Zum Experimentieren lohnt sich hier vielleicht das Tool LTSpice von
Linear Technology (kostenlos).
Unter www.linear.com findet es sich. Damit lässt sich diese Schaltung
simulieren und Spannungen, Ströme und vieles mehr "digital" betrachten.
Eine Texterklärung in Kurzform ist zwar ein erster Ansatz, aber zu sehen
wie das tickt könnte hilfreicher sein.
Ich vermute, dass es eine Blinkschaltung ist, aber mehr könnte ich jetzt
dazu leider nicht sagen...
Alex S. schrieb:> Kann mir bitte jemand diese schaltung erklären?
Um die Schaltung zu verstehen,musst du etwas ueber Grundlagenkenntnissen
verfuegen.Leider ist sie zudem unuebersichtlich gezeichnet,so dass es
das Erklaeren nicht vereinfacht - sieh dir den Anhang an,um eine andere
Ansicht der Schaltung zu bekommen.
Die Schaltung ist ein simpler Sinusoszillator,dessen wesentliche
Hauptbestandteile 3 RC-Glieder und ein Transistor sind:
Dir muss folgendes klar sein => die 3 RC-Glieder sorgen fuer eine
Phasenverschiebung von 180 Grad zwischen angelegter
Eingangsspannung(welches die Kollektorspannung ist) und
Ausgangsspannung(die Spannung die an der Basis ankommt).Der Transistor
selbst hat eine eine Phasenverschiebung von 180 Grad.
Es passiert folgendes:aendert sich die Spannung an der Basis,aendert
sich auch die Kollektorspannung.Die Kollektorspannung wird ueber die 3
RC-Glieder wieder an die Basis zurueckgefuehrt=> es handet sich hierbei
um eine Mitkopplung,da die 180Grad Phasenverschiebung des Transistors
durch die weitere 180Grad Phasenverschiebung der RC-Glieder zu einer
gesamten Phasenverschiebung von 360 Grad fuehrt,was gleichzusetzen ist
mit 0 Grad-die Schaltung schwingt.Aufgrund der Led,wird es keine saubere
Sinusschwingung werden,aber sie oszilliert und ist gut genug fuer deine
Anwendung.
http://www.electronics-tutorials.ws/oscillator/rc_oscillator.html
Hallo,
ich versuche es mal.
Wird der Strom eingeschaltet, muss sich C1 zuerst einmal aufladen. R1
mit 470K und R2 mit 2,2K bilden einen Spannungsteiler, der nie die
nötigen 0,6V für die Basis-Emitterspannung liefern könnte. Der Strom
über R1 mit 470K ist sehr klein, grob 0,2mA. Über R3 mit 470 Ohm könnten
ganz grob gesehen 20mA fliessen.
Direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung fließt als kein
Basisstrom und deswegen leitet der Transistor auch nicht.
***) Aber es fließt ein Strom über R3, die LED D1, C2 und R4. Ebenso
über C2, C3 und R2. Dieser Strom nimmt aber mit zunehmender Ladung von
C2 und auch C3 ab. Es ist eine typische Ladekurve von Kondensatoren.
Der Strom durch C3 zeugt eine Spannung an R2. Gleichzeitig wird dadurch
das Spannungspotential an der Basis des Transistors angehoben, denn es
erfolgt durch C1 eine Ladungsverschiebung.
Wenn die Basis-Emitterspannung die 0,6V erreicht hat, fängt der
Transistor an leiten. Es fließt dann von Kollektor zum Emitter ein
Strom. Ist der Transistor durchgeschaltet, so fließt der Strom über R3,
die LED zum Transistor. Gleichzeitig wird C2 und C3 mit der typischen
Entladekurve einer Kapazität entladen.
Der Strom durch C3 fließt jetzt umgekehrt und zieht aus C1 dadurch
wieder Ladung heraus. Die Basis-Emitterspannung fällt unter 0,6V. Der
Transistor sperrt.
