Hi, ich meine diese kleinen DCDC-Wandler für die Zigarettenanzünderdose. Wenn der Buck durchlegiert, wird das angesteckte Gerät mit 12V gegrillt, richtig? Oder gibts da noch irgendeine Sicherung?
batman schrieb: > Oder gibts da noch irgendeine Sicherung? Wie immer gibt es solche und solche. Manche haben ne gekringelte Leiterbahn als Sicherung, manche 'ne echte direkt im Zigarrenstecker, manche gar keine oder nur ne Drossel, die hoffentlich durchbrennt. Standardanwendung ist ja der MC34063 in den Dingern, Preisfrage: Wie legiert der durch? Geht er auf Schluss zwischen C und E oder eher nicht?
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Sicherungen in den Geräten haben immer nur die Aufgabe ein Feuer zu verhindern. Um Elektronik zu schuetzen sind sie viel zu langsam. Ich hab auch schon mal so eine Zigarettenanzuenderdingens (Werbegeschenk) zerlegt und dort einen MC34063 gefunden. Das ist totaler Mist weil da auch keinerlei Schutz drin ist und die Elkos auch zu mickrig sind weil sie Geld kosten und kaum Platz da ist. Man koennte soetwas sicher auch in gut bauen. Waere aber teurer und macht keiner. Olaf
Bekommt man den MC34063 nicht kaputt? Bei den LM2596-Klonen hatte ich da keine Probleme. Kurzer Kurzschluß bei hoher Eingangsspannung und das Ding rauchte. Im Kfz gibts zumindest hohe Spannungspitzen in beide Richtungen. Der MC34063 geht nur bis 1.5A aber die Wandler gibts auch oft mit angeblichen 2.1A pro USB. Wird dann ein T angehangen oder wie sieht das aus?
Man könnte solche Wandler auch so bauen das sie den Strom begrenzen. Man könnte auch moderne Wandler nehmen die mit 1-2Mhz schalten und dann mit kleinen Keramik-Cs auskommen. Man kann viel. Aber die wären dann halt etwas teurer. Das Problem bei sowas, der Durchschnittliche Kunde kann den Unterschied nicht erkennen und weiss nicht um seine Bedeutung. Also kauft er im Zweifel billig. Und wenn er teuer kauft dann wird er vielleicht noch beschissen und bekommt trotzdem Murks. Wer so etwas in gut will der baut es besser selber. Olaf
Olaf schrieb: > Man könnte solche Wandler auch so bauen das sie den Strom begrenzen. > Man könnte auch moderne Wandler nehmen die mit 1-2Mhz schalten und dann > mit kleinen Keramik-Cs auskommen. Am besten einen mit Trafo. Damit gibts dann keine Probleme, falls der Schalttransistor durchlegiert.
Hallo,ist der TSR1 so wie in der Zeichnung,entsprechend im Gehäuse dann,als sichere, permanente Stromversorgung im KFZ mit 12V Versorgung fest eingebaut,geeignet?Oder liege ich damit falsch? gruss Fritz
Kann mich meinen Vorrednern zur anschließen. Auf dem Consumer-Markt ist so gut wie alles Murks. Die machen es komplett richtig umsetzen, damit das Flugzeug nicht abbrennt: http://www.truebluepowerusa.com/aviation-products/usb-chargering-ports/ta102/ Kosten um 400 US$... Also doch lieber selbst bauen?
batman schrieb: > Der MC34063 geht nur bis 1.5A aber die Wandler gibts auch oft mit > angeblichen 2.1A pro USB. Wird dann ein T angehangen oder wie sieht das > aus? Ich habe hier ein Exemplar mit MC34063 und externem MOSFet, lt. Aufdruck 1,5A fähig. Wenn da der MOSFet durchlegiert, liegen 12V direkt an der USB Buchse. Olaf schrieb: > Man könnte solche Wandler auch so bauen das sie den Strom begrenzen. Der Shunt wird in den meisten Schaltungen, die ich bei den Anzünderadaptern bisher gesehen habe, ausgeführt. D.h., das der MC34063 schon abregelt, sofern er noch heil ist.
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Hm,
eigentlich ist es ganz einfach:
>>>NIEMALS ÖFFNEN!
Sonst wirfst du es freiwillig weg!
