Harald W. schrieb: > Nein. war mir klar, Begründung kannst auch nicht?
Tany schrieb: > Harald W. schrieb: >> Nein. > > war mir klar, Begründung kannst auch nicht? Begründung steht weiter oben.
Harald W. schrieb: > Begründung steht weiter oben Tut mir leid, ich kann nirgendwo deine eigene Begründung erkennen außer ein Verweis auf DSE-FAQ.
Tany schrieb: > ich kann nirgendwo deine eigene Begründung erkennen Wo soll ich denn anfangen? Bei den vier Grundrechnungsarten oder besser beim Zählen von eins bis zehn?
Tany schrieb: > Hier als Info für dich Etwas mehr lernst du, wenn du die 0.5 Ohm des Trafos extern anbringst und dessen Verluste bei den beiden unterschiedlichen Belastungen misst, denn das bewirkt die Erwärmung des Zrafos.
Es ist mir jetzt ehrlich gesagt egal, ich nehmen den Rat von Teo sehr ernst und mache meine Projekte weiter. Du kannst gerne die Simulation von mir und Messung von Gerhard an- oder wegschauen je nach dem, was für dich physikalisch und elektrotechnisch relevant ist. Vor allem, wenn mein Ton über einen oder anderen nicht angemessen ist, bitte ich um Entschuldigung. Gute Nacht.
MaWin schrieb: > Etwas mehr lernst du, wenn du die 0.5 Ohm des Trafos > extern anbringst und dessen Verluste bei den beiden > unterschiedlichen Belastungen misst, denn das bewirkt > die Erwärmung des Zrafos. Er könnte zusätzlich die Größe des Elko variieren; das hat Einfluss auf den Stromflusswinkel.
Harald W. schrieb: > Ja, Deine absurde Diskussion über den cos phi kannst > Du gerne in einem anderen Thread führen. Bitte nicht den Falschen hauen -- vom cos_phi habe ich angefangen. > Für die Bemessung von Netzteilen spielt er keine Rolle. Die übliche Verschiebungsblindleistung spielt tatsächlich keine Rolle. Durch den Gleichrichter und den Elko entsteht aber ein stark nicht-sinusförmiger Stromverlauf, und das kann man als Verzerrungsblindleistung auffassen. Die Auswirkungen sind genau dieselben wie bei der Verschiebungsblindleistung: Erhöhte Verluste.
Beitrag #5292909 wurde vom Autor gelöscht.
Interessehalber stelle ich hier noch die zwei nächsten Bilder rein. Das erste Bild zeigt den Lade C ohne Last bei 5mA/Div. man sieht bei jedem zweiten Ladestoß parasitäre Schwingungen die die Gleichrichter Dioden beim Abschalten verursachen. Das zweite Oszi Bild zeigt die Ladestromstösse des 4700uF Lade-C bei 2A Laststrom vom Gleichrichter mit 1A/Div. Man beachte die 6A Strom Maximas. Die Current Probe war zwischen Gl und C. Deshalb sollte man bei der Wahl des Elkos für lange Lebensdauer auf die angegebenen Maximalströme (Ripple Current) achten. Last ist ein 12Ohm Widerstand.
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Possetitjel schrieb: > Er könnte zusätzlich die Größe des Elko variieren; das > hat Einfluss auf den Stromflusswinkel. Diese Größe hat sehr wesentlichen Einfluß. Insbesondere, wenn man es extrem macht: Ein praktisch ausgeführtes Beispiel sind die Netzteilvorschläge von Nelson Pass. Da wird ein ein 3A Netzteil mit 100000 uF (0.1 mF) gesiebt. Das ist schon heftig, und so macht Pass dann auch deutlich Hinweise darauf, wie der Trafo zu (über-)dimensionieren ist. Ein LC Filter will Pass da partout nicht. Ergebnis ist klar: cos Phi ist da weitab von 1 .-)
Possetitjel schrieb: > Er könnte zusätzlich die Größe des Elko variieren; das > hat Einfluss auf den Stromflusswinkel. Und vermutlich auch auf die Verluste im Trafo. Die sind allerdings nur schwer zu berechnen. Da hilft auch die Simulation nicht.
