Liebe Leute, ich habe Technische Informatik studiert und innerhalb des Studiums viel Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung gesammelt. Nun sind seit dem Studium einige Jahre vergangen und ich möchte für ein privates Projekt wieder etwas mit Mikrocontrollern machen. Damals schon fand ich das Drumherum sehr aufwendig und dachte mir immer, da müsste es etwas simpleres geben. Ich meine jetzt nicht die Programmierung an sich, da eignet sich C sehr gut. Aber alles andere sollte mehr Plug N Play sein. Also bspw. eine einfache API für LCD Ausgabe usw. Welches System bietet hier den größten Komfort? Danke! Micha
Arduino? Ich kenne es zwar nicht, muss aber wohl recht einfach sein. Grüsse, René
Hallo Micha, wenn du mit ARM vertraut bist, kann ich dir nur die STM32-Familie nahelegen. Viel näher an "Plug'n Play" kommt man nicht ran. Es gibt High-level Treiber für alle Peripherien (STM32Cube) und wenn man sich ein entsprechendes Entwicklungsboard kauft (die auch sehr günstig sind), lassen sich auch Displays, Touch Controller und so weiter direkt ansteuern. Selbst wenn du ein externes Display anschließen würdest, würdest du wohl irgendwo entsprechende Treiber finden. Gruß
Studium Technische Informatik, "viel Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung" <---> Arduino, Plug n Play und "Drumherum sehr aufwendig" (API für Mikrocontroller..) beißt sich etwas oder? Felix U. schrieb: > wenn du mit ARM vertraut bist, kann ich dir nur die STM32-Familie > nahelegen. Auch das ist kein Plug n Play. ARM ist ihm doch zu aufwendig. Höchstens CubeMX oder Dave (Infineon). Klickibunti halt.
Moin, Fuer Bindestrich-Informatiker hat der Distributor VTech so einige Produkte im Plug & Play Sektor im Lieferprogramm. SCNR, WK
STM32 Blue Pill Boards und ähnliche lassen sich auch mit der Arduino-IDE programmieren. Ich würde es auch mit Arduino versuchen. Da ist für die gängigste Periphere ein API vorhanden. Oder AVR-Basic.
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ez60 schrieb: > Damals schon fand ich das Drumherum sehr aufwendig und dachte mir immer, > da müsste es etwas simpleres geben. ... Aber alles andere > sollte mehr Plug N Play sein. Also bspw. eine einfache API für LCD > Ausgabe usw. > > Welches System bietet hier den größten Komfort RasPi! -> Sdcard inserten, Amper pluggen -> ab geht's! Mehr Comfort is nich.
Auf so eine Frage wird dir jeder den µC nahelegen, den er selbst am besten kennt. Eine für dich wirklich brauchbare Antwort wirst Du nur von denjenigen bekommen, die ausser dem mindestens nochmal einen kennen. Ich unterstelle mal: bei den meisten Antwortern ist das nicht der Fall.
Hallo ez60, da Du schon mit PICs zu tun hattest, dann ist vielleicht der Microchip Code Configurator etwas in die Richtung Plug and Play auch für LCDs. https://www.youtube.com/watch?v=4WaB_Lj8FnY Gruß
Markus F. schrieb: > Ich unterstelle mal: bei den meisten Antwortern ist das nicht der Fall. Eine falsche Unterstellung, ich kenn Atmel AVR, Microchip PIC, Infineon XC1* und ein paar andere. Wenn es in Richtung komfortreiche API geht, ist der RasPi halt unerreicht.
ez60 schrieb: > ich habe Technische Informatik studiert und innerhalb des Studiums viel > Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung gesammelt. Nun sind seit dem > Studium einige Jahre vergangen und ich möchte für ein privates Projekt > wieder etwas mit Mikrocontrollern machen. Hmm. > Programmierung an sich, da eignet sich C sehr gut. Aber alles andere > sollte mehr Plug N Play sein. Also bspw. eine einfache API für LCD > Ausgabe usw. > > Welches System bietet hier den größten Komfort? Das hat eher wenig mit "dem System" oder der µC-Familie zu tun. Eher mit der Verbreitung eines spezifischen µC bzw. eines Boards. Mit der Verbreitung kommt auch eine wachsende Codebasis, in der man dann am ehesten etwas findet, das man nachnutzen kann. Oberflächlich betrachtet bieten Arduino oder BASCOM so etwas. Das Problem an dieser Stelle ist, daß man zwar die vorgefertigten Komponenten ganz leicht zusammenstöpseln kann. Aber wenn man darüber hinaus will, steigt die Lernkurve plötzlich sehr steil an. Die meisten Leute steigen genau dann aus. Ich empfinde das immer ein bißchen wie "Malen nach Zahlen". Ein totaler Anfänger kriegt damit etwas hin, was ganz passabel aussieht. Aber wenn es für ein Motiv keine Vorlage gibt, dann kriegt er es eben gar nicht hin. Und: er hat vorher auch so gut wie nichts gelernt, was ihn dem gewünschten Ziel näher bringen würde.
