Hallo zusammen, im Zusammenhang mit einem Opel Corsa B 1,4 60Ps X14SZ möchte ich gern die Zündspannung an den Zündkerzen messen. Das Auto läuft unrund: Schlechte bzw. träge Gasannahme bei schnellen Gasstößen , ruckelnde Anfahrt, max. Geschwindigkeit bei 100Km/h. Habe jetzt viel Zeit und Mühe in das Auto gesteckt und möchte es gern fahrbereit machen. Die Zündanlage habe ich weites gehend getestet und ist soweit i. O. Bei den Zündkerzen bin ich mir nicht ganz sicher. Meinen Informationen nach kann der Zündfunke unter Kompression aussetzen. Leider habe ich kein entsprechendes Prüfgerät. Weiß einer ob mit einer Messung des Zündsignals solch einen Defekt aufzudecken ist? Falls es möglich ist, wie kann ein Aufnehmer für das HM407 gebastelt werden, um solch eine Messung durchzuführen? Mit freundlichen Grüßen, visa
". Meinen Informationen nach kann der Zündfunke unter Kompression aussetzen". Hallo, dies bedeutet aber nur, daß an der Zündkerze der Funke nicht mehr das Gemisch entzündet, aber nicht, daß er elektrisch nicht dort ankommt. Deswegen sind bei hoch verdichtenden Motoren die Zündanlagen stärker ausgelegt. In der Werkstatt war es üblich, mit so einem speziellen Oszilloskop die Zündfunken darzustellen und daraus Rückschlüsse abzuleiten. Ich vermute den Fehler eher in der Gemischaufbereitung. MfG
Vielleicht ein Kabelbruch und dadurch ist die Einspritzmenge zu gering. Oder irgendeine Undichtdichkeit am Einspritzsystem (Falschluft) Weiß nicht mehr welcher der X14SZ war der hatte doch so ne Zentraleinspritzung. Was war neben der Drehzahl die weitere Hauptkomponente um die Einspritzmenge zu berechnen? Evtl. Saugrohrunterdruck. Prüfe mal diesen Sensor oder die Verkabelung dazu es kann auch dort ein Kabelbruch vorliegen da das zu geringe Werte an das Steuergerät leifert und dieses entsprechend weniger einspritz.
Dein Hameg wird einen recht genau definierten Eingangswiderstand von 1 MOhm haben, den du auf Stellung 'DC' der Eingangskopplung auch mit einem Ohmmeter nachmessen kannst. Du musst mit etwa 20kV Zündspannung rechnen (ist real etwas weniger, aber sicher ist sicher). Da der Hameg nicht mehr als 400V am Eingang sehen darf, ist also ein 100:1 Teiler der richtige Bereich. Nun kannst du, wenn es nicht so hypergenau werden muss, so viele Widerstände in Reihe schalten, das du auf 100 MOhm kommst, mehrere deshalb, damit die Hochspannung nicht über den Widerstand drüberspringt. Allerdings ist die ganze Anordnung nicht frequenzkompensiert und wird deswegen nicht ganz wellengetreu am Ausgang sein. Das ganze muss so isoliert und aufgebaut werden, das du es anfassen kannst, aber keine HV da durch hüpft. Übrigens ist ein Heissluftgebläse bei der Diagnose hilfreich. Puste damit mal die Zündspule des Opels an und schau, ob der Motor dann besser läuft. Der Grund ist, das hier ab und zu mal die Isolation der ZS Risse bekommt, vor allem, wenn der Wagen älter ist - ein beliebter Fehler vor allem bei franz. Autos. Hatte ich bei meinem alten 96er Micra auch. Wenn du schon dabei bist, puste auch mal die Drosselklappenbaugruppe an. Das o.a. AGR Ventil und auch etwaige Drosselklappen Potis und Luftmengenmesser sind nämlich auch mal Kandidaten für eine Reinigung, das AGR Ventil verrusst sehr gerne.
