Guten Tag, mal angenommen ich möchte ein 5V Rechtecksignal mit 1Khz auf 2Khz verdoppeln. Kann ich das mit einem Digitalen Ic aus der 74er Serie ? oder wird das einfach mit einem halb Addierer addiert ? Grüsse Huber
Ein EX-OR mit RC vor einem Eingang erzeugt bei jedem Flankenwechsel einen Impuls.
Michael H. schrieb: > mal angenommen ich möchte ein 5V Rechtecksignal mit 1Khz auf 2Khz > verdoppeln. Kann ich das mit einem Digitalen Ic aus der 74er Serie ? 74HC4046
OK Danke, damit ich weiß ob ich am Anfang schon einmal richtig mache, gibt's da für C vielleicht einen Richtwert ? würde jetzt einmal ein 100K Poti nehmen und einen 0,1 uf Kondensator
Willst du tatsächlich nur die Frequenz verdoppeln, geht das mit dem EX-OR. Für eine feste Frequenz bekommt man es sogar ziemlich symmetrisch hin, wenn man das RC-Glied passend dimensionert und das Ganze mit CMOS baut. PLL ist natürlich besser - es kommt letzlich drauf an, wofür das ganze werden soll.
Michael H. schrieb: > würde jetzt einmal ein 100K Poti nehmen und einen 0,1 uf Kondensator Die Zeitkonstante des RC-Gliedes muß auf jeden Fall viel kürzer sein, als die die Schwingungsdauer des Signal, das verdoppelt werden soll. T=1/f d.h. T= 1/1KHz = 1ms Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. Nicht, wenn man mit RC die Verzögerung auf sinnvolle Werte (halbe Dauer der Eingangsperiode) einstellt. Wobei: RC und Digitaltechnik erfordert einen Schmitt-Trigger.
Paul B. schrieb: > Die Zeitkonstante des RC-Gliedes muß auf jeden Fall viel kürzer sein, > als die die Schwingungsdauer des Signal, das verdoppelt werden soll. > > T=1/f d.h. T= 1/1KHz = 1ms das würde dann fürs RC.Glied 5Kohm * 0.1uf = 0,5ms ?
Joe schrieb: > Ein EX-OR mit RC vor einem Eingang erzeugt bei jedem Flankenwechsel > einen Impuls. oder mit einer Laufzeitverzögerung, ich hatte immer statt RC Gatterlaufzeiten von 74HC4050 genommen zum 74HC86, da konnte man die Verzögerung schön einstellen von 1-6 Gatter um aus 8MHz 16MHz zu machen für HD Floppy am Atari, das ganze umschaltbar 8/16 MHz mit Auswertung HD Loch. Paul B. schrieb: > Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. man kann auch 2x verdoppeln und dann wieder symetrieren mit FlipFlop -> Frequenzteiler!
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Joachim B. schrieb: > man kann auch 2x verdoppeln und dann wieder symetrieren mit FlipFlop -> > Frequenzteiler! Klassischer Denkfehler - da kommt das gleiche unsymmetrische Signal raus.
1 | -------------------- ----------- |
2 | Original | | | |
3 | --- -------------------- |
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5 | ---- ---- ---- |
6 | 1 x D | | | | | | |
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8 | |
9 | - - - - - - |
10 | 2 x D | | | | | | | | | | | | |
11 | --- -- ------------- -- ------------- -- ---- |
12 | |
13 | ---- ---- ---- |
14 | nach FF | | | | | | |
15 | --- --------------- --------------- ------ |
Georg
Michael H. schrieb: > das würde dann fürs RC.Glied 5Kohm * 0.1uf = 0,5ms ? ja, das ist richtig. Joachim B. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. > > man kann auch 2x verdoppeln und dann wieder symetrieren mit FlipFlop -> > Frequenzteiler Weiß ich. georg schrieb: > Klassischer Denkfehler - da kommt das gleiche unsymmetrische Signal > raus. Nimm RS-Flip-Flöppe, da kommt es symmetrisch raus. MfG Paul [moderiert]
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Paul B. schrieb: >> man kann auch 2x verdoppeln und dann wieder symetrieren mit FlipFlop -> >> Frequenzteiler > > Weiß ich. Ist aber falsch, siehe Beitrag von Georg 17:15h. Aber das weißt du sicher auch. [moderiert]
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georg schrieb: > Klassischer Denkfehler - da kommt das gleiche unsymmetrische Signal > raus. Paul B. schrieb: > Nimm RS-Flip-Flöppe, da kommt es symmetrisch raus. > > MfG Paul der Paul weiss es! georg schrieb: > Klassischer Denkfehler bei wem? Es gibt schliesslich mehr als ein FlipFlop
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Paul B. schrieb: > Paul, der langsam die Schnauze von der Arroganz der Macht voll hat. Ich finde, dass die Zwischenrufe von Paul eine auflockernde Wirkung auf das Forum haben. Teilweise reimt er sich sogar einen Reim zusammen, der sich tatsächlich sehr gut reimt. Respeckt. In diesem Fall muss ich aber leider (auch wenn es jetzt dem Paul und auch mir selber weh tut) Georg Recht geben. Egal ob RS-Flip-Flop oder auch andere Flip-Flöppe, das Signal bleibt durch den klassischen Denkfehler unsymmetrisch. Georg hat es sehr gut in seinem Beitrag zeichnerisch dargestellt. Deswegen würde mich mal interessieren, wie es mit einem 4046 funktionieren könnte?
Joachim B. schrieb: > der Paul weiss es! Ist stets zu bezweifeln. > georg schrieb: >> Klassischer Denkfehler > > bei wem? Bei dir & Baumann.
Michael H. schrieb: > mal angenommen ich möchte ein 5V Rechtecksignal mit 1Khz auf 2Khz > verdoppeln. Wie Du lesen kannst, wirst Du Dein Problem schon genauer beschreiben müssen, bevor hier die Fetzen fliegen. Brauchst Du ein 50% Tastverhältnis? Wenn ja, exakt oder mit Toleranz, oder reichen Dir auch kurze Impulse? Oder weißt Du einfach noch nicht, was Du brauchst?
Ach Du grüne Neune schrieb: > Egal ob RS-Flip-Flop oder > auch andere Flip-Flöppe, das Signal bleibt durch den klassischen > Denkfehler unsymmetrisch. Georg hat es sehr gut in seinem Beitrag > zeichnerisch dargestellt. Sieht nicht so aus. Hier ist ein Beispiel: http://www.iris.uni-stuttgart.de/lehre/eggenberger/eti/Flipflops/demo/RSd-Flipflop-wechseln.htm
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man eine Frequenz nur mit einem XOR (Bild 1) verdoppeln kann, oder bei HF mit einem Schwingkreis. Aha! Paules Vorschlag (Bild 2) scheint tatsächlich zu funktionieren. :o
Ach Du grüne Neune schrieb: > Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man eine Frequenz nur mit einem > XOR (Bild 1) verdoppeln kann, oder bei HF mit einem Schwingkreis. > > Aha! Paules Vorschlag (Bild 2) scheint tatsächlich zu funktionieren. :o Scheint? Was soll der Quatsch? Entweder es geht oder es geht nicht. Poste einen richtigen Schaltplan.
Friedhelm schrieb: > Entweder es geht oder es geht nicht. Nach mehrfacher Prüfung, muss ich sagen, es geht nicht. Paul hat den gleichen Denkfehler gemacht den Georg vorausgesagt hat. Es bleibt unsymmetrisch. Schade. Auch ein nachgeschaltetes Monoflop würde das Problem nicht lösen können. :/
Ach Du grüne Neune schrieb: > Nach mehrfacher Prüfung, muss ich sagen, es geht nicht. Hast Du gesehen, daß die Schaltung in meinem Link interaktiv zu bedienen ist? Hast Du gesehen, daß es da ein Impulsdiagramm gibt, aus dem man ersehen kann, daß au dem Q bzw. Q-quer Ausgängen ein symmetrisches Signal kommt, wenn man C mit Flanken taktet? Paul
Paul B. schrieb: > Hast Du gesehen, daß die Schaltung in meinem Link interaktiv zu bedienen > ist? Hab ich gesehen und auch ausprobiert, aber wenn Du zwei Impulse schnell hintereinander sendest bekommst Du zwar am Ende die halbe Frequenz, aber sie bleibt leider unsymmetrisch.
Hier ist das Diagramm aus dem Link: http://www.iris.uni-stuttgart.de/lehre/eggenberger/eti/Flipflops/RSd-Flipflop.htm Mehr sage ich dazu nicht mehr. Paul
Mit etwas an den R oder C schrauben, ginge es auch einfach: http://freecircuitdiagram.com/2410-frequency-doubler-with-4011/
Paul B. schrieb: > Mehr sage ich dazu nicht mehr. Mensch Paul, ich habe immer viel von Dir gehalten und Deine Beiträge waren auch immer irgendwie amüsant, aber jetzt werde ich meine Meinung über Dich, kurz vor Weihnachten, doch nochmal ändern müssen. Leider. Schade.
pegel schrieb: > Mit etwas an den R oder C schrauben, ginge es auch einfach: Genau. Und jetzt noch statt dem 4011 einen 4093 einsetzen, weil der langsame Flanken besser verarbeiten kann, weil Schmitt-Trigger.
ich meine immer noch es geht, ich kann ja auch mit 74er Steine einen Zähler aufbauen. Aber das 2 Leute unabhängig falsch denken glaube ich nicht. Ich weiss aus meiner Ausbildung noch das ich mit FF symmetrieren kann auch wenn ich gerade nicht den Aufbau weiss! Beitrag "Re: Frequenzverdoppler" oder ich baue einen Zähler der die Impulse zählt (Schieberegister) und an den entsprechenden Ausgängen georg schrieb: > Klassischer Denkfehler - da kommt das gleiche unsymmetrische Signal > raus. jetzt werde ich echt unsicher! Die Frage bleibt, braucht er es symmetrisch? Den Atari Floppy Controller hats damals nicht gestört und ich hatte ja die Laufzeit durch Verzögerung passend gelegt.