Ich habe auch schon mehrere solcher Adapter durch, ja leider auch alle
geöffnet, und habe mir jetzt die orginale USB-Buchse gebraucht von einem
Fahrzeughersteller besorgt und werde diese jetzt einbauen...
mfg
Gast
Fritz schrieb: > Hallo,ist der TSR1 so wie in der Zeichnung,entsprechend im Gehäuse > dann,als sichere, permanente Stromversorgung im KFZ mit 12V Versorgung > fest eingebaut,geeignet?Oder liege ich damit falsch? Wenn das Ding für 36 V Eingangsspannung zugelassen ist, sollte es am Bordnetz klarkommen. Ich würde noch eine Verpolschutz-Diode (S1J oder 1N4004) davorsetzen und C1 auf 100 .. 220 µF/35V erhöhen. Die Dioden-Kondensatorkombination frisst die Störungen mit höherer Amplitude und kürzerer Dauer ("ISO-Pulse"). Niedrigere Spannung und längere Dauer (Loaddump, Jump Start) verträgt Dein Regler direkt -- wie man es heutzutage von automotive-tauglichen Bauteilen erwarten kann.
Hallo,danke für die Info.Ist der Einbau der Diode parallel oder in Reihe zur Spannungsversorgung sinnvoller für den Zweck? gruss Fritz
Eine Zenerdiode am Ausgang begrenzt die Überspannung, wenn eine flinke Schmelzsicherung vorhanden war.
Fritz schrieb: > Hallo,danke für die Info.Ist der Einbau der Diode parallel oder in Reihe > zur Spannungsversorgung sinnvoller für den Zweck? In Reihe natürlich. Sie soll negative Spannungsspitzen abhalten und verhindern dass Dir das Bordnetz bei kurzzeitigen Aussetzern den Elko leersaugt. Z-Dioden, Transils oder ähnliches (die würden parallel geschaltet) brauchst Du bei einem 36 V-Bauteil nicht.
Der Traco ist doch imho dasselbe in grün, d.h. wenn er durchlegiert, wird das 5V-Gerät gegrillt? Da finde ich die simple Idee mit Crowbar aus Z-Diode + Sicherung schonmal nicht schlecht. Die Frage ist nur, ob es mit realen Teilen (Temperaturen etc.) auch funktioniert. Vielleicht sollte man doch gleich eine TL431-Schaltung dranmachen.
Jetzt gibts einen Dual-USB 1.0/2.4A "inkl. Überspannungsschutz" von Aldi. Kann man sich da vielleicht die Z-Diode sparen? Gehäuse scheint verklebt zu sein - ich kriegs nicht auf. :-/
Moin! @batman: Mich würde die Sicherheit des aktuellen Aldi-Netzteils auch mal interessieren! Sollte das mal einer auseinandernehmen, wäre ich über 'ne kurze Nachricht froh. MfG, Felix
batman schrieb: > ich meine diese kleinen DCDC-Wandler für die Zigarettenanzünderdose. > Wenn der Buck durchlegiert, wird das angesteckte Gerät mit 12V gegrillt, > richtig? Ja. > Oder gibts da noch irgendeine Sicherung? Nur eine Überstromsicherung, aber dann ist das angeschlossene Gerät schon kaputt. batman schrieb: > Jetzt gibts einen Dual-USB 1.0/2.4A "inkl. Überspannungsschutz" von > Aldi. Kann man sich da vielleicht die Z-Diode sparen? Der wird am Eingang einen Überspannungsschutz haben, aber nicht am Ausgang. Obwohl - wer weiss. hier mal 4 Zigarettenanzündernetzteile in Reihenfolge steigender Qualität: oben: Hama MP05 wechselbare Feinsicherung, MC34063 ohne TVS, ohne Eingangsfilter, ohne irgendwas dadrunter: China MXT-C05 wechselbare Feinsicherung, FR07 Reversdiode (Sicherung brennt durch), MC34063SMD als Schatregler, SR24 Schaltreglerdiode, irgendeine Diode und Transistor am Ausgang wohl Ausgangsüberspannungsschutz vorletzter: Siemens C39280-Z4-C137-2 C35ICCGEN wechselbare Feinsicherung, SMBJ36A Überspannungsschutzdiode, Eingangsfilter, PowerLab IN209 als Schaltregler (hält nur 40V durch). unten: Motorola SPN5400 eingelötete Feinsicherung, 1N4007 Verpolschutzdiode, Eingangsfilter, 2SA1012 irgendwie als Überspannungsschutz mit 2 1N5819, TL494 als Schaltregler, 1N4730A 3.9V Z-Diode am Ausgang
Michael B. schrieb: > oben: Hama MP05 > dadrunter: China MXT-C05 2 Namen waren vertauscht: oben: China MXT-C05 dadrunter: Hama MP05