Für de Verluste am Trafo ist die Simulation nicht so schlecht, sofern man die parasitären Widerstände etwa der Sicherung mit berücksichtigt. In ganz guter Näherung hat man den Widerstand der Wicklungen (den der Sekundärwindung und noch einmal ähnlich viel von der Primärwindung) und die entsprechenden Verluste. So hoch sind die Frequenzen noch nicht, dass man für den Draht den Skin-effekt groß berücksichtigen muss. Der Wesentliche Effekt ist einfach dass durch den gepulsten Strom der RMS Wert höher wird als der Mittelwert. Die Verlust im Trafo werde von der Wellenform beim Strom nicht so sehr beeinflusst - das kommt erst indirekt, wenn über den Strom die Netzspannung nicht mehr Sinusförmig ist. Da hat man allerdings auch eine große unbekannte - wenn wegen anderer Geräte die Netzspannung kein Sinus mehr ist, stimmt schon die Simulation des Stromes nicht mehr.
Possetitjel schrieb: > Bitte nicht den Falschen hauen -- vom cos_phi habe ich > angefangen. Bei dieser Diskussion kann man schon mal waas übersehen. :-) > Durch den Gleichrichter und den Elko entsteht aber ein > stark nicht-sinusförmiger Stromverlauf, Das ist m.E. das Entscheidende. Die leichte Verschiebung des Phasenwinkels ist m.E. nur ein Sekundäreffekt. Der "stark nicht-sinusförmige Stromverlauf" ergibt einen erhöhten Effektivwert und damit mehr Verluste in der ohmschen Trafowicklung. Das kann man nur durch Verrin- gerung des Stroms kompensieren.
Lurchi schrieb: >...In ganz guter Näherung hat man den Widerstand der Wicklungen (den der > Sekundärwindung... Wenn man ein guten Ohm Meter hat, kann man problemlos die Wicklungstemperatur messen. R2-R1 delta_t= ------ (234,5 + t1) - (t2-t1) R1 t1 und t2: Umgebungstemperatur (am Trafo) vor und nach der Prüfung R1 und R2: Wicklungswiderstand vor und nach der Prüfung. Am Ende darf delta_t+t2 für die Schutzklasse zulässige Temperatur nicht überschreiten.
Andrew T. schrieb: > Ein praktisch ausgeführtes Beispiel sind die Netzteilvorschläge von > Nelson Pass Na ja, das ist ein Audioesoteriker, da ist eigentlich nichts elektrotechnisch begründet, sondern Hauptsache anders als erfahrene Elektroniker und teuer und im Ergebnis meistens auch schlecht.
Gerhard O. schrieb: > Man beachte die 6A Strom > Maximas... Nachtrag: was ich da geschrieben habe ist nicht ganz representativ. Diese 6A sind in wirklichkeit 4A und -2A. Wenn man nämlich den Nullpunkt2 Markierpunkt beachtet sieht man, daß sich dort die Polarität umkehrt. Sobald der Ladevorgang aufhört kann man sehen, daß von jetzt an bis zur nächsten Periode der 2A Laststrom vom Lade-C geliefert wird. Kein Wunder, daß bei so viel Arbeit und die internen Verluste diese Cs manchmal etwas warm werden.
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In welchem der beiden hochkarätigen LNG-Threads gehts den jetzt eigentlich richtig weiter? Als armer Nur-Mitleser verliere ich zunehmend den Überblick.
Beitrag #5293657 wurde vom Autor gelöscht.
Tany schrieb: > Wenn man ein guten Ohm Meter hat, kann man problemlos die > Wicklungstemperatur messen. Und wenn das liebe "Ohmmeter" nicht guten Geräten gehört bzw. der Ohmwert erwartbar klein ausfällt, nimm lieber eine Konstantstromquelle und messe mit dem DMM den Spannungsabfall. Im Gleichspannungsbereich messen selbst die billigen DMM recht genau.