Ich hatte mal einen synchronisierten Multivibrator gebastelt. Damit kann man ganzzahlige Vervielfacher aufbauen bei denen nur der letzte Impuls nicht symmetrisch ist.
Joachim B. schrieb: > ich meine immer noch es geht, ich kann ja auch mit 74er Steine einen > Zähler aufbauen. > > Aber das 2 Leute unabhängig falsch denken glaube ich nicht. > Ich weiss aus meiner Ausbildung noch das ich mit FF symmetrieren kann > auch wenn ich gerade nicht den Aufbau weiss! Ist doch auch richtig, Joachim. Hier geht's drum, mich als unglaubwürdig hinzustellen, mehr ist das nicht. Ich habe Zähleinrichtungen mit Lichtschranke gebaut, die auch nur Impulse lieferten. Dahinter waren 74LS74, aus denen symmetrische Signale kamen, wenn man sie richtig beschaltet hatte. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Hier geht's drum, mich als unglaubwürdig > hinzustellen, mehr ist das nicht. Nein Paul. Ich finde Dich ja sogar gut und einige andere Teilnehmer sicher auch, aber Georg hat es um 17:15 Uhr in seinem Diagramm richtig gezeigt. Wenn Du mit Deiner Schaltung die 3. Zeile aus Georgs Diagramm eingibst, dann kommt am Ende die 4. Zeile dabei raus und das ist nun mal unsymmetrisch. Nicht zu verwechseln mit periodischen Nadelimpulsen, denn wenn ich die durch ein Flip-Flop schicke, dann kommt tatsächlich am Ende ein symmetrisches Signal mit der halben Frequenz raus. :)
Paul B. schrieb: > Hier geht's drum, mich als unglaubwürdig hinzustellen Jemand, der Falsches schreibt und das auch immer wieder verteidigt, macht sich selbst unglaubwürdig. Da muss kein Anderer was tun. Es ist in Georgs Darstellung zu sehen, dass in der Mitte zwischen der steigenden und der fallenden Flanke (oder umgekehrt) des Originalsignals nichts passiert. Also kann auch ein nachgeschaltetes WasAuchImmer-FlipFlop dort nicht definiert genau in der Mitte eine Flanke erzeugen.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Nicht zu verwechseln mit periodischen Nadelimpulsen, denn wenn ich die > durch ein Flip-Flop schicke, dann kommt tatsächlich am Ende ein > symmetrisches Signal mit der halben Frequenz raus. :) Ich verwechsele nichts, denn beim TO wären es tatsächlich periodische Nadelimpulse, die aus seinem XOR herauskommen und dann in den Takteingang des von mir genannten Flip-Flops gingen. Was ich hier beschreibe, ist ein sog. vorderflankengesteuertes RS-Flipflop. https://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop Auch hier kann man im oberen Drittel des Artikels das Zeitdiagramm sehen. Davon gehe ich nicht ab -die Realität muss die Realität bleiben. Paul
Paul B. schrieb: > Was ich hier > beschreibe, ist ein sog. vorderflankengesteuertes RS-Flipflop. > https://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop Also ein ganz normales synchrones Flipflop. Ob da jetzt RS oder D zur Datenübernahme benutzt wird, ist nebensächlich. > Davon gehe ich nicht ab -die Realität muss die Realität bleiben. Und die Realität ist, dass mit zweimaliger Verdopplung durch Glitchgeneratoren und einem FF als Teiler dahinter kein symmetrisches Signal rauskommen kann. Wenn es so einfach wäre, einen Jitter rauszufiltern (und nichts anderes ist die -_-_____-_- Form des vervierfachten Signals), dann hätten es sich Generationen von Audio- und Übertragungstechnikern viel zu schwer gemacht. Symmetrisch machen geht mit FF nur, wenn das Eingangssignal keinen Jitter in den Flanken hat.
Paul B. schrieb: > Ich verwechsele nichts, denn beim TO wären es tatsächlich periodische > Nadelimpulse, die aus seinem XOR herauskommen Das ist richtig. Es würde die zweite Zeile aus Georgs Diagramm rauskommen und diese hat die doppelte Frequenz und ist periodisch und kann jetzt mit Deiner Schaltung wieder symmetrisch gemacht werden, aber dann kommt wieder nur die halbe Frequenz raus und der TO hätte nichts gewonnen. Eingangssignal = Ausgangssignal. Hier ging es ja darum, zwei XOR-Gatter hintereinander zu schalten, um die vierfache Frequenz zu erhalten, damit der TO durch einmaliges halbieren der Frequenz durch ein Flip-Flop wieder die gewünschte doppelte Frequenz bekommt und zwar diesmal symmetrisch. Und genau das funktioniert nicht, weil die Nadelimpulse nach dem 2. XOR asymmetrisch sind. Du kannst es selber mit Deiner Schaltung interaktiv simulieren!
Georg A. schrieb: > Also ein ganz normales synchrones Flipflop. Nein. Ich sprach von einem vorderflankengesteuerten RS-Flipflop, noch genauer von einem einflankengesteuerten Flipflop. Der Set Eingang kommt fest auf H, der Reset Eingang fest auf L. An Cp wird mit den Nadelipulsen getaktet. Das ergibt an Q (oder Q quer) schöne symmetrische Impulse. Das ist Fakt. Paul
Paul - es geht nicht. Es kann auch nicht gehen, da es keine Information über den Zeitpunkt der neu erzeugten Flanken gibt und man die auch nicht aus der Luft zaubern kann.
Wenn morgen nicht Heiligabend wäre, ginge ich in meine Werkstatt, um das auf dem Steckbrett aufzubauen. Aber dann würde man wohl auch nur Manipulationen dahinter vermuten. Mit Simulationsprogrammen bin ich hier nicht ausgerüstet... Das kann doch nicht wahr sein -ich habe es doch hier mit Leuten zu tun, von denen ich aus Erfahrung weiß, daß sie kein wirres Zeug schwatzen... Wenn ich das nicht schon in Natura gemacht hätte, dann würde ich tatsächlich denken: Werch ein Illtum. Ganz schwer grübelnd Paul
Georg A. schrieb: > Symmetrisch machen geht mit FF nur, wenn das Eingangssignal keinen > Jitter in den Flanken hat. das glaube ich, Paul sie haben Recht symmetrisch geht nur wenn die Impulse passend liegen also t high = t low und das ist es hier leider nicht, aber der TO könnte mit seinem RC Glied das einigermaßen passend timen
Paul B. schrieb: > An Cp wird mit den Nadelipulsen > getaktet. Ja. Dann gib doch mal in Deiner interaktiven Schaltung zwei Nadelimpulse (4 mal mit der linken Maustaste auf C klicken) direkt hintereinander ein und dann warte mal 10 Minuten bevor Du wieder 4 Klicks machst. Dann müsste ja nach 5 Minuten der Ausgang Q von selbst umschalten, obwohl Du in diesem Moment keinen Klick getätigt hast. Das kann der nicht. Wie auch, ohne Information?
Vorschlag: Es hat doch hier bestimmt Einer Multisim oder ein vergleichbares Programm auf seinem Rechner, so daß er diese Schaltung: Paul B. schrieb: > Ich sprach von einem vorderflankengesteuerten RS-Flipflop, noch genauer > von einem einflankengesteuerten Flipflop. Der Set Eingang kommt fest > auf H, der Reset Eingang fest auf L. An Cp wird mit den Nadelipulsen > getaktet. > > Das ergibt an Q (oder Q quer) schöne symmetrische Impulse mit 74LS74 und einem "Oszi" an Q bei sich eingeben und das Ergebnis hier mal zeigen kann. Drückt mich, zieht mich, knuddelt mich -ich kann nicht anders... ;) Paul
Paul B. schrieb: >> Das ergibt an Q (oder Q quer) schöne symmetrische Impulse > > mit 74LS74 und einem "Oszi" an Q bei sich eingeben und das Ergebnis hier > mal zeigen kann. Natürlich geht das, wenn die Nadeln von einem symmetrischen Rechteck erzeugt wurden (EXOR mit Delay). Die Nadeln haben dann die doppelte Frequenz des Ausgangssignals. Bis hierher ist alles gut. Mit demm FF erzeugst du aber wieder die ursprüngliche Frequenz, symmetrisch, aber ohne einen gewinnbringenden Nutzen, denn die hattest du ja vorher schon.
Paul B. schrieb: > Drückt mich, zieht mich, knuddelt mich -ich kann nicht anders... Genau. Vielleicht werde ich diese Schaltung morgen mal in Echt aufbauen. Zwei Ausgänge vom 4017 z.B. Q1 und Q3 mit Dioden verODERn und dann ab in ein Flip-Flop einspeisen, dann müsste eigentlich das untere Signal rauskommen?
