Hallo, ich bin was Elektrik angeht wenig Erfahren. Nach dem Umzug wollte ich nun Regale und einige Hängeschränke anbringen sowie den Kühlschrank an der Wand montieren. Das Problem: Angeblich stehen alle Wände unter Strom. Ich habe diese mit zwei Leitungsmessern geprüft. In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im Wohnzimmer 2. Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen und der Hauselektriker ist mit dem Wechseln einer Glühbirne überfordert (und nein dies ist nicht übertrieben. Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann?
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KeSt89 schrieb: > Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? Man spart sich zu Tode, nur weil man keinen echten Elektriker rufen möchte! Sparen kann so teuer sein, wenn man es falsch macht...
1. Auf Leitungsmesser kann man sich nie verlassen. 2. Wenn sie unter Strom stehen würden, dann würdest du es auch spüren 3. Such dir einen guten Elektriker. Man kann zu 80% abschätzen wo Leitungen sind und wenn man mal rein bohrt ist das auch nicht so schlimm. Das kann man reparieren. 4. hört sich nach Troll an
KeSt89 schrieb: > Das Problem: Angeblich stehen alle Wände unter > Strom Wo ist das Problem? Einfach 2 Löcher im richtigen Abstand bohren und die Schukostecker reinstecken. Georg
KeSt89 schrieb: > In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im > Wohnzimmer 2. Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen und der > Hauselektriker ist mit dem Wechseln einer Glühbirne überfordert (und > nein dies ist nicht übertrieben. > > Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? 1) Wände trocken lassen (Bausachverständigen holen, um Ursache der Feuchtigkeit nachzugehen; Wenn die Wände ständig klitschnass sind -> raus da. 2) Guttapercha-Kabel von 1930 die direkt im Putz verlegt sind, haben schon seit Jahrzehnten keine keine Zulassung mehr -> Wände aufstemmen (bzw solange Wände/Putz noch feucht ist, einfach Haus/Wohnungshauptsicherung raus, und am Guttapercha Kabel ziehen, von den Steckdosen/ Wandauslässen ausgehend, sollte eigentlich sofort aus der Wand fallen. Elektriker kommen lassen und fachgerechte ISO-Rohre und zugelassene PVC-isolierte Cu-Drähte einziehen lassen. 3) Ordentlichen FI mit 30mA Auslösestrom einbauen lassen. Ich weiß, dass es in DE nach wie vor üblich ist, mit Nullung und FI ausschliesslich fürs Bad zu arbeiten, aber FI für die komplette Wohnung ist definitiv ein Lebensretter!
Die Wände bestehen üblicherweise aus einem Material, das nur in feuchtem Zustand leitfähig ist. Feuchte Wände sind auch ein no-go (wegen Schimmel). Du solltest diese Wohnung erst beziehen, wenn die Wände trocken sind. Falls das bereits jetzt der Fall ist, taugt deine Messung nichts. Denn trockene Wände können nicht unter Strom stehen.
KeSt89 schrieb: > Das Problem: Angeblich stehen alle Wände unter Strom. Da heutzutage Kabel kreuz und quer durch die Wände gezogen werden, fliesst praktisch immer irgendwo ein Strom. Du meinst wahrscheinlich, es liegt eine Spannung an, die Du spüren kannst. Warte einfach ab, bis die Wand wieder trocken ist, und Du spürst nichts mehr. > Ich habe diese mit zwei Leitungsmessern geprüft. Was für Leitungsmesser? Ein Messer nehme ich nur zum Durchschneiden von dünnen Leitungen. > Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? S.o.
KeSt89 schrieb: > Angeblich stehen alle Wände unter Strom. Ich habe diese mit zwei > Leitungsmessern geprüft. Deine "Leitungsmesser" taugen nichts.
Handelt es sich um Trockenbau? Es gibt/gab Gipskartonplatten mit eingearbeitetem Drahtgeflecht. Oder es handelt sich um einen Altbau mit Schilfrohrmatten. Diese sind ebenfalls mit Draht verspannt. Beides wirkt wie eine Verlängerung der Antenne des Leitungssuchers. Habe ich hier auch. Die Leitungssucher, die ich hier habe, zeigen überall Strom und Metall an. Und ich weiß 100%ig wo die Leitungen liegen (sind komplett neu verlegt worden).