Jetzt geht es bei ***) wieder weiter.
mfg Klaus
Für die Experten: Ja, ich habe einige Details bewußt übergangen.
@ Toxic (Gast) Ich Danke dir
@Klaus Ra. (klara)
Echt Hammer erklärt, du hast mir mit deiner Antwort weitergeholfen,
jetyt weiss ich wie es ungefähr funktioniert.
wünsche euch allen noch ein Guten Rutsch
verstehe muss erst wissen wie die RC-Phasenschieber-Schaltung
funktioniert, leider finde ich leider kein Passendes Video bei Youtube
das es mir erklärt, leider kann ich schwer kapieren was in Wikipedia
steht.
vielleicht kann mir hier einer es genau zeigen, wäre sehr Dankbar.
Joachim B. (jar)
Ich Versuche es durch Lesen zu kapieren, Video dazu kann ich eh nicht
finden bei youtube.
Frage
Wenn ich 2 Kondensatoren in Reihe Schalte C1 Und C2. wird C2 durch C1
zuerst aufgeladen werden?
Joachim B. schrieb:> es muss nicht immer Video sein, man kann viel besser lernen durch lesen
Finde ich nicht. Lesen ist für mich viel zu anstrengend und macht keinen
Spaß. Wenn das Video gut animiert ist, kann ich mich zurücklehnen und
einfach nur noch genießen.
Bilder bleiben besser im Kopf haften, dadurch lernt man auch besser. Ihr
könnt euch gar nicht vorstellen, was ich schon alles durch Video gucken
gelernt habe!
Alex S. schrieb:> Entladet siche eigentlich ein Kondensator von + nach minus nachdem er> voll Aufgeladen ist
Wenn ein geladener Kondensator mit einem Widerstand beschaltet wird,
dann fließt der Entladestrom von + nach - .
Alex S. schrieb:> von wo genau bekommt C3 die spannungszufuhr?
Von +9V fließt über R3 und die LED der Strom auf C2 und kommt zu C3. Er
teilt sich dann, ein Teil geht über R4 zum - Pol der Spannungsquelle.
Der andere Teil geht über C3 und R2 zum - Pol der Spannungsquelle.
Durch den Kondensator fließt kein gleichförmiger Strom. Nur wenn eine
Gleichspannung angelegt wird, dann ändert sich die Spannung am
Kondensator. Diese Spannungsänderung ist wie ein Wechselstrom.
Wechselstrom fließt wiederum durch den Kondensator. Ist der Kondensator
aufgeladen, dann ändert sich der Strom auch nicht mehr. Es fließt dann
auch kein Strom durch den Kondensator.
In der Schaltung werden die Kondensatoren ständig geladen und wieder
entladen. Deshalb fliesst auch ständig Strom durch sie durch, einmal in
die eine Richtung und danach wieder zurück in die andere Richtung.
Ich versuche mal für die Schaltung ein Diagramm anzufertigen.
mfg klaus
Kann mir jemand genau erklären wie das hier funktioniert`
ich kapier einfach da garnichts, wie sich dort die kondensatoren
aufladen und endladen.
kann mir einer genau sagen wie das da genau abläuft von wo alles beginnt
und wo es dann endet.
Statt hier dauernd neue Posts aufzumachen solltest du dich erstmal mit
den Grundlagen von Halbleitern beschäftigen. Es gibt viele YT Videos
dazu, einige wurden auch schon in den anderen Threads gepostet.
Kann mir jemand genau erklären wie das hier funktioniert`
ich kapier einfach da garnichts, wie sich dort die kondensatoren
aufladen und endladen.
kann mir einer genau sagen wie das da genau abläuft von wo alles beginnt
und wo es dann endet.
Der erste Klaus hatte Dir dazu in einem anderen Thread schon mal was
geschrieben und Du hattest es danach angeblich verstanden und warst
endlich zufrieden, wieso hat sich das so plötzlich wieder geändert:
Hallo,
ich versuche es mal.