HildeK schrieb: > Natürlich geht das, wenn die Nadeln von einem symmetrischen Rechteck > erzeugt wurden (EXOR mit Delay). Die Nadeln haben dann die doppelte > Frequenz des Ausgangssignals. Bis hierher ist alles gut. 3 Kreuze! Ein Mann, der versteht, was ich meine. (tief Luft hol :)) > Mit demm FF erzeugst du aber wieder die ursprüngliche Frequenz, > symmetrisch, aber ohne einen gewinnbringenden Nutzen, denn die hattest > du ja vorher schon. Das ist richtig -man muss (wie Joachim weiter oben schon sagte) die verdopplete Frequenz noch einmal mit einem weiteren XOR erneut verdoppeln. Dann hat man die 4-fache Frequenz und dann kommt mein sagenumwobenes RS-Flip Flop. Da kommt dann die halbe Frequenz mit 50:50 Puls/Puse raus. Paul
Paul B. schrieb: > Das ist richtig -man muss (wie Joachim weiter oben schon sagte) die > verdopplete Frequenz noch einmal mit einem weiteren XOR erneut > verdoppeln. > Dann hat man die 4-fache Frequenz und dann kommt mein sagenumwobenes > RS-Flip Flop. Da kommt dann die halbe Frequenz mit 50:50 Puls/Puse raus. Nein, damit liegst du falsch! Du hast Nadeln (kurze Pulse) mit der doppelten Frequenz. Wenn du jetzt nochmals deren Flanken zu Nadel machst, hast du zwar die vierfache Frequenz, aber durch Teilen werden die leider nicht wieder zu symmetrischen Signalen, sondern wieder zu den Nadeln mit der zweifachen Frequenz. Ist so!
Ach Du grüne Neune schrieb: > H.Joachim S. schrieb: >> Nein! > > Doch! Ach so, Dein Nein bezog sich auf das geht nicht. Dann Nein, ja.
Ach Du grüne Neune schrieb: >> Nein! > > Doch! Oh! SCNR Ich gehe in's Bett -das ist ein Impuls, dem ich folgen muß Paul
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Beitrag #5253456 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paul B. schrieb im Beitrag #5253456:
> Willst mir noch mal schnell in die Waden treten, hm?
Du trittst dir selbst in die Waden. Man kann nicht immer nur Mist reden
und alle für dumm verkaufen wollen und wenn gar nichts mehr geht, dann
schnell verduften, wie du es immer machst, auch hier wieder. Halt
typisch der Paul B..
Paul B. schrieb: > Georg A. schrieb: >> Also ein ganz normales synchrones Flipflop. > > Nein. > > Ich sprach von einem vorderflankengesteuerten RS-Flipflop, noch genauer > von einem einflankengesteuerten Flipflop. Das ist ein 'normales' synchrones Flipflop, das auf eine Taktflanke reagiert, "rising edge". Normal da seit grob 30 Jahren das am meisten benutzte FF in ICs/FPGAs weil alles mit einem Takt (an einer Flanke) ablaufen kann. Die "alten" RS-FFs (mit den 2 NANDs oder NORs) aka Latches gibts nur noch ganz selten, am häufigsten wohl noch in der 74er-Reihe und Lehrbüchern... > Das ist richtig -man muss (wie Joachim weiter oben schon sagte) die > verdopplete Frequenz noch einmal mit einem weiteren XOR erneut > verdoppeln. > Dann hat man die 4-fache Frequenz und dann kommt mein sagenumwobenes > RS-Flip Flop. Da kommt dann die halbe Frequenz mit 50:50 Puls/Puse raus. Nein, es geht nicht, da kannst du verdoppeln und teilen so oft du willst, solange die Zeitkonstante des Glitchgenerators nicht exakt passt. Dann bräuchte man die Symmetrierung aber auch nicht... Nochmal zum Spielen, dann wirds klar, warum das ohne passende Zeitkonstanten nicht gehen kann: f_in=16 Chars 1, 16 chars 0 f_glitch1= 3 Chars 1 f_glitch2= 1 Char 1 f_2x=8 Chars1, 8 Chars 0
1 | f_in ____----------------________________----------------________________------ |
2 | f_gl1 ____---_____________---_____________---_____________---_____________---___ |
3 | f_gl2 ____-__-____________-__-____________-__-____________-__-____________-__-__ |
4 | ?? ?? ?? ?? |
5 | f_2x ____--------________--------________--------________--------________------ |
An den mit ?? markierten Stellen muss irgendwie ein Steuer/Reset/whatever-Signal für ein beliebiges Wunder-FF kommen. Es gibt aber vom Timing her nichts, was aus den Eingangssignalen da vorhanden ist.
Hi .... ich verstehe diesen Thread wieder mal nicht mehr... Der TO fragt wie er eine Frequenz verdoppeln kann, und Harald schreibt 74HC4046 was ich persönlich auch richtig finde. Noch einen Teiler dazu und gut... Aber, jetzt gehts hier richtig ab.... Es ist Weihnachten , Leute , beschimpft euch doch hier nicht so... Frohes Fest Gruß Ingo
Michael H. schrieb: > OK Danke, damit ich weiß ob ich am Anfang schon einmal richtig mache, > gibt's da für C vielleicht einen Richtwert ? > > würde jetzt einmal ein 100K Poti nehmen und einen 0,1 uf Kondensator Wenn du mit mit R und C leben kannst. Dann geht das auch mit einem guten alten 7400 (D100). Zwei Gatter sind da für den nachgeschalteten Monoflop. Nachzulesen in Jakubaschk Das Große Schaltkreis-Bastelbuch. Unter 4.1.8. Impulsverdopplung.
Ingo D. schrieb: > ich verstehe diesen Thread wieder mal nicht mehr... Ich schon. Die Frage war wie üblich unterspezifiziert ;) > Der TO fragt wie er eine Frequenz verdoppeln kann, und Harald schreibt > > 74HC4046 > > was ich persönlich auch richtig finde. Noch einen Teiler dazu und gut... Eine PLL ist schon etwas aufwendiger, weil man den 4046 mit seinem analogen Kram richtig beschalten muss. Sonst lockt der nie oder nur sporadisch und man hat ohne Oszi gar keine Möglichkeit rauszufinden, was da so rumeiert. Ein XOR-Glitchgenerator ist für eine bekannte Eingangsfrequenz einfach symmetrisch zu bekommen. > Aber, jetzt gehts hier richtig ab.... > > Es ist Weihnachten , Leute , beschimpft euch doch hier nicht so... Also "Nein!" "Doch!" "Ooh!" fand ich jetzt unterhaltsam.
Georg A. schrieb: > Ingo D. schrieb: >> ich verstehe diesen Thread wieder mal nicht mehr... > > Ich schon. Die Frage war wie üblich unterspezifiziert ;) Und konkretes Nachfragen wird nicht beantwortet. Wenn eine Frage mit "mal angenommen" beginnt und dann auch noch TTL-Logik mit 100 k Potis 'justiert' werden soll, kann man davon ausgehen, daß der TO überhaupt nicht weiß, was er will.
So, nicht zuletzt, um den Anschuldigungen ein Ende zu machen, ich würde verschwinden, wenn es mir passte: Knopfzelle schrieb: > Man kann nicht immer nur Mist reden > und alle für dumm verkaufen wollen und wenn gar nichts mehr geht, dann > schnell verduften, wie du es immer machst, auch hier wieder. Halt > typisch der Paul B.. habe ich mir den Rechner aus der Nachbarschaft geholt und mittel Simulationsprogramm die von mir vorgeschlagene Schaltung simuliert. Es handelt sich um 2 aufeinanderfolgende Verdoppler mit dem XOR- 74LS86, so daß die Eingangsfrequenz vervierfacht wird. danach folgt ein halber 74LS74, um die Frequenz zu halbieren und gleichzeitig auf ein Taktverhältnis von 50:50 zu bringen. Am "Oszi" sieht man, daß es so abläuft, wie ich gestern schon erwartet habe. Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Euch Paul +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ O.T. Ich werde die Schaltung auch in Natura aufbauen, wenn ich Zeit habe. Im Moment habe ich aber rauhe Mengen an Gästen zwischen 0,8 und 88 Jahren. Der Eine trägt einen Nuckel und der Andere könnte auch bald wieder Einen gebrauchen... So lange noch keiner an der Gardinenleiste turnt, geht es noch. :))
Paul B. schrieb: > Taktverhältnis von 50:50 zu bringen. Laß Dir mal das Tastverhältnis nach U1A anzeigen. Das dürfte das gleiche sein, wie hinter dem xx74. 10 k vor einem 74LS86 Gatter ist schon sehr gewagt. Wenn man so "hochohmig" arbeiten möchte, dann doch bitte mit (H)CMOS.
Alter Verwalter.... Jetzt hast du genaus das gemacht, was die ganze Zeit schon gesagt wurde - die Anpassung über die RC-Glieder. Dein FF am Ausgang hat damit nichts zu tun. Verändere einfach mal die Eingangsfrequenz oder verkleinere die RC-Glieder und schau, was dann passiert.
H.Joachim S. schrieb: > Jetzt hast du genaus das gemacht, was die ganze Zeit schon gesagt wurde > - die Anpassung über die RC-Glieder. Wurde gesagt... Vom WEM und WO? > Dein FF am Ausgang hat damit nichts > zu tun. Ohne ihn kommt kein symmetrisches Signal raus. Gut, ich will mich hier nicht streiten und gebe klein bei. Paul
Paul B. schrieb: > Es handelt sich um 2 aufeinanderfolgende Verdoppler mit dem XOR- 74LS86, > so daß die Eingangsfrequenz vervierfacht wird. danach folgt ein halber > 74LS74, um die Frequenz zu halbieren und gleichzeitig auf ein > Taktverhältnis von 50:50 zu bringen. Das Tastverhältnis von etwa 50% ergibt sich nur durch die passende Wahl der Eingangsfrequenz und der Zeitkonstanten der RC-Glieder. Bei anderer Frequenz ist auch das Tastverhältnis anders. Das geht auch gar nicht anders, weil die RC-Glieder eine absolute Zeitverschiebung machen, das Tastverhältnis von 50%, aber eine relative Verschiebung benötigt, die die Schaltung nicht liefern kann.