KeSt89 schrieb: > Angeblich stehen alle Wände unter Strom. Ich wurde vor Jahren von Bekannten zu ähnlichem Problem gerufen. Sie hatten ihr Wohnzimmer frisch tapeziert und es stand auch eine Wand unter Spannung. Nach längerer Suche stellte sich heraus: Eine UP-Steckdose hatte der Elektriker (Jahre vorher) anstatt mit den Geräteschrauben für UP-Dosen (https://www.obi.de/schalterdosen-zubehoer/obi-geraeteschrauben-set-30-teilig/p/4854360) fehlerhafterweise mit zu langen Universalschrauben (Spanplattenschrauben) befestigt. Und zwar auch noch an der Stelle, wo die Kabelzuführung in die eingegipste UP-Dose führte (dort: senkrecht statt waagrecht). Die obere Schraube hatte dabei das Kabel getroffen, und wohl auch noch die Phase. So lag die Spannung über die Schraube am Metallring der UP-Steckdose. Dieser Metallring ist ja mitnichten mit dem Schutzleiter verbunden. Klasse! Lösung war, die falsche Schrauben durch passende kürzere (s.o.) zu ersetzen und zusätzlich darauf zu achten wo das Kabel eingeführt ist. Zum Glück war die Sache damit geklärt ohne Notwendigkeit die Wand aufstemmen zu müssen (nur die Spitze der fehlerhaften Schraube hatte wohl gerade so den Draht erreicht). Dem TE hier rate ich, ggg. auch diese Fehlerursache zu prüfen. Mit 2-poligem "Duspol" alle Metallringe aller UP-Steckdosen gegen den blauen Draht (Nullleiter) zu prüfen. Unbedingt sollte er jemand mit Fachkunde heranziehen (wobei wie gelernt nicht jeder Schnell-Schnell-Elektriker dazu gehört). Natürlich sollen die Wände nicht feucht sein. Falls nicht auch frisch tapeziert (Leim noch nicht trocken) könnte auch ein Wasserschaden in der Wand vorliegen. Z.B. andere Schraube / Dübel hat die Wasserabflußleitung vom Bad getroffen, dann wird es schleichend feuchte Stellen geben können die anders als bei Druckwasserleitung schwer zu finden sind. Hatte anderer Bekannter mal, so einen Schaden (allerdings bei ihm ohne Elektroeffekt). Gruss
Richard S. schrieb: > Ich weiß, dass > es in DE nach wie vor üblich ist, mit Nullung und FI ausschliesslich > fürs Bad zu arbeiten, Du solltest das lange überfällige Update einspielen!
Christian H. schrieb: > Handelt es sich um Trockenbau? Es gibt/gab Gipskartonplatten mit > eingearbeitetem Drahtgeflecht. Oder es handelt sich um einen Altbau mit > Schilfrohrmatten. Diese sind ebenfalls mit Draht verspannt. > Beides wirkt wie eine Verlängerung der Antenne des Leitungssuchers. > Habe ich hier auch. Die Leitungssucher, die ich hier habe, zeigen > überall Strom und Metall an. Und ich weiß 100%ig wo die Leitungen liegen > (sind komplett neu verlegt worden). mit einem nicht allzugrossen Nd-Magnet lässt sich absuchen wo diese Drähte alle sind. auch Schrauben in Rigips-Wänden (hier an Holzleisten geschraubt) -halte ich speziell bei letzteren für zuverlässiger als Balkenfinder.