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Igor B. schrieb: > Das Auto läuft unrund: Schlechte bzw. träge Gasannahme bei schnellen > Gasstößen , ruckelnde Anfahrt, max. Geschwindigkeit bei 100Km/h. Habe > jetzt viel Zeit und Mühe in das Auto gesteckt und möchte es gern > fahrbereit machen. Zündkerzen herausdrehen, gucken ob diese naß sind. Sonst: Lambdasonde, AGR, Falschluft durch undichten Schlauch, Zündspule oder Drosselklappeneinheit. Würde da jetzt nicht so ein Aufwand betreiben.
Habe mir gerade ein Bild vom Motor angesehen, da sitzt eine verteilerlose Doppelzündspule drauf, damit gibts bei Opel recht wenig Probleme wenn die Zündkabel in Ordnung sind würde ich das erstmal abhacken. Aber wenn du dein Gewissen beruhigen willst, würde ich mir soetwas kaufen... https://www.aliexpress.com/item/DS0201-DS203-Pocket-Oscilloscope-to-adapt-the-car-high-voltage-ignition-probe-Oscilloscope-Probes-car-adapter/32286602834.html
Igor B. schrieb: > Die Zündanlage habe ich weites gehend getestet und ist soweit i. O. Bei > den Zündkerzen bin ich mir nicht ganz sicher. Meinen Informationen nach > kann der Zündfunke unter Kompression aussetzen. Leider habe ich kein > entsprechendes Prüfgerät. Ach ja: Das schreit fast nach neuen Zündkerzen. Wenn der Zündfunke aussetzt dann funktioniert das ganze Konzept Verbrennungsmotor nicht mehr.
Hallo, Üblicherweise wird kapazitiv an den Hochspannungsleitungen gemessen. https://www.picoauto.com/products/ignition-accessories/secondary-ignition-pickup-capacitive-with-bnc Gruß Anja
Daniel V. schrieb: > Sonst ACK! Dazu noch: verstopfter Filter in der Kraftstoffleitung, Druckregler arbeitet nicht mehr richtig, Benzinpumpe defekt. Die Symptome deuten imho sehr auf ein Problem mit dem Gemisch. Bei Kat-Fahrzeugen nur schlecht zu messen, es sei denn, eine Rohgasentnahme ist vorhanden. Sonst per OBD die Regelabweichung ansehen.
Georg G. schrieb: > ACK! Dazu noch: verstopfter Filter in der Kraftstoffleitung, Druckregler > arbeitet nicht mehr richtig, Benzinpumpe defekt. Oder eine defekte Krümmerdichtung (Einlass- und/oder Auslassseite). Kann soviel sein, aber ja, würde den Fehler auf der Gemischaufbereitungsseite suchen. Das würde man bei einer Rohgasentnahme z.B. beim CO-Wert sehen. Gruß Daniel
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> Weiß einer ob mit einer Messung des Zündsignals solch einen Defekt > aufzudecken ist? Ja, das ist es. Vorausgesetzt natuerlich du bist in der Lage das Bild zu bewerten das du dann siehst. :) > Falls es möglich ist, wie kann ein Aufnehmer für das > HM407 gebastelt werden, um solch eine Messung durchzuführen? Mit einem kapazitiven Spannungsteiler. Du bastelst dir ein Kupferroher welches du laengs aufsaegst und beide Haelften so in eine Waescheklammer klebst das du eine Klemme bekommst die ueber das Kabel passt. Dabei verbindest du beide Haelften des Kupferrohres. Wenn du dieses Kupferrohr nun auf dein Zuendkabel klemmst so ist das Rohr eine Platte eines Kondensators. Die andere Platte ist das Kabel das durch das Rohr geht. Dann brauchst du noch einen weiteren Kondensator den du zwischen Kupferrohr und Fahrzeugmasse schaltest. Dafuer wuerde ich einen Wima MKS mit 100V oder so nehmen. Genauen wert kann ich dir nicht sagen da er von deinem Aufbau abhaengt. Fang mal mit 47nF an. Parallel zu diesem Kondensator schaltest du jetzt noch eine schnelle Schutzdiode mit 20-30V und daran loetest du 2m RG174 und BNC an. So mache ich das. Das Bild zeigt einen Kanal des ehemals schnellsten Serienmotorrads der Welt (also meins :-) Olaf
Olaf schrieb: > Ja, das ist es. Vorausgesetzt natuerlich du bist in der Lage das Bild zu > bewerten das du dann siehst. :) Ahhh, bei diesem Bild werden Erinnerungen wach :-)
Georg G. schrieb: > Sonst per OBD die Regelabweichung ansehen Das wird nicht einfach, den ein genormtes OBD hat der Opel vermutlich noch nicht. Dafür braucht man einen Opelscanner.