Martin schrieb: > Raspberry Pi Du möchtest Dich bitte über den Unterschied zwischen Prozessor und Controller informieren. Arduino. Wenn Du den ausgereizt hast, kannst Du immer noch was durch hardwarenahere Programmierung in C oder Assembler rausholen.
ez60 schrieb: > Liebe Leute, > > ich habe Technische Informatik studiert und innerhalb des Studiums viel > Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung gesammelt. Lieber Leut, da hast du ja bereits genau DAS, was du brauchst: viel Erfahrung. Also sollte es für dich keine mentale Herausforderung sein, mit PIC's und ARM's auch privat dir was zu basteln. Die PIC's, die du damals benutzt hattest, gibt es sicherlich immer noch, Kenntnisse in PIC-Assembler setze ich schlichtweg voraus und nen passenden Assembler wirst du ja wohl auch im Internet finden. Bei den ARM's hat sich was getan, wer noch die ARM7TDMI gewöhnt ist, wird auch mit den derzeitgen Cortexen problemlos zurecht kommen. Also, wo ist dein Problem? Ich vermute, es ist die innere Bequemlichkeit: ez60 schrieb: > Damals schon fand ich das Drumherum sehr aufwendig und dachte mir immer, > da müsste es etwas simpleres geben. Nein, gibt es nicht. Punkt. Entweder kannst du mit vorgefertigten Bauklötzchen herumbasteln (Arduino) und dich darauf beschränken, genau DAS nachzubasteln, was andere dir vorgekäut haben, ODER wenn du tatsächlich ein eigenes Projekt für ein eigenes Problem durchziehen willst, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als dir ein passendes Gehäuse auszusuchen, deine eigene Schaltung zu entwerfen, die diversen Manuals der Bauteile zu lesen, eine dazu passende Leiterplatte zu entwerfen, selbige beim LP-Hersteller deines Vertrauens anfertigen zu lassen, dich um das Beschaffen der nötigen BE zu kümmern und schlußendlich alles zusammenzulöten und zu programmieren. So und nur so geht es, wenn man tatsächlich ein ernstgemeintes Projekt durchziehen will. Wer es "simpler" will und wem all dieses "Drumherum" zu aufwendig ist, der sollte davon absehen. Ohne Fleiß kein Preis. (OK, bei manchen geht es grad andersherum, aber lassen wir das mal) W.S.
Danke für die Anregungen! RasPI und Arduino sind beide Interessant. Schau ich mir genauer an. @W.S. .. Leider das Thema verfehlt
Hallo "Damals schon fand ich das Drumherum sehr aufwendig und dachte mir immer, da müsste es etwas simpleres geben. Ich meine jetzt nicht die Programmierung an sich, da eignet sich C sehr gut." Wenn sich das Drumherum nur auf die Hardware und eventuell viele erforderliche Anwendungsprogramme bezieht (wie lange ist es denn schon her?) so würde ich dir Arduino Boards (evtl. sogar Clones) mit AVR 8Bit µC - meist ATmega328 empfehlen. Als IDE aber mit deinen Erfahrungen und Vorliebe (?) für C eben nicht die Arduino IDE sondern Atmel Studio. Wie das geht kannst du im Netz nachlesen. Warum?: Arduino Boards, inbesondere die Clones, sind sehr Preiswert und leicht zu bekommen - es ist kein separater Programmer erforderlich - es gibt "unendlich" viele Dokumentationen und Informationen zum Arduino. Wenn du keine Lust auf Hardware hast gibt es für fast alles vorgefertigte "Shilds" die sogar wenn es sich um oft nachgefragte Hardware wie z.B. Motortreiber handelt, und es ein Chinanachbau ist, preiswerter ist als wenn du die Hardware selber aufbauen würdest - vermeide aber die "halboffiziellen" Shildanbieter aus den USA und Deutschland - diese verkaufen, insbesondere an noch unwissende Anfänger, ihre Shilds extrem überteuert "Ada Frucht" - "Watt Er Rottet" usw ;-). Zum Gesamtsystem, also auch zu den Boards an sich, gibt es alle erdenkliche Informationen, nichts ist "Geheim" oder closed source, der AVR µC an sich ist sehr gut dokumentiert und das auf jeden erdenklichen Niveau, man muss nur manchmal etwas genauer suchen. Und als IDE Atmel Studio weil du in reinen C (aber auch Assembler, C+...) sehr gut Hardwarenah Programmieren kannst und nicht verführt wirst einfach anzuwendende Bibliotheken und vorgefertigte Funktionen aus der Arduino Welt (IDE und den Netz) zu nutzen die auf eine hohe Ebene ansetzt und verbirgt was eigentlich abläuft bzw. wenig dazu beiträgt zu verstehen wie man selbst neue oder andere Hardware in einen Programm einbindet. Aber auch in der Arduino IDE kannst du wenn du willst sehr Hardwarenah programmieren. Jemand