Knopfzelle schrieb: > Das Tastverhältnis von etwa 50% ergibt sich nur durch die passende Wahl > der Eingangsfrequenz und der Zeitkonstanten der RC-Glieder. Bei anderer > Frequenz ist auch das Tastverhältnis anders. Das geht auch gar nicht > anders, weil die RC-Glieder eine absolute Zeitverschiebung machen, das > Tastverhältnis von 50%, aber eine relative Verschiebung benötigt, die > die Schaltung nicht liefern kann. Habe ich das irgendwo bestritten? Die Frequenz war eine Angabe des TO. Paul
Paul ausgeloggt schrieb: > Habe ich das irgendwo bestritten? Die Frequenz war eine Angabe des TO. Hier geht es nicht um das ungefähre Hinbasteln bei einer bestimmten Frequenz, sondern darum, ob bei deiner Schaltung durch die Vervielfachung und darauffolgende Teilung prinzipiell ein Tastverhältnis von 50% erreicht wird. Das hast du nämlich oben behauptet, und das ist falsch.
Paul B. schrieb: > Es handelt sich um 2 aufeinanderfolgende Verdoppler mit dem XOR- 74LS86, > so daß die Eingangsfrequenz vervierfacht wird. danach folgt ein halber > 74LS74, um die Frequenz zu halbieren und gleichzeitig auf ein > Taktverhältnis von 50:50 zu bringen. > > Am "Oszi" sieht man, daß es so abläuft, wie ich gestern schon erwartet > habe. Wenn du die Simulation schon hast, dann mache mal die Kondensatoren vor den '86 um Faktor 10 kleiner und vergleiche. Dein Ausgangssignal am '74 wird genau dem entsprechen, das du schon am Ausgang von U1A hast. Damit ist das Tastverhältnis am Ausgang deiner Schaltung nur so gut 1:1, wie du es schaffst, mit R1 und C1 die halbe HIGH- bzw. LOW-Dauer des Eingangssignals einzustellen. Das hat nie jemand ernsthaft bezweifelt, nur wenn du 'Nadeln' mit den '86 produzierst, wird es nichts werden. Und da man mit RC-Gliedern gar nicht perfekt diese halbe Dauer schaffen kann, bleibt es ein Wunschtraum, auf diese Weise ein 1:1 Tastverhältnis zu erreichen. Leider. Damit kann man sich das zweite EXOR und das FF sparen, es wird nicht mehr besser als das Ausgangssignal vom ersten EXOR. Teilen mit FF, um ein 50% Tastverhältnis zu schaffen geht nur, wenn die Periodendauer des Eingangssignals vom FF (je nach aktiver FF-Flanke von der positiven zur nächsten positiven bzw. von der negativen zur nächsten negativen Flanke) bei jeder einzelnen Schwingung konstant ist! Paul ausgeloggt schrieb: > Habe ich das irgendwo bestritten? Die Frequenz war eine Angabe des TO. Implizit schon, in dem du von Nadeln geredet hast. Die korrekte Lösung ist eine PLL auf die vierfache Frequenz und dann Teilen durch 2. Aber auch PLLs haben Jitter, also ganz perfekt wird es wieder nicht.
m.n. schrieb: > 10 k vor einem 74LS86 Gatter ist schon sehr gewagt. Wenn man so > "hochohmig" arbeiten möchte, dann doch bitte mit (H)CMOS. Dafür gibt es doch Monoflops. 74LS221 usw. Und ich hatte von Paul auch etwas erwartet, dass unabhängig von Zeitkonstanten läuft. LG old.
Paul B. schrieb: > Am "Oszi" sieht man, daß es so abläuft, wie ich gestern schon erwartet > habe. Ja. Man sieht, dass es eindeutig nicht symmetrisch ist. Da hast du wohl nicht genug an den R/Cs rumgefitschelt, um uns zu veräppeln. Das nächste Mal gibst du dir bitte etwas mehr Mühe.
Aus der W. schrieb: > m.n. schrieb: >> 10 k vor einem 74LS86 Gatter ist schon sehr gewagt. > ... > Dafür gibt es doch Monoflops. 74LS221 usw. Es gibt auch µCs. Aber ein 74LS86 ist weder ein Monoflop noch ein µC! Wer unbedingt einen µC nehmen möchte, einen großen Eingangsfrequenzbereich hat oder auch völlig 'krumme' Frequenzverhältnisse braucht, kann es auch so machen: http://mino-elektronik.de/Generator/takte_impulse.htm#bsp4 Das Tastverhältnis am Ausgang ist 50:50, soweit es der µC zuläßt.
m.n. schrieb: > Aber ein 74LS86 ist weder ein Monoflop noch ein µC! Zumindest ist es hier so beschaltet, das es sich wie ein Monoflop verhält. Da kann man gleich eines nehmen und hat definierte Verhältnisse. Die Monoflop-Frequenzverdoppler kenne ich aus den Büchern von DJ6HP. LG old.
Aus der W. schrieb: > m.n. schrieb: >> Aber ein 74LS86 ist weder ein Monoflop noch ein µC! > > Zumindest ist es hier so beschaltet, das es sich wie > ein Monoflop verhält. Oh, Oh, Oh! Informiere Dich mal über Monoflops allgemein und über nachtriggerbare und nicht nachtrioggerbare speziell.
H.Joachim S. schrieb: > Willst du tatsächlich nur die Frequenz verdoppeln, geht das mit dem > EX-OR. Für eine feste Frequenz bekommt man es sogar ziemlich symmetrisch > hin, wenn man das RC-Glied passend dimensionert und das Ganze mit CMOS > baut. Ich hatte mir schon mal überlegt, das Monoflop über eine Stromquelle so zu steuern, das über einen grösseren Frequenzbereich das Ausgangs- signal symmetrisch ist. Der Aufwand dürfte dann aber ähnlich gross wie bei einer PLL-Schaltung sein, sodas sich eine solche Schaltung nicht lohnt.
Harald W. schrieb: > Der Aufwand dürfte dann aber ähnlich gross > wie bei einer PLL-Schaltung sein, sodas sich eine solche Schaltung > nicht lohnt. Bei einer PLL-Schaltung sind ja die Flanken äquidistant, da kann man also sehr wohl die doppelte Frequenz erzeugen und per FF symmetrisch machen. Das dürfte auch der einfachste Weg sein, auch wenn Paul immer wieder was anderes behauptet - Methode Trump, man muss Lügen nur oft genug wiederholen, dann werden sie zu Fakten, vielleicht alternativen Fakten, aber das interessiert dann niemand mehr. Ich habe schon im 10. Post beschrieben, warum die Methode Paul nicht funktioniert, die weiteren 60 oder so Posts sind nur durch Pauls sture Trollerei verursacht. Es hat garkeinen Sinn hier mit Fakten zu argumentieren, weil die Idioten einfach länger durchhalten. Leider ist das hier fast immer so, siehe LEDs ohne Vorwiderstand usw. usw. Ich kann nicht beurteilen ob es sich dabei um Unkenntnis handelt oder um bewusste Provokation, aber eigentlich ist mir das auch völlig egal. Meinetwegen kann sich der TO ja seinen Vervielfacher nach Pauls Muster bauen, ist nicht mein Problem. Bei einer PLL hat man übrigens das Problem, dass der Frequenzbereich begrenzt ist. Georg
Ich kann tatsächlich in die Zukunft sehen: Paul B. schrieb: > Wenn morgen nicht Heiligabend wäre, ginge ich in meine Werkstatt, um das > auf dem Steckbrett aufzubauen. Aber dann würde man wohl auch nur > Manipulationen dahinter vermuten. ...und da kommt auch schon die Unterstellung: Ma W. schrieb: > Da hast du wohl nicht genug an den R/Cs rumgefitschelt, um uns zu > veräppeln. > Das nächste Mal gibst du dir bitte etwas mehr Mühe. Nein, so war es nicht. Ich habe das Simulationsprogramm über Nacht gepatcht, so daß es mir die Ergebnisse liefert, die ich haben möchte. Leute, Leute... Paul
Paul B. schrieb: > habe ich mir den Rechner aus der Nachbarschaft geholt und mittel > Simulationsprogramm die von mir vorgeschlagene Schaltung simuliert. da hast du aber gemogelt lieber Paul! Knopfzelle schrieb: > Das Tastverhältnis von etwa 50% ergibt sich nur durch die passende Wahl > der Eingangsfrequenz und der Zeitkonstanten der RC-Glieder. eben und das wurde mehrfach gesagt, mit nur Nadelimpulse am Eingang klappt das nicht, nur wenn der Eingang symmetrisch ist kommt symmetrisch halbe Frequenz raus. Ich irre mich auch manchmal, lasse mich aber wieder auf den richtigen Weg bringen.
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m.n. schrieb: > Oh, Oh, Oh! Informiere Dich mal über Monoflops allgemein und über > nachtriggerbare und nicht nachtrioggerbare speziell. Auf Wunsch scanne ich Dir mal einen Monoflop-Verdoppler in einer DJ6HP-Schaltung. LG old.
