Forum: PC Hard- und Software Gesamten Datenverkehr im Heimnetz kontrollieren


von Anton (Gast)


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Hallo,

hoffe eine nicht alltäglich gefragte Fragestellung. Weiss jedoch nicht 
so richtig, nach was ich googeln soll.

Die Frage ist, wie kann ich bei mir zuhause abhören, welche meiner 
unzähligen WLAN-Geräte raus "telefonieren" und wohin?

Ich kenne Wireshark noch vom Studium, kenn ich aber nur in Zusammenhang 
auf meinem Rechner. Wie jedoch aber mit bekommen, was mein Staubsauger, 
meine Lampen, Radios etc. über WLAN (Fritzbox) genau machen? Sowas wie 
Wireshark auf der Fritzbox wäre fein :-)


Grüße,
Anton

von Marten M. (mcgonahy148)


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Achja, bevor einer frägt...nein ich will hier kein WLAN hacken oder 
sonstwas. Es ist mein eigenes und was mir am meisten Sorgen macht, ist 
mein chinesischer Staubsauger, mich würde interessieren wieviel der 
"nach Hause telefoniert" :-)

von Alex (Gast)


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Dann mach das doch :-)

http://fritz.box/html/capture.html

Beitrag #5320804 wurde vom Autor gelöscht.
von Chris R. (hownottobeseen)


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Marten M. schrieb:
> chinesischer Staubsauger

Wenn es der von Xiaomi ist: mehr als dir lieb ist:

https://media.ccc.de/v/34c3-9147-unleash_your_smart-home_devices_vacuum_cleaning_robot_hacking

von (prx) A. K. (prx)


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Anton schrieb:
> Die Frage ist, wie kann ich bei mir zuhause abhören, welche meiner
> unzähligen WLAN-Geräte raus "telefonieren" und wohin?

Ja was jetzt? Welche oder wohin ...

> Ich kenne Wireshark noch vom Studium,

... oder auch jedes übertragene Bit mit Vornamen?

"Echte" Firewalls reichen Verbindungen nicht nur durch, wie die üblichen 
Homerouter, sondern können sie auch konsequent protokollieren. Also wer 
mit wem, welche Ports/Anwendungen, wieviel Bytes etc. Auch noch die Bits 
mitzuschneiden ist darin ggf eine selektive Option, aber üblicherweise 
kein Dauerzustand.

Frag mich aber bitte nicht danach, welche. Ich kenne zwar ein paar, aber 
nicht in jener Preisklasse, die du anpeilen dürftest. Dürfte es aber 
auch Linux-Basis ebenfalls geben.

: Bearbeitet durch User
von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Alex schrieb:
> Dann mach das doch :-)
>
> http://fritz.box/html/capture.html

das, oder du fragst die NSA nach deinem Datenverkehr
Die eine wie die andere Antwort dürfte jeweils nur die halbe Wahrheit 
sein.

Eigenständigen Rechner mit WLAN und LAN, am besten mit LINUX, (wie weit 
kann man MS schon trauen?)
LAN an die FB, WLAN in der FB aus, WLAN vom Rechner als AccessPoint auf 
den sich der Staubsauger verbindet
Netzwerk-Brücke erstellen und diese mit wireshark o.ä. überwachen

von Marten M. (mcgonahy148)


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Alex schrieb:
> Dann mach das doch :-)
>
> http://fritz.box/html/capture.html

Danke, das klingt gut!

von Marten M. (mcgonahy148)


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Chris R. schrieb:
> Marten M. schrieb:
>> chinesischer Staubsauger
>
> Wenn es der von Xiaomi ist: mehr als dir lieb ist:
>
> 
https://media.ccc.de/v/34c3-9147-unleash_your_smart-home_devices_vacuum_cleaning_robot_hacking

Genau, der von Xiaomi! Muss ich mir Sorgen machen?

von (prx) A. K. (prx)


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Fritz-Capture und Wireshark sind super, um die Daten einer Verbindung zu 
analysieren. Für eine permanente Protokollierung der Metadaten aller 
Verbindungen ist das m.W. nicht ganz so gut geeignet.

von (prx) A. K. (prx)


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Marten M. schrieb:
> Genau, der von Xiaomi! Muss ich mir Sorgen machen?

Das kommt drauf an, von wem du deine Daten lieber abgeschnorchelt sehen 
willst. Von den Amis oder von den Chinesen. ;-)

von Chris R. (hownottobeseen)


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Marten M. schrieb:
> Genau, der von Xiaomi! Muss ich mir Sorgen machen?