Matthias S. schrieb: > genormtes OBD Wenn alles nichts hilft, einfach die Sondenspannung auf ein Scope legen. Dann sieht man, ob das Gemisch längere Zeit zu mager ist. Solange die Sonde zappelt, kommt das Steuergerät damit klar.
Igor B. schrieb: > Das Auto läuft unrund: Schlechte bzw. träge Gasannahme bei schnellen > Gasstößen , ruckelnde Anfahrt, max. Geschwindigkeit bei 100Km/h. damit fallen folgende genannte problemmöglichkeiten schonmal raus..: - "irgendeine Undichtdichkeit am Einspritzsystem (Falschluft)" - "Falschluft durch undichten Schlauch" - "eine defekte Krümmerdichtung (Einlaß und/oder Auslassseite)"
habe gerade gesehen das diese kapazitiven Abnehmer bei Ali inzwischen schon ab 10,78€ zu haben sind ab 3 Stück gibts nochmals 5% Rabatt. Habe auch gleich mal einen Satz 2x 2 Stück bestellt. Hatte die schon länger im Warenkorb.
rio71 schrieb: > damit fallen folgende genannte problemmöglichkeiten schonmal raus..: > - "irgendeine Undichtdichkeit am Einspritzsystem (Falschluft)" > - "Falschluft durch undichten Schlauch" > - "eine defekte Krümmerdichtung (Einlaß und/oder Auslassseite)" Schwachsinn! Wenn man Gas gibt, kommt ein definiertes Gas-Luftgemisch in den Brennraum. Bei einer defekten Dichtung auf der Einlassseite wird das Gemisch zu mager. Was hat man dann? Zuviel Luft, zuwenig Benzin, unvollständige Verbrennung, keine Leistung.
1. Kerzen prüfen -> Kerze/n ausbauen, Zündkappe draufstecken, gegen Masse halten, jmd anderes startet kurz. Zündfunke hellblau und stark ? Ja /Nein 2. richtige Kerze verbaut ? Wärmewert usw beachten 2. Zündverteiler/Kabel prüfen 3. Lamdasonde prüfen 4. Luftfilter/zufuhr prüfen/ Achtung wird Fremdluft durch Undichtigkeiten nach dem Luftmasen/Mengenmesser angesaugt, ist ein ähnliches Verhalten möglich. 5. Luftmassen/Mengenmesser prüfen Beim AGR komplett offen ist Ausgang und Eingang komplett mit einander verbunden und er startet gar nicht !!!
Thomas O. schrieb: > wenn die Zündkabel in Ordnung sind würde ich das erstmal > abhacken Und dann? Was macht man ohne Zündkabel? Georg
Georg G. schrieb: > Solange die > Sonde zappelt, kommt das Steuergerät damit klar. Das sagt aber auch nur aus, das im MITTEL alles gut ist. Da kann auch ein Zylinder zu mager und die anderen etwas zu fett sein - im Mittel stimmts ja wieder. Und trotzdem läuft der Motor dann räudig.