> Wir warten auf Deine Beiträge:-)))
Dafür fehlt mir die Qualifikation. Bin bloß ein kleiner Bastler, der
sich an der Arbeit Anderer erfreut.
Gerry Gnadenlos schrieb: > In welchem der beiden hochkarätigen LNG-Threads Ich hoffe, Du zählst diesen Thread hier nicht zu den "beiden hochkarätigen" Threads?! > gehts den jetzt eigentlich richtig weiter? Hier ging es mehrere Kilometer primär darum, ob der Crest-Faktor physikalische Realität oder ein Sicherheitsfaktor für Angsthasen ist. Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber großartige Entwicklung würde ich hier nicht erwarten.
Gerry Gnadenlos schrieb: >> Wir warten auf Deine Beiträge:-))) > Dafür fehlt mir die Qualifikation. Bin bloß ein kleiner Bastler, der > sich an der Arbeit Anderer erfreut. Das war nicht bös von mir gemeint. Vielleicht hätte es mehr Sinn im anderen Thread wieder weiter zu machen. Was mich betrifft, möchte ich sobald wie möglich das kleine BG NT fertig zu stellen. Gerhard Nachtrag: Das BG NT ist zur Zeit durchaus nachbaufertig und sollte anstandslos funktionieren.
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Possetitjel schrieb: > Hier ging es mehrere Kilometer primär darum, ob > der Crest-Faktor physikalische Realität oder ein > Sicherheitsfaktor für Angsthasen ist. Das ist doch nicht wahr. Hier ging es um die Selbstdarstellung notorischer Rechthaber, die mit Praktikern stritten, ob man ein auf 2 Ampere ausgelegtes Netzteil nur mit 10mA auslasten darf, oder ob man kurzzeitig eventuell 1,5 Ampere ziehen kann. Weiter (im Sinne von brauchbarer Entwicklung) geht es sicher nicht. Es geht im Kreis herum -so, wie bei einem Ringkerntrafo.
Possetitjel schrieb: > Hier ging es mehrere Kilometer primär darum, ob > der Crest-Faktor physikalische Realität oder ein > Sicherheitsfaktor für Angsthasen ist. Und wer von euch hat diese leidige Diskussion immer wieder mit Panikmache befeuert der Art von: "Hilfe! Mein LNT wird 24/7 durch Maximalleistung traktiert. Ich werde am Stromschlag sterben und mein Haus brennt ab". Die einen bauen sich halt einfach ein Netzteil, leben mit den Gegebenheiten und achten auf ihr Werkzeug, wie man das in den 70er Jahren auch schon machte. Die anderen diskutieren sich in endlosen Beiträgen, Simulationen, Für- und Wider Betrachtungen buchstäblich tot, haben nach 3000+ Beiträgen und x Monaten/Jahren noch immer nix auf die Reihe bekommen. In der Zwischenzeit hat der Chinese im Hinterhof schon serienweise frische Billig-LNT im Blechgehäuse zusammengezimmert und halb Bastel-Europa damit beliefert. > Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber großartige > Entwicklung würde ich hier nicht erwarten. Die habt ihr doch schon in den Orkus gekippt, als ihr Felix' (nach eigener Aussage) schlampig aufgebautes Netzteil bzw. dessen Nichtfunktion als Beleg dafür heraus stelltet, dass dieses Netzteilprinzip ja eh "Müll" sein MUSS. Nach dem Motto, Hauptsache ich bestätige mir meine eigenen Vorurteile. Verbesserungen unerwünscht.
