Hi! Ich möchte mir ein USB- Netzteil quasi "selbst" bauen. (wird in einer anderen Schaltung verwendet und soll Bestandteil davon sein) Ist sowas über einen einfachen AC/DC- Wandler realisierbar? https://www.reichelt.de/Wandler-Module-AC-DC/IRM-05-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=157847&GROUPID=7242&artnr=IRM-05-5&SEARCH=%252A So als Beispiel? Oder muss man da irgendwas beachten bzw. zusätzlich einbauen? Wäre für eure Hilfe Dankbar! lg KUhni
Kuhni K. schrieb: > zusätzlich > einbauen? LC-Filter am Ausgang, um die viel zu hohe Restwelligkeit zu senken. Für den Preis einfach ausprobieren ob es macht was es soll. Der Verlust hält sich ja in Grenzen wenn nicht.
fertiges Netzteil schlachten möchte ich nicht unbedingt, weil mich ja gerade reizt das "selbst" zu basteln. Was würdet ihr denn da als LC-Filter empfehlen? Bzw. wie dann von der Schaltung her? (bin noch etwas neu beim basteln :-) ) lg Kuhni
Kuhni K. schrieb: > Oder muss man da irgendwas beachten bzw. zusätzlich einbauen? Laut Datenblatt enthält es einen EMI Filter. Es fehlt eine Angabe, bis zu welcher Überspannung es überlebt, 600V (250V~ VDR) oder 700V (275V~ VDR): Also ein passender VDR davor parallel und eine Thermosicherung per Schrumpfschlauch an ihn und in Netzrichtung. Eine Feinsicherung kann wohl entfallen, da brennt wohl was durch bevor es brandgefährlich wird. Es isoliert bis 3kV, ist also für Steckergeräte ok, für Festinstallationen müssten es 4kV sein.
Kuhni K. schrieb: > "selbst" zu basteln Wie weit willst du da überhaupt gehen? Das ist ein Komplettbauteil, da kommt bei manchem so gar kein Bastelgefühl auf. Die Spanne reicht auch von einfachem Kondensatornetzteil für einen Mikrokontroller inkl. Warnhinweis der fehlenden Netztrennung bis hin zum flexiblen/ regelbaren Gegentakt-Dingsbums mit Power-Factor-Korrektur. Es macht nämlich schon einen Unterschied, welche und wieviele Smartphones du zu laden beabsichtigst, ist was in die Richtung Stromstärke und Beschaltung der USB-Buchsen.
Es soll gar kein Smartphone geladen werden sondern ein "Audio - Funk- Übertragungsmodul" das per USB- Spannung betrieben wird. https://www.amazon.de/Jamo-WK-200-Connection-Wireless-Schwarz/dp/B008MSMSAC lg kuhni
Kuhni K. schrieb: > (bin noch etwas neu beim basteln :-) ) Sorry, aber dann solltest du genau von dem Teil die Finger lassen, zumal man das selbst nicht für den Preis hinbekommt, von der Sicherheit mal ganz zu schweigen.
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Es geht ja nur darum, dass das Ding über ne USB- Buchse die ich dann an den Wandler baue mit Strom versorgt wird. Der Wandler selbst wird über eine AVR- Schaltung mit Strom versorgt. Beitrag "Hilfe bei AVR-Trigger Schaltung benötigt" Wollte das alles auf einer Lochrasterplatine verwirklichen. lg Kuhni
Kauf dir statt dessen lieber dieses Konvolut Steckernetzteile: Beitrag "Steckernetzteile und Motor" da hast du mehr davon und du hast nicht das Problem daß dein Gerätegehäuse Schutzklasse 2 sein muss, deine Platine nicht für 230V ausgelegt, ....
Kuhni K. schrieb: > Wollte das alles auf einer Lochrasterplatine verwirklichen. 230V auf Lochraster? Vergiss das mal ganz schnell als Anfänger.