Wird der Strom eingeschaltet, muss sich C1 zuerst einmal aufladen. R1
mit 470K und R2 mit 2,2K bilden einen Spannungsteiler, der nie die
nötigen 0,6V für die Basis-Emitterspannung liefern könnte. Der Strom
über R1 mit 470K ist sehr klein, grob 0,2mA. Über R3 mit 470 Ohm könnten
ganz grob gesehen 20mA fliessen.
Direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung fließt als kein
Basisstrom und deswegen leitet der Transistor auch nicht.
***) Aber es fließt ein Strom über R3, die LED D1, C2 und R4. Ebenso
über C2, C3 und R2. Dieser Strom nimmt aber mit zunehmender Ladung von
C2 und auch C3 ab. Es ist eine typische Ladekurve von Kondensatoren.
Der Strom durch C3 zeugt eine Spannung an R2. Gleichzeitig wird dadurch
das Spannungspotential an der Basis des Transistors angehoben, denn es
erfolgt durch C1 eine Ladungsverschiebung.
Wenn die Basis-Emitterspannung die 0,6V erreicht hat, fängt der
Transistor an leiten. Es fließt dann von Kollektor zum Emitter ein
Strom. Ist der Transistor durchgeschaltet, so fließt der Strom über R3,
die LED zum Transistor. Gleichzeitig wird C2 und C3 mit der typischen
Entladekurve einer Kapazität entladen.
Der Strom durch C3 fließt jetzt umgekehrt und zieht aus C1 dadurch
wieder Ladung heraus. Die Basis-Emitterspannung fällt unter 0,6V. Der
Transistor sperrt.
Jetzt geht es bei ***) wieder weiter.
mfg Klaus
Für die Experten: Ja, ich habe einige Details bewußt übergangen.
Klaus Ra. und auch Andere Teilnehmer haben es Dir bereits erklärt und
man hat Dir auch Links aufgezeigt die eine noch ausführlichere Erklärung
beinhalten.
Sei jetzt bitte endlich zufrieden!
Klaus R. schrieb:> Ich versuche mal für die Schaltung ein Diagramm anzufertigen.
Hatte ich ja glatt überlesen. Pegel hat ja schon eine Simulation
angefertigt.
Beitrag "Re: Hilfe bei dieser schaltung"
Hallo Alex,
solch Experimentierkästen sind ja recht nett, aber Du siehst zwar
Effekte, aber weißt nicht was da passiert. Die Leute, die Dich hier
belächeln haben selber drei und mehr Jahre gebraucht um das zu
verstehen.
Der Blinker und der Phasenverschieber wird zudem nicht in der ersten
Klasse gelehrt.
Dafür sind natürlich die Grundlagen wichtig. Das elektronik-kompendium
ist eine gute Hilfe.
http://www.elektronik-kompendium.de/
Schau Dir doch einmal ein Tutorial für LTspice an.
http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.htmlhttp://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20_Tutorial_2017.pdf
Auf den ersten Seiten erfolgt eine gut verständliche Einführung in das
Programm. Mit diesem kostenlosen Simulationsprogramm siehst Du auch wie
die Ströme fließen.
mfg klaus
Yalu X. schrieb:> @Alex SRB:>> Jetzt fang doch nicht alle paar Minuten einen neuen Thread zum exakt> gleichen Thema an. Einer ist völlig ausreichend.
Und wer dabei an einen Zufall glaubt ..
;-)
Also so wie ich das von Klaus verstanden habe läuft es so ab das zuerst
der lade vorgang der kondensator durch grün erfolgt und dannach die
entladung durch rot im Bild erfolgt? Stimmkt das so?
Alex S. schrieb:> kannst du mir sagen wie der C3 geladen wird?
Kannst Du denn schon einen Stromkreis mit Widerständen berechnen?
Betrachten wir nur R3, D1, C2, C3, R2 und R4. C1 und den Basisstrom
lassen wir mal weg.
Beim Anlegen der Versorgungsspannung von 9V fließt durch den plötzlichen
Spannungsanstieg der höchste Strom durch C2 und C3. Die Spannung an
beiden Kondensatoren beträgt 0V. Wohlgemerkt, zu diesem Zeitpunkt ist
der Strom am Größten.