Lady Hesketh-Fortescue aus North Cothelstone Hall schrieb im Beitrag #5293732: > weiter (im Sinne von brauchbarer Entwicklung) geht es sicher nicht. Es > geht im Kreis herum -so, wie bei einem Ringkerntrafo Mir geht es zur Zeit nur darum das BG NT dokumentationsmäßig und erfahrungsmäßig zu einem guten Ende zu bringen. Von Entwicklung ist zur Zeit keine Rede. Entwicklungsmäßig sind kommerzielle professionelle Labornetzteile nun mittlerweile sowieso ein alter Schinken. Ich schließe hier alle Import NT aus weil deren technischer Standard undokumentiert und nicht den Stammbaum westlicher etablierter Firmen hat. Wenn man die Leistungsmerkmale professioneller käuflicher NT als Vergleichsstandard adoptiert, dann wurde schon vor 50 Jahre alle Arbeit getan um diesen Standard zu erreichen. Nur die Art der Bedienung hat sich in jüngster Zeit auf vollkommen digitale Steuerung gewandelt und Menu orientierte Bedienung zur Erhöhung des Bedienungskomfort und Fernsteuerung. An der Topologie und den eigentlichen Reglerschaltungen haben sich nur Kleinheiten geändert und Bauteilemodernisierung. Exotische Designs sind hier ausgeschlossen. Es ist mangels ausführlicher Service Handbücher mit Schaltungsunterlagen zum Studium schwierig von aussen die Entwicklung kontemporärer Geräteentwicklungen weiterhin zu verfolgen. Es sieht also so aus, daß weitere NT Entwicklung zumindest im professionellen Bereich als ziemlich uninteressant gilt und die etablierte Schaltungstechnik ausreichend gut funktioniert. DSP digitale Reglung hat sich auch noch nicht weitgehend durchgesetzt und ist für den Hobbyisten nicht unbedingt ein Bonus. Merkmale wie dynamisches Lastverhalten, Ein- und Ausschwingen, Brumm und Drift etz., haben sich bei professionellen Geräten schon sehr lange nicht mehr nennenswert verändert und wird scheinbar als vernünftiger Stand der Technik von den die meisten Kunden akzeptiert. Was soll der Hobbyist tun? Bestenfalls sich an Designs zu halten von denen man weiß, daß sie ausreichend gut funktionieren. Als Anhaltspunkte gibt es nur die bekannten Zeitschriftsartikel und die Service Handbücher älterer kommerzieller Produkte und was man sonst noch in Foren findet. Deshalb bilde ich mir ein, daß es hier in diesem bekannten Forum nützlich wäre zumindest das zur Zeit leicht erhältliche und billige BG NT zu beleuchten, wo notwendig zu verbessern und das ausreichend zu dokumentieren und anhand ein oder zwei Mustern zu demonstrieren und anschließend mit ausführlichen Abschlußmeßdaten zu gelegen. Mehr will ich hier nicht und weitere Entwicklungsarbeiten können dann später von ambitionierten Anderen weitergeführt werden. Ich glaube hiermit, daß den Hobbyisten denen es nur daran gelegen ist was Nettes, Nützliches zu bauen, geholfen ist. Jetzt wißt ihr von woher ich komme:-) Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > Deshalb bilde ich mir ein, daß es hier in diesem bekannten Forum > nützlich wäre zumindest das zur Zeit leicht erhältliche und billige BG > NT zu beleuchten, wo notwendig zu verbessern und das ausreichend zu > dokumentieren und anhand ein oder zwei Mustern zu demonstrieren und > anschließend mit ausführlichen Abschlußmeßdaten zu gelegen. Mehr will > ich hier nicht Kann man machen, nur frage ich mich ein wenig, wieso man einen Thread der sich mit einem speziellen Problem (ein nicht funktionierendes NT) hilfesuchend an die Forengemeinschaft wendet nun umbiegen möchte, in ein "Hallo! Stelle euch hier das Bangood-NT vor". Was bitte hat das einen mit dem anderen zu tun??? Gerade dafür wäre es doch viel besser einen völlig neuen Thread zu eröffnen. Anderes Thema -> anderer Thread! Dass der TE nicht erst an dieser Stelle schon längst die Gabel ins Heu geschmissen hat ist sogar nachvollziehbar nach all dem angstmachenden Geschwurbel hier. Wahrscheinlich hat es ihm die grundsätzliche Lernerfahrung gebracht, besser gleich die Lösungen anderer abzukupfern (die sind ja "sicher") als selber nochmal was auszuprobieren, weil könnte ja "falsch" sein. Traurig!