Ich brauchte jetzt doch tatsaechlich selber mal so einen Adapter um mein Handy als Navi am Motorrad nutzen zu koennen. Deshalb hab ich gestern schnell aus Resten sowas zusammengeloetet. Das Bild zeigt wie man so etwas bauen koennte. Es gibt sowohl am Eingang wie auch am Ausgang Schutz gegen Ueberstroeme und Ueberspannungen. Das die Schaltung einen 2 oder 4kV Surge uebersteht glaube ich nicht weil das Layout etwas eng ist, aber fuer alles was ich im Bordnetz erwarte muesste es ausreichen. Man koennte die Platinengroesse sicherlich noch halbieren da ich die Bauteile nur auf einer Seite habe. Auf veroeffentlichung von Schaltung und Layout verzichte ich mal da dies eh keiner Nachbauen kann weil er die Teile so nicht hat. Ich bin im Prinzip einfach vom Datenblatt ausgegangen und hab dann alles anhand meiner Vorraete abgeaendert. :-) Den LT1956 gibt es aber immerhin bei Reichelt und im Datenblatt gibt es auch einen Layoutvorschlag dem ich weitestgehend gefolgt bin. Ueberhaubt ist es ein gutes Datenblatt das einen etwas ueber den Preis des Bausteins hinwegtroestet... Eine kleine Besonderheit noch. Die Schaltung geht erst bei 12.6V in Betrieb. (ueber Widerstand einstellbar). Damit koennte man dafuer sorgen das sie erst arbeitet wenn der Motor an geht. (brauche ich nicht) Oder falls man aus irgenwelchen Gruenden vergisst sie abzuschalten wird die Batterie nicht tiefentladen. Im letzteren Fall sollte man aber wohl die LED am Eingang entfernen. Olaf
Noch zwei Bilder weil es cool ist so eine Kamera zu haben. :) Olaf
Vielleicht noch mal die Ausgangswelligkeit bei maximaler Last. Olaf
Du hast recht kritisch zu sein und: bitte kein Billigsdofer einkaufen. Z.B. habe ich als Motorradfahrer vor einigen Jahren mal das gekauft: www.louis.at/artikel/usb-zigarettenanzuender-stecker-steckadapter-12v/10 001634/ Da drin waren ein No-name Step-down-Konverter, den man bestenfalls über Alibaba findet, am Eingang und Ausgang jew. ein Elko (!) und eine Induktivität. Das war's. Keine Zener-Diode, keine Schmelzsicherung, nix. Außerdem war der Wirkungsgrad katastrophal: Ich habe das mal an ein 12V-Netzteil gehängt und mein Smartphone geladen. Schon dadurch ist das Ding handwarm geworden - innen also wohl deutlich über 50°C. Wenn man also mit dem Motorrad bei strahlendem Sonnenschein unterwegs ist, die Maschine bei einer Pause abstellt und während dieser Pause ein Gerät lädt, heizen die Sonne und zusätzlich der Motor von unten noch nach. Damit sind die Elkos spätestens nach der 5. Saison endgültig tot. Ich hab' Louis (o.a. Firma) das Teil zurückgegeben und empfohlen, das aus dem Sortiment zu nehmen - schlimm, daß das immer noch drin ist. Ich empfehle Dir die Geräte von CellularLine (https://www.cellularline.com/xc_de/laden-und-zubehor/kfz-ladegerate.html?mode=grid) zu nehmen, die findest Du bei Mediamarkt und die haben auch Kurzschluß- und Überlastungserkennung integriert.
Olaf schrieb: > Auf veroeffentlichung von Schaltung und Layout verzichte ich mal Damit kommst du hier nicht durch!
Vielen Dank! Um die temperaturbelasteten Bauteile besser zu kühlen, so viel Kupfer wie möglich stehen lassen, d.h. z.B. Leitungen an Pins 12 und 15 dicker und / oder Pins 13 und 14 auch "bekupfern", also ein paar mm Leiterbahn dran, mit denen die Wärme abgesaugt und auf eine größere Fläche verteilt wird.
> Damit kommst du hier nicht durch!
hihi..okay okay. Ich mal der Schaltplan...
Olaf
> lädt, heizen die Sonne und zusätzlich der Motor von unten noch nach. > Damit sind die Elkos spätestens nach der 5. Saison endgültig tot. Man koennte ja auch Elkos in guter Qualitaet einbauen die 3000 oder 5000h bei 105Grad mitmachen. Ich denke bei so einer Anwendung ginge das schon weil man nicht auf soviel Betriebsstunden kommt wie z.B bei einem TV oder Monitor. Allerdings gibt es keinen Grund mehr sich das anzutun. Bei einem modernen Schaltregler reichen ein paar kleine Keramikkondensatoren. Die haben dann auch noch den Vorteil das sie wegen ihrer geringen Masse und als SMD-Teile besser mit Vibrationen klar kommen. Ich hab eine R1200GS, da muss die Schaltung natuerlich Abenteuer aushalten. :-D Olaf
Olaf schrieb: > hihi..okay okay. Ich mal der Schaltplan... Vielen Dank :-) Ich muss auch eine Schutzschaltung für 2 Schaltregler basteln, da hilft jede Idee :-)
Eigentlich ist es recht einfach zu beantworten. Fast immer hat man es mit Step-Down-/Buck-Reglern zu tun. Die sind bei Defekten gnerell unsicher und benötigen daher eine Zuatzbeschaltung, wie z.B. eine Crowbar-Lösung. Das fehlt aber bei den billigen Geräten fast immer.