Spannung und Strom sind an Kondensator nicht gleichzeitig hoch oder
niedrig, sondern wie man sagt: phasenverschoben. Das nur zur
Phasenverschiebung.
Der Strom hat folgenden Betrag:
Ud1 = Diodendurchflußspannung bei LED ca. 2 V.
I = (9 V - 2 V) / (470 Ohm + 2,2 K // 2,2 K)
I = 7 V / (470 Ohm + 1,1 K)
I = 7 V / 1,57 K
I = 4,46 mA
Durch R2 und R4 fließen 2,23 mA. An beiden Widerständen fallen jeweils
Ur2r4 = 2,2 K * 2,23 mA
Ur2r4 = 4,9 V ab.
An R3 und D1 fällt folgende Spannung ab:
Ur3d1 = (470 Ohm * 4,46 mA) + 2 V
Ur3d1 = 2,1 V + 2 V
Ur3d1 = 4,1 V
Ur2r4 + Ur3d1 ergeben wieder unsere 9 V Versorgungsspannung.
Der fliessende Gleichstom lädt die Kondensatoren auf. Mit steigender
Ladung wird die Kondensatorspannung höher und der Kondensatorstrom wird
kleiner. Für C2 gilt, Die Spannung an R4 sinkt gegen 0 V, ebenso die
Spannung an R3 und D1. Letztlich würden die vollen 9 V an C2 anliegen,
wenn wir C1 und den Basisstrom nicht hätten. Aber den lassen wir noch
weg.
Ohne C1 und den Basisstrom haben wir an C3 keine Spannung. Klingt
widersprüchlich, aber wir sagten ja anfangs durch R2 und R4 fließt der
gleiche Strom, folglich haben wir an beiden Seiten die selbe Spannung,
bezogen auf den - Pol der Stromversorgung. Da der Strom durch die
Aufladung von C2 abnimmt, nimmt auch der Strom durch R2 und R4 ab.
Der Strom durch C3 wird aber auch von C1 und dem Basisstrom bestimmt.
Die Basis - Emitterspannung rechnet man hier mit 0,6 V. Deshalb kann zu
Zeitpunkt des ersten Stromflusses an R2 keine 4,9 V abfallen, sondern
nur 0,6 V. Der Kondensator führt ja anfangs nur Strom und hat keinen
Spannungsabfall.
Also kurz nach dem Anfang erreichen C3 und C1 zusammen die Spannung 4,9
V - 0,6 V = 4,3 V.
Der Elko C3 und auch C1 wären in diesem Moment falsch gepolt.
Um den weiteren Spannungs- und Stromverlauf berechnen zu können muß man
Differentialgleichungen aufstellen und lösen. Na ja, einfacher und
eleganter geht es mit LTspice.
mfg Klaus
Jetzt verstehe ich langsam das Ganze
Der C3 Gibt also seine Spannung an r4 und r2 langsam ab bis an c1 zu
wenig spannung liegt die die Basis nicht mehr leiten lässt, dann sperrt
der Transistor und C3 Ladet wieder bis genug wieder Spannung anliegt wo
die Basis vom Transistor freischaltet, dnnach schaltet der transistor
wieder und C2 verliert seine spannung durch den collektor und emitter,
somit bekommt c3 keine spannungsversorgung mehr und damit verliert dann
auch c1 die spannung, das geht immer so weiter..... Stimmt das so?
Alex S. schrieb:> Also so wie ich das von Klaus verstanden habe läuft es so ab das zuerst> der lade vorgang der kondensator durch grün erfolgt und dannach die> entladung durch rot im Bild erfolgt? Stimmkt das so?
Wobei der Anstoß zur Entladung durch den Ladevorgang selber und den
daraus folgenden Strom durch C3 und C1 über die Basis verursacht wird.
So, nun feier mal schön Silvester.