W.S. schrieb: > Entweder kannst du mit vorgefertigten Bauklötzchen herumbasteln > (Arduino) und dich darauf beschränken, genau DAS nachzubasteln, was > andere dir vorgekäut haben, Hi, siehe Bild. Persönliche Bemerkung: Arduino ist chipmäßig ein ATMEL AVR. Durch die preisgünstige Boardherstellung populär geworden. Es sollte sich halt keiner on STKxxx und Studioxxx abschrecken lassen, wenn es angeblich einfacher geht. Die "Sketche", die gewissermaßen einen C(++)-Dialekt darstellen, sind angeblich völlig linzenzfrei, man sollte aber doch lieber der "Entwicklercommunity" nach dem Prinzip "give and take" beitreten. ciao gustav
Markus F. schrieb: > Ich unterstelle mal: bei den meisten Antwortern ist das nicht der Fall Schmunzel.... Also ich hab meine Empfehlung abgeben weil mit Ardunio die Anforderungen meiner Meinung nach erfüllt werden. Egal ob man das auf AVR oder STM32 oder den anderen vielen möglichen Controllern anwendet. Wenn ich mal schnell was ausprobieren möchte, nehme ich die gerne wenn es auf die Anwendung passt. Raspi gehört da meiner Meinung nach in Kategorie "Thema verfehlt". BASCOM passt sicher auch noch.
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Karl schrieb: >> Raspberry Pi > > Du möchtest Dich bitte über den Unterschied zwischen Prozessor und > Controller informieren. ??? Das tut weh, da solltest du mal nachlesen. Dir scheint das nicht klar zu sein. Ich weiß das ein Raspi mehr ist als ein µC oder Prozessor wie ein Arduino auch. Ich habe hier noch kein einziges Wort über einen Prozessor gelesen. Der TO möchte etwas haben, was er programmieren kann aber nicht löten muss. So ist zumindest meine interpretation der Frage.
ez60 schrieb: > Danke für die Anregungen! > > RasPI und Arduino sind beide Interessant. Schau ich mir genauer an. So falsch schein meine Antwort also nicht gewesen zu sein.
Ich würde es mit Arduino probieren, das ist sehr einfach und hat eine riesige Community
Ich würde immer sagen, die Antwort hängt von den Anforderungen ab. "Ich will ein Auto kaufen, weiß aber noch nicht, ob es ein RC-Car für 20 €oder ein 40Tonner Lastwagen für 250.000€ sein soll" ... alles hängt vom gewünschten Einsatzbereich ab. Also: Was sind die Anforderungen oder das Ziel der Aktion?
solange man kein Problem hat ... was nicht schon irgendjemand gelöst hat ... ist arduino und co kein problem. witzig wird das erst wenn man etwas realisieren will, es keine lib dafür gibt... und niemand hlefen will
43222342 schrieb: > witzig wird das erst wenn man etwas realisieren will, > es keine lib dafür gibt... Es reicht schon wenn sich die benötigten Ressourcen zweier Libs überschneiden. > und niemand hlefen will Man kann dann auch schlecht helfen. Normalerweise stimmt man die Resourcennutzung in einem Controller behutsam auf die antehende Aufgabe ab. Schaut wo man z.B. Timer, Schnittstellen oder andere begrenzte HW-Bausteine zusammen verwenden kann. Das geht natürlich mit Arduinio libs nicht. Eine Mixtur aus den libs und eigener HW-Verwaltung ist auch nicht empfehlenswert. Darum gilt: Entweder das Arduino Framework erfüllt seinen Zweck oder man macht es gleich ohne.
Ich, als Fast-Informatiker (Elektrotechniker, der eher informatikaffin ist und klassische Edyn & Co. "hasst") hatte auch keine Schwierigkeiten, in 30 Minuten eine funktonierende HD44780-Display-Library für den STM8 in C von Grund auf zu schreiben. Das aufwendigste war eigentlich nur vorher notwendige Lötarbeit. Daher mein Tipp: Nimm dir Arduino-Hardware und programmiere sie in C. Du bekommst alles fix und fertig und hast damit kaum Hardware-Fehlerquellen, denn eine mies gelötete China-Platine ist immer noch schneller nachgelötet als die Fehlersuche auf Lochraster/Breadboard-Aufbauten. Die Hardware ist bereits irgendwo dokumentiert, du musst nur noch die Firmware dazu schreiben. Billiger und einfacher geht es nicht mehr. Auch ich praktiziere das mittlerweile so - selbstgebaut wird kaum noch was, nur dann, wenn es sehr einfach oder sehr speziell ist oder sehr schnell da sein muss: - W1209 (1 EUR) Thermostat Board mit STM8 umprogrammiert zu Belichtungsgerät-Timer, SMS-Relay-Controller - Minim-OSD (4 EUR) mit ATMEGA328P wird demnächst umprogrammiert zu eigenem OSD für Türspion-Kamera oder allgemein als menügesteuertes "User Interface" für diverse Projekte genutzt .... Ich finde Arduino ist "the greatest thing since sliced bread" obwohl ich das Arduino-Framework überhaupt nicht nutze, sondern nur dankbar für die billige Hardware und die China-Module bin.