> Defekten gnerell unsicher und benötigen daher eine Zuatzbeschaltung, > wie z.B. eine Crowbar-Lösung. Das stimmt natuerlich. Ich hab da jetzt aber nur eine Diode. Die wird bei 6.5V leitend. Allerdings hat mein Handy einen USB-C Anschluss und kann Fastcharge. Es kann also mit entsprechenden Ladegeraeten wohl deutlich mehr wie die ueblichen 5V ab. Sowas zu bauen waere auch noch mal interessant. Allerdings braucht man dafuer wohl einen speziellen Controller der sich mit dem Handy unterhaelt. Leider findet sich das in meiner Bastelkiste noch nicht. Ich frag mich gerade was wohl passiert wenn man einfach so 20V an so ein Handy anlegt. Es will nicht zufaellig mal einer hier ausprobieren? :-) Olaf
So wie ich das mal in Android Treibersourcen gesehen habe, wird bei Überspannung der Lader abgeschaltet. Ob das im Ernstfall was nützt, naja.
Gerade kam ein Kollege an. Er hat sich so einen Billiglader für den Zigarettenanzünder gekauft. Leider kann man kein mehr Radio hören wenn man den benutzt. Schaltregler ist ein HC8816. Leider kein Datenblatt aufzufinden. Schaltfrequenz sind 350khz. Platine ist einseitig FR2. Keine Keramikkondensatoren sondern bedrahtete Elkos in bester (hust) chinesischer Qualitaet sogar mit extra langen Beinen. Die Spule ist ein Ringkern mit extra langer Zuleitung die man irgendwie krum gebogen hat damit es in den Stecker passt. Keine Schutzschaltung an Ein und Ausgang! Keine Sicherung!!! Bei einem Defekt liefert der 12V mit 10 oder 20A (Absicherung Zigarettenanzuender) direkt ins Handy. Der Defekt ist praktisch garantiert. Verkauft wurde das Teil als 3A Lader. Offiziell scheint der SOT8 wohl 2A zu können, bei der Einbaulage und dem ausgereiften Platinendesign eher die Hälfte. Oh Backe...lasst bloss die Finger von dem Billigscheiss! Da kaufen sich die Leute mittlerweile Handys fuer 700-1000Euro und dann so einen Dreck um es zu grillen. Olaf
Ich hab mir auch mal so einen kleinen Zigarettenanzuender-Lader besorgt. Grund war das ich einen Blick auf die Ladesteuerung werfen wollte. Ich hab das Teil nach dem kauf zerlegt und gleich einen Blick reingeworfen. Der Buckkonverter ist ein KTG8807 und die Ladesteuerung macht ein FP6601. Das Datenblatt des DCDCWandler sagt 100uF am Eingang, 470uF am Ausgang. Natuerlich LowESR vom besten. Verbaut sind 22uF am Eingang und 100uF am Ausgang. Im Betrieb hat er bei 14.3V am Eingang dann 500mA aufgenommen und wurde so heiss das man die Platine nicht mehr anfassen konnten. Besonder haben sich da die chinesichen Elkos hervorgetan. An denen konnte man sich sogar die Finger verbrennen. Ich hab das Teil dann modifiziert. Da sind jetzt Elkos von Nichicon und Sanyo drauf. Ausserdem noch etwas Keramik. Damit nimmt er jetzt am selben Handy 650mA auf und wird nur noch laufwarm. Aber ein HF-Sender ist das Teil immer noch. Das liegt aber eher am Layout, der doofen Spule und das man bei dem begrenzten Platz kaum Chancen hat was gross zu verbessern. An meinem Handy liefert er im uebrigen 5V und etwa 1.8A, an einem Sony Z3 Tablett sind es 9,3V/1.2A. USB-Kabel in chinesicher Qualitaet werden da bereits warm. (seufz) Erstaunlich das der Dreck ueberhaubt funktioniert ohne nach 3Minuten alle angeschlossenen Geraete zu roesten. Grund duerfte sein das der DCDC-Wandler eine Temperaturueberwachung hat welche den Ausgangsstrom ab 145Grad Siliziumtemperatur runterfaehrt. Der Hersteller empfiehlt aber eher nicht das auszunutzen. :-) Ich sag mal so, wer an solchen Teilen sein Handy haengt ist wahnsinnig. Aber immer hin, es gab eine Sicherung in 0603. Sonstige Schutzschaltungen gegen Transienten im Auto sind nicht vorhanden. Olaf
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