... Also, wenn etwas unter Strom steht, dann ist entweder die Ehefrau daran schuld, die Kinder oder der Alkohol ... Sollte aber an der Wand Spannung anliegen, dann ist es höchste Zeit einen Fachmann zu rufen und die Ursache zu finden. Nur fachfremde sagen, dass "etwas unter Strom steht". Ich kann mich noch daran erinnern, dass mein Vater den L-Leiter in die Erde gesteckt hat um Regenwürmer zum Angeln aufzulesen. Ich fand das nicht lustig, als ich barfuß über die Wiese gegangen bin. Kindern und Tieren sollte es in Deiner Wohnung genau so ergehen... VG Jörg
hinz schrieb: > Richard S. schrieb: >> Ich weiß, dass >> es in DE nach wie vor üblich ist, mit Nullung und FI ausschliesslich >> fürs Bad zu arbeiten, > > Du solltest das lange überfällige Update einspielen! Wieso, er hat doch ein Stück weit Recht? Im Bestand ist es nicht einmal ungewöhnlich, gar keinen FI zu haben - bei Baujahr vor 1973 auch in Verbindung mit klassischer Nullung. Und auch einzelne Räume mit klassischer Nullung, andere mit Schutzleiter, wieder andere (bevorzugt Bad) mit Schutzleiter+FI - damit sollte man im Bestand rechnen. Für Neuinstallationen seit 2006 oder so wäre es natürlich grober Pfusch. MfG, Arno
Eine Wohnung, bei der Wände offenbar wissentlich unter Strom stehen, ist wohl kaum für eine Nachnutzung geeignet. Da MUSS der Eigentümer den Fehler beheben lassen, bevor wieder jemand darin wohnt. Alles andere ist grob fahrlässig.
Stefan M. schrieb: > Eine Wohnung, bei der Wände offenbar wissentlich unter Strom stehen, Also ich habe jetzt eher herausgelesen, daß da jemand ohne Sachkenntnis ein 9,99€ Leitungssucher benutzen wollte um in seiner neuen (Miet)Wohnung keine Dübellöcher in Netzleitungen zu bohren. Entweder weil er die Anleitung nicht gelesen hat, die Anleitung nur aus absolut unverständlichen Piktogrammen besteht, die Anleitung nur in einem Link auf ein PDF besteht das nicht im Netz existiert oder warum auch immer war er nicht in der Lage diesen Leitungsfinder richtig zu bedienen. Wahlweise funktioniert der Leitungsfinder auch nicht. Auf jeden Fall hat der TO jetzt überall in der Wand ein Signal von "Strom" und glaubt deshalb das die ganze Wand unter Strom steht. Es könnte natürlich auch sein, daß irgendein Vollidiot eine nichtisoliertes Phase führendes Kabel eingeputzt hat und die Wand feucht ist. Ist aber eher unwahrscheinlicher wenn auch nicht unmöglich.
KeSt89 schrieb: > In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im > Wohnzimmer 2. Das spricht dafür, daß Küche und Wohnzimmer in Reihe mit den Flurwänden geschaltet sind. > Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen... Da müßtest Du Dir eine Art Storchschnabel bauen, wie er früher zum maßstabgerechten Zeichnen üblich war. Da geht geht es mit dem Stemmen dann auch indirekt. Eine andere Möglichkeit wäre noch, aus dem bereits aufgeschlagenen Märchenbuch weitere Geschichten zu lesen, während der Elektriker nach dem Fehler sucht.
Stell doch leuchtstoffröhren schräg an die Wand, so dass die oberen Kontakte die Wand und die unteren Kontakte den Boden berühren! Starten kannst Du die Stossionisation auch z.B. mit einer starken Neutronenquelle
KeSt89 schrieb: > In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im > Wohnzimmer 2. Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen und der > Hauselektriker ist mit dem Wechseln einer Glühbirne überfordert > > Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? Der Vormieter war Nicola Tesla: https://www.youtube.com/watch?v=88_6SQKuTHk
Das Thema kenne ich in Altbauten nur zu gut: Dort wurden Putzgitter aus Draht auf die Wände aufgebracht und die wirken wie eine riesige Antenne für das Netzbrummen - der Leitungssucher spricht natürlich voll drauf an... Auch beliebt waren mal eine Zeit lang Alukaschierte Tapeten - die haben in etwa den gleichen Effekt.. _.-=: MfG:=-._
Wofür kaschiert man Tapeten mit Alu? Bei solchen Dämmplatten mit Alu drauf, da is es klar. Das mit den Gittern kann ich bestätigen. In manchen Altbauten kommt dir sonst die Wand entgegen beim Löcher bohren... Wie alt ist denn das Haus des TO?
