Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Top zahlende Unternehmen in Österreich


von Softwareentwickler (Gast)


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Hallo,

Vielleicht sind hier ja einige Österreich-Kenner unterwegs.
Welche Unternehmen in der Region Linz zahlen am besten?

Daten zu meiner Person:
Abschluss: Uni Master Informatik
BE: 3 Jahre als .NET Softwareentwickler
Unternehmen: Mittelständler (500 MA)
Gehalt: 50 000

Ich habe mich nun bei den deutschen Größen Bosch und Siemens beworben, 
bin mir allerdings nicht sicher, ob die österreichischen Töchter ähnlich 
gut zahlen als ihre Deutschen Pendants

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Softwareentwickler schrieb:
> Hallo,
>
> Vielleicht sind hier ja einige Österreich-Kenner unterwegs.
> Welche Unternehmen in der Region Linz zahlen am besten?

Such dir ein vernünftiges Troll-Forum.
Hier sind zu wenige "Idioten" unterwegs!

von F. B. (finanzberater)


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Softwareentwickler schrieb:
> Ich habe mich nun bei den deutschen Größen Bosch und Siemens beworben,
> bin mir allerdings nicht sicher, ob die österreichischen Töchter ähnlich
> gut zahlen als ihre Deutschen Pendants

Mach dir keine Hoffnung. Die lagern ihre Softwareentwicklung in 
Tochterfirmen aus, die nicht nach Tarif bezahlen. Gehalt ist dort nur 
minimal besser als in der KMU-Klitsche.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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F. B. schrieb:
> Die lagern ihre Softwareentwicklung in
> Tochterfirmen aus, die nicht nach Tarif bezahlen. Gehalt ist dort nur
> minimal besser als in der KMU-Klitsche.

Noch ned mal das!
Die lassen alles in den Post-komm.-Länder abwickeln.

von Lutz H. (luhe)


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Cha-woma M. schrieb:
> Noch ned mal das!
> Die lassen alles in den Post-komm.-Länder abwickeln.

Die retten das Wissen und die Fertigkeiten in die Post-komm.-Länder.
vor der Zerstörungswut mit Umweltauflagen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/abgas-skandal-vertrauliche-unterlagen-aus-amerikanischer-ermittlung-belasten-daimler-15455039.html

: Bearbeitet durch User
von Softwareentwickler (Gast)


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Gibt es auch ernst gemeinte Kommentare?

von Qwertz (Gast)


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Softwareentwickler schrieb:
> Gibt es auch ernst gemeinte Kommentare?

Die Kommentare sind ernst gemeint, das erkennst du nur nicht. Mindestens 
so ernst wie deine Frage.

von Softwareentwickler (Gast)


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Nuja, also die Stellen sind direkt für die österreichischen Mütter 
ausgeschrieben (Laut Stellenausschreibung Tarif Metall). Was in 
Österreich allerdings nur einen Mindeststandard darstellt. Eigene 
interne IT-Dienstleister sind dies allerdings nicht.

von ichweissbescheid (Gast)


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In österreichischen Stellenanzeigen müssen die Gehälter angegeben 
werden, einfach mal dort nachsehen.

von ichweissbescheid (Gast)


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von ichweissbescheid (Gast)


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von ichweissbescheid (Gast)


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von Oesterreicher (Gast)


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Eine Info zu den Gehaltsangaben in Österreich: In Österreich werden 
normalerweise 14 Gehälter bezahlt, wobei das 13. und 14. Gehalt viel 
geringer besteuert werden.

von ichweissbescheid (Gast)


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Oesterreicher schrieb:
> Eine Info zu den Gehaltsangaben in Österreich: In Österreich
> werden
> normalerweise 14 Gehälter bezahlt, wobei das 13. und 14. Gehalt viel
> geringer besteuert werden.

In Dänemark beträgt der tarifliche Mindestlohn bei den meisten Firmen 
übrigens etwa 18 Euro. Das macht dann schlappe 3000 Euro für 
Hilfsarbeiter ohne Schulabschluss.

von Felix U. (ubfx)


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ichweissbescheid schrieb:
> Hier gibt es 3000 Eier :-)

Low-level Entwicklung in C# ??

von ichweissbescheid (Gast)


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Felix U. schrieb:
> ichweissbescheid schrieb:
>> Hier gibt es 3000 Eier :-)
>
> Low-level Entwicklung in C# ??

