte ein Unternehmen den Mindestlohn für jemanden zahlen, 
der ihnen rein gar nichts bringt...

von quasi5 (Gast)


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Ich meine mit Neuorientieren einen kompletten Neuanfang.

Ich habe das Fernstudium angefangen weil viele meinten dass das Blödsinn 
wäre sich in eine Präsenzuni/fh einzuschreiben. Freunde meinten eben, 
dass man dann mit Ende 30 fertig sei und sozusagen wieder in einer 
Studentenbude wohnt und das würde sich nicht besser im Lebenslauf 
machen, wenn man 2 FHs sozusagen im CV hat. Dann könnte man meinen, dass 
ich nicht weiss was ich will. Ich habe dann die Variante Fernstudium 
gewählt, weil man sozusagen Biss zeigt wenn man Beruf und Studium unter 
einen Hut bringt.

Wenn ich mir so Lebensläufe von Leuten bei Xing anschaue dann habe ich 
fast nie jemanden gesehen der nach Bachelor und Master nochmal nen 
Bachelor gemacht hat und ich frage mich: ist denn das wirklich SO 
verwerflich wenn man das tut? Damals meinte ein Chef: "Ne wenn dann 
würde ich modular studieren, also einzelene Module nicht noch ein 
Studium hinten dran"

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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quasi5 schrieb:
> dann habe ich fast nie jemanden gesehen der nach Bachelor und Master
> nochmal nen Bachelor gemacht hat
Du hast das völlig korrekt recherchiert: die Allerallermeisten überlegen 
sich halt vorher, was ihnen besser liegt.

> ich frage mich: ist denn das wirklich SO verwerflich wenn man das tut?
Es ist eben aussergewöhnlich. Wenn du es also tust, wirst du immer der 
bunte Hund sein, auf den alle zeigen. Du brauchst dich nicht drüber zu 
wundern. Wenn du es trotzdem tust, dann solltest du nicht studieren.

> Freunde meinten eben
Da hättest du mal am besten nicht nur Freunde gefragt...

von Danny Wilde (Gast)


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quasi5 schrieb:
> Es muss doch irgendwie ne Möglichkeit geben
Die nennt sich Werkstudent.

von Danny Wilde (Gast)


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quasi5 schrieb:

> Wenn ich mir so Lebensläufe von Leuten bei Xing anschaue dann habe ich
> fast nie jemanden gesehen der nach Bachelor und Master nochmal nen
> Bachelor gemacht hat und ich frage mich: ist denn das wirklich SO
> verwerflich wenn man das tut? Damals meinte ein Chef: "Ne wenn dann
> würde ich modular studieren, also einzelene Module nicht noch ein
> Studium hinten dran"
Die machen dann meist ein paar Kurse in BWL oder nen MBA, das meinte 
wohl auch dein Chef. Das gilt halt aber nur für Leute die in ihrem 
Bereich bleiben und "aufsteigen" wollen. Du willst aber in eine komplett 
andere Branche da fängt man nochmal von vorne an.

Wenn dein Studium kein Praktikum erfordert dann such dir auch keines, 
bleib in deinem bisherigen Job der dich finanziert und mach das Studium 
zügig fertig, mit nem guten Job der Geld bringt geht das einfacher als 
mit einem mies bezahlten Werkstudentenjob der "Erfahrung" vermittelt, 
der kostet dich nur wertvolle Zeit. Den passenden Werkstudentenjob musst 
du auch erst mal finden.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Lothar M. schrieb:

Och, warum darfst nur du mit dem Troll spielen? Übrigens, "Zufälle" gibt 
es Beitrag "Welche Möglichkeit habe ich noch [Bach/Master abgeschlossen]"

von quasi5 (Gast)


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Ich könnte natürlich auch in dem studierten Beruf weiter tätig sein und 
den plan über bord werfen nur dann bin ich weiter unglücklich und lebe 
unzufrieden bis zur rente.. ich habe auch gemerkt dass die Kommiltonen 
von mir viel weiter gekommen sind gibt, die sogar kein master haben weil 
sie mit vollen Elan ihren Job machen ..demensprechend auch zufrieden und 
glücklich sind.

Ich habe damals im allerersten Praktikum gemerkt dass das nicht so meins 
ist aber ich dachte mir dass ich noch nicht alles gesehen habe und dann 
eben weiter studiert habe..bis ich nach den ersten 2 Jahren merkte dass 
ich irgendwie falsch hier bin...dass man beruflich irgendwo falsch liegt 
merkt man doch nicht erst nach 6 Wochen Praktikum... so denke ich

von Qwertz (Gast)


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quasi5 schrieb:
> Ich könnte natürlich auch in dem studierten Beruf weiter tätig
> sein und
> den plan über bord werfen nur dann bin ich weiter unglücklich und lebe
> unzufrieden bis zur rente..