Hatte mal was Ähnliches. Ne Küche in ein neues Haus eingebaut. Beim Bohren an der einen Wand kam IMMER ein Leitungsschutz, egal wo ich gebohrt habe. Bei jeder Bohrung, und das war Ober- und Unterstrecke, Abzugshaube usw. Also drei oder vier verschiedene Höhen, sicher 15 verschiedene Stellen. Da muss irgendein Drahtgeflecht oder so in der Wand gewesen sein, das versehentlich mit der Phase verbunden war. Anders ist das kaum noch erklärbar. Es gab auch keinen dauerhaften Kurzschluss nach dem Bohren, man konnte den Automat problemlos wieder einschalten. Auch die Maschine selbst arbeitet bis heute einwandfrei. Scheinbar floss der Kurzschlusstrom aus der Wand in den Bohrer. Was allerdings merkwürdig wäre, denn solche Maschinen haben nur einen Konturenstecker, keinen Schutzleiter. Oder es waren sogar zwei Drähte/Folien in der Wand, die ich mit dem Bohrer verband. Die Maschine wurde nicht überlastet und es war tatsächlich ein Automat, der da auslöste, kein FI. An den anderen Wänden ging es problemlos. Eigentlich weiß ich bis heute nicht, was da passierte. Und Freitag ist es auch nicht...
Michael D. schrieb: > Das mit den Gittern kann ich bestätigen. Das gibt es auch in leicht abgewandelter Form als Rabitzwand. Da wird ein Drahtgitter aufgespannt, und in mehreren Schichten mit Haarmörtel verputzt. Das Endergebnis ist dann die bis auf das Drahtgitter ausschließlich aus Putz bestehende Wand. Solche Wände (knapp 10cm dick) finden sich als nichttragende Trennwände in vielen Gründerzeitaltbauten.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Endergebnis ist dann die bis auf das Drahtgitter > ausschließlich aus Putz bestehende Wand. Da sollte man nicht unbedingt auf den Putz hauen wollen... MfG Paul
Zeit der Leitungssucher auch noch "Strom" an, wenn die Hauptsicherung aus ist?
Schnuffi schrieb: > Wir haben das gleiche Problem 😢 nur dass ich den Strom spüre Ist das angenehm, oder eher nicht? Kannst Du beschreiben, wie Ihr angeschlossen wurdet und ob das gewollt oder anders passiert ist?
seit einem jahr, wohne50jahre hier , voll unter strom. neue leitungen unter der erde(staat) und g5 am dachboden. nicht isoliert, bin kein fachmann, alle reklamationen sinnlos. gehe aber weiter. habe metall im körper und nachts voll im bett unter strom, bereits gesundheitliche schäden, werde langsam aber sicher ermordet. auch eine lösung. würde ausziehen, fehlt schon geld.
Vollständige Sätze wären hilfreich, falls du verstanden werden möchtest. Ich werde mich jedenfalls nicht großartig anstrengen, dieses Gestammel zu dekodieren.
ophir ingeborg schrieb: > habe metall im > körper und nachts voll im bett unter strom, bereits gesundheitliche > schäden, werde langsam aber sicher ermordet. auch eine lösung. würde > ausziehen, fehlt schon geld. Dann stell dein Bett woanders hin oder stell dir ein Zelt in den Garten und schlaf dort.
ophir ingeborg schrieb: > habe metall im körper und nachts voll im bett unter strom, bereits > gesundheitliche schäden, werde langsam aber sicher ermordet. Tod durch schongarung.. SCNR... Hrhrhr
KeSt89 schrieb: > Hallo, > > ich bin was Elektrik angeht wenig Erfahren. Nach dem Umzug wollte ich > nun Regale und einige Hängeschränke anbringen sowie den Kühlschrank an > der Wand montieren. Das Problem: Angeblich stehen alle Wände unter > Strom. Ich habe diese mit zwei Leitungsmessern geprüft. > In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im > Wohnzimmer 2. Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen und der > Hauselektriker ist mit dem Wechseln einer Glühbirne überfordert (und > nein dies ist nicht übertrieben. > > Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? Zeig mal
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vollständige Sätze wären hilfreich, falls du verstanden werden möchtest. Kulturbanause! https://oe1kalender.orf.at/viewimage.php?id=156972 > Ich werde mich jedenfalls nicht großartig anstrengen, dieses Gestammel > zu dekodieren. Der Subtext lautet, dass der böse Staat durch neu installierte Leiter Ekektrosmog erzeugt, um die wehrlose Bevölkerung zu terrorisieren.