Klaus
Alex S. schrieb:> Der C3 Gibt also seine Spannung an r4 und r2 langsam ab bis an c1 zu> wenig spannung liegt die die Basis nicht mehr leiten lässt,
Das ist noch viel brutaler. Das erste Einschalten verursacht einen
Stromstoß Durch C2 über C3 und durch C1 auf die Basis, die mit weit
weniger Strom schon den Transistor durchschalten würde. Das
Durchschalten des Transistors leitet wiederum das Entladen der
Kondensatoren ein. Das erfolgt genauso abrupt.
Gut, in der Realität wird der Transistor nicht genau bei 0,6 V Basis -
Emitterspannung sofort voll durchgeschaltet. Es geht vielleicht schon
bei 0,5 V langsam los und ist bei 0,8V und mehr (je nach Typ) voll
durchgeschaltet. Dann geht der Transistor in die Sättigung und muß sich
wieder etwas erholen bevor er wieder sperren kann.
Wie ich schon sagte, LTspice zeigt es Dir.
mfg Klaus
Alex S. schrieb:> Kommmt der Strom also aus dem Minuspol R2 und R3 Der zu den Beiden> Kondensatoren C3 Und C2 geht?
Nein, da fießt er wieder zurück in die Spannungsquelle. Am Pluspol kommt
er heraus.
mfg klaus
Alex S. schrieb:> 2,2 K // 2,2 K= 1,1 Kkannst du mir erklären wie diese rechnung gemacht> wird?
Das Zeichen // steht für die Berechnung einer Parallelschaltung zweier
Widerstände.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0110192.htm
Bei zwei gleichen werten teilst Du einfach durch zwei.
mfg Klaus
Klaus Ra. (klara)
Klaus du bin dir echt dankbar, will das nähmlich so gerne checken wie
das alles funktioniert.
ich ignoriere die leute meist die mich auslachen.
ich bin ja schließlich noch ein anfänger.
Hi,
lasst uns zusammen machen....
(Die Russen sind da schon weiter...in der Technikausbildung der jungen
Leute... oder?)
sotvorimvmeste.ru
Der google Übersetzer scheint ja zu funktionieren....
ciao
gustav
Alex S. schrieb:> ich bin ja schließlich noch ein anfänger.
Die Allermeisten waren das irgendwann. Aber oft hilft es, sich selbst
mal für ein paar Tage(!!!) mit einem Thema zu beschäftigen und wenns
irgendwann klimpert, dann ist der Groschen gefallen.
Wenn du alle paar Minuten herumquengelst "ich will das aber unbedingt
kapieren" dann ist die Zeitdauer zum kapieren offenbar noch zu kurz.
Freundlich würde man sagen: "lass dir etwas Zeit dafür." Offener würde
man sagen: "denk doch einfach mal selber drüber nach!"
> ich ignoriere die leute meist die mich auslachen.
Das ist ein Fehler wenn es einen Grund dafür gibt...
Hi,
Sotvorimvmeste.ru
/Off topic
kommt mir irgendwie bekannt vor:
"...Re: Wettbewerb "Praxis auf Mock-ups."
21. Oktober 2017, 17:49
2. Zuordnung der Qualifikationsrunden der Saison 2017/18.
Qualifikation 1 Rang.
"Schemes auf Logikchips mit der Verwendung von
Indikatoren."
Bevor Sie den Auftrag abschließen, müssen Sie einen
Qualifikationstest bestehen (Downloadlink am Ende der
Nachricht).
1 Stufe (bis zu 45 Minuten) - Montage des Schemas
"Pulszähler für ms K176IE4 von 0 bis 9", aber nacheinander
für fünf Arten von Indikatoren (OK, OA, verschiedene
Größen). Das Ergebnis ist eine ordnungsgemäß
funktionierende Schaltung und die korrekt beschrifteten
Nummern der Indikatorausgänge im Diagramm...."
Da war doch noch was...
kann mich im Moment garnicht daran erinnern..../ Offtopic
Beitrag "K176IE4 Probleme"
ciao
gustav