Das klingt doch mal nach einem vernünftigen Plan. Sehr viele andere 
Leute arbeiten auch nur, um Geld zu verdienen, da ihnen die Arbeit wenig 
Spaß macht (ich gehöre glücklicherweise nicht dazu, habe aber auch das 
studiert, was mich schon immer interessiert hat).
Du bist also ganz und gar nicht alleine, ist das nicht tröstlich? 
Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier, du wirst dich im Laufe der 
Jahre sicher noch an die Routine im Beruf gewöhnen, dann kennst du 
irgendwann eh nichts mehr Anderes.

> ich habe auch gemerkt dass die Kommiltonen
> von mir viel weiter gekommen sind gibt, die sogar kein master haben weil
> sie mit vollen Elan ihren Job machen ..demensprechend auch zufrieden und
> glücklich sind.

Logisch, der Master ist nur ein akademischer Grad und kein Garant für 
ein zufriedenes Berufsleben. In der Industrie fragt nach ein paar Jahren 
eh keiner mehr nach dem genauen Abschluss, da zählt dann in erster Linie 
deine Berufserfahrung.

> Ich habe damals im allerersten Praktikum gemerkt dass das nicht so meins
> ist aber ich dachte mir dass ich noch nicht alles gesehen habe und dann
> eben weiter studiert habe..bis ich nach den ersten 2 Jahren merkte dass
> ich irgendwie falsch hier bin...dass man beruflich irgendwo falsch liegt
> merkt man doch nicht erst nach 6 Wochen Praktikum... so denke ich

Eben, damals hast du durchgehalten, dann mach das jetzt doch auch. Augen 
zu und durch bis zur Rente (sofern du überhaupt so lange arbeitest).

von Einhart P. (einhart)


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quasi5 schrieb:
> Bitte ernstgemeinte Tips.

Einen Tipp hätte ich noch:
Wenn du dich schriftlich bei einer Firma bewirbst, dann lass jemanden 
mit guten Deutschkenntnissen deine Bewerbung korrigieren.

: Bearbeitet durch User
von quasi5 (Gast)


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Einhart, es ist für mich schon ein Unterschied ob ich schnell mal eben 
was tippe undzwar hier einen Thread in dem Forum oder ob ich mich um 
eine Stelle bei einem Unternehmen bewerbe... von daher bin ich mir 
absolut bewusst, dass sich das Schreiben hier in den Forum sich ganz 
klar von einem Schreiben an ein Unternehmen unterscheidet. Würdest du 
mir Geld anbieten, so würde ich ganz klar mehr auf meine Schreibweise 
und Grammatik achten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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quasi5 schrieb:
> ich habe auch gemerkt dass die Kommiltonen von mir viel weiter gekommen
> sind gibt, die sogar kein master haben weil sie mit vollen Elan ihren
> Job machen ..demensprechend auch zufrieden und glücklich sind.
Das Problem an deiner Situation bist du. Und deine Unzufriedenheit.
Mit Allem. Immer sind es die anderen Trauben, die süßer aussehen und die 
anderen Äpfel, die knackiger sind und ist es der andere Job, der 
erfüllender ist und sind es die Anderen, die weiter gekommen sind.

Und jetzt bist du unzufrieden, dass dir keiner einen Praktikumsplatz mit 
metalltechnischer Grundausbildung nachwirft.

Ich würde an deiner Stelle schnellstmöglich an eine Präsenz-Hochschule 
wechseln und dort in eine Arbeitgemeinschaft gehen, die an den dort 
herumstehenden Maschinen herumschrauben und damit arbeiten darf.

Technische Fächer kann man nicht im Fernstudium lernen. Bestenfalls den 
buchhalterischen Teil davon...

Qwertz schrieb:
> da zählt dann in erster Linie deine Berufserfahrung.
Und vor Allem auch, was aus dieser Erfahrung Positives und 
Gewinnbringendes hervorging.

Hannes J. schrieb:
> Lothar M. schrieb: ...
> Och, warum darfst nur du mit dem Troll spielen?
Ach, geh, du darfst doch auch, nur zu. ;-)
Allerdings glaube ich fast, dass es tatsächlich solch orientierungslose 
Menschen gibt.

quasi5 schrieb:
> es ist für mich schon ein Unterschied ob ich schnell mal eben was tippe
> undzwar hier einen Thread in dem Forum oder ob ich mich um eine Stelle
> bei einem Unternehmen bewerbe
Ja, siehst du: für mich z.B. nicht. Ich übe hier praktisch kostenlos 
für die "reale" Welt ausserhalb des Forums.

: Bearbeitet durch Moderator
von Manfred (Gast)


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quasi5 schrieb:
> es ist für mich schon ein Unterschied ob ich schnell mal eben
> was tippe undzwar hier einen Thread in dem Forum oder ob ich mich um
> eine Stelle bei einem Unternehmen bewerbe...

Es ist flegelhaft, Texte lodderig hinzurotzen, weil es "ja nur" ein 
Internetforum ist. Auch hier sitzen Menschen, die Deine Ergüsse lesen 
sollen.

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