Andere Zündspule zum Probieren kostet vielleicht nen Zehner. Die Zündkabel, wenn es Widerstandskabel >10k sind, an 230V zum Härtetest.
Igor B. schrieb: > Das Auto läuft unrund: Schlechte bzw. träge Gasannahme bei schnellen > Gasstößen , ruckelnde Anfahrt, max. Geschwindigkeit bei 100Km/h. Meine Erfahrung nach den geschilderten Symptomen: Defekter Unterdrucksensor. Sehr beeindruckend wie unauffällig und wirksam so ein unscheinbares Teil seinen Dienst tut. Das Steuergerät "hängt" stark an diesem Sensor bzw seiner Information. siehe auch: Beitrag "Kleine China-Demo (kein Menschenauflauf)"
Der MAP dürfte bei der Technik schätzungsweise nur den Zündzeitzunkt beeinflussen und den kontrolliert man mit einem Stroboskop.
Es gibt eigentlich immer 2 Hauptgrößen, das eine ist immer die Drehzahl und bei günstigeren Systemen ist die 2te Hauptgröße meist der Saugrohrdruck. rio71 schrieb: > Igor B. schrieb: > >> Das Auto läuft unrund: Schlechte bzw. träge Gasannahme bei schnellen >> Gasstößen , ruckelnde Anfahrt, max. Geschwindigkeit bei 100Km/h. > > damit fallen folgende genannte problemmöglichkeiten schonmal raus..: > - "irgendeine Undichtdichkeit am Einspritzsystem (Falschluft)" > - "Falschluft durch undichten Schlauch" > - "eine defekte Krümmerdichtung (Einlaß und/oder Auslassseite)" damit fallen Sie eben nicht weg. Denn ein schnelles Gasgeben magert das Gemisch ab, genauso wenn Luft ins System kommt die zuvor nicht gemessen wurde, denn dann wird auch weniger eingespritzt(unabhängig obs durch die Luftmasse oder den Saugrohrdruck gemessen wird). Eine defekte Krümmerdichtung auf der Auslassseite ist kaum bemerkbar, denn wenn man etwas kräftiger oder gar Volllast beschleunigt interessiert die Lamdasonde nicht. Aber den Tip mit dem AGR auch mal nachgehen, den wenn zuviel Abgase rückgeführt werden steht weniger Frischluft zur Verfügung was auch weniger Leistung bedeutet. Bei neueren Autos mit Luftmassenmesser sieht man sofort an der angesaugten Luftmasse das die zu gering ist wenn das AGR hängt, meist wird das dann verschlossen und die Rückführungsrate im Steuergerät angepasst damit kein Fehler mehr ausspuckt. Dann hat man auch weniger Probleme die durch Ruß im Ansaugsystem entstehen.
Wenn er nicht über 100 kommt, ist das mit Falschluft o.ä. Lecks nicht vernünftig zu erklären, da solche Lecks i.d.R. nicht mit der DK-Stellung mitwachsen. Bei offener DK relativiert sich der Störeffekt gegen Null.
Kat zerbröselt und zugesetzt. Hatte ich mal. Halt die Hand mal hinterm Auspuff beim Gas geben.