Ist eben hardwarenahe Softwareprogrammierung mit C#. Da kann man doch 
gleich PHP nehmen LOL

von Julia D. (Gast)


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Diese in AT verpflichtend vorgeschriebenen Gehaltsangaben sind 
Mindesangaben, die praktisch nichts sagen. Ist bei DE-Tarifen ja 
genauso. Da kommen frei verhandelte Anteile hinzu, die die 
Vergleichbarkeit reduzieren.

Zu den Gehältern in AT kann man generell sagen, dass die sich in den 
letzten 10 Jahren besser angeglichen haben. Noch in 2009, als Ich dort 
angefangen hatte, lagen die sicher 30% unter den DE-Gehältern - 
entsprechend oft haben meine KollegInnen die Heimat verlassen, um in DE 
oder CH zu arbeiten. Ich war bei der Siemens in Erlangen und bekam für 
35h schon 64.000 Euro. Bei der AVL wären es 45.000 gewesen. Angefangen 
habe Ich um 36.000. Ich bin dann in die Schweiz gewechselt. Das waren 
dann nochmals 20% mehr drin. Der Wechsel hatte aber auch private Gründe. 
War dort näher an Bregenz und meinem damaligen Lebenspartner dran.

von Softwareentwickler (Gast)


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Ich bin Österreicher und kenne das Gehaltsniveau generell.
Ich frage speziell nach den best zahlenden Unternehmen in 
Oberösterreich.

von ichweissbescheid (Gast)


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Softwareentwickler schrieb:
> Ich bin Österreicher und kenne das Gehaltsniveau generell.
> Ich frage speziell nach den best zahlenden Unternehmen in
> Oberösterreich.

Das Gehalt sollte aber nur eine Komponente bei der Arbeitgeberwahl sein, 
ansonsten würde ich dir empfehlen, als Versicherungsmakler oder 
Autoverkäufer dein Geld zu verdienen.

von Purzel H. (hacky)


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Ich empfehle in diesem Fall einen Produktionsjob. Als Programmierer 
musst du in diesem Fall einfach einen maximale Anzahl an Codezeilen pro 
Tag/Monat/Jahr raushauen und gut ist.

Anderen Absolventen empfehle ich nicht auf maximales Gehalt zu gehen, 
sondern eher auf maximales Lernen. Das Geld kommt dann schon spaeter.

von SuperÖsi (Gast)


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ichweissbescheid schrieb:
> Das Gehalt sollte aber nur eine Komponente bei der Arbeitgeberwahl sein,

Dem kann man nur beipflichten, wobei unsere Austria-Experti in 
Deutschland zu arbeiten scheint:

https://www.xing.com/profile/Julia_Stangl4

Aber:

Julia Dorfmeister Stangl. schrieb:
> Das waren dann nochmals 20% mehr drin. Der Wechsel hatte aber
> auch private Gründe. War dort näher an Bregenz und meinem
> damaligen Lebenspartner dran.

... auch ein Heimweh nach Österreich hat, wenn man dem glauben darf:
Beitrag "Re: Vermisse Österreich - Heimweh ?"


Softwareentwickler schrieb:
> Ich frage speziell nach den best zahlenden Unternehmen in
> Oberösterreich.

Da würe Ich mich mal in Linz oder Salzburg umsehen, wobei Linz noch 
etwas erträglicher ist, was Kosten für Wohnungen angeht und solchiges 
...

von Weissbescheid (Gast)


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Gut bezahlende Firmen - Trollalarm!!!

von Achim B. (bobdylan)


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ichweissbescheid schrieb:
> Hier gibt es 3000 Eier

Glaube kaum, dass der TE in Naturalien ausbezahlt werden möchte.

von klausi (Gast)


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Gibt es nicht eine Top Entwigglerstelle, wo man Remote arbeiten kann? 
Und sich irgendwo niederlassen, wo das Leben noch super günstig ist?
Da träume ich oft davon...

Irgendwie in Korsika.. entwickeln für irgendeine Firma weltweit... Muss 
mich mal umschauen, in globalen Freelancer Börsen...

von Purzel H. (hacky)


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Als Absolvent ? Mit Null Erfahrung ? Woher soll die Erfahrung denn 
kommen ? Vom alleine alle Fehler selbst machen ? Nicht sehr effizient. 
Das muss dann eben durch ultratiefen Stundenlohn kompensiert werden. 
Womit sich aber in guenstigen Laendern, irgendwo ausserhalb Europas, 
immer noch heftig prassen laesst.

von TM F. (p_richner)


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Ich rate dir, in die Schweiz zu ziehen, wenn du viel verdienen willst.
Durchschnittslohn als Informatiker 100% ca. 80'000.
Je nach Zusatzausbildung noch höher.

http://www.lohnanalyse.ch/ch/loehne/details/informatikerin.html

Allerdings sind die Lebensunterhaltungskosten auch höher.

von -gb- (Gast)


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Bei Austria Microsystems würde Ich mal nachschauen.

von John D. (Gast)


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G. B. schrieb:
> Bei Austria Microsystems würde Ich mal nachschauen.