Michael B. schrieb: > Es isoliert bis 3kV, ist also für Steckergeräte ok, für > Festinstallationen müssten es 4kV sein. dann sollte das geeigneter sein http://cdn2.elektroniknet.de/thumbs/media_uploads/images/1360049641-22-rac03-scr-277-recom.jpg.568x319.jpg Kuhni K. schrieb: > Es geht ja nur darum, dass das Ding über ne USB- Buchse die ich dann an > den Wandler baue mit Strom versorgt wird. Der Wandler selbst wird über > eine AVR- Schaltung mit Strom versorgt der Text ist MIR absolut unverständlich, aber egal Hauptsache du verstehst ihn. Udo S. schrieb: > 230V auf Lochraster? Vergiss das mal ganz schnell als Anfänger. sehe ich fast genauso..... Trennstecken? Isolationsabstände? LP-Material?
Wie wäre es mit der Kombination: -> Printraffo -> Gleichrichter -> LM8705 Die Schaltung ist klar deutlich größer als ein Schaltregler, funktioniert und ist für einen Anfänger geeignet. Wichtig, wenn du unbedingt 230V auf der Lochrasterplatine haben willst, denke an viel Abstand und entferne alle Lötpunkte neben den 230V-Strompfaden. Dennoch gilt Grundsätzlich, 230V sind gefährlich und nur Fachleute sollten direkt damit arbeiten. LG Ludwig
Kuhni K. schrieb: > fertiges Netzteil schlachten möchte ich nicht unbedingt, weil mich ja > gerade reizt das "selbst" zu basteln. Kuhni K. schrieb: > Es soll gar kein Smartphone geladen werden sondern ein "Audio - Funk- > Übertragungsmodul" das per USB- Spannung betrieben wird. Kuhni K. schrieb: > Wollte das alles auf einer Lochrasterplatine verwirklichen. Mit USB Steckern ? Ist doch abstrus. Es gibt Netzteile mit USB Stecker https://www.ebay.de/itm/5V-3-1A-Triple-3USB-Port-wall-Charger-Ladegerate-Lader-wall-Adapter-For-phone/322928077287 in die man dein Funkübertragungsmodul einfach nur einstöpselt. Fertig. Kein Basteln. Kuhni K. schrieb: > Es geht ja nur darum, dass das Ding über ne USB- Buchse die ich dann an > den Wandler baue mit Strom versorgt wird. Der Wandler selbst wird über > eine AVR- Schaltung mit Strom versorgt. WAS ?!? Mir scheint, du bist schon bei Grundlegendem verwirrt.
Michael B. schrieb: > Ist doch abstrus. Es gibt Netzteile mit USB Stecker also wirklich wo siehst du einen USB Stecker? Ich sehe nur USB A Buchsen und dann sind das evtl. nur Akkuladegeräte die von konstanter Spannung nicht die Bohne halten, was einem Akku im Handy, Smartphone oder Tablet nicht stört, aber durchaus geeignet ist um einen PI oder AVR nicht passend zu versorgen.
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>> Ist doch abstrus. Es gibt Netzteile mit USB Stecker > also wirklich wo siehst du einen USB Stecker? Wir haben den Michael alle verstanden, trotz des kleinen Fehlers. Nur du nicht.
Stefan U. schrieb: > Wir haben den Michael alle verstanden ich habe ihn absolut verstanden, eben drum!
Beitrag #5256559 wurde vom Autor gelöscht.
Udo S. schrieb: > Sorry, aber dann solltest du genau von dem Teil die Finger lassen, Jawoll, Herr Reichsbedenkenträger! Hallo Kuni, Der AC/DC-Wandler, den Du Dir ausgesucht hast, ist ein komplettes kleines Schaltnetzteil, und kann ohne Bedenken als solches verwendet werden.