batman schrieb: > Wenn er nicht über 100 kommt, ist das mit Falschluft o.ä. Lecks nicht > vernünftig zu erklären, da solche Lecks i.d.R. nicht mit der DK-Stellung > mitwachsen. Bei offener DK relativiert sich der Störeffekt gegen Null. genau so ist das.. :-) hätte ich halt für voda noch dazuschreiben sollen... und kosmos war schon verdammt dicht dran.. ;-)
Hallo zusammen, auch wenn es viel zu spät kommt, vielen Dank für die vielen Antworten. Leider konnte ich in den knapp letzten 2 Jahren an dem Auto nicht weitermachen. Der Corsa steht immer noch bei meinen Eltern und ab dem neuen Jahr wird auch meine Frau ein Auto benötigen, deswegen würde ich schon ganz gerne eine Lösung finden. Ich hatte in der Vergangenheit sehr viel Zeit und Mühe in die Fehlerfindung gesteckt. Ansonsten macht das Auto noch einen ganz guten Eindruck. Ich konnte viele Fehlerquellen sicher ausschließen. Auch habe ich sämtliche Falschluftquellen (bis auf Tankentlüftung) überprüft. Es kann nur noch an der Zündung oder fehlerhaften Ventiltrieb liegen. Den Tipp von Olaf (Gast) möchte ich die Tage ganz gerne ausprobieren... Wenn ich das Prinzip richtig verstehe, wird das Signal kapazitiv abgegriffen und dann mit einem zweiten Kondensator runtergeteilt. Kann mir einer die Beschaltung der Schutzdiode parallel zum Kondensator erläutern, ich denke da an Zenerdioden. Ich hatte vor mit einer aufgeschnittenen Eisenhülse zu starten und zur Spannungsteilung einen MKT 100 nF 275V zu verwenden, parallel an diesem Kondensator mit einer 10:1 Sonde das Signal abzugreifen. Besteht auf diese Art und Weise Gefahr für mein Oszi ohne Schutzdiode? Muss man Kupfer nehmen oder geht auch Eisen? Kann man auf die Stärke der Spannung auf den Zündkabeln schließen? Was für Schutzdioden muss man nehmen und in welcher Beschaltung?
Man kann auch auf der Primärseite messen, da wird die Spannung nicht so hoch (ca. 100V). Bei der Doppelzündung sollte das Signal regelmäßig sein. Ansonsten Kabel, Stecker, Kabelbaum (kann brüchig werden), Zündkerzen auf Kriechstrom prüfen. Ggf Komponenten gegenseitig tauschen. Gruß Markus
Igor B. schrieb: > Was für Schutzdioden muss man nehmen und in welcher Beschaltung? Ich hab mir vor Jahren mal einen Tastkopf für genau den Zweck gebaut. Mit kapazitiven Spannungsteiler und einer Transil Schutzdiode (so um die 50 .. 100 V). Damit kann man auch direkt auf der Leitung messen, ohne kapazitive Kopplung. Das ganze war aber vergossen, damit es beim kapazitiven Teiler (Messingrohr und Draht duch) keine Überschläge gibt. Beim ersten Versuch hatte ich allerdings etwas Bammel. ;-) Oszi lebt immer noch!
Markus schrieb: > Man kann auch auf der Primärseite messen, da wird die Spannung nicht so > hoch (ca. 100V). Vorsicht. Zumindest früher lag diese Spannung eher bei 400V bei Transistorzündungen und bei Kontaktzündungen möglicher- weise noch höher. Unabhägig davon sieht die Spannung auf der Primärseite natürlich ganz anders aus als sekundär.
Hallo, wollte nächste Woche an der Sekundärspannung der Doppelfunkenspule messen. Zur Abschätzung der Spannung am Teilerkondensator hatte ich mir einige Gedanken gemacht: Abschätzung der Kapazität zischen Zündkabel und Eisenhülse entprechend Kapazität eines Koaxialkabels. Bei einer 10mm langen Eisenhülse komme ich auf etwa 24pF wobei ich von einer Dielektrizitätszahl von 2,8 für das Silikon vom Zündkabel ausgehe. Bei einem Teilerkondensator von 100nF kann man dann abschätzen welche Spannung an diesem anliegen wird (Q = C1 * U1 = C2 * U2). Bei 40kV wären es etwa 10V am Teilerkondensator. Den Abgriff mit einer Eisenhülse aufzubauen sollte möglich sein, da elektrisch leitend. Zur Schutzdiode: Um sicher zu gehen werde ich eine TVS-Diode verwenden, die ca. 30V begrenzt und zum Schutz von ESD und Burst gedacht ist. Sollte das Ganze so klappen oder habe ich irgendwo Fehler?
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