Joachim B. schrieb: > da hast du aber gemogelt lieber Paul! Jetzt geht's aber langsam los, oder was?? Hier hast Du eine neues Bild angehangen, bei dem ich das Tastverhältnis auf 95:5 eingestellt habe (im Gegensatz zu 50:50 heute früh) ...und was sieht man? Richtig: Immer noch symmetrisch am Ausgang. Paul
Paul B. schrieb: > Nein, so war es nicht. Ich habe das Simulationsprogramm über Nacht > gepatcht, so daß es mir die Ergebnisse liefert, die ich haben möchte. > > Leute, Leute... Hab jetzt lang zugeschaut, mannomann .... Ist das jetzt wirklich (Alters-)Starrsinn oder Beratungsresistenz? Oder kannst einfach nicht zugeben dass du falsch gelegen bist?
Beitrag #5253874 wurde von einem Moderator gelöscht.
Paul B. schrieb: > Jetzt geht's aber langsam los, oder was?? 470R und 100pF, oder gehe mit der Eingangsfrequenz mal drastisch runter, dann bekommst Du hoffentlich das: Georg A. schrieb: > f_in=16 Chars 1, 16 chars 0 > f_glitch1= 3 Chars 1 > f_glitch2= 1 Char 1 > f_2x=8 Chars1, 8 Chars 0 > f_in > ____----------------________________----------------________________---- -- > f_gl1 > ___---_____________---_____________---_____________---_____________--- __ > f_gl2 > ____-__-____________-__-____________-__-____________-__-____________-__- __ > ?? ?? ?? ?? > f_2x > ____--------________--------________--------________--------________---- -- LG old.
Paul B. schrieb: > Hier hast Du eine neues Bild angehangen, bei dem ich das Tastverhältnis > auf 95:5 eingestellt habe (im Gegensatz zu 50:50 heute früh) > > ...und was sieht man? Richtig: Immer noch symmetrisch am Ausgang. Mit halber Eingangsfrequenz am Ausgang. Dazu brauchst du nur das D-FF. Gesucht war: am Ausgang die doppelte Eingangsfrequenz mit Tastverhältnis 50%. Paul, es hat wieder nicht geklappt mit dem Verarschen. Ohmy God schrieb: > Ist das jetzt wirklich (Alters-)Starrsinn oder Beratungsresistenz? Beides. > Oder kannst einfach nicht zugeben dass du falsch gelegen bist? Der Paul doch nicht...
Aus der W. schrieb: > 470R und 100pF, > dann bekommst Du hoffentlich das: Was soll das? Der TO gab 1KHz als Eingangsfrequenz vor und ich habe ihm schon gestern zu der Dimensionierung geraten: Paul B. schrieb: > Michael H. schrieb: >> würde jetzt einmal ein 100K Poti nehmen und einen 0,1 uf Kondensator > > Die Zeitkonstante des RC-Gliedes muß auf jeden Fall viel kürzer sein, > als die die Schwingungsdauer des Signal, das verdoppelt werden soll. > > T=1/f d.h. T= 1/1KHz = 1ms > > Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. Ich möchte mit der Schaltung die gewünschte Funktion erfüllen und nicht mit Fehldimensionierung irgendwelchen Quatsch. Paul
Paul B. schrieb: > Bitte: .....falsch gelegen hast Das Auto hat etwa 50.000km gelaufen. Das Auto ist etwa 50.000km gelaufen.
Paul B. schrieb: > zu der Dimensionierung geraten Na dann dimensioniere doch mal so wie in Deinem Vorschlag. Ich habe Dir erklärt was dafür zu tun ist. LG old.
Paul B. schrieb: > Michael H. schrieb: >> würde jetzt einmal ein 100K Poti nehmen und einen 0,1 uf Kondensator > > Die Zeitkonstante des RC-Gliedes muß auf jeden Fall viel kürzer sein, > als die die Schwingungsdauer des Signal, das verdoppelt werden soll. > > T=1/f d.h. T= 1/1KHz = 1ms > > Denke aber dran, daß aus dem XOR dann bloß Nadelimpulse rauskommen. > > MfG Paul Wo sind denn die Nadelimpulse in Deiner Simu? Du hast da keine Flankendetektoren, sondern sorgfältig eingestellte Monoflops. LG old.
Aus der W. schrieb: > Ich habe Dir erklärt was dafür zu tun ist. Klemm Dir Deine Erklärungen , Junge! Auf Dich habe ich gerade noch gewartet. Du hast offenbar zu viel Zeit und niemanden um Dich. Dann bau die Schaltung real auf und tu ein gutes Werk. Schluss jetzt hier.
Paul B. schrieb: > Schluss jetzt hier. Übersetzung: Ich kann euere saudummen Belehrungen nicht mehr hören.
Paul B. schrieb: > Dann bau > die Schaltung real auf und tu ein gutes Werk. Real ist zu viel Aufwand :-), Simulation mit LTSpice geht auch. Siehe Anhang.
Paul B. schrieb: > Klemm Dir Deine Erklärungen , Junge! Schön, dass Du nun erkannt hast, dass es mit Deinen Nadelimpulsen in Deiner Schaltung nicht klappt. Wenn Dir das hilft, schiebe ruhig noch ein paar Beleidigungen hinterher ... Ich habe es da wie Jesus. Frohe Weihnachten noch.
HildeK schrieb: > Simulation mit LTSpice geht auch. Siehe > Anhang. Bestätigt mawins Aussage. Danke. asc bitte anhängen. LG old.
HildeK schrieb: > Paul B. schrieb: >> Dann bau >> die Schaltung real auf und tu ein gutes Werk. > > Real ist zu viel Aufwand :-), Simulation mit LTSpice geht auch. Siehe > Anhang. Für Faule bitte immer die ASC-Datei anhängen. Danke.
Melko schrieb: > Für Faule bitte immer die ASC-Datei anhängen. Danke. Danke an HildeK, der die Schaltung mal simuliert hat. Jetzt können wir alle mal die RC-Glieder optimieren, so dass am Ausgang eine Pulsweite von exakt 50% entsteht. Paul sollte das mit seiner Simulation auch mal machen! Wenn wir jetzt die Eingangsfrequenz nur um 10% ändern, dann sind es am Ausgang leider nicht mehr genau 50%, also auch nicht mehr symmetrisch. Ich bin froh, dass das durch diese Simulation jetzt endlich sichtbar- und somit bewiesen wurde. Hallojulia!
Paul B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> da hast du aber gemogelt lieber Paul! > > Jetzt geht's aber langsam los, oder was?? ja weil du mit doppelter Nadelimpuls Xor keinen symmetrischen halbierte Takt bekommst, das hattest du ja auch die ganze Zeit behauptet, Paul B. schrieb: > die auch nur Impulse lieferten. Dahinter waren > 74LS74, aus denen symmetrische Signale kamen mir war ja so aber ich bin nicht altersstarsinnig und lasse mich von Tatsachen überzeugen. HildeK schrieb: > Real ist zu viel Aufwand :-), Simulation mit LTSpice geht auch. Siehe > Anhang. https://www.mikrocontroller.net/attachment/351347/ScreenShot_121_LTspice_IV_-_Draft1.asc.png Ach Du grüne Neune schrieb: > Wenn Du mit Deiner Schaltung die 3. Zeile aus Georgs Diagramm eingibst, > dann kommt am Ende die 4. Zeile dabei raus und das ist nun mal > unsymmetrisch. > > Nicht zu verwechseln mit periodischen Nadelimpulsen, denn wenn ich die > durch ein Flip-Flop schicke, dann kommt tatsächlich am Ende ein > symmetrisches Signal mit der halben Frequenz raus. :) in diesem Fall gebe ich allen anderen Recht, weil sie es wussten und mich korrigiert haben. Ich wünsche dem Paul trotzdem schöne Weihnachten und das er als Geschenk Einsicht bekommt.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Jetzt können wir > alle mal die RC-Glieder optimieren Das kannst Du mit einem einzigen 74LS221 auch machen. Bedeutend weniger Aufwand, berechen- und reproduzierbar. LG old.
Joachim B. schrieb: > ja weil du mit doppelter Nadelimpuls Xor keinen symmetrischen halbierte > Takt bekommst, das hattest du ja auch die ganze Zeit behauptet, Zeigen! Zeige, wo ich das behauptet habe! Nicht versuchen, mir Worte unterzuschieben. Das klappt nicht. @Oldeuropa Jemand, der ein Monoflop nicht von einem Heuwagen unterscheiden kann, sollte tunlichst davon absehen, Andere belehren zu wollen. @HildeK Danke für Deine Mühe und auch für Deine echte Mitarbeit. Allerdings kann man für die (gegebene) Frequenz von 1KHz die Schaltung so dimensionieren, daß sie RICHTIG funktioniert. Dazu hänge ich nun zum letzen Mal noch ein Bild an. Paul
Mach mal bitte das Signal vom Ausgang U1A dazu. Und überlege dann (ehe du erneut postest) wozu der ganze restliche Kram (U1B, U2A) gut sein sollen.
H.Joachim S. schrieb: > Mach mal bitte das Signal vom Ausgang U1A dazu. Hängt dran. > Und überlege dann (ehe du erneut postest) wozu der ganze restliche Kram > (U1B, U2A) gut sein sollen. U1B dient zur erneuten Verdopplung und U2A zur symmetrischen Rechteckformung. Kann ich vielleicht noch mit irgendetwas dienen? Paul
Paul B. schrieb: > Allerdings > kann man für die (gegebene) Frequenz von 1KHz die Schaltung so > dimensionieren, daß sie RICHTIG funktioniert. Ja, aber wehe es sind nur noch 900 Hz, dann ist das Signal am Ausgang nicht mehr symmetrisch. Deswegen reicht auch ein einziges XOR-Gatter (mit Widerstand und Kondensator), das ist dann einfacher und kommt auf das gleiche Ergebnis raus, genau wie bei Deiner komplexen Schaltung.