Hallo, Alles Humbug schrieb: > Dass der TE nicht erst an dieser Stelle schon längst die Gabel ins Heu > geschmissen hat ist sogar nachvollziehbar nach all dem angstmachenden > Geschwurbel hier. Wahrscheinlich hat es ihm die grundsätzliche > Lernerfahrung gebracht, besser gleich die Lösungen anderer abzukupfern > (die sind ja "sicher") als selber nochmal was auszuprobieren, weil > könnte ja "falsch" sein. Ich lese noch fleißig mit, und habe mich auch im anderen Thread zum BG Netzteil auf den Stand der Dinge gebracht. Das alte Design von oben habe ich tatsächlich "in die Tonne gekloppt" weil ich aus mangel an Wissen und Erfahrung das Design total verhunzt habe. Ich möchte mir lieber ein Variante des BG LNG's aufbauen, da es hier im Forum ja schon von vielen schlauen Köpfen getestet und verbessert wurde, da weiß mann einfach woran man ist :) Ich warte aber noch auf eine Platine, die originale so zu vergewaltigen finde ich nicht so schön :-), außerdem finde ich ist der eine Transistor des originals schwer zu kühlen, zwei (wie in euren verbesserten Schaltplänen) wären einfacher zu kühlen und vermutlich robuster. Viele Grüße!
Das Schaltungsprinzip wie in der Ausgangsschaltung geht, ist aber etwas schwieriger in der Auslegung. Wenn man die Einstellung der Spannung ändert, so dass der Teiler fest ist, könnte man damit klar kommen die Auslegung an Hand einer Simulation zu machen. Überprüften per Oszilloskop wäre bei der Schaltung aber schon gut. Die Variante wie im BG Netzteil ist etwas weniger kritisch, aber wenn man da mehr ändert sollte man schon etwa wissen was man tut und ggf. die Kompensation anpassen.
Gerade wieder zurück. Habt ja recht. OK. Ihr findet mich hier nicht wieder und mache im alten Thread weiter wenn es was Neues gibt:-) Es wird Zeit die Späne fliegen zu lassen und den Rauch aus den Komponenten entweichen zu lassen... Aufnimmerwiedersehen, dann, hier, Gerhard
Felix schrieb: > ich warte aber noch auf eine Platine... Zu Deiner Information: Erwin im anderen Thread hat eine eigene Platine mit all den Änderungen schon entworfen und bestellt. Du könntest ihn ja mailen ob er Dir möglicherweise mit Infos helfen könnte.
Gerhard O. schrieb: > Zu Deiner Information: Erwin im anderen Thread hat eine eigene Platine > mit all den Änderungen schon entworfen und bestellt. Du könntest ihn ja > mailen ob er Dir möglicherweise mit Infos helfen könnte. Danke, werde ich machen.
Gerhard O. schrieb: > Deshalb bilde ich mir ein, daß es hier in diesem bekannten Forum > nützlich wäre zumindest das zur Zeit leicht erhältliche und billige BG > NT zu beleuchten, wo notwendig zu verbessern und das ausreichend zu > dokumentieren und anhand ein oder zwei Mustern zu demonstrieren und > anschließend mit ausführlichen Abschlußmeßdaten zu gelegen. Das haben andere schon vor langem getan. http://electronics-lab.com/community/index.php?/topic/40835-0-30v-0-3a-latest-data/
MaWin schrieb: > > ... Das haben andere schon vor langem getan. > > http://electronics-lab.com/community/index.php?/to... Oh Schreck! Jetzt war alles für die Katz:-) So kann es einem gehen wenn man nicht über den Tellerrand schaut. Geschieht mir recht. Knirsch...