@der schreckliche Sven: also nix zusätzlich mit LC-Filter etc? Plan ist folgender: AV-Receiver gibt eine 12V- "Trigger-Spannung" aus, wenn er eingeschaltet ist. Diese schaltet ein Relais (mit Freilaufdiode) das 230V Spannung bei Schaltung zur Verfügung stellt. An das Relais kommt der AC-DC Wander und eine USB- Buchse. An die USB- Buchse dann eben das Audio-Funk-Modul. Ergo: Das Audio-Funk-Modul ist nicht 24/7 an Strom angeschlossen sonder nur, wenn der AV-Receiver angeschaltet ist. (Später soll zusätzlich so der Subwoofer eingeschaltet werden, aber das ist dann das nächste Projekt). nd da ich nicht alles mit lauter "Einzelteilen" basteln möchte (sprich: extra 230V- USB- Adapter) wollte ich die Schaltung komplett auf einer Lochrasterplatine verwirklichen. Hoffe, es jetzt einigermaßen verständlich rüber gebracht zu haben :-) lg Kuhni
Kuhni K. schrieb: > also nix zusätzlich mit LC-Filter etc? Sowas kann ja nicht schaden, muß aber auch nicht sein. Handelübliche USB-Steckernetzteile haben sowas auch nicht drin, und die angeschlossenen Geräte funktionieren. Ansonsten würde sich hier wahrscheinlich keiner über einen Printtrafo auf einer Lochrasterplatine aufregen. Aber im Grunde genommen ist so ein Mini-SNT nichts anderes.
würde gerne meine 2,4A-USB-Ladergeräte auch entsprechend nutzen können, nur gibts dabei einige Probleme: - Netzgeräte liefern 5,2 V / 2,5 A aber: Eine Powerbank dran aufzuladen, funktioniert NICHT wie erwartet, weil:- die 5 V bricht auf 4,55 V herunter, sobald die Powerbank Saft kriegen soll - Folge: Das Laden fängt zwar an aber wird NIE fertig!! Weil die verfügbaren 5 V ZU WENIG sind. bei Ladestrom von ca 460 mA fehlen dan im gleichen Prozentsatz die Spannung von ca fast 1 V, die aber zwingend ist, um die Ladeschlussspannung von ca 4,27 V eines 3,7V-Akkus zu erreichen!! Das Netzte liefert selbst unter fast Kurzschluss noch seine 5 V Leerlaufspannung bei ca 22,8 A (Be-Last-//)Stromentnahme!! Also daran liegts nicht!! Nur : WAS muss ich schaltungstechnisch verändern, dass die 5V NICHT MEHR auf unter 4,55 V einbricht, um die oben erwähnten 4,27 V Ladespannungsgrenze zu erreichen?? Egal, WELCHE POWERBANK man mit den verschiedensten USB- Steckernetzteilen verbindet: Spannungseinbruch auf ca 4,55 V als maximale Reservespannung zum Laden nötigenderweise wie ereichen??? Die ganzen unsäglichen, teils widersprüchlichen Aussagen von USB D- D+ verbinden und solchem Käse - NICHTS funktioniert davon!! Powerbanks kaufen? ja, aber WIE bitte vollständig wieder aufladen!! Eine Sache der Ihr Möchtefernalleswisser hier mal auflösen solltet!! Aber bitte VERSTÄNDLICH FER NICHTPROGRAMMER UND SOLCHEM UNFUG WIE RASPI U CO!! Von SOLCHEM CONTROLLERSCH... VERSTEH ICH NÄMLICH NICHTS!!! und nochmal:: Keinerlei Vorschläge von angeblichen Widerstandsbrücken und solchem Zeuch!! Erwähnte ich schon! Nur wer wirklich Ahnung davon hat, kann seinen Müll hier abladen! Es geht um ein einfaches Selbstbaugerät zum Laden v Powerbankss jeder Art! Keinerlei Kaufratschläge und solchem Blödsinn, davon gibts schon genug Spinner hier!
mallkoi schrieb: > WAS muss ich schaltungstechnisch verändern, Solange wir dein Gerät nicht kennen und du keinerlei technische Angaben gemacht hast, wirst du keine hilfreiche Antwort erhalten. Hör auf zu schreien! Wenn du die Helfer wie in den anderen Thread gleich zu beginn beschimpfst, hast du keine Hilfe verdient.
mallkoi schrieb: >... Glaubst Du, nach eine derartigen allgemeinen Publikumsbeschimpfung noch zweckdienliche Hinweise zu bekommen? Aus Mitleid noch ein Vorschlag: Wirf Dein unbrauchbares Netzgerät weg und kauf ein Vernünftiges.
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