Paul B. schrieb: > Jemand, der ein Monoflop nicht von einem Heuwagen unterscheiden kann, > sollte tunlichst davon absehen, Andere belehren zu wollen. Ich mache mir mal die Mühe und scanne die DJ6HP Schaltung mit den Monoflops. Der Paul schreit ja richtig danach ... LG old.
Aus der W. schrieb: > Das kannst Du mit einem einzigen 74LS221 auch machen. Aus der W. schrieb: > Die Monoflop-Frequenzverdoppler kenne ich aus den Büchern > von DJ6HP. Ich kenne das nur mit einem einzigen XOR-Gatter und zwei weiteren passiven Bauteilen (siehe Bild vom 23.12.2017 um 18:27 Uhr). Deshalb hier nochmal die Frage, die ich gestern auch schon mal beiläufig gestellt habe: Wie funktioniert eine Frequenzverdoppelung mit einem 4046 oder mit einem 74LS221 (am besten bitte den Schaltplan zeigen)?
Aus der W. schrieb: > Ich mache mir mal die Mühe und scanne die DJ6HP Schaltung > mit den Monoflops. Der Paul schreit ja richtig danach ... Geh mir aus dem Leben. Du kamst bei Holm schon gut an -bei mir wird's nicht besser. Ach Du grüne Neune schrieb: > Ja, aber wehe es sind nur noch 900 Hz, dann ist das Signal am Ausgang > nicht mehr symmetrisch. Es geht nicht darum, was bei beliebigen anderen Frequenzen passiert und auch nicht um die beliebige Änderung anderer Parameter. Es geht um die konkrete Frequenz von 1KHz. Darauf habe ich es ausgelegt und damit funktioniert es wie gewünscht. Wie man oben sieht, kann man das Flip-Flop eben nicht einsparen, weil das Ausgangssignal des ersten Gatters in keiner Weise symmetrisch ist. Paul
Paul B. schrieb: > Es geht um die > konkrete Frequenz von 1KHz. Darauf habe ich es ausgelegt und damit > funktioniert es wie gewünscht. Ja wenn das so ist, dann hast Du natürlich 100 prozentig recht. Dann kannst Du Dir die Sache auch mit nur einem XOR-Gatter sogar noch einfacher machen. Den Kondensator etwas vergrößern, bis die Pulsweite 50% ist und fertig.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Deshalb hier nochmal die Frage, die ich gestern auch schon mal beiläufig > gestellt habe: Wie funktioniert eine Frequenzverdoppelung mit einem 4046 > oder mit einem 74LS221 (am besten bitte den Schaltplan zeigen)? 4046: Der VCO arbeitet auf der doppelten Frequenz und gibt einen symmetrischen Rechteck raus. Den teilst Du mit einem Flip Flop durch zwei und gehst dann zum Phasenvergleich. Der Phasenvergleich vergleicht das reinkommende mit dem durch zwei geteilten Ausgangssignal. MF-Schaltplan muss ich noch aus einem Buch scannen. Ein mono positiv flankengetriggert, das andere negativ flankengetriggert. Qnicht über Dioden verbinden und weiterverarbeiten. LG old.
Paul B. schrieb: > Geh mir aus dem Leben. Du kamst bei Holm schon gut an -bei mir wird's > nicht besser. Mach es wie Holm, gründe Dein eigenes Forum in dem Du mit Deinen Freunden ungestört Recht haben kannst. LG old.
Ach Du grüne Neune schrieb: > bis die Pulsweite > 50% ist und fertig. Mit einem Dual-Monoflop 74221 hast Du definierte Verhältnisse. LG old.
Paul B. schrieb: > Es geht nicht darum, was bei beliebigen anderen Frequenzen passiert und > auch nicht um die beliebige Änderung anderer Parameter. Es geht um die > konkrete Frequenz von 1KHz. das ist aber ein anderer Schnack es ging doch um die 2-malige Verdoppelung -> f * 4 und die Halbierung zu symmetrischer und das klappt eben mit den Nadelimpulsen nicht. Sollte ich dich so mißverstanden haben? Oder bist du im Weihnachtsstress und hattest immer nur deine Schaltung im Kopf?
Paul B. schrieb: > Es geht nicht darum, was bei beliebigen anderen Frequenzen passiert und > auch nicht um die beliebige Änderung anderer Parameter. Doch, genau darum geht es: Paul B. schrieb: > Das ist richtig -man muss (wie Joachim weiter oben schon sagte) die > verdopplete Frequenz noch einmal mit einem weiteren XOR erneut > verdoppeln. > Dann hat man die 4-fache Frequenz und dann kommt mein sagenumwobenes > RS-Flip Flop. Da kommt dann die halbe Frequenz mit 50:50 Puls/Puse raus. Mit der jetzt vorgebrachten Einschränkung auf 1kHz und ungefähr 50% willst du nachträglich die Bedingungen ändern, um doch noch irgendwie recht zu behalten. Das alte Muster, typisch Paul.
Knopfzelle schrieb: > Mit der jetzt vorgebrachten Einschränkung auf 1kHz und ungefähr 50% > willst du nachträglich die Bedingungen ändern so kommt es mir leider auch vor
Der TE spielt übrigens schon seit über 24 Stunden nicht mehr mit und schien mit der einfachen RC Lösung zufrieden.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Den Kondensator etwas vergrößern, bis die Pulsweite > 50% ist und fertig. Soo, jetzt stimmt's. Die XOR-Schaltung (Bild) und Pauls Schaltung liefern jetzt exakt das gleiche Ergebnis. Dann hatte ich die ganze Zeit den Paul missverstanden, das tut mir leid. Ich hatte vorher immer geglaubt, dass Paul mit seinem Flip-Flop das Ausgangssignal symmetrisch machen wollte. Aber jetzt hat sich ja alles aufgeklärt. :)
Ach Du grüne Neune schrieb: > Die XOR-Schaltung (Bild) Einen Schmitt-Eingang mit definierten Pegeln sollte das xor dann aber haben. Auch bei Paul. Deshalb besser 221 o.ä.. LG old.
Knopfzelle schrieb: > Mit der jetzt vorgebrachten Einschränkung auf 1kHz und ungefähr 50% > willst du nachträglich die Bedingungen ändern, um doch noch irgendwie > recht zu behalten. Das alte Muster, typisch Paul. Das ist ja mal wieder richtig dreist: Die 1KHz standen schon ganz am Anfang fest, nicht erst jetzt. Das Eingangssignal muß auch nicht 50:50 betragen, das steht auch nirgendwo. Wenn Du Oszillogramme auswerten könntest, hättest Du das sehen können. Das ist es, was ich Dir ankreide: Als Gast hinterfotzig falsche Behauptungen aufstellen und dann in der Versenkung verschwinden. Morgen einer neuer Tag und ein neuer Name... Paul
@ Paul Baumann (paul_baumann) >Das ist ja mal wieder richtig dreist: Die 1KHz standen schon ganz am >Anfang fest, nicht erst jetzt. Das war aber auch nur ein Beispiel ... > Das Eingangssignal muß auch nicht 50:50 >betragen, das steht auch nirgendwo. 50:50 nicht, aber es muß eine konstante Periodendauer zw. den Impulsen haben. Und das hast Du nicht nach einem XOR. RC-Glieder mögen das rein rechnerisch für eine bestimmte f gerade biegen können, in der Realität wird das aber nichts genaues. >Zeigen! Zeige, wo ich das behauptet habe! Bis zu Deinem Update hier Beitrag "Re: Frequenzverdoppeln 74XXX Gatter ?" hast Du generell und ohne weitere BEdingungen einen RS-FF als Symmetrierer betrachtest, trotz der Aufklärung durch georg kurz vorher.
Paul B. schrieb: > Das ist ja mal wieder richtig dreist: Die 1KHz standen schon ganz am > Anfang fest, nicht erst jetzt. Das hab ich auch nicht gesagt, sondern, dass du deine Schaltung auf 1kHz einschränkst, um mit passend gewählten Zeitkonstanten die 50% zu erreichen. Einem das Wort im Munde umdrehen, dass ist hinterfotzig. Du selbst hattest behauptet, deine Schaltung macht immer die 50%, man muss nur vervierfachen und dann teilen. Nur darum geht es und um nichts anderes. Hier nochmals deine Aussage, die falsch ist und die du nun hinterfotzig aus der Welt schaffen willst: Paul B. schrieb: > Das ist richtig -man muss (wie Joachim weiter oben schon sagte) die > verdopplete Frequenz noch einmal mit einem weiteren XOR erneut > verdoppeln. > Dann hat man die 4-fache Frequenz und dann kommt mein sagenumwobenes > RS-Flip Flop. Da kommt dann die halbe Frequenz mit 50:50 Puls/Puse raus.