Das Niveau in diesem Forum ist so unterirdisch! It's not that easy. Try a little harder, my friend!
Markus -. schrieb: > Das Thema kenne ich in Altbauten nur zu gut: Dort wurden Putzgitter aus > Draht auf die Wände aufgebracht und die wirken wie eine riesige Antenne > für das Netzbrummen - der Leitungssucher spricht natürlich voll drauf > an... > > Auch beliebt waren mal eine Zeit lang Alukaschierte Tapeten - die haben > in etwa den gleichen Effekt.. > > _.-=: MfG:=-._ Das hätte den Vorteil, dass die Räume einigermaßen 'abhörsicher' sein sollten! Erlebnis aus der alten Firma (Altbauvilla) in den 80ern: In eine Wand hatte Jemand einen Nagel geschlagen und eine Leitung getroffen, ohne diese zu durchtrennen oder das selbst zu merken. Das merkte dann aber Jahre später der Maler, der damals noch mit Leimfarbe und der Malerbürste am Klecksen war. Dabei wäre fast ein Kollateralschaden beim Sprung von der Leiter entstanden...
Richard S. schrieb: > 3) Ordentlichen FI mit 30mA Auslösestrom einbauen lassen. Ich weiß, dass > es in DE nach wie vor üblich ist, mit Nullung und FI ausschliesslich > fürs Bad zu arbeiten, aber FI für die komplette Wohnung ist definitiv > ein Lebensretter! ??????? Äh, Es mag ja sein, das für die Geräte die nicht "ortsveränderlich" sind FI mit 30mA noch gehen mag. Aber wenn um eine "Umstellung" auf FI geht, sollten wohl die Auslöseströme bzgl betriebsbedingter Ableitströme beachtete werde. Vorallem "alte" Installationen haben da sehr hohe Ableitsröme. https://www.elektrikerwissen.de/die-neue-din-vde-0100-4102018-10/ Der TO sollte halt auch einfach mal das "Baujahr" des Gebäudes nennen, dann kann man auch abschätzen was man "tun" oder besser "lasen" sollte!
ophir ingeborg schrieb: > seit einem jahr, wohne50jahre hier , voll unter strom. neue > leitungen > unter der erde(staat) und g5 am dachboden. nicht isoliert, bin kein > fachmann, alle reklamationen sinnlos. gehe aber weiter. habe metall im > körper und nachts voll im bett unter strom, bereits gesundheitliche > schäden, werde langsam aber sicher ermordet. auch eine lösung. würde > ausziehen, fehlt schon geld. ophir ingeborg schrieb: > seit einem jahr, wohne50jahre hier , voll unter strom. neue > leitungen > unter der erde(staat) und g5 am dachboden. nicht isoliert, bin kein > fachmann, alle reklamationen sinnlos. gehe aber weiter. habe metall im > körper und nachts voll im bett unter strom, bereits gesundheitliche > schäden, werde langsam aber sicher ermordet. auch eine lösung. würde > ausziehen, fehlt schon geld. 100Ω W. schrieb: > ophir ingeborg schrieb: >> habe metall im >> körper und nachts voll im bett unter strom, bereits gesundheitliche >> schäden, werde langsam aber sicher ermordet. auch eine lösung. würde >> ausziehen, fehlt schon geld. > > Dann stell dein Bett woanders hin oder stell dir ein Zelt in den Garten > und schlaf dort. eine bloedere antwort gibts kaum. vielleicht kannst du kommen und alles ansehen bevor du den mund aufmachst. es gibt keinen garten und es betrifft die ganze wohnung die kein gemeindebsu ist. das bett ist 2ma 2 und nicht zu schieben. mitten im stadtgebiet, allerdings om rotlichtmilieu jetzt. auf dem dachboden g5 und unterirdisch neue leitungen seit ca. einem jahr. es ist kriminell. vielleicht hast du eine wohnung fuer mich:2 zimmer, bad, kueche , toilette(heisst klo) im gruenen (also alle nebenraueme) und ruhig und billig. habe leider in diesem staat 40jahre gearbeitet um solche dodln wie dich zu zuechten
ophir ingeborg schrieb: > mitten im stadtgebiet, allerdings om > rotlichtmilieu jetzt. auf dem dachboden g5 und unterirdisch neue > leitungen seit ca. einem jahr. Das ist mal wieder typisch, dass das Rotlichtmilieu als erstes mit 5G versorgt wird. Aber da ist Schnelligkeit eben besonders wichtig.