Das Video lohnt sich. Die Staubsauger senden u.a. großzügig Kartendaten 
deiner Wohnung an chinesische Server.

Durch das Projekt von den Jungs kann man das aber abdrehen.

von (prx) A. K. (prx)


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A. K. schrieb:
> Das kommt drauf an, von wem du deine Daten lieber abgeschnorchelt sehen
> willst. Von den Amis oder von den Chinesen. ;-)

Also eigentlich sollte man ein Handy von Xiaomi nehmen, mit allem, was 
Google so bietet, und Kasperskys Scanner drauf installieren. Dann sind 
alle bedient und keiner kommt zu kurz. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Martin R. (Gast)


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Die Frage gabs hier erst kürzlich
Beitrag "Abhörwanzen a la Alexa und Google Home"
Aber ist ja normal, dass die Leute hier zu *** sind die Suchfunktion zu 
benutzen. Deshalb ist davon auszugehen, dass auch mit zusätzlichen 
Denkanstößen der IQ nicht ausreicht um dies auszuführen.

von Thomas (kosmos)


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funktioniert der Staubsauger ohne Netzverbindung den nicht?

Ein Gerät von innen kann dir halt immer die Firewall aufreisen. Wenn man 
nicht extra einen Regel erstellt.

Manche Router evtl. läuft deiner ja mit DD-WRT oder OpenWRT können die 
aktiven Verbindungen anzeigen, damit bekommst du schon mal Port und IP 
Adresse der Gegenstelle raus.

Ansonsten gibt es auch Router/Switches wo man einen Port spiegeln kann 
um die Daten direkt mit einem anderem Gerät abzufischen.

von Manfred (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> Ein Gerät von innen kann dir halt immer die Firewall aufreisen. Wenn man
> nicht extra einen Regel erstellt.

Was für ein pauschaler Unsinn ist das denn? Hier reißt niemand meine 
Firewall auf, die Regeln definiere ich und nur ich. Allerdings ist der 
Router keine Plastebox von A*, sondern ein Blechgehäuse von B*.

Der schickt schön brav Syslog-Meldungen aufs Netzwerk, da sehe ich 
zumindest jede DNS-Anfrage und jeden Verbindungsaufbau, wenn ich meine, 
es nachschauen zu müssen.

von Thomas (kosmos)


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ich meinte in einer normalen Konfiguration ist ja meist Port 80 nach 
außen zu allen Adressen offen und selbst wenn du diese IP auf die 
Chinesische festlegst kann die eben auch nach innen sobald von innen 
eine Anfrage rausging.

Wenn du das anderst siehst bitte erklären würde mich auch interessieren.

von (prx) A. K. (prx)


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Thomas O. schrieb:
> Ein Gerät von innen kann dir halt immer die Firewall aufreisen. Wenn man
> nicht extra einen Regel erstellt.

Die vergleichsweise minimale Firewall-Funktion von Homeroutern wie den 
Fritzboxen ist kein Massstab für Firewalls generell. Natürlich wirds von 
drinnen leichter, aber während die Firewalls von Homeroutern generell 
nach aussen offen sind, ist das bei individuell konfigurierten Firewalls 
eher umgekehrt.

Thomas O. schrieb:
> ich meinte in einer normalen Konfiguration ist ja meist Port 80 nach
> außen zu allen Adressen offen

Eine Putzmaschine muss von ihrer Aufgabe her eigentlich nicht nach 
aussen zugreifen. Also muss man sie auch nicht freischalten. Man kann 
auch so weit gehen, allen ausgehenden Web-Traffic durch einen Proxy zu 
leiten. Dann wird dort protokolliert, inklusive URL (bei Port 80).

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> ich meinte in einer normalen Konfiguration ist ja meist Port 80 nach
> außen zu allen Adressen offen und selbst wenn du diese IP auf die
> Chinesische festlegst kann die eben auch nach innen sobald von innen
> eine Anfrage rausging.

Bei "Loch in Firewall bohren" habe ich an einen anderen Mechanismus 
gedacht, nämlich upnp.

Was Du nennst, ist natürlich richtig und wird z.B. vom Teamviewer 
genutzt. Sobald der Socket steht, lässt der Router für eine gewisse 
Zeitspanne Antworten zu, die auch mißbräuchlich sein könnten, das ist 
nicht zu verhindern. Damit der Kanal offen bleibt, schickt das Gerät 
zyklisch irgendwas raus.