Also die Anforderung einfacher und MC lassen einfache Antworten zu, ohne einen Programmiersprachen-Glaubenskrieg vom Zaun zu brechen. Wenn mit Arduino oder Bascom etwas nutzbares rauskommt, dann ist es tausend Mal besser als mit der „optimalen und viel besseren“ Variante (Hardware/Software) zu scheitern. Lösungen anbieten ist so einfach.
Axel S. schrieb: > Ich empfinde das immer ein bißchen wie "Malen nach Zahlen". Ein totaler > Anfänger kriegt damit etwas hin, was ganz passabel aussieht. Aber wenn > es für ein Motiv keine Vorlage gibt, dann kriegt er es eben *gar nicht* > hin. Und: er hat vorher auch so gut wie nichts gelernt, was ihn dem > gewünschten Ziel näher bringen würde. Genau so ist das. Und es führt das Konzept des µC ad absurdum: Der Plan war: damit alles tun zu können (im Rahmen der theoretischen Leistungsfähigkeit des Controllers). Und davon sind z.B. ein RasPi mit Linux oder ein Arduino mit dem Arduino-Framework sehr, sehr, sehr, sehr weit weg. Und das Lustige ist ja: gerade das, was (am Anfang) alles scheinbar so einfach macht, bremst die Hardware so gnadenlos aus...
c-hater schrieb: > Axel S. schrieb: > >> Ich empfinde das immer ein bißchen wie "Malen nach Zahlen". Ein totaler >> Anfänger kriegt damit etwas hin, was ganz passabel aussieht. Aber wenn >> es für ein Motiv keine Vorlage gibt, dann kriegt er es eben *gar nicht* >> hin. Und: er hat vorher auch so gut wie nichts gelernt, was ihn dem >> gewünschten Ziel näher bringen würde. > > Genau so ist das. Dafür, das es so daneben ist, läuft es ziemlich erfolgreich mit dem Arduino. Ist halt wie beim Kochen, nicht jeder wird ein Spitzenkoch... (oder beim Fußball oder Auto fahren oder ... oder oder)
Uwe D. schrieb: > Dafür, das es so daneben ist, läuft es ziemlich erfolgreich mit dem > Arduino. Die Bildzeitung ist auch die erfolgreichste Tageszeitung in D. Also was willst du uns damit sagen? Dass die Masse an Spacken die etwas nutzen neuerdings Indikator für dessen Qualität ist?
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Das Problem ist weniger die Ineffizienz, die man ja durch den Einsatz schnellerer MCUs kompensieren kann, sondern Bugs in Libraries, dem Framework selbst oder implizite und undokumentierte Annahmen bzgl. der Verwendung von Peripherie/Resourcen. Der AVR-GCC Compiler hingegen wird es eher nicht sein, da er schon als stabil und produktiv einsetzbar gilt.
Cyblord -. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Dafür, das es so daneben ist, läuft es ziemlich erfolgreich mit dem >> Arduino. > > Die Bildzeitung ist auch die erfolgreichste Tageszeitung in D. Also was > willst du uns damit sagen? Dass die Masse an Spacken die etwas nutzen > neuerdings Indikator für dessen Qualität ist? Die Antwort ist 42. Und Qualität kannst Du mit mir diskutieren, wenn Du VORHER etwas zum Vergleich vereinbart hast. Und Du glaubst besser zu sein als der Themeneröffner, den Du schon mal Spacken nennst. Du bist sicher ein schlauer Typ, aber in der Sache keine Hilfe.
Uwe D. schrieb: > Und Qualität kannst Du mit mir diskutieren, wenn Du VORHER etwas zum > Vergleich vereinbart hast. Es geht um Arduino vs. Bare-Metal. Noch nicht mal das Thema mitbekommen? > Und Du glaubst besser zu sein als der Themeneröffner, den Du schon mal > Spacken nennst. Dein Textverständnis ist auf dem Stand eines Zehnjährigen. DU hast implizit gesasgt, Arduino kann nicht so schlecht sein, weil es viele nutzen. Ich habe dagegen gesagt, dass die Anzahl der Nutzer kein Indikator für Qualität ist. WAS HAST DU DARAN NICHT VERSTANDEN? Weder ist das ein passender Anlass für dein 42, noch braucht es dafür irgendeine Art von Vergleich. Sorry ich diskutiere lieber mit Erwachsenen. Nicht böse gemeint.