Joachim B. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Es geht nicht darum, was bei beliebigen anderen Frequenzen passiert und >> auch nicht um die beliebige Änderung anderer Parameter. Es geht um die >> konkrete Frequenz von 1KHz. > > das ist aber ein anderer Schnack Der TO hatte ausdrücklich von 1kHz gesprochen. Insofern hat Paul recht. Allerdings bekommt man das für genau 1KHz auch mit dem XOR + Monoflop hin. Ob das nur mit einem XOR sauber funktioniert (ordentlicher Rechteck), wage ich mal zu bezweifeln, aber theoretisch ist es schon möglich. Das man es universell, also für beliebige Frequenzen, mit diesen Mitteln nicht hin bekommt steht außer Frage. Frohes Fest!
Joachim B. schrieb: > es ging doch um die 2-malige Verdoppelung -> f * 4 und die Halbierung zu > symmetrischer und das klappt eben mit den Nadelimpulsen nicht. Ich habe den Eindruck, dieser Erkenntnisgewinn wird dieses Jahr nicht mehr erfolgen. In diesem Thread gibt es nur eine ständige Wiederho- lung der jeweils richtigen und falschen Argumente. Also sollte man ihn am besten komplett löschen.
Harald W. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> es ging doch um die 2-malige Verdoppelung -> f * 4 und die Halbierung zu >> symmetrischer und das klappt eben mit den Nadelimpulsen nicht. Sieh Dir das Oszillogramm in meinem Beitrag vom 24.12. 15:58 an. Es macht mich so müde.... Harald W. schrieb: > Also sollte man > ihn am besten komplett löschen. Das ist eine ganz schlechte Idee. Hier steckt eine Menge Arbeit drin. Es wird ohnehin schon so viel gelöscht, daß man die Lust verliert. Paul
Aus der W. schrieb: > Die Monoflop-Frequenzverdoppler kenne ich aus den Büchern > von DJ6HP. Aus der W. schrieb: > Auf Wunsch scanne ich Dir mal einen Monoflop-Verdoppler in einer > DJ6HP-Schaltung. Anbei wie versprochen die Schaltung. Der TTL Eingang ist an den Pins 3 und 5, der Ausgang an MP2. Man kann ein 74LS221 verwenden und kommt so mit einem IC aus. Die Werte für R (im 74121 integriert) und C kann man berechnen. LG old.
Paul B. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Also sollte man >> ihn am besten komplett löschen. > > Das ist eine ganz schlechte Idee. Hier steckt eine Menge Arbeit drin. > Es wird ohnehin schon so viel gelöscht, daß man die Lust verliert. Die richtigen und falschen Beiträge wiederholen sich doch nur ständig. Damit kommt man keinen Schritt weiter.
Paul B. schrieb: > Sieh Dir das Oszillogramm in meinem Beitrag vom 24.12. 15:58 an. Es > macht mich so müde.... Schräg: Oszillogramme als Mittel gegen Insomnia. > Es wird ohnehin schon so viel gelöscht, daß man die Lust verliert. Extra schräg: Sexprobleme - weil Beiträge gelöscht werden.
Nibie schrieb: > Schräg: Oszillogramme als Mittel gegen Insomnia. Nibie schrieb: > Extra schräg: Sexprobleme - weil Beiträge gelöscht werden. Schräg? Ich denke, da bist Du schief gewickelt. :) Paul
Paul B. schrieb: > Sieh Dir das Oszillogramm in meinem Beitrag vom 24.12. 15:58 an. Aus dem Bild werde ich nicht schlau. Wenn du Nadeln im äquidistanten Abstand hast, dann macht ein FF natürlich die halbe Frequenz und 50% Tastverhältnis. Aber so, wie es angeschlossen ist, ein Kanal am FF, der andere am Ausgang vom linken EXOR, kann es nicht passen. Die Nadeln mit 10k/100nF am EXOR können nicht so kurz sein. Mit der Dimensionierung erhältst du am EXOR bereits die doppelte Frequenz mit einem Tastverhältnis, je nach Schwellen der EXOR und Toleranzen der RC-Kombination, von ca. 50%, ja. Aber die zweite EXOR-Stufe und das FF verbessern da nichts mehr, sie machen vor Allem keine genauen 50%. Deshalb wollte ich dir auch mit meiner Simulation https://www.mikrocontroller.net/attachment/351347/ScreenShot_121_LTspice_IV_-_Draft1.asc.png mit extra kurzen Pulsen deutlich machen, dass das was nach dem ersten EXOR nicht perfekt erzeugt wurde, nicht mehr besser symmetriert werden kann. Außer du teilst solange herunter, bis du wieder die Eingangsfrequenz hast. Und immer vorausgesetzt, das Eingangssignal hatte bereits 50% Tastverhältnis.
HildeK schrieb: > Aus dem Bild werde ich nicht schlau. Ich weiß wirklich nicht mehr was und wie ich es noch erklären soll. Du hast doch LT-Spice und die Schaltung bereits in Deinem Rechner eingegeben. Dann spiel doch mal mit dem Puls/Pause-Verhältnis des Eingangssignals. Dann müssen ja vom Logischen her beide Simulationen das gleiche Resultat ergeben. Es zeigt sich hier jedenfalls genau das Ergebnis, was ich von Anfang an erwartet habe. Ich habe das auch vor Jahren irgendwo in Natura in einem Gerät so umgesetzt, sonst hätte ich das nicht mehr vage im Gedächtnis gehabt. Leider komme ich nicht mehr drauf, wo und in was das war. Paul
Paul B. schrieb: > Dann spiel doch mal mit dem Puls/Pause-Verhältnis des > Eingangssignals. Wird das Tastverhältnis des Eingangssignals verändert, wird das Ganze nur noch schlimmer. Ansonsten hatte ich das ja hier im Beitrag "Re: Frequenzverdoppeln 74XXX Gatter ?" schon getan. Ich habe irgendwie das Gefühl, wir haben unterschiedliche Zielsetzungen. Der TO wollte die Frequenz seines Eingangssignals verdoppeln. Das geht mit dem EXOR problemlos. Bis dahin waren und sind wir uns einig. Will man aber exakt 50% Tastverhältnis des verdoppelten Signals, so muss man mit dem RC-Glied auch exakt 1/4 der Periodendauer des Ausgangssignals einstellen, was für eine Verdopplung und eine feste Frequenz noch einigermaßen gut (45%...55%) gehen wird. Weiteres Verdoppeln und Teilen mit FF hilft nicht, das Tastverhältnis besser auf die 50% zu bringen. Das EXOR macht doch nichts anderes, als bei jedem Flankenwechsel eine positve (und eine negative Flanke) zu erzeugen. Wenn diese Eingangs-Flankenwechsel nicht äquidistant sind, wird ein nachgeschaltetes FF (reagierend auf die positive Taktflanke) auch nicht äquidistant umschalten können. Wenn das erste EXOR die 50% schafft, ist das Ziel schon erreicht. Wenn nicht, dann wird der Ausgang des zweiten EXOR keine äquidistanten positiven Flanken liefern, mit der du dein FF betreiben willst. Meine Simulation zeigt sehr schön, dass das, was ins zweite EXOR als Input vorhanden ist, genau so wieder am Ausgang des FF entsteht. Anders ist das, wenn du ein gegebenes Signal mit f0 und unsymmetrischem Tastverhältnis hast. Dann kannst du mit einem FF durch zwei Teilen, erhältst einen 50% Tastgrad (bis auf Unsauberkeiten im FF selber), aber nur noch 0.5*f0. Oder, eine andere Anwendung: - ich brauche ein f1 mit möglichst genau 50% Tastverhältnis, will aber nur eine einfache Schwingschaltung bauen, die keine 50% liefert. - ich baue die Schwingschaltung mit 2*f1, die darf dann gerne ein unschönes Tastverhältnis haben und teile mit einem FF durch 2.
HildeK schrieb: > Wenn das erste EXOR die 50% schafft, ist das Ziel schon erreicht. Jawoll. Das ist vollkommen richtig. Da sind wir uns einig. Das Problem, weshalb ich aber die Mimik mit dem 2. Exor und vor Allem dem Flipflop vorgesehen habe, ist der Fall, daß zwar die Eingangsfrequenz gleich bleibt, aber deren Puls/Pause-Verhältnis sich ändert. Daß das Flip-Flop 50:50 erzeugt, ist wohl auch unstrittig. Es halbiert aber die Eingangsfrequenz -deshalb und nur deshalb habe ich das 2. Exor drin, damit ich letzten Endes am Eingang des FF die vierfache Eingangsfrequenz habe, um dann nach dem FF nur noch die (hier geforderte) verdoppelte Eingangsfreuqeunz, aber eben mit 50:50 Verhältnis habe. Langsam taucht in der Erinnerung auch wieder auf, wofür ich das mal gebraucht habe: Es war ein Kapazitätsmeßgerät mit einem Drehspulmeßwerk. Aber -wo das hin ist... Da kann ich heute nicht suchen, das gibt sonst Mecker (aber nicht vom Meister) Paul
Paul B. schrieb: > Daß das Flip-Flop 50:50 erzeugt, ist wohl auch unstrittig. Wichtig: Nur wenn das FF-Taktsignal äquidistante positve Flanken hat! Das ist der Knackpunkt. Wenn nach dem ersten EXOR keine 50% vorhanden sind, dann sind die positiven Flanken nach dem 2. EXOR auch nicht mehr äqidistant und deshalb hilft das nicht für das Problem: > verdoppelte Eingangsfreuqeunz, aber eben mit 50:50 > Verhältnis habe. (ich gehe immer mit einer positven Flankentrigerung aus)
Mit der Frequenzverdopplung durch nicht-PLL Methoden ist es ähnlich wie in die Zukunft schauen zu wollen. Auch eine PLL braucht eine zeitliche Geschichte um sich auf das Eingangssignal einstellen zu können. Deshalb müssen alle besprochen Methoden versagen wenn man ein 50% Tastverhältnis Ausgangssignal über einen Frequenzbereich wünscht. Es geht prinzipiell nicht. Die besprochenen Schaltungen funktionieren zum Teil nur weil man schon vorher bestimmt auf welcher Frequenz es funktionieren soll. Mindestens eine volle Periode des Eingangs Signal muß zeitlich bekannt sein bevor Genügend über das Signal bekannt ist. Auch eine halbe Periode sagt nicht genug aus um das Problem lösen zu können.