Gerhard O. schrieb: > Deshalb bilde ich mir ein, daß es hier in diesem bekannten Forum > nützlich wäre zumindest das zur Zeit leicht erhältliche und billige BG > NT zu beleuchten, wo notwendig zu verbessern und das ausreichend zu > dokumentieren und anhand ein oder zwei Mustern zu demonstrieren und > anschließend mit ausführlichen Abschlußmeßdaten zu gelegen. MaWin schrieb: > Das haben andere schon vor langem getan. > > http://electronics-lab.com/community/index.php?/topic/40835-0-30v-0-3a-latest-data/ Gerhard O. schrieb: > Oh Schreck! Jetzt war alles für die Katz:-) > > So kann es einem gehen wenn man nicht über den Tellerrand schaut. > Geschieht mir recht. Knirsch... Es kommt mir nicht so vor, als wären dort die von Gerhard genannten Ziele erreicht worden ...
Hallo KBR, dazu habe ich eine Platine entworfen Ausprobiert habe ich diese noch nicht.
kommt doch sehr bekannt vor das Design. Bedingt aber ausgemessene MOSFET.
Die Schaltung mit den vielen P-MOSFETs taugt eher nicht. Die Widerstände zum Aufteilen des Stromes gehören an die Source Seite - an der Drain Seite kann man sich die 0.47 Ohm sparen. Auch dann ist die Chance groß, dass der Regler schwingt oder sehr träge ist: Mit 1 K und 10 großen MOSFETs ist die Steuerung sehr langsam. Mit 1 n und 5-10 K am Spannungsregler OP ist die Kompensation ähnlich langsam - da ist eine Schwingung vorprogrammiert, auch ohne schwierige Last.
Hallo Lorchi, ich habe die Schaltung geändert. Das Layout werde ich noch ändern.Wenn jemand interessiert ist kann er sich melden. Man kann zum ätzen einer Platine das Layout vom PDF dann verwenden. Einfach auf Folie drucken.
Auch mit der Änderung wird die Stabilität des MOSFET Reglers nicht viel besser. Die Stromregelung ist erkennbar langsam: OP 1A fängt bei ca. 22 V an, und bis er auf etwa 5 V runter ist, wo der Ausgang endlich zurückregeln kann dauert es wenigstens etwa 50 µs wegen der slew rate des LM358. In der Regel dürfte der Spannungsregler schneller sein und anfangs den Stromregler einfach überstimmen. D.h. Anfangs wirkt der Stromregler noch nicht und kurze Pulse mit Überstrom könnte ggf. noch überschwinger in der Spannung verursachen. Wegen der Kompensation dürfte es sogar noch einiges länger dauern, wenn der Strom nicht extrem ansteigt. Wegen der sehr langsamen Regelung dürften die 100 µF am Ausgang zu klein sein. So eher 10000 µF mit etwa 1 Ohm in Reihe. Die Auslegung des Stromes ist auch noch etwas komisch. Der Shunt dürfte für etwa 2-3 A gut sein. Der Elko eher für 5 A. Vor dem realen Aufbau sollte man so eine Schaltung simulieren. Fehler fallen da eher auf und man kann auch leicht verschiedene Lasten teste. Es entweicht auch weniger magischer Rausch.
Hallo Thomas Spätestens wenn dir die Lüfter auf den Zeiger gehen wirst Du merken, dass Du für die Versorgung der Sollwertpotis am Besten eine weitere Referenz vorsiehst. Deren Ausgangsspannung versorgt dann nur die Potis mit einem sauberen Sollwert. Dann ist es auch egal ob die Lüfter schneller oder langsamer drehen und weniger Problematisch wenn die Störungen auf den Leitungen verursachen.
Hallo Lurchi, scheinbar hat sich der Urheber der Schaltung nicht so viel Gedanken gemacht wie Du. Ich habe die Schaltung nur in eine Platine verwandelt. Aber erklärt hat er die Schaltun doch und zwar hier: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3_2.html Die Lüfter muss man nicht einbauen!!!
Wenn das so ist wie Du sagst lieber Lurchi, dann schreibt der Autor der Schaltung in seinem Buch nur Unsinn und Du solltest ihn darauf aufmerksam machen, dass er sein Buch korrigiert. Du findest ihn hier: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap3/Kapitel3_2.html
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