Vor Jahren bei den Schwiegereltern das Kinderzimmer renoviert. Neue Tapeten, Heizkörper erneuert, einhergehend zusätzliche Steckdose links vom Heizkörper installiert. Dazu die Leitung hinter dem Heizkörper in der Heizkörpernische in die Wand verlegt. Alles verputzt. Beim Tapezieren fiel dann auf, dass es an der Wand kribbelt. Jetzt hatte der Schwiegervater, ohne dass ich das wusste, an einer Seite die Eckschiene zusätzlich mit Spaxschrauben gegen Abfallen gesichert und diese natürlich durch die neue Leitung gedreht. Herr lass Hirn regnen...
Siehe auch Beitrag "Leitungssucher zeigt Spannung in allen Wänden an" Mein (bestimmt 20 Jahre altes) "düwi Metall- und Leitungssuchgerät" spricht im Altbau auch an einer Wand an, es denn, ich trenne die anliegenden Räume von Netzspannung. "Es" muss wohl kapazitiv über den Körper / die Hand einkoppeln, denn an einem Stück Pappe befestigt, macht das Gerät das Problem nicht (mehr so deutlich). Das Signal löst aber auch kurz aus, wenn das Gerät zügig von der Wand entfernt wird. Erstaunlicherweise zeigt es das Verhalten an der Holztür oder dem Keramikwaschbecken nicht. Viel Erfolg beim Bohren..
Keiner hat mitbekommen, dass der TO eigentlich nur einen inhaltlosen Einworf gemacht hat, um echte Information geht es diesem scheinbar nicht. Denn ward je wieder von ihm gehört? Keinerlei weiterführende Information seinerseits, er wollte halt nur mal etwas eingeworfen haben. Wenn er solcherlei Probleme mit seiner Butze hat, dann gebietet es der gösunde Menschenverstand, dass man diesen doch sehr sicherheitsrölevanten Zustand bei seinem Vermieter umgehend bemängelt, ohne weiter herumzudiskutieren.
Richard S. schrieb: > KeSt89 schrieb: > >> In Der Küche sind 3 Wände komplett unter Strom laut Messung und im >> Wohnzimmer 2. Nun möchte ich nicht direkt alle Wände aufstemmen und der >> Hauselektriker ist mit dem Wechseln einer Glühbirne überfordert (und >> nein dies ist nicht übertrieben. >> >> Hat jemand eine Idee woran dies liegen kann? > > 1) Wände trocken lassen (Bausachverständigen holen, um Ursache der > Feuchtigkeit nachzugehen; Wenn die Wände ständig klitschnass sind -> > raus da. > > 2) Guttapercha-Kabel von 1930 die direkt im Putz verlegt sind, haben > schon seit Jahrzehnten keine keine Zulassung mehr -> Wände aufstemmen > (bzw solange Wände/Putz noch feucht ist, einfach > Haus/Wohnungshauptsicherung raus, und am Guttapercha Kabel ziehen, von > den Steckdosen/ Wandauslässen ausgehend, sollte eigentlich sofort aus > der Wand fallen. Elektriker kommen lassen und fachgerechte ISO-Rohre und > zugelassene PVC-isolierte Cu-Drähte einziehen lassen. Stimmt das wirklich? Hast Du eine belegbare Quelle dazu? > > 3) Ordentlichen FI mit 30mA Auslösestrom einbauen lassen. Ich weiß, dass > es in DE nach wie vor üblich ist, mit Nullung und FI ausschliesslich > fürs Bad zu arbeiten, aber FI für die komplette Wohnung ist definitiv > ein Lebensretter! Quatsch! FIS sind bei uns verboten.
Das Huhn schrieb: > Keiner hat mitbekommen, dass der TO eigentlich nur einen inhaltlosen > Einworf gemacht hat, um echte Information geht es diesem scheinbar > nicht. Vor allem ist das bereits 3 Jahre her. Ich mache hier mal dicht.