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Harald W. schrieb: > Paul B. schrieb: > >> Daß das Flip-Flop 50:50 erzeugt, ist wohl auch unstrittig. > > Nein. Doch, aber es gibt die bereits genannten Bedingungen: - Takt hat äquidistante positive Flanken! - die unterschiedlichen Duchlaufzeiten fürs Schalten HL und LH werden nicht betrachtet (Unsauberkeiten im FF).
HildeK schrieb: >>> Daß das Flip-Flop 50:50 erzeugt, ist wohl auch unstrittig. >> >> Nein. > > Doch, aber es gibt die bereits genannten Bedingungen: > - Takt hat äquidistante positive Flanken! Das Problem ist, das Paul den Eindruck erweckt, das ein Flipflop unter allen Bedingungen ein symmetrisches Signal erzeugt. Das ist ist leider nur bei passendem Eingangssignal der Fall. (Deine zweite Bedingung unterschlage ich jetzt mal, weil sie bei kleinen Frequenzen vernachlässigbar ist.)
Harald W. schrieb: > Das Problem ist, das Paul den Eindruck erweckt, das ein Flipflop > unter allen Bedingungen ein symmetrisches Signal erzeugt. So, jetzt pass mal auf: Paul erweckt keine Eindrücke -er bringt Fakten. Darüber hinaus ist es von Dir äußerst unhöflich, als einzigen Beitrag in diesem Thread ein "Nein" ohne Begründung hinzuwerfen. > Das ist > ist leider nur bei passendem Eingangssignal der Fall. Extra für Dich eine abgespeckte Version: Nur das FF mit einem extrem unsymmetrischen Takt von 99:1 beaufschlagt. ...und jetzt kommst Du! Paul
Nachtrag: Damit Du auch siehst, daß das Tastverhältnis der Eingangsfrequenz völlig Brust ist und trotzdem ein symmetrisches Ausgangssignal erzeugt, hier noch Eines mit 50:50 Eingangstakt. Für mich ist die Sache jetzt gegessen -das macht mich nämlich mürbe. Paul
Paul, das wird nicht bezweifelt. Die positiven Flanken deines Eingangssignals sind äuqidistant - das war die wichtige Forderung. Genau das aber kann die EXOR-Schaltung nicht liefern - nur mit den RC-Toleranzen.
HildeK schrieb: > Harald W. schrieb: >> Paul B. schrieb: >> >>> Daß das Flip-Flop 50:50 erzeugt, ist wohl auch unstrittig. >> >> Nein. > > Doch, aber es gibt die bereits genannten Bedingungen: > - Takt hat äquidistante positive Flanken! > - die unterschiedlichen Duchlaufzeiten fürs Schalten HL und LH werden > nicht betrachtet (Unsauberkeiten im FF). Die nur leider nicht eingehalten werden und damit ist die sich darauf begründete "Tatsache" nicht mehr existent.
Auch wenn der TO schon vor ein paar Tagen sich abgemeldet hat ... Frau und Kind fahren am Mittwoch zur Oma, eigentlich juckt es mich ja in den Fingern das mal mit einem 4046 auf dem Steckbrett aufzubauen .. ;-) Gruß Ingo
Paul B. schrieb: > Nachtrag: Damit Du auch siehst, daß das Tastverhältnis der > Eingangsfrequenz völlig Brust ist und trotzdem ein symmetrisches > Ausgangssignal erzeugt, hier noch Eines mit 50:50 Eingangstakt. dann mache das mit 2-maliger Verdoppelung nur aus Nadelimpulse und anschliessender Teilung bitte.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Ich hatte vorher immer geglaubt, dass Paul mit seinem Flip-Flop das > Ausgangssignal symmetrisch machen wollte. Aber jetzt hat sich ja alles > aufgeklärt. Hallojulia! Wie es scheint glaubt Paul doch noch daran, dass er mit seinem Flip-Flop das Ausgangssignal symmetrisch hin bekommt, wenn am Eingang zwei XOR-Gatter als Frequenzverdoppler vorgeschaltet sind? Naja, wenn das soo ist, dann werden wir den Paul wohl leider auch nicht mehr vom Gegenteil überzeugen können, trotz zahlreicher Simulationen, sonst diskutieren wir nächstes Jahr Weihnachten noch über dieses Thema. Schade. :/
Tja, wenn Digitaltechnik an ihre Grenzen stösst,dann spielt gute alte Analogtechnik ihre Stärken voll aus ;) Daher zu guter Letzt noch eine Schaltung, die die angebotene !!symmetrische!! Rechteckspanung in eine !!symmetrische!! Rechteckspannung doppelter Frequenz umformt. Mit den angebenen Bauteilewerten kann ein Bereich von 500Hz bis ca. 3000Hz überstrichen(verdoppelt) werden, Betriebsspannung von 4V bis 30V.
G. O. schrieb: > Tja, wenn Digitaltechnik an ihre Grenzen stösst,dann spielt gute alte > Analogtechnik ihre Stärken voll aus ;) Und...es...muuhuss...doch...irgend...wie...gehen...stöhn...schwitz ;) Hätte noch jemand eine Schaltung mit Röhren im Angebot? Die sollen ja viel harmonischere Ausgangssignale erzeugen...
Georg A. schrieb: > Hätte noch jemand eine Schaltung mit Röhren im Angebot? Die sollen ja > viel harmonischere Ausgangssignale erzeugen... Genau! Harmonie ist in diesen Tagen das Stichwort.
Georg A. schrieb: > Hätte noch jemand eine Schaltung mit Röhren im Angebot? Die sollen ja > viel harmonischere Ausgangssignale erzeugen... Vielleicht würde damit ja die Harmonie in diesem Thread wieder hergestellt. :-) Frohe Weihnachten!
Moin, Georg A. schrieb: > > Und...es...muuhuss...doch...irgend...wie...gehen...stöhn...schwitz ;) > > Hätte noch jemand eine Schaltung mit Röhren im Angebot? Die sollen ja > viel harmonischere Ausgangssignale erzeugen... Gute Idee! Also ich schaetz' mal, mit der guten ECH81 geht da sicher was: mischen -> =multiplizieren -> Spezialfall:quadrieren -> frequenzverdopplung Aber, um die abstrusen Schaltungsvorschlaege noch in eine weitere Richtung zu lenken: Man kann prima mit 2 verschieden dimensionierten Allpaessen (gerne auch hoeherer Ordnung) aus einem Eingangssignal 2 neue Signale erzeugen, die in einem ganzen Frequenzband gegeneinander ziemlich konstant um 90° phasenverschoben sind. D.h. wenn man die dann auf ein XOR gibt... Gruss WK
Michael H. schrieb: > Kann ich das mit einem Digitalen Ic aus der 74er Serie ? Ja. Ich stand heute vor dem selben Problem, nur etwas "mittelfrequenter". Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden kein 1:1 Tast- Verhältnis zu erhalten … Dann hatte ich etwas merkwürdiges beobachtet: Der Zwischenimpuls hatte unterschiedliche Längen. Also das Ganze in LTspice geschoben und analysiert. Der Versprung kam dadurch, dass der Umschaltpunkt des Eingangs x1 nicht genau mittig zum Signal liegt. Also habe ich das Signal mit einem Widerstand korrekt positioniert. In der realen Schaltung sind das übrigens 22K. Das Beste jedoch ist, das Diagramm Bild 2 [4]: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/exorfd.htm Ist falsch. Das Signal an B verschiebt sich keineswegs nach rechts. Es bildet sich eine Dreieckspannung deren Amplitude mit der Frequenz abnimmt. Solange der Komparator im XOR damit klar kommt, ist alles im Lot. Die Ecken des Dreiecks bleiben immer an den Flanken des Eingangssignals. Damit ist der Umschaltpunkt frequenzunabhängig mittig zwischen den Flanken. Nun ist das Tastverhältnis frequenzunabhängig 1:1 Jubilee Probiert es aus, asc anbei. Einsatzbereich 1MHz bis 1,6MHz. (Der Schaltungsteil links simuliert den Signalgenerator.) LG old.
Michael H. schrieb: > mal angenommen ich möchte ein 5V Rechtecksignal mit 1Khz auf 2Khz > verdoppeln. Kann ich das mit einem Digitalen Ic aus der 74er Serie ? Hier paßt besonders gut 74LVC1G57 Man kann IC als XNOR schalten, dabei hat IC auch Schmitt-Trigger.
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Bearbeitet durch User
Mit einem Schmitt-Trigger triffst Du nicht die Mitte der Dreieckspannung. Ist also keine gute Wahl. Der Tastverhältnis bleibt dann nicht mehr über die Frequenz konstant. Also ein Komparator ist angesagt. In meinem Fall reicht der im 74HC86. LG old.
Aus der W. schrieb: > Mit einem Schmitt-Trigger triffst Du nicht die Mitte > der Dreieckspannung. TC wollte nur Frequenz von Rechtecksignal verdoppeln. Dafür passt Schmitt-Trigger mit XOR bestens.
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