Hier ist es so, dass ich mehrere interne Netze habe, ein nicht 
vertrauenswürdiges Gerät kann raus, aber sieht meine Rechner nicht. Der 
Konfigurationszugriff zum Router ist an einen IP-Bereich und einen 
physikalischen Port gebunden.

von Thomas (kosmos)


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A. K. schrieb:
> Eine Putzmaschine muss von ihrer Aufgabe her eigentlich nicht nach
> aussen zugreifen. Also muss man sie auch nicht freischalten. Man kann
> auch so weit gehen, allen ausgehenden Web-Traffic durch einen Proxy zu
> leiten. Dann wird dort protokolliert, inklusive URL (bei Port 80).

das wäre auch mein nächster Vorschlag gewesen. Deswegen die Frage ob er 
auch ohne Internetzugriff funktioniert.

UPNP wäre der worst case den dann kann die Anwendung die Firewall ja 
selbst konfigurieren.

von c.m. (Gast)


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ich glaube das zauberwort ist "transparenter proxy" - ein rechner durch 
den sämtlicher traffic geleitet wird.
hieße aber auch, dass wlan (der staubsauger wird kaum kabelgebunden sein 
^^) hinter dem proxy stattfinden müsste, ist also mit aufwand verbunden.

von Guido L. (guidol1970)


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Marten M. schrieb:
> sonstwas. Es ist mein eigenes und was mir am meisten Sorgen macht, ist
> mein chinesischer Staubsauger, mich würde interessieren wieviel der
> "nach Hause telefoniert" :-)
Schau Dir mal pi-hole an.
Das ist normal zum Werbung blocken, merkt sich aber auch pro Client/IP 
wie oft er sich zu welchem DNS-Namen verbinden wollte bzw. da kann man 
diese auch sperren/blacklisten.

Ich musste meinen wild gewordenen Google Home Mini auch von TuneIn 
"trennen", da TuneIn in der Tuerkei gesperrt ist und er Google Home Mini 
ansonsten 70.00 Requests pro Tag in die Richtung gesandt hat.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (phetty)


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Man kann doch in der Fritzbox Zugangsprofile festlegen.

Einfach alles was nicht raus soll in die Gruppe Gesperrt verlagern und 
die können nichts mehr machen.
Der Datenverkehr ist sowieso meist verschlüsselt, Informationen bekommt 
man aus den Datenpaketen kaum raus.

von Micha (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Man kann doch in der Fritzbox Zugangsprofile festlegen.
>
> Einfach alles was nicht raus soll in die Gruppe Gesperrt verlagern und
> die können nichts mehr machen.
> Der Datenverkehr ist sowieso meist verschlüsselt, Informationen bekommt
> man aus den Datenpaketen kaum raus.

Verlass dich da mal nicht drauf. Stimmt an der Stelle vielleicht noch, 
aber nicht mehr wenn es um einen Windows-PC mit Admin-Konto geht.

Ich hatte mal den Fall dass ich meinen HTPC blocken wollte - das ging 
aber nicht immer. Sporadisch hatte der immer wieder Internetzugang, bis 
zum nächsten Neustart, dann war wieder eine Weile Ruhe. AVM hat mir aber 
versichert, dass das bei ihren Boxen normal sei und man nichts dagegen 
machen könne, außer ein entsprechendes Tool von denen auf dem PC zu 
installieren. Oder halt nur eingeschränkte Konten zu benutzen.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Anton schrieb:
> Hallo,
>
> hoffe eine nicht alltäglich gefragte Fragestellung. Weiss jedoch nicht
> so richtig, nach was ich googeln soll.
Deep Packet Inspection

> Die Frage ist, wie kann ich bei mir zuhause abhören, welche meiner
> unzähligen WLAN-Geräte raus "telefonieren" und wohin?
Lass deinen Router eine Deep Packet Inspection machen und 
protokollieren.

Deep Packet Inspection läuft hier auf dem Unifi Controller. Jeder 
Client, über welchen AccessPoint, welchem Switch....
puuuuh da kommt was zusammen,
Das wird aber recht nett aufbereitet und ist leicht durchzuklicken.
Ist aber ab und an recht unterhaltsam sich das mal anzuschauen.
Wieviele GB hat das Gör da von DeinRohr gezogen?
Welche "Unknown" sind das denn ...?

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Oliver S. schrieb:
> Man kann doch in der Fritzbox Zugangsprofile festlegen.
>
> Einfach alles was nicht raus soll in die Gruppe Gesperrt verlagern und
> die können nichts mehr machen.
Wenn ein Client aber doch an Server A senden darf aber nicht an B 
braucht es einen Client spezifische Tabelle. Wenn der Mitlauschdienst 
des Smart-TV dann auf demselben Server wie z.B. das NTTP läuft, wird es 
noch schwieriger...