Hmm, mit deren Design-Ingenieuren hatte ich zu tun. Die waren mit dem 
Arbeitklima eher unzufrieden und die Fluktuation daher war hoch.

von -gb- (Gast)


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Welcher Standort?

von OberÖsi (Gast)


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Linz (+ nähere Umgebung):

- Plasser und Theurer
- Rosenbauer
- Fronius
- Wacker Neuson
- KEBA
- ANDRITZ Hydro
- Hainzl Industriesysteme
- Voest Alpine

Speziell Plasser und Theurer hat den Ruf sehr gut zu bezahlen,
dürfte aber in allen Firmen möglich sein einen gut bezahlten Job zu 
bekommen wenn man etwas drauf hat und gut verhandelt.


LG

von John D. (Gast)


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G. B. schrieb:
> Welcher Standort?

Unterpremstätten.

von Qwertz (Gast)


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TM F. schrieb:
> Ich rate dir, in die Schweiz zu ziehen, wenn du viel verdienen
> willst.
> Durchschnittslohn als Informatiker 100% ca. 80'000.
> Je nach Zusatzausbildung noch höher.
>
> http://www.lohnanalyse.ch/ch/loehne/details/inform...
>
> Allerdings sind die Lebensunterhaltungskosten auch höher.

Und das findest du "viel"? Bei durchschnittlich 40,6 Stunden pro Woche 
und nur 24,7 Tagen Urlaub in der teuren Schweiz? Ernsthaft?
Da habe ich in Deutschland ja mehr Gehalt, und das mit 35 Stunden-Woche 
und 30 Tagen Urlaub.

von Dr. Seltsam (Gast)


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80.000?
Das verdienen doch schon Erzieher.
Als Informatiker sollte man eher so 120.000 aufwärts verdienen.

von Bonzillo (Gast)


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Aber nicht als Absolvent...

von MiWi (Gast)


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Softwareentwickler schrieb:
> Hallo,
>
> Vielleicht sind hier ja einige Österreich-Kenner unterwegs.
> Welche Unternehmen in der Region Linz zahlen am besten?
>
> Daten zu meiner Person:
> Abschluss: Uni Master Informatik
> BE: 3 Jahre als .NET Softwareentwickler
> Unternehmen: Mittelständler (500 MA)
> Gehalt: 50 000
>
> Ich habe mich nun bei den deutschen Größen Bosch und Siemens beworben,
> bin mir allerdings nicht sicher, ob die österreichischen Töchter ähnlich
> gut zahlen als ihre Deutschen Pendants

IIRC bedeutet der Master auch, das man selbständig arbeiten kann und 
sich entsprechendes Wissen ohne Nachhilfe aneignen kann, oder?

Oder ist Deine Ausbildung so mies geraten das Du in Zeiten des Internets 
immer noch nicht selber recherchieren kannst?

Langer Rede kurzer Sinn: mach Dich selber schlau. Und lerne in 
(Embedded) Linux zu programmieren, hier werden händeringend und 
allerorts gute Leute gesucht, keiner meiner Kunden und/oder 
Geschäftspartner arbeitet mit .net

Am Rande des "Zentralraums" wohnend und arbeitend

MiWi

von TM F. (p_richner)


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Dr. Seltsam schrieb:
> 80.000?
> Das verdienen doch schon Erzieher.
> Als Informatiker sollte man eher so 120.000 aufwärts verdienen.

Die 80'000 verdienst du nach einer 4-jährigen Lehre. mit 
Hochschulabschluss wirst diu in Richtung 120'000 sein.

von Softwareentwickler (Gast)


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OberÖsi schrieb:
> Linz (+ nähere Umgebung):
>
> - Plasser und Theurer
> - Rosenbauer
> - Fronius
> - Wacker Neuson
> - KEBA
> - ANDRITZ Hydro
> - Hainzl Industriesysteme
> - Voest Alpine
>
> Speziell Plasser und Theurer hat den Ruf sehr gut zu bezahlen,
> dürfte aber in allen Firmen möglich sein einen gut bezahlten Job zu
> bekommen wenn man etwas drauf hat und gut verhandelt.

Danke, erster sehr hilfreicher Post. Bei Plasser und Voest kenne ich das 
Gehaltsniveau von Freunden, kannst du zu den anderen vielleicht Details 
bekannt geben?

von klausi (Gast)


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TM F. schrieb:
> Dr. Seltsam schrieb:
> 80.000?
> Das verdienen doch schon Erzieher.
> Als Informatiker sollte man eher so 120.000 aufwärts verdienen.
>
> Die 80'000 verdienst du nach einer 4-jährigen Lehre. mit
> Hochschulabschluss wirst diu in Richtung 120'000 sein.

Absolut. Zwar nicht gleich nach dem Studium, aber nach einigen Jahren BE 
als MINT Ing. mit Hochschulabschluss müsste wohl schon >110k CHF Brutto 
drin sein (Deutschschweiz), Zürich etwas mehr.

von Jo S. (Gast)


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Qwertz schrieb:
> TM F. schrieb:
>> Ich rate dir, in die Schweiz zu ziehen, wenn du viel verdienen
>> willst.
>> Durchschnittslohn als Informatiker 100% ca. 80'000.
>> Je nach Zusatzausbildung noch höher.
>>
>> http://www.lohnanalyse.ch/ch/loehne/details/inform...
>>
>> Allerdings sind die Lebensunterhaltungskosten auch höher.
>
> Und das findest du "viel"? Bei durchschnittlich 40,6 Stunden pro Woche
> und nur 24,7 Tagen Urlaub in der teuren Schweiz? Ernsthaft?
> Da habe ich in Deutschland ja mehr Gehalt, und das mit 35 Stunden-Woche
> und 30 Tagen Urlaub.

Die 80.000 CHF beziehen sich auf einen Informatiker mit Berufsausbildung 
und 6 J. Berufserfahrung. Für Deutschland werden 42.000 € genannt.

Studierte Informatiker verdienen rund 160.000 CHF.

von klausi (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Studierte Informatiker verdienen rund 160.000 CHF.

160k CHF? Quelle? Kannst mir schon mal den Platz dort warm halten, ich 
komme :-)

von vn nn (Gast)


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ichweissbescheid schrieb:
> Hier gibt es 3000 Eier :-)
>
> 
https://www.stepstone.at/stellenangebote--C-Software-Developer-m-w-Wien-IVM-Technical-Consultants-Wien-Ges-m-b-H--433409-inline.html?suid=1461bfae-4ed9-4100-90db-3622f83836ef&rltr=1_1_25_dynrl_m_0_0

IVM ist grundsätzlich ganz interessant, zwar eine Verleihbude, das 
Vorstellungsgespräch dort war aber fachlich eines der besten und 
interessantesten das ich je hatte, statt Stärken/Schwächen-blabla die 
fachliche Kompetenz abklopfen ist echt mal eine gute Abwechslung. Dort 
führen halt auch noch Ingenieure die Gespräche.

von Baukasten (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Studierte Informatiker verdienen rund 160.000 CHF.

160000 CHF ist ein Kaderlohn. Normale studierte Informatiker als 
Entwickler bekommen weniger, eher so 100k bis 140k, je nach Region und 
was man genau macht. Im Schnitt wahrscheinlich um die 120k CHF.

Beitrag #5329165 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Baukasten (Gast)


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ichweissbescheid schrieb im Beitrag #5329165:
> Alles unter 100k ist doch für einen studierten Informatiker ein Witz!!!

Für Berufsanfänger sind unter 100k normal. Über 100k als Berufsanfänger 
sind in der Schweiz sehr schwierig zu bekommen. Vielleicht vereinzelt 
bei Banken, wobei die viel auslagern und teilweise Stellen abbauen.

Beitrag #5329172 wurde von einem Moderator gelöscht.
von TM F. (p_richner)


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ichweissbescheid schrieb im Beitrag #5329172:
> Aber dann lohnt sich das Studium nicht. Ein Bandarbeiter geht z.B.
> meistens mit 65k nach Hause, wobei die Arbeit sehr locker ist und man
> nur Hauptschule dafür braucht.

Dann wundert er sich, wenn sein Job nach China ausgelagert wird. Oder 
warum er sich kein besseres Auto oder ein grösseres Haus leisten kann.

In diesem Threat geht es, so wie ich es verstanden habe, darum, wo man 
(wie) viel verdient.

von Achim B. (bobdylan)


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TM F. schrieb:
> Dann wundert er sich, wenn sein Job nach China ausgelagert wird. Oder
> warum er sich kein besseres Auto oder ein grösseres Haus leisten kann.

Versteh ich jetzt nicht...

Der Bandarbeiter wundert sich, dass sein Job ausgelagert wird, weil er 
ZUVIEL verdient, kann sich aber kein besseres Auto / größeres Haus 
leisten, weil er ZUWENIG verdient..? Hä???

Außerdem: warum sollte er sich ein besseres als ein gutes Auto kaufen, 
oder ein Haus, welches größer als groß genug ist?

von TM F. (p_richner)


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Achim B. schrieb:
> Der Bandarbeiter wundert sich, dass sein Job ausgelagert wird, weil er
> ZUVIEL verdient, kann sich aber kein besseres Auto / größeres Haus
> leisten, weil er ZUWENIG verdient..? Hä???

Es geht darum, dass der Bandarbeiter keine Weiterbildung macht und 
deshalb sein Lohnniveau und seine Unentbehrlichkeit nicht mehr steigern 
kann.
Ausserdem ist es normal, dass Bandarbeiter (meistens Schichtarbeiter) 
nicht schlecht verdienen, weil sie auch Nachts und am Wochenende 
arbeiten. Dafür büssen sie z.B. im Familienleben ein oder müssen an 
Feiertagen, wo alle Anderen frei haben, arbeiten.

von Rolf S. (audiorolf)


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ichweissbescheid schrieb im Beitrag #5329165:
> Alles unter 100k ist doch für einen studierten Informatiker ein Witz!!!

Dann arbeiten in DE die meisten für ein Witzgehalt.

Zu der Frage in AT: Die best zahlenden Firmen in Österreich sind die, 
welche nahe an der deutschen und der schweizer Grenze angesiedelt sind, 
weil die die Gehälter nach oben ziehen. Salzburg und Bregenz sind da zu 
nennen.

Beitrag "Re: Gehalt Schweiz"

von klausi (Gast)


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In DE, besonders im Süden, Konzernjobs mit 35h etc. sind gut bezahlt. 
Das bekommt man in der CH nicht so einfach, da sind es meistens 42h, mit 
zahlenmässig mehr Lohn, aber vergleicht mal die reale Kaufkraft! In CH 
sind Mieten, Essen, Usgang dermassen teuer dass sich das fast nicht 
lohnt.

Eine gute Regel war mal 2x DE Bruttojahresgehalt = 1x CH Gehalt. (Die 
Doppelregel.)

Heisst, ihr müsst ungefähr das doppelte in Brutto verdienen in der CH, 
das es sich lohnt.

von pumuckl (Gast)


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klausi schrieb:
> Heisst, ihr müsst ungefähr das doppelte in Brutto verdienen in der CH,
> das es sich lohnt.

Ausgenommen, man will Zuhause (in DE) eine Immobilie kaufen, dann nützen 
die nominell sehr viel höheren Schweizer Löhne was.

von -gb- (Gast)


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pumuckl schrieb:
> Ausgenommen, man will Zuhause (in DE) eine Immobilie kaufen, dann nützen
> die nominell sehr viel höheren Schweizer Löhne was.

Das ist es. Ich kenne egemalige Kollegen, die in CH arbeiten und hier in 
DE investieren. Einer tut das auch in Frankreich. Und: Die Schweizer 
legen ihr Geld in DE an. Kaufen Firmen, Geräte, Dienstleistung und 
Zubehör wie Material. Der starke Franken macht es möglich.

von Rolf S. (audiorolf)


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>Re: Top zahlende Unternehmen in Österreich
Österreich hat wenige gut zahlende Unternehmungen im Vergleich zu 
Deutschland oder auch der Schweiz. Der Euro ist in AT einfach schwächer, 
die Löhne tiefer.

von Blub (Gast)


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Man vergleicht ein verlorenes "Bundesland" mit gesamt Deutschland ... 
irgendwie schon lustig. Hallo - na klar gibt's dort weniger 
Arbeitsplätze als in Gesamtdeutschland.

Österreich ist das was Bayern nie sein wird, jedoch sind sich beide 
"Bundesländer" ähnlicher als der Rest von Deutschland.

von dkdkdkdkdk (Gast)


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Gorch F. schrieb:
> Das Geld kommt dann schon spaeter.

bla

von Heinrich (Gast)


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dkdkdkdkdk schrieb:
> Gorch F. schrieb:
> Das Geld kommt dann schon spaeter.
>
> bla

Ist aber so, ging mir genauso. Als Absolvent lieber erst einmal 
Berufserfahrung sammeln und dann Schritt für Schritt die Gehaltsstufen 
aufsteigen, das geht dann wie von selbst. Mittlerweile weiß ich kaum 
mehr wohin mit dem Geld. Gut, es wird halt langfristig investiert, aber 
für den Lebensstil, der mich glücklich macht, brauche ich weniger als 
50% von meinem Nettoeinkommen.

Daher mein Ratschlag: Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht 
so wichtig im Leben!

von dkdkdkdkdk (Gast)


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Heinrich schrieb:
> dkdkdkdkdk schrieb:
>> Gorch F. schrieb:
>> Das Geld kommt dann schon spaeter.
>>
>> bla
>
> Ist aber so, ging mir genauso. Als Absolvent lieber erst einmal
> Berufserfahrung sammeln und dann Schritt für Schritt die Gehaltsstufen
> aufsteigen, das geht dann wie von selbst. Mittlerweile weiß ich kaum
> mehr wohin mit dem Geld. Gut, es wird halt langfristig investiert, aber
> für den Lebensstil, der mich glücklich macht, brauche ich weniger als
> 50% von meinem Nettoeinkommen.
>
> Daher mein Ratschlag: Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht
> so wichtig im Leben!

bla

von K. Schwengelsen (Gast)


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Heinrich schrieb:
> Daher mein Ratschlag: Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht
> so wichtig im Leben!

Sag ich meinen Sklaven auch immer.

von Heinrich (Gast)


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K. Schwengelsen schrieb:
> Heinrich schrieb:
>> Daher mein Ratschlag: Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht
>> so wichtig im Leben!
>
> Sag ich meinen Sklaven auch immer.

Das ändert nichts am Wahrheitsgehalt, egal ob du es aussprichst oder 
nicht. Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht so wichtig im 
Leben!

von Scheiss (Gast)


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Heinrich schrieb:
> K. Schwengelsen schrieb:
> Heinrich schrieb:
> Daher mein Ratschlag: Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht
> so wichtig im Leben!
>
> Sag ich meinen Sklaven auch immer.
>
> Das ändert nichts am Wahrheitsgehalt, egal ob du es aussprichst oder
> nicht. Schaut nicht so sehr aufs Geld, das ist gar nicht so wichtig im
> Leben!

Das sage ich den Firmeninhabern auch immer. Das ist eine so wichtige 
Erkenntnis, davon soll langsam nicht nur das Prekariat profitieren.

von Rolf S. (audiorolf)


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Blub schrieb:
> Österreich ist das was Bayern nie sein wird, jedoch sind sich beide
> "Bundesländer" ähnlicher als der Rest von Deutschland.

Ja?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Softwareentwickler schrieb:
> ob die österreichischen Töchter ähnlich gut zahlen als ihre Deutschen
> Pendants
"als"?
Das sollte dir bei dem Anschreiben deiner Bewerbung nicht passieren. Da 
darf ausnahmsweise ruhig mal ein "wie" rein...  ;-)

von Bibi (Gast)


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TM F. schrieb:
> ichweissbescheid schrieb im Beitrag #5329172:
> Aber dann lohnt sich das Studium nicht. Ein Bandarbeiter geht z.B.
> meistens mit 65k nach Hause, wobei die Arbeit sehr locker ist und man
> nur Hauptschule dafür braucht.
>
> Dann wundert er sich, wenn sein Job nach China ausgelagert wird. Oder
> warum er sich kein besseres Auto oder ein grösseres Haus leisten kann.
> In diesem Threat geht es, so wie ich es verstanden habe, darum, wo man
> (wie) viel verdient.

Locker ist die Arbeit bestimmt nicht

Ausserdem meinst du mit "Bandarbeiter" einen Tarifbeschäftigten bei 
einem OEM.

Es gibt Bandarbeiter, die für den oEM über eine AÜ Firma arbeiten. Das 
Gleiche gibt es bei Tier 1 und 2. Und schließlich gibt es "Bandarbeiter" 
in ganz anderen Branchen.

Alle Bandarbeiter "locker" und "mindestens 65k" ist Stammtischgelaber 
nach reichlichem Bier.

von Julia D. (Gast)


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Bibi schrieb:
> Alle Bandarbeiter "locker" und "mindestens 65k" ist Stammtischgelaber
> nach reichlichem Bier.

Mir ist kein Arbeiter bekannt, der 65k p.a. bekommt. Das bekommen viele 
Ingenieure nicht.

von Purzel H. (hacky)


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Zu hoeheren Loehnen .. oft muss man auch mehr leisten. Hier gelten die 
Arbeitszeiten nur fuer die guenstigen Angestellten. Die Teuren duerfen 
nach oben offen Stunden verbraten, ohne extra Abgeltung. Meist gibt es 
noch dringende Arbeiten, die unbedingt kurzfristig erledigt werden 
muessen. Weil sonst zB die Produktion oder Auslieferung stehen bleibt.

Es gibt 'Produktionsjobs' wo dein Output direkt Geld fuer die Firma ist. 
Und es gibt kreativere Jobs, wo auch Lernen und Experimentieren dabei 
ist. Da springt fuer die Firma erst in zweiter Linie, dh nach etwas 
Vorlauf etwas raus, oder auch nicht. Projekte koennen ja auch gestoppt 
werden.

von Julia D. (Gast)


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Name H. schrieb:
> Projekte koennen ja auch gestoppt
> werden.

Meistens darf sich eine Firma frei entscheiden, in welche Projekten sie 
investiert und welche sie dann einstellt :-)

Meine hat sich z.B. dafür entschieden, nicht mehr in einen bestimmten 
Bereich zu investieren und die Weiterentwicklung zu beenden. Damit ich 
dann nicht in die Gefahr gerate, aufs Abstellgleis geschoben zu werden 
("Hallo Frau D. wir haben da eine Idee, wo Sie in einer anderen 
Abteilung aushelfen können) habe ich mir die Abfertigung geholt und der 
Beendigung zugestimmt.

Ab 1.6. "helfe ich dann woanders aus".

>Re: Top zahlende Unternehmen in Österreich
Im Salzburgerland ist es nett :-)

von Dr. Orgen (Gast)


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ein Arbeitskollege hatte eine solides Angebot aus Österreich, keine 
Klitsche und keine Sklavenhändler,
deutlich über 130k bei einem "Hidden Champion"

er hat sich die Gegend (80 km von einer Großstadt entfernt) und die 
Mietpreise angeschaut und nach dem 2.ten VG dankend abgelehnt

von Niemand (Gast)


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Dr. Orgen schrieb:
> ein Arbeitskollege hatte eine solides Angebot aus Österreich, keine
> Klitsche und keine Sklavenhändler,
> deutlich über 130k bei einem "Hidden Champion"
>
> er hat sich die Gegend (80 km von einer Großstadt entfernt) und die
> Mietpreise angeschaut und nach dem 2.ten VG dankend abgelehnt

Und angefangen hat er dann wo? Wo war das (sein) Problem?

von Wissender (Gast)


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Niemand schrieb:
> Und angefangen hat er dann wo? Wo war das (sein) Problem?

Er ist doch ein Ingenieur! 130k brutto ist doch zu wenig. Das 
Durchschnittsgehalt liegt hier im Forum doch bei 200k netto.

von Cyblord -. (cyblord)


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Julia D. schrieb:
> Bibi schrieb:
>> Alle Bandarbeiter "locker" und "mindestens 65k" ist Stammtischgelaber
>> nach reichlichem Bier.
>
> Mir ist kein Arbeiter bekannt, der 65k p.a. bekommt. Das bekommen viele
> Ingenieure nicht.

Schau bei Daimler oder Bosch ans Band mit Konti-Schicht. Kein Problem.

von Dr. Orgen (Gast)


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Niemand schrieb:
> Und angefangen hat er dann wo? Wo war das (sein) Problem?

- Lebenshaltungskosten sind deutlich höher, hauptsächlich
- Immobilien preise deutlich höher als erwartet
- Frau mit 2 Kleinkindern
- sein Fachgebiet möchte ich nicht nennen: es gibt derzeit nur in den 
USA eine vergleichbare Technologie

von Kenner der Materie (Gast)


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Totaler Beschiss. Wie kann man für 50k€/a arbeiten, und dann noch so 
anspruchsvolle Software?
In Ö bekommst du 52k€/a, noch größerer Beschiss.

von Kenner der Materie (Gast)


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Julia D. schrieb:
> Mir ist kein Arbeiter bekannt, der 65k p.a. bekommt. Das bekommen viele
> Ingenieure nicht.

Arbeiterin, dann ist‘s korrekt.

Viele Arbeiter verdienen besser als Ingenieure.

von Audinia-Gretel PremiumKarrenbauer (Gast)


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von Peter (Gast)


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Dr. Orgen schrieb:
> Niemand schrieb:
>> Und angefangen hat er dann wo? Wo war das (sein) Problem?
>
> - Lebenshaltungskosten sind deutlich höher, hauptsächlich
> - Immobilien preise deutlich höher als erwartet

In Wien selbst ist es schon nicht mal so teuer wie beispielsweise in 
Hamburg. Außerhalb wird es nur noch günstiger.

Nahrungsmittel sind hier etwas teurer (sprich: nicht so verrückt billig) 
wie in Deutschland, aber das sollte auch bei einer Familie nicht 
wirklich mehr als 100EUR Differenz im Monat ausmachen.

Und zuletzt: 130TEUR brutto sind fast 79TEUR netto wegen der extrem 
günstigen Regelung bei Sonderzahlungen wie 13./14. Gehalt. Das sind in 
DE ~145TEUR Bruttoequivalent. Das bekommt man in DE nicht so schnell, 
also schon ein sehr solides Angebot.

von Ingenieur (Gast)


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Kenner der Materie schrieb:
> Viele Arbeiter verdienen besser als Ingenieure.

Nur, wenn man (Schicht-)Arbeiter im Konzern mit Ingenieuren vergleicht, 
die bei miesen Klitschen angestellt sind.

von Niemand (Gast)


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Dr. Orgen schrieb:
> Niemand schrieb:
>> Und angefangen hat er dann wo? Wo war das (sein) Problem?
>
> - Lebenshaltungskosten sind deutlich höher, hauptsächlich
In der österreichischen Pampa, ja nee is klar. Höher als in der 
Mongolei, sicherlich.
> - Immobilien preise deutlich höher als erwartet
Dito.
> - Frau mit 2 Kleinkindern
Das ist der Knackpunkt, macht aber das Angebot weder besser noch 
schlechter.
> - sein Fachgebiet möchte ich nicht nennen: es gibt derzeit nur in den
> USA eine vergleichbare Technologie
Was hat das mit dem o.g. Angebot zu tun?

Absurd. Nichts davon macht Sinn.
Die einzige Frage ist, will die Familie aufs Land, oder nicht.

Logik ist wirklich nicht jedermanns Ding.

von klausi (Gast)


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Peter schrieb:
> Und zuletzt: 130TEUR brutto sind fast 79TEUR netto wegen der extrem
> günstigen Regelung bei Sonderzahlungen wie 13./14. Gehalt. Das sind in
> DE ~145TEUR Bruttoequivalent. Das bekommt man in DE nicht so schnell,
> also schon ein sehr solides Angebot.

Absolut. Als Österreich-Kenner sage ich auch, das muss man annehmen.. 
wenn nein, da stimmt was nicht: entweder aus Dummheit, oder man hat 
irgendwo ein noch besseres Angebot.

von Rolf S. (audiorolf)


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Cyblord -. schrieb:
> Schau bei Daimler oder Bosch ans Band mit Konti-Schicht. Kein Problem.

Gibt es dort genauere Zahlen?

Mein Bruder arbeitet bei einem Unternehmen der Metallindustrie in 
Frauenfeld. Er hat eine Ausbildung ohne Studium, ist 12 Jahre im Job, 
einmal die Firma gewechselt, hat mit Zulagen und Jahresgewinnbeteiligung 
über 90.000 Franken. Das sind rund 80.000 Euro! Mit denen kommt man in 
der Schweiz soweit, wie bei euch in DE mit vielleicht 70.000. Das 
scheint mir schon ziemlich viel zu sein. War mal anders bevor dem 
Franken-Crash.

: Bearbeitet durch User
von Rolf S. (audiorolf)


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Rolf S. schrieb:
> Mein Bruder arbeitet bei einem Unternehmen der Metallindustrie in
> Frauenfeld. Er hat eine Ausbildung ohne Studium, ist 12 Jahre im Job,

Kleines update: Es sind seit 1.Okt 98.000 SFr. Das sind ziemlich genau 
89.000 Euro. Für dasselbe Netto braucht es in DE etwa 10% weniger, 
81.000 Brutto, hat aber schon eine bessere Absicherung. Die 
durchschnittlich 15%...25% höheren Preise in der Schweiz reduzieren das 
Gehalt auf ein Equivalent von 71.000 ... 75.000.

von Softwareentwickler (Gast)


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push

von lol (Gast)


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Magna

von udok (Gast)


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Apple

von klausi (Gast)


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Richtige Kohle in AT verdienen.. lohnt sich das noch?

Kenne viele ATler die nach DE oder CH gehen,  was denkt ihr?

Steuern sind hoch,  Lebensqualität auch.  Hab aber beobachtet,  dass 
Preise insbes. Lebensmittel in den letzten Jahren sehr gestiegen sind!

von David S. (Firma: Bankenaufsicht) (avmsterdam)


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Der Unterschied zwischen DE und AU ist eher marginal ... Österreich hat 
eine Gemütlichkeit in der Lebensart, die es für mich wettmachen würde.

Die Schweiz ist eine Ecke besser, aber da ist man erst einmal sehr lange 
der Gastarbeiter.

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