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Nils N. schrieb: > Studium Technische Informatik, "viel > Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung" <---> Arduino, Plug n Play und > "Drumherum sehr aufwendig" (API für Mikrocontroller..) beißt sich etwas oder? Garnicht, man muß nicht jedes Rad neu erfinden. Man setzt sich mit seiner Kernaufgabe auseinander, z.B. ein Display oder einen Minilautsprecher für Warntöne bindet man fertig ein. Axel S. schrieb: > Oberflächlich betrachtet bieten Arduino oder BASCOM so etwas. Das > Problem an dieser Stelle ist, daß man zwar die vorgefertigten > Komponenten ganz leicht zusammenstöpseln kann. Aber wenn man darüber > hinaus will, steigt die Lernkurve plötzlich sehr steil an. Die meisten > Leute steigen genau dann aus. Wie kommst Du zu dieser Aussage? Ich habe einige A*Nano und einen ProMini verbaut, die wohnen aber allesamt auf einer Lochrasterkarte mit eigener Peripherie. Einen INA219, einen ACS712, einen Levelkonverter, einen Stepdown ... primele ich natürlich nicht von Hand drauf, das sind die Chinaplatinchen bequemer. Shields auf dem Uno, China-Relaiskarten etc. gibt es hier nicht!
Autor: c-hater (Gast) >Genau so ist das. Und es führt das Konzept des µC ad absurdum: Der Plan >war: damit alles tun zu können (im Rahmen der theoretischen >Leistungsfähigkeit des Controllers). Die Diskussion gab es schon bei der Einführung von Java ( wegen des Geschwindigkeitsverlust durch die VM ). Heute ist sie die weitest verbreitete Programmiersprache überhaupt. Die Diskussion ist also schon lange durch. Manchmal muss man Entwicklungszeit gegen Rechenzeit einrechnen und bisweilen ist dann das Ergebnis ein anderes als von Dir erwartet. >Autor: Cyblord ---- (cyblord) Deine Meinung kenne ich irgendwo her. Ach warte ... Beitrag "Re: Arduino - bringt's das ?" Hast Du die 4 ---- weil Du schon 4x raus geflogen bist?
c-hater schrieb: > Und das Lustige ist ja: gerade das, was (am Anfang) alles scheinbar so > einfach macht, bremst die Hardware so gnadenlos aus... Das ist ein reines Totschlagargument :-( (das war gestern du Mann von Gestern ;-) Wir verwenden bereits seit geraumer Zeit für "Wald- und Wiesenanwendungen" die TEENSY Module (3.2 / 3.5) Die Haben Speicher Flash und MHz'e alls zum Säue füttern und klein und putzig sind sie obendrein. Aus unserer Sicht ist Arduino mittlerweile salonfähig geworden. Man kommt damit sehr viel schneller ans Ziehl und man spart viel Zeit und Ärger. Ich frage mich warum gibt es von euch keiner zu ?
Autor: his master's stift (Gast) >Aus unserer Sicht ist Arduino mittlerweile salonfähig geworden. Sind sie auch. Vor ein paar Jahren gab's hier noch viel mehr Gegenwind bezüglich der Arduinos. Mittlerweile kennt sie fast jeder und weiß, wofür sie gut sind und wofür nicht. Das sieht man bisweilen sogar an den Kommentaren der Moderatoren und dass es für den Begriff "Arduino" hier sogar einen eigenen Filter gibt. Die zwei noch verblieben hier ist der klägliche Rest, der es nicht verstehen kann oder die Beiträge als "Trollsport" betreibt. >Du bist sicher ein schlauer Typ, aber in der Sache keine Hilfe. Das ist für mich auch immer wieder erstaunlich: Leute können intelligent und gleichzeitig Idioten sein. Es schließt sich nicht aus.
Uwe D. schrieb: > Ist halt wie beim Kochen, Dann machen wir mal den Vergleich richtig: Ist halt wie beim Kochen, wenn man sich nur die Auswahl an Fertiggerichten in der Dose beim Discouter ansieht und nur unter diesen die Auswahl zu treffen in der Lage ist. So etwa. ez60 schrieb: > @W.S. .. Leider das Thema verfehlt ez60 schrieb: > ich habe Technische Informatik studiert und innerhalb des Studiums viel > Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung gesammelt. > .... > Aber alles andere sollte mehr Plug N Play sein. > Also bspw. eine einfache API für LCD Ausgabe usw. > Welches System bietet hier den größten Komfort? Ich denke mal, ich hab's genau getroffen. Den größten Komfort hast du eben bei den eingebüchsten Fertiggerichten. Die brauchst du nur aufzuwärmen. Alles Andere ist verbunden mit der Mühe des selbständigen Kochens und der Voraussetzung des Lesens eines Rezeptes und dem Vorhandensein von etwas Können und dem zuvor erworbenen Wissen, an welchem Ende des Messers der Griff ist. Mittlerweile glaub ich dir deinen Einführungssatz mit der "vielen Erfahrung" nicht mehr. Sonst würdest du sowas nicht schreiben. W.S.
Cyblord -. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Und Qualität kannst Du mit mir diskutieren, wenn Du VORHER etwas zum >> Vergleich vereinbart hast. > > Es geht um Arduino vs. Bare-Metal. Noch nicht mal das Thema mitbekommen? > >> Und Du glaubst besser zu sein als der Themeneröffner, den Du schon mal >> Spacken nennst. > > Dein Textverständnis ist auf dem Stand eines Zehnjährigen. > > DU hast implizit gesasgt, Arduino kann nicht so schlecht sein, weil es > viele nutzen. Ich habe dagegen gesagt, dass die Anzahl der Nutzer kein > Indikator für Qualität ist. WAS HAST DU DARAN NICHT VERSTANDEN? Weder > ist das ein passender Anlass für dein 42, noch braucht es dafür > irgendeine Art von Vergleich. > > Sorry ich diskutiere lieber mit Erwachsenen. Nicht böse gemeint Hilft Dein verbales Geschreie dem Themeneröffner? Nein. Du verstehst Den Begriff Qualität offenbar anders. Du tust mir leid... CUT Die Arduino Plattform ist eine gute Basis zum Wiedereinstieg. Gut dokumentiert, extrem preiswert und ein Wegbereiter für mehr.
Uwe D. schrieb: > Die Arduino Plattform ist eine gute Basis zum Wiedereinstieg. Gut > dokumentiert, extrem preiswert und ein Wegbereiter für mehr. Ungefähr ein so guter Wegbereiter wie eine Sackgasse.
W.S. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Ist halt wie beim Kochen, > > Dann machen wir mal den Vergleich richtig: > Ist halt wie beim Kochen, wenn man sich nur die Auswahl an > Fertiggerichten in der Dose beim Discouter ansieht und nur unter diesen > die Auswahl zu treffen in der Lage ist. > > So etwa. > Nee, es geht darum aus den fertig abgepackten Zutaten erstmal ein Essen fertigzubekommen. Dann kann ich variieren, wenn die Fertigkeiten sitzen. Ist übrigens auch ein gut laufendes Geschäftsmodell, z.B. HelloFresh oder Marley Spoon. > ez60 schrieb: >> @W.S. .. Leider das Thema verfehlt > > ez60 schrieb: >> ich habe Technische Informatik studiert und innerhalb des Studiums viel >> Erfahrung mit PIC und ARM Programmierung gesammelt. >> .... >> Aber alles andere sollte mehr Plug N Play sein. >> Also bspw. eine einfache API für LCD Ausgabe usw. >> Welches System bietet hier den größten Komfort? > > Ich denke mal, ich hab's genau getroffen. Den größten Komfort hast du > eben bei den eingebüchsten Fertiggerichten. > > Die brauchst du nur aufzuwärmen. > > Alles Andere ist verbunden mit der Mühe des selbständigen Kochens und > der Voraussetzung des Lesens eines Rezeptes und dem Vorhandensein von > etwas Können und dem zuvor erworbenen Wissen, an welchem Ende des > Messers der Griff ist. > > Mittlerweile glaub ich dir deinen Einführungssatz mit der "vielen > Erfahrung" nicht mehr. Sonst würdest du sowas nicht schreiben. > > W.S. Ohne Erfolg sinkt die Bereitschaft zum Lernen schnell. Arduino ist ja für weniger Technik-affine gemacht worden. Kreativ kann man das Ganze trotzdem nutzen. Das Netz ist voll davon.
Cyblord -. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Die Arduino Plattform ist eine gute Basis zum Wiedereinstieg. Gut >> dokumentiert, extrem preiswert und ein Wegbereiter für mehr. > > Ungefähr ein so guter Wegbereiter wie eine Sackgasse. Die Frage ist, was die Zielsetzung ist! Für den Einstieg in die µC-Welt ist der Arduino großer Käse. Man lernt quasi nichts brauchabres. Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe den Einstieg auch mit dem Arduino versucht. Der echte Lerneffekt kam erst mit dem echten µC auf selbergestrickter Hardware. Wenn man aber einfach nur seine Projektchen umsetzen will, und die µC-Geschichte nur Mittel zum Zweck ist, ist der Arduino dagegen schön. Man kommt damit schneller zum Ziel, ohne sich mit Dingen auseinander setzen zu müssen, die man sowieso nie wissen wollte.
Ampusevonderlunz schrieb: > 6502 vor Ever! Hat man dich vor 40 Jahren eingefroren, :O und jetzt bist du gerade am auftauen. (wahrscheinlich mit einer Arduino - gesteuerten Auftauautomatic :-)
Uwe D. schrieb: > c-hater schrieb: >> Axel S. schrieb: >> >>> Ich empfinde das immer ein bißchen wie "Malen nach Zahlen". Ein totaler >>> Anfänger kriegt damit etwas hin, was ganz passabel aussieht. Aber wenn >>> es für ein Motiv keine Vorlage gibt, dann kriegt er es eben *gar nicht* >>> hin. Und: er hat vorher auch so gut wie nichts gelernt, was ihn dem >>> gewünschten Ziel näher bringen würde. >> >> Genau so ist das. > > Dafür, das es so daneben ist, läuft es ziemlich erfolgreich mit dem > Arduino. Genau. Und KFC haben sie neulich sogar leer gegessen (die mußten Filialen schließen, weil Nachschub fehlte). > Ist halt wie beim Kochen, nicht jeder wird ein Spitzenkoch... Tja. Nur ist Arduino eben gerade nicht Kochen. Eher Auftauen. Aus dem Tiefkühlfach in die Mikrowelle und dann auf den Tisch. Und wie ich bereits sagte: über das Kochen lernt man dabei nahezu nichts. Manfred schrieb: > Axel S. schrieb: >> Oberflächlich betrachtet bieten Arduino oder BASCOM so etwas. Das >> Problem an dieser Stelle ist, daß man zwar die vorgefertigten >> Komponenten ganz leicht zusammenstöpseln kann. Aber wenn man darüber >> hinaus will, steigt die Lernkurve plötzlich sehr steil an. Die meisten >> Leute steigen genau dann aus. > > Wie kommst Du zu dieser Aussage? Durch Beobachtung? > Ich habe einige A*Nano und einen > ProMini verbaut, die wohnen aber allesamt auf einer Lochrasterkarte mit > eigener Peripherie. Dann hast du aber nur die Arduino-Platinchen verwendet. Und nicht das, wonach der TE explizit(!) gefragt hat: abstrakte, "plug-n-play" Module respektive APIs. Das ist der Teil von Arduino der IMNSHO nirgendwo hinführt. Die Platinchen kann man natürlich verwenden. Mach ich auch. Oh, jetzt sehe ich das Problem. Ich schrieb oben nur "Komponenten". Damit meinte ich (natürlich) Software-Komponenten. Ich dachte, das wäre im Zusammenhang mit der Frage klar.
>über das Kochen lernt man dabei nahezu nichts.
Du vergisst darüber aber, dass nicht jeder Kochen will, sondern Essen.
Und gute Restaurants gibt's genug. Genau so viele wie gute Arduinos :-P
Franz schrieb: >>über das Kochen lernt man dabei nahezu nichts. Es wäre schon wichtig, wen du da zitierst (zumal es sich um unseren Star-Poster W.S. handelt ;-) Man kommt da schnell durcheinander - siehe hier: Beitrag "Re: Eingängiger Mikrocontroller" Das 2. Zitat stammt nämlich nicht von mir obwohl man es beim durchlesen annimmt.
Schmunzeln muss: keiner hat die Nucleo- und Discoveryboards ins Feld geführt... oder Boards von NXP. Nucleo-Board hätte den Vorteil (gegenüber Bluepill), dass der Programmer schon mit drauf ist, sich mit arm-none-eabi-gcc programmieren läßt und das Board per Drag and Drop geflasht werden kann. Für ein STM32F103 Nucleo (oder Bluepill-)board gibts tatsächlich ein Plugin für Arduino, wer das nicht mag hat die Auswahl von CubeMX oder auch bspw. libopencm3 (mein persönlicher Favorit). Die Plattform ist vollkommen Banane, egal ob das Arduino, einzelne AVR-Chips oder NXP oder STM32 sind. Für die an die Controller angeschlossene Hardware (Displays, Sensoren, Portexpander etc.pp.) gibts Unmengen an Beispielen im Netz und wenn man - wie angegeben - C kann, dürfte es keine Schwierigkeit bereiten diese an einen x-beliebigen Controller anzuhängen. Ab dem Moment, ab dem die Hardware abstrahiert ist, ist der Controller egal (wenn er für die gestellte Aufgabe schnell genug ist).
Ralph S. schrieb: > Für die an die Controller angeschlossene Hardware (Displays, Sensoren, > Portexpander etc.pp.) gibts Unmengen an Beispielen im Netz Im Prinzip ja, aber irgendwie fehlt da die Qualitätskontrolle. GitHub ist zB eine Top Site, aber was ist wirklich gut? Habe gerade Code für einen DHT21 Temperatur/Feuchtigkeit Sensor gezogen, aber die lieferte nur ganzzahlige Werte obwohl der Sensor eine 0.1 Auflösung hat. Ein einfacher Fehler das erst der Int/10 und dann nach float gewandelt wurde, aber der wurde in mehr als einem Dutzend Forks übernommen. Ich finde die Entwicklung mit Komponenten und Standardisierten OS auch gut, auf einem PC will doch auch keiner SW haben die nur mit mit Intel oder AMD läuft, warum soll das auf uCs nicht auch gehen? In diesem Thread wurde angemeckert das die Adafruit Teile überteuert wären, aber Adafruit liefert nicht nur undokumentierte Kopien wie Ali sondern Gesamtpakete mit SW und Doku und vielen Beispielen.
Johannes S. schrieb: > Ralph S. schrieb: > >> Für die an die Controller angeschlossene Hardware (Displays, Sensoren, >> Portexpander etc.pp.) gibts Unmengen an Beispielen im Netz > > Im Prinzip ja, aber irgendwie fehlt da die Qualitätskontrolle. GitHub > ist zB eine Top Site, aber was ist wirklich gut? Habe gerade Code für > einen DHT21 Temperatur/Feuchtigkeit Sensor gezogen, aber die lieferte > nur ganzzahlige Werte obwohl der Sensor eine 0.1 Auflösung hat. Ein > einfacher Fehler das erst der Int/10 und dann nach float gewandelt > wurde, aber der wurde in mehr als einem Dutzend Forks übernommen. Naja, das ist jetzt aber kein Unterschied zum vorher gesagten, denn einfach „übernehmen“ ist ja „Dosensuppe“. Trotzdem lässt sich der Code adaptieren und viel Zeit gewinnen. > Ich finde die Entwicklung mit Komponenten und Standardisierten OS auch > gut, auf einem PC will doch auch keiner SW haben die nur mit mit Intel > oder AMD läuft, warum soll das auf uCs nicht auch gehen? > In diesem Thread wurde angemeckert das die Adafruit Teile überteuert > wären, aber Adafruit liefert nicht nur undokumentierte Kopien wie Ali > sondern Gesamtpakete mit SW und Doku und vielen Beispielen. Korrekt, denn Lernen setzt voraus das ich positiv eingestellt bin und Erfolge erziele.
Axel S. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> c-hater schrieb: >>> Axel S. schrieb: >>> ... >> Dafür, das es so daneben ist, läuft es ziemlich erfolgreich mit dem >> Arduino. > > Genau. Und KFC haben sie neulich sogar leer gegessen (die mußten > Filialen schließen, weil Nachschub fehlte). > >> Ist halt wie beim Kochen, nicht jeder wird ein Spitzenkoch... > > Tja. Nur ist Arduino eben gerade nicht Kochen. Eher Auftauen. Aus dem > Tiefkühlfach in die Mikrowelle und dann auf den Tisch. Und wie ich > bereits sagte: über das Kochen lernt man dabei nahezu nichts. Das ist Deine Ansicht. Denn Du verwendest auch vorgefertigte LIB‘s und Lösungen. Nur auf einem anderen Abstraktionsniveau und vermutlich mit anderen Qualitätsansprüchen und Grundannahmen. > Dann hast du aber nur die Arduino-Platinchen verwendet. Und nicht das, > wonach der TE explizit(!) gefragt hat: abstrakte, "plug-n-play" Module > respektive APIs. Das ist der Teil von Arduino der IMNSHO nirgendwo > hinführt. Die Platinchen kann man natürlich verwenden. Mach ich auch. > > Oh, jetzt sehe ich das Problem. Ich schrieb oben nur "Komponenten". > Damit meinte ich (natürlich) Software-Komponenten. Ich dachte, das wäre > im Zusammenhang mit der Frage klar. Das macht Kommunikation so herausfordernd. Was soll der TO denn nun machen und was h8lft ihm weiter? Bisher las ich bis auf wenige konkrete Vorschläge nur, warum es so nicht geht.
Zofft euch doch nicht!!! Der TO hat nun einige Vorschläge und er hat die Wahl. Wenn er überhaupt noch mit ließt.
Autor: Johannes S. (jojos) >Im Prinzip ja, aber irgendwie fehlt da die Qualitätskontrolle. GitHub >ist zB eine Top Site, aber was ist wirklich gut? Habe gerade Code für >einen DHT21 Temperatur/Feuchtigkeit Sensor gezogen, aber die lieferte >nur ganzzahlige Werte obwohl der Sensor eine 0.1 Auflösung hat. Ein >einfacher Fehler das erst der Int/10 und dann nach float gewandelt GitHub ist eine ganz hervorragende Sache. Es nutzt die kollaborative Versionsverwaltung GIT https://de.wikipedia.org/wiki/Git Viele Leute können damit an einem Projekt arbeiten und dazu beitragen. Man kann damit folgendes machen: 1. das Repository Klonen 2. die Software ändern oder Fehler beheben 3. einen Pull Request stellen, damit die Änderungen in den Hauptzweig aufgenommen werden. Ich nehme an, dass hast Du gemacht, damit der Fehler jetzt auch für die anderen Nutzer behoben ist. Deshalb ist ja auch die Arduino-Software so hervorragend und wird durch eure Beiträge immer besser.
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