> Der Datenverkehr ist sowieso meist verschlüsselt, Informationen bekommt
> man aus den Datenpaketen kaum raus.
Proxy-ARP spoofing, ... es gibt soooo viele Wege da mitzulauschen... 
Frag mal beim Nachrichtendienst deines geringsten Mistrauens...

und selbst wenn man die Pakete nicht aufschnürt, die Adressen der Pakete 
sind nienicht verschlüsselt.

von Baum (Gast)


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Wozu braucht ein putzgerät überhaupt Wlan?
Fällt das nicht unter spionage?
Immerhin sieht das Gerät (vermutlich mit kamera) ja aus wie ein 
staubsauger.
War doch mit der kinderpuppe letztes jahr ähnlich.

von c.m. (Gast)


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Baum schrieb:
> Wozu braucht ein putzgerät überhaupt Wlan?

als weiteren einnahmekanal für den hersteller.

https://www.google.de/search?q=roomba+selling+floor+plans

von Baum (Gast)


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c.m. schrieb:
> als weiteren einnahmekanal für den hersteller.
>
> https://www.google.de/search?q=roomba+selling+floor+plans

Da fehlen einem die Worte!

von Out OF Order (Gast)


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> Baum schrieb:
> Wozu braucht ein putzgerät überhaupt Wlan?

Na der Staubsauger ist nur täuschendes Beiwerk. Das eigentliche 
Geschäftsmodell ist die WLAN-Scheiße.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Micha schrieb:
> Verlass dich da mal nicht drauf. Stimmt an der Stelle vielleicht noch,
> aber nicht mehr wenn es um einen Windows-PC mit Admin-Konto geht.

Magst Du versuchen, den Wirkmechanismus zu beschreiben? Wie soll ein PC 
etwas an der Sperre der Fritzbox vorbeibekommen?

von Martin (Gast)


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Upnp
Dnstunnel

von M. K. (kichi)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Magst Du versuchen, den Wirkmechanismus zu beschreiben? Wie soll ein PC
> etwas an der Sperre der Fritzbox vorbeibekommen?

Würde ich gerne, habe es aber selbst nie verstanden und stattdessen die 
Box recht bald durch einen Router mit 'Tomato' ersetzt.

Ich habe jedoch noch den Email-Verkehr mit dem Support, den ich dir 
gerne zur Verfügung stellen kann wenn du möchtest. Im Wesentlichen waren 
es die beiden folgenden Passagen und der Link:

> "Auf dem PC
> existiert auch nur ein Benutzer und dessen Daten wurden nie geändert."
>
> Wenn nur ein Nutzer vorhanden ist, dann kann es keiner mit
> eingeschränkten Berechtigungen sein.
>
> Die Benutzerrechte innerhalb des Microsoft-Betriebssystems sind das
> Problem, da dieser Benutzer offensichtlich über zu weitgehende Rechte
> verfügt. Es gibt leider keine andere Lösung als die genannte. Wenn die
> Kindersicherung nicht funktioniert, dann besitzt der gesperrte Benutzer
> innerhalb des Betriebssystems zu viele Rechte und ist somit in der Lage,
> diesen Sicherheitsmechanismus zu umgehen. Eingeschränkte Benutzerrechte
> innerhalb des Windows-Betriebssystems sind unabdingbare Grundlage für das
> Funktionieren einer solchen Software.
>
> Da diese aber nichts mit der Konfiguration der FRITZ!Box zu tun haben
> können wir Ihnen an diesem Punkt aber leider nicht weiterhelfen, da die
> Einrichtung von Betriebssystemen nicht zu unseren Aufgaben gehört. Ich
> kann Ihnen hier nur die Nutzung der Microsoft-Knowledge-Base und
> tausender Foren empfehlen, in denen genau beschrieben ist, wie man als
> Administrator in einem Microsoft-Betriebssystem verschiedene Benutzer
> und deren Rechte verwalten kann.

und

> Das ganze Problem lässt sich in zwei kurze Sätze zusammenfassen:
>
> Mit einem Administratoraccount funktioniert die Kindersicherung
> schlichtweg nicht (da muss man nichts zurechtbiegen). Mit einem
> Benutzerkonto mit eingeschränkten Benutzerrechten hingegen wird
> die Kindersicherung einwandfrei funktionieren.

> 
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/105_Ein-Windows-Benutzer-kann-auf-das-Internet-zugreifen-obwohl-der-Zugriff-in-der-Kindersicherung-gesperrt-ist/

: Bearbeitet durch User
von Marten M. (mcgonahy148)


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Aber das heißt da is ein Proxi Rechner